DE19631788A1 - Anordnung zur thermischen Aufbereitung von Formsand aus dem Vollformgießverfahren - Google Patents
Anordnung zur thermischen Aufbereitung von Formsand aus dem VollformgießverfahrenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kreislaufgeführten Formsand aus dem
Vollformgießverfahren mit Hilfe eines im Sandkreislaufsystem integrierten
Ofenaggregats so aufzubereiten, daß der Formsand verwendungsfähig bleibt.
Das Vollformgießverfahren findet zunehmend Verbreitung bei der Serienherstellung
anspruchsvoller Gußteile mit komplizierten, dünnwandigen Geometrien, die sich durch
hohe Maßhaltigkeit und geringen Nachbearbeitungsbedarf auszeichnen.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Sandgußverfahren, bei denen zur Ausbildung
einer Hohlform tongebundene Formsande in Kombination mit meist kunstharz- oder
wasserglasgebundenen Sandkernen zum Einsatz kommen, wird bei der
Serienfertigung nach dem Vollformgießverfahren als Formstoff ungebundener
Quarzsand eingesetzt. Die Form selbst wird durch ein brennbares, aus geschäumtem
Kunststoff hergestelltes und mit einem mineralischen Überzug versehenes Modell in
einem formsandgefüllten Gießbehälter ausgebildet. Beim Eingießen der
Metallschmelze verbrennt das Kunststoffmodell, wobei die Schmelze unmittelbar den
dabei entstehenden Formraum ausfüllt.
Aufgrund der speziellen sauerstoffarmen Reaktionsbedingungen im formsandgefüllten
Gießbehälter wird das Kunststoffmaterial des Modells nicht vollständig verbrannt; es
entstehen zunächst gasförmige Kohlenwasserstoffverbindungen, die in die
Formsandschüttung entweichen und dort zum Teil kondensieren.
Um den ungebundenen Sand für weitere Einformvorgänge verwenden zu können, muß
dieser nach dem Auskippen des Gießbehälters gesichtet und/oder gesiebt und gekühlt
werden. Diese Aufbereitungsschritte erfolgen in einer Sichtungs- und/oder
Siebeinrichtung und einem Sandkühler, die beide in das Sandkreislaufsystem der
Gießanlage integriert sind.
Ein Problem dieser Kreislaufführung des Formsandes stellt sich dadurch dar, daß ein
Teil der beim Abgießvorgang entstehenden Kondensate organischer Zersetzungs
produkte des Kunststoffmodells auch nach den genannten Aufbereitungsschritten auf
der Oberfläche der Sandkörner verbleibt, wobei, insbesondere beim Gießen von
Leichtmetallen, die im Vergleich mit Eisenwerkstoffen bei niedrigerer
Schmelztemperatur verarbeitet werden, der Gehalt an organischen Kondensaten im
Formsandkreislauf ständig zunimmt, und schon Kondensatanteile von wenigen
Tausendsteln der Formsandmasse meist durch klebriges Verhalten zu Störungen beim
Einformen der Gießmodelle und damit zu Gußfehlern führen.
Die Aufrechterhaltung der Verwendbarkeit des im Sandkreislaufsystem umlaufenden
Formsandes setzt deshalb voraus, daß dessen Gehalt an organischen Kondensaten
begrenzt wird.
Bekannte Verfahren lösen dieses Problem so, daß ein Teil des Formsandes aus dem
Sandkreislaufsystem ausgeschleust und entsorgt wird. Dadurch entstehen
Umweltbelastungen durch die Deponierung des Altsandes sowie auch zusätzlicher
Verbrauch von Rohstoffen.
Bekannt ist auch, daß ein Teil des Formsandes aus dem Sandkreislauf ausgeschleust
und danach