DE19632111C1 - Thermotransferfarbband für lumineszierende Schriftzeichen - Google Patents
Thermotransferfarbband für lumineszierende SchriftzeichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Thermotransferfarbband für lumineszierende Schriftzeichen
bzw. Codierungen.
Moderne Sortiermaschinen, wie sie bei der Sortierung einer Vielzahl von Objekten,
wie z. B. Briefen, eingesetzt werden, sprechen auf eine dem menschlichen Auge nicht
notwendig sichtbare lumineszierende Codierung an. Zu diesem Zweck werden die zu
sortierenden Stücke vor dem Sortiervorgang mit Zeichen versehen, die einen
Lumineszenzstoff enthalten. Hierzu werden verstärkt Thermotransferfarbbänder
verwendet, die eine Schicht einer Thermotransferfarbe mit einem darin enthaltenen
Lumineszenzpigment aufweisen. Die lumineszierende Transferfarbe, die auf die
Substratoberfläche übertragen wird, ist sehr dünn und für die visuelle Betrachtung
transparent.
Lumineszierende Farben haben die Eigenschaft, ultraviolettes Licht und sichtbares
Licht im blauen Teil des Spektrums zu absorbieren und diesen absorbierten Teil am
unteren Ende des Spektrums wieder auszustrahlen. Von der großen Anzahl
organischer Verbindungen, die unter der Einwirkung kurzwelliger Strahlen sichtbares
Licht ausstrahlen, eignen sich als Lumineszenzfarbstoffe oder Lumogene nur solche
Substanzen, die in festem, ungelöstem Zustand durch eine intensive Fluoreszenz
ausgezeichnet sind. Von größtem technischen Interesse sind die Lumineszenz
farbstoffe, die im Tageslicht farbig fluoreszieren und als Tageslicht-
Fluoreszenzpigmente verwendet werden. Lösliche derartige Farbstoffe sind z. B.
Rhodamin, Eosin, Brillantsulfoflaven FF sowie das stark gelbgrün fluoreszierende
Pyranin, ferner Farbpigmente, z. B. das 2,2-Dihydroxy-alpha-naphthaldiazin und das
Anthrapyrimidin. Da die Farbstoffe organischer Natur sind, ist es notwendig, sie in
einem organischen Medium oder Träger zu lösen. Vorwiegend verwendet man
angefärbte Trägerstoffe, z. B. pulverisierte Polymerisate, die mit löslichen Farbstoffen
oder fein verteilten Pigmenten angefärbt sind. Der Materialtyp, der den
Erfordernissen eines Trägers oder einer Matrix für die Farbstoffe entspricht, sind
transparente organische Harze. Durch Umsetzen saurer Polyesterharze mit basischen
Farbstoffen oder durch Pulverisieren erstarrter Farbstofflösungen erhält man ebenfalls
angefärbte Trägerstoffe. Auch Harnstoff-Formaldehydharze, Acrylharze und
Melaminharze werden als Träger verwendet, auf denen die Farbstoffe gegebenenfalls
verlackt werden. Tageslicht-Fluoreszenzpigmente sind also organische Kunststoff
teilchen, die mit fluoreszierenden Farbstoffen eingefärbt sind. Die physikalische
Struktur der Pigmentteilchen ist vorwiegend amorph.
Thermotransferbänder sind seit längerem bekannt. Sie weisen auf einem folienartigen
Träger, beispielsweise aus Papier, einem Kunststoff oder dergleichen, eine
Thermotransferfarbe auf, insbesondere in Form einer kunststoff- und/oder
wachsgebundenen Farbmittel- oder Rußschicht. Die Thermotransferfarbe wird bei der
Thermodrucktechnik mittels eines Wärmedruckkopfes erweicht und auf ein Substrat
übertragen. Thermische Drucker bzw. Wärmedruckköpfe, die für diesen Vorgang
verwendet werden können, sind beispielsweise aus den DE-ASen 20 62 495 und 24 06 613
sowie der DE-OS 32 24 445 bekannt. Im einzelnen kann dabei z. B. wie folgt
vorgegangen werden: Auf dem Wärmedruckkopf des Druckers wird ein aus beheizten
Punkten bestehender und auf ein Papierblatt aufzudruckender Buchstabe ausgebildet.
Der Wärmedruckkopf drückt das Thermotransferband auf ein zu beschreibendes
Papier. Der aufgeheizte Buchstabe des Wärmedruckkopfes mit einer Temperatur von
bis zu etwa 400°C führt dazu, daß die Thermotransferfarbe an der beheizten Stelle
erweicht und auf das damit in Kontakt stehende Papierblatt übertragen wird. Der
benutzte Teil des Thermotransferbandes wird dann einer Spule zugeführt.
Beim Drucken können sog. serielle Drucker oder Liniendrucker eingesetzt werden.
Die seriellen Drucker arbeiten mit einem relativ kleinen beweglichen Druckkopf bis
ca. 1 cm². Auf ihm befinden sich senkrecht zur Schreibrichtung 1 oder 2 Dot-Reihen
(Dot = ansteuerbarer Heizpunkt). Der Dot-Durchmesser liegt zwischen etwa 0,05 bis
0,25 mm. Die Zahl der Dots pro Dot-Reihe liegt zwischen 6 bis 64, was einer
Auflösung von 2 bis 16 Dots/mm entspricht. Charakteristisch an dem seriellen
Thermokopf ist es, daß er beim Druckvorgang waagerecht zur Transportrichtung des
Papiers bewegt wird. Im Gegensatz zum seriellen Druckkopf handelt es sich bei einem
Liniendruckkopf um einen stationären Kopf bzw. Leiste. Da die Druckleiste nicht
beweglich ist, muß sie die Breite des zu bedruckenden Substrats überspannen.
Auflösung und Dot-Größe entsprechen denen serieller Köpfe.
Wenn lumineszierendes Material auf der Oberfläche von weißem Papier abgeschieden
ist, so dient die Weiße des Papiers als Lichtreflektor. Der größte Teil des einfallenden
Lichts wird vom Papier zurück durch das aufgedruckte lumineszierende Material
reflektiert. Das vom Beobachter wahrgenommene reflektierte Licht enthält sowohl
einfallendes Licht als auch Lumineszenzlicht.
Wenn das Lumineszenzmaterial auf die Oberfläche eines dunkel gefärbten Papiers
übertragen wird, so wird ein Teil des einfallenden Lichts, das die Lumineszenzschicht
passiert hat, durch das Papier absorbiert. Die Menge des durch Rückreflexion
verfügbaren Lichts wird vermindert. Außerdem wird der Anteil des von der
Lumineszenzfarbschicht emittierten Lichtes absorbiert, der in Richtung der
Papieroberfläche abgestrahlt wird.
Zum Ausgleich von Lumineszenzintensitätsdifferenzen, die auf die Art des Trägers
zurückzuführen sind, schlägt die DE-OS 30 42 526 ein Fluoreszenzdruckband vor,
das durch die Zugabe eines Sperrmaterials zum Fluoreszenzpigmentmaterial
gekennzeichnet ist, um die Absorption des einfallenden Lichts in dem Medium zu
blockieren, auf welches der Pigment- und der Sperrüberzug während des Druckens
übertragen werden. Das Sperrmaterial wird bevorzugt als eine zweite Lage über der
Pigmentmateriallage aufgebracht. Die beiden Lagen werden beim Druckvorgang in
umgekehrter Reihenfolge auf das Substrat übertragen. Das Sperrmaterial enthält
reflektierende Metallteilchen oder perlmuttartige Pigmente.
Die DE-AS 12 22 725 offenbart ein Übertragungsmaterial für lumineszierende
Schriftzeichen mit einem Schichtträger aus Papier oder Folie und einer darauf
angeordneten lumineszierenden Farbschicht, wobei über die lumineszierende
Farbschicht eine Lichtstrahlung reflektierende pigmentierte Deckschicht gelegt wird,
die sich am Schreibvorgang beteiligt. Die Deckschicht enthält vorzugsweise Titanweiß
und/oder Aluminiumdruckschliffpulver.
Die bekannten Vorschläge zielen darauf ab, eine Absorption des einfallenden Lichts,
das die Lumineszenzschicht passiert, im Substrat zu unterbinden, so daß dieser Anteil
reflektiert wird und die Lumineszenzfarbschicht erneut passiert, um so die
Gesamtanregungsausbeute zu erhöhen. Nachteilig ist hierbei, daß das vom Beobachter
wahrgenommene Lumineszenzlicht stets mit dem rückgestrahlten Anteil von
einfallendem Licht vermischt ist. Die lumineszierenden Ausdrücke erscheinen daher
stets blaß, d. h., sie weisen eine geringe optische Dichte auf.
Versucht man, die optische Dichte der Ausdrucke durch Zusatz eines nicht
lumineszierenden Pigments zur Schicht des lumineszierenden Pigments zu erhöhen,
stellt man fest, daß bei einem Zusatz von Fremdpigmenten von mehr als 1% die
Fluoreszenzqualität sehr stark beeinträchtigt wird. Mit zunehmender Zusatzmenge
wird die Brillianz der Fluoreszenzpigmente, die Fluoreszenzkraft und die Farbreinheit
wegen auftretender Interferenzen zunehmend beeinträchtigt. Noch höhere
Zusatzmengen führen zu einer nahezu völligen Auslöschung der Fluoreszenz. Eine
vom Standpunkt der Fluoreszenzleistung zulässige Zusatzmenge von 1% oder darunter
würde die optische Dichte aber nur unwesentlich erhöhen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Thermotransferfarbband: für
lumineszierende Codierungen bereitzustellen, mit dem Ausdrucke hoher optischer
Dichte ohne Beeinträchtigung der Lumineszenzleistung des lumineszierenden
Pigmentes und unabhängig vom zu bedruckenden Substrat erzielbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Thermotransferfarbband gelöst,
welches (a) einen Träger, (b) eine auf einer Seite des Trägers ausgebildete Schicht
einer ein Lumineszenzpigment enthaltenden ersten Thermotransferfarbe und (c)
eine auf der Schicht der ersten Thermotransferfarbe ausgebildete Schicht einer ein
nicht-lumineszierendes Pigment enthaltenden zweiten Thermotransferfarbe aufweist,
wobei sich im Remissionsspektrum des nicht-lumineszierenden Pigments im
Wellenlängenbereich des vom Lumineszenzpigment emittierten Lichtes ein
Remissionsmaximum oder eine Anstiegsflanke der Remission befindet. Zwischen dem
Träger und der Schicht der ersten Thermotransferfarbe und/oder der Schicht der
ersten und zweiten Thermotransferfarbe können sich weitere Schichten befinden.
Das erfindungsgemäß zu verwendende nicht-lumineszierende Pigment reflektiert somit
nur das vom lumineszierenden Pigment emittierte Licht und den Wellenlängenanteil
des nicht absorbierten einfallenden Lichtes, der bei oder nahe der (längstwelligen)
Emissionsbande des lumineszierenden Pigments liegt. Die erhaltenen Ausdrucke
wirken so wesentlich kontrastreicher und zeigen verbesserte optische Dichte. Die
Wahl des nicht-lumineszierenden Pigmentes gestattet es außerdem, den Farbton des
Ausdrucks ohne Verlust an Brillianz innerhalb gewisser Grenzen zu variieren, indem
das emittierte Licht und das vorn nicht-lumineszierenden Pigment remittierte Licht
interferieren.
Das nicht-lumineszierende Pigment ist ein Pigment, dessen Remission stark
wellenlängenabhängig ist. Der Farbeindruck eines nicht-lumineszierenden Pigments
entsteht als Resultat einer selektiven Reflexion einiger Segmente des sichtbaren
weißen Spektrums des Lichts. Der nicht-reflektierte Teil wird absorbiert und in
Wärme umgewandelt. Eine orange-rote Farbe z. B. reflektiert den orange-roten Teil
des Lichts und absorbiert alle anderen Farben des Spektrums. Gute nicht
lumineszierende Pigmente sind in der Lage, etwa 90% des entsprechenden Anteils des
Spektrums zu reflektieren. Weißpigmente zeigen hingegen eine unselektive hohe
Reflexion über das gesamte sichtbare Spektrum.
Für die Zwecke der Erfindung ist es bevorzugt, daß das Lumineszenzpigment ein
Tageslicht-Fluoreszenzpigment und das nicht-lumineszierende Pigment ein Bunt
pigment ist. Im Hinblick auf einen angestrebten Einsatz in Frankaturdruckern emittiert
das Tageslicht-Fluoreszenzpigment vorzugsweise im Wellenlängenbereich von Orange
bis Rot, d. h. bei etwa 580 bis 620 nm (bei einer Anregungsenergie mit einer Wellenlänge von 254 nm). Das
bevorzugte Buntpigment ist hierbei ein Rotpigment, wobei dieser Begriff
weitestgehend zu verstehen ist.
Obgleich die Art des Bindemittels für die erste Thermotransferfarbe für die Erfindung
nicht kritisch ist, ist es bevorzugt, daß das Bindemittel der ersten Thermotransferfarbe
aus einer Mischung aus einem Kohlenwasserstoffwachs und/oder Esterwachs mit
einem Ethylen/Vinylacetat-Copolymerisat und/oder Kohlenwasserstoffharz besteht.
Gleichfalls ist es bevorzugt, daß das Bindemittel der zweiten Thermotransferfarbe aus
einer Mischung eines Kohlenwasserstoffwachses und/oder Esterwachses mit einem
Ethylen/Vinylacetat-Copolymerisat und/oder Kohlenwasserstoffharz besteht.
Vorzugsweise eingesetzte Kohlenwasserstoffwachse und/oder Esterwachse weisen
einen Schmelzpunkt von etwa 70 bis 110°C, insbesondere etwa 75 bis 90°C, auf.
Wachse dieser Art sind den natürlichen Wachsen, chemisch-modifizierten Wachsen
und den synthetischen Wachsen zuzuordnen. Besonders bevorzugt sind unter den
natürlichen Wachsen pflanzliche Wachse in Form von Carnaubawachs,
Candelillawachs, Mineralwachse in Form von höherschmelzendem Ceresin und
höherschmelzendem Ozokerit, petrochemische Wachse, wie beispielsweise
Petrolatum, Paraffinwachse und Mikrowachse. Unter den chemisch-modifizierten
Wachsen sind insbesondere Montanesterwachse, hydriertes Rizinusöl und hydriertes
Jojobaöl bevorzugt. Unter den synthetischen Wachsen sind Polyalkylenwachse und
Polyethylenglykolwachse sowie daraus durch Oxidation und/oder Veresterung
hergestellte Produkte bevorzugt. Modifizierte mikrokristalline Wachse sind besonders
bevorzugt. Wird ein Schmelzpunkt von 70°C unterschritten, bedeutet das, daß die
mechanische Verankerung nicht ausreichend ist. Höhere Schmelzpunkte als 110°C
führen nachteiligerweise zu einem erhöhten Energieaufwand beim Druckvorgang.
Vorzugsweise werden unter den erfindungsgemäß eingesetzten Wachsen "eng
geschnittene" Wachse eingesetzt, deren Schmelz- und Erstarrungspunkt eng
beieinander liegen. Vorzugsweise beträgt die Temperaturdifferenz zwischen Schmelz-
und Erstarrungspunkt weniger als etwa 10°C, insbesondere weniger als etwa 7°C und
ganz besonders bevorzugt weniger als etwa 5°C. Ein gutes Beispiel hierfür ist
Carnaubawachs, dessen Schmelzpunkt bei etwa 85°C und dessen Erstarrungspunkt bei
etwa 78°C liegt. Die bezeichneten Wachse führen beim Druckvorgang zu einer
wünschenswert niedrigen Kohäsion der Thermotransferfarbe.
Den Wachsmaterialien der wachsgebundenen Thermotransferfarbe(n) ist in
bevorzugten Ausführungsformen ein Ethylen/Vinylacetat-Copolymerisat und/oder
Kohlenwasserstoffharz einverleibt. Diese Zusätze regulieren die Klebrigkeit der
bevorzugt eingesetzten Hartwachse und bewirken deren Plastifizierung, nehmen der
Thermotransferfarbe also die Sprödigkeit bzw. "Splittrigkeit".
Die Thermotransferfarbe(n) des erfindungsgemaßen Thermotransferbandes, weist
(weisen) vorzugsweise eine Viskosität, bestimmt mit dem Rotationsviskometer
Rheomat 30 mit Rheograph (siehe Bulletin T 304d-7605 der Firma Contraves AG
Zürich/CH) bei einer Temperatur von 100°C, von etwa 50 bis 200 mPa·s,
insbesondere von etwa 70 bis 120 mPa·s auf.
Vorzugsweise weist die Schicht der das lumineszierende Pigment enthaltenden ersten
Thermotransferfarbe eine Stärke von etwa 2 bis 5 Mm, insbesondere etwa 3 bis 3,5
µm, auf. Die das nicht-lumineszierende Pigment enthaltende Schicht der zweiten
Thermotransferfarbe ist vorzugsweise etwa 1 bis 3,5 µm insbesondere etwa 2 bis 2,5
µm, dick.
Der Träger des erfindungsgemäßen Farbbandes ist nicht kritisch. Als Basisfolie für
Thermotransferbänder werden vorzugsweise Polyethylentherephthalatfolien (PETP)
oder Kondensatorpapiere verwendet. Die Auswahlparameter sind möglichst hohe
Zugdehnungswerte und thermische Stabilität bei geringen Foliendicken. Die PETP-
Folien sind bis etwa 2,5 µm, Kondensatorpapier bis etwa 6 µm herunter erhältlich.
Eine bevorzugte Foliendicke liegt bei etwa 3,5 bis 5 µm, insbesondere etwa 4,5 µm.
Zwischen dem Träger und der Schicht der ersten Thermotransferfarbe und/oder der
Schicht der ersten und zweiten Thermotransferfarbe können sich weitere Schichten
befinden, wie z. B. Trenn- bzw. Releaseschichten oder haftvermittelnde Schichten.
Das erfindungsgemäße Thermotransferband wird mit Vorteil in einem Drucker vom
near-edge-Type, insbesondere in Frankaturmaschinen, eingesetzt. Überraschend ist es
dabei, daß beliebige Papiere, d. h. glatte als auch rauhe Papiere mit vorzüglicher
Druckqualität verwendet werden können. Die Schicht der zweiten Thermo
transferfarbe scheint hierbei als "Topcoat" zu wirken, die Oberflächenunebenheiten
des Papiers egalisiert.
Die Erfindung wird nun durch das folgende Beispiel näher veranschaulicht.
Auf einem üblichen Träger aus einem Polyester einer Schichtstärke von 4,5 µm wird
eine Thermotransferfarbe folgender Rezeptur in Form einer Schmelze aufgebracht:
Paraffinwachs | |
42 Gew.-Teile | |
EVA 28/800 (Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, Vinylacetatgehalt 28%, Schmelzindex 800 g/10 min) | 8 Gew.-Teile |
EVA 1-Wachs (Polyethylenwachs auf der Basis eines Ethylen-Vinylacetat-Copolymers) | 8 Gew.-Teile |
Carnaubawachs | 15 Gew.-Teile |
Petrolite WB 17 (mikrokristallines Wachs) | 2 Gew.-Teile |
Dyglo Rocket Red (Lumineszenzpigment) | 25 Gew.-Teile |
100 Gew.-Teile |
Nach dem Erstarren wird in einem zweiten Schritt eine Thermotransferfarbe folgender
Rezeptur in Form einer Schmelze aufgebracht:
Paraffinwachs | |
41 Gew.-Teile | |
EVA 28/800 (Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, Vinylacetatgehalt 28%, Schmelzindex 800 g/10 min) | 10 Gew.-Teile |
S-Wachs | 35 Gew.-Teile |
Permanent-Lackrot (Pigment) | 14 Gew.-Teile |
100 Gew.-Teile |
Das erhaltene Farbband lieferte im Vergleich zu einem Farbband, welches nur die
Schicht der lumineszierenden Transferfarbe aufwies, Ausdrucke mit deutlich
gesteigerter optischer Dichte ohne Verlust an Lumineszenzleistung.
Zur Verdeutlichung sind in der beiliegenden Figur das Fluoreszenzspektrum (E) des
verwendeten Lumineszenzpigments sowie das Remissionsspektrum (R) des
verwendeten nicht-lumineszierenden Pigmentes wiedergegeben. Permanent-Lackrot
hat sein Absorptionsmaximum im Bereich bis etwa 550 nm. Bei 580 nm werden nur
noch etwa 50% des Lichtes absorbiert. Bei höheren Wellenlängen bis 700 nm erreicht
die Remission 90%. Das Dayglo Rocket Red weist ein Emissionsmaximum bei 600
nm auf.
Bei der Herstellung des ausführungsgemäßen Farbbands werden die Schichten der
Thermotransferfarben nacheinander in Form einer Schmelze nach üblichen
Auftragstechnologien auf den Träger bzw. die erstarrte Schicht der ersten
Thermotransferfarbe aufgebracht, so beispielsweise mit einer Rakel. Die Temperatur
der jeweiligen Schmelze sollte in der Regel etwa 100 bis 130°C betragen. Das
Lumineszenzpigment muß in einer heißen Wachs/EVA-Mischung bis mindestens
120°C verträglich sein. Eingesetzt wird ein Lumineszenzpigment mit einer
hochhitzebeständigen Duroplastmatrix, die unter diesen Bedingungen nicht schmilzt
oder verklebt. Nach dem Auftrag läßt man die aufgetragenen Materialien lediglich
abkühlen.
Claims (7)
1. Thermotransferfarbband mit (a) einem Träger, (b) einer auf einer Seite des
Trägers ausgebildeten Schicht einer ein Lumineszenzpigment enthaltenden ersten
Thermotransferfarbe und (c) einer auf der Schicht der ersten Thermotransferfarbe
ausgebildeten Schicht einer ein nicht-lumineszierendes Pigment enthaltenden zweiten
Thermotransferfarbe, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Remissionsspektrum des
nicht-lumineszierenden Pigments im Wellenlängenbereich des vom Lumineszenz
pigment emittierten Lichtes ein Remissionsmaximum oder eine Anstiegsflanke der
Remission befindet, wobei sich zwischen dem Träger und der Schicht der ersten
Thermotransferfarbe und/oder der Schicht der ersten und zweiten Thermotransferfarbe
weitere Schichten befinden können.
2. Thermotransferfarbband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lumineszenzpigment ein Tageslicht-Fluoreszenz-Pigment und das nicht-lumi
neszierende Pigment ein Buntpigment ist.
3. Thermotransferfarbband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tageslicht-Fluoreszenz-Pigment im Wellenlängenbereich von Orange bis Rot emittiert
und das Buntpigment ein Rotpigment ist.
4. Thermotransferfarbband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel der ersten Thermotransferfarbe aus einer
Mischung eines Kohlenwasserstoffwachses und/oder Esterwachses mit einem
Ethylen/Vinylacetat-Copolymerisat und/oder Kohlenwasserstoffharz besteht.
5. Thermotransferfarbband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel der zweiten Thermotransferfarbe aus einer
Mischung eines Kohlenwasserstoffwachses und/oder Esterwachses mit einem
Ethylen/Vinylacetat-Copolymerisat und/oder Kohlenwasserstoffharz besteht.
6. Thermotransferfarbband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht der ersten Thermotransferfarbe eine Stärke von etwa
2 bis 5 µm aufweist.
7. Thermotransferfarbband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht der zweiten Thermotransferfarbe eine Stärke von
etwa 1 bis 3,5 µm aufweist.
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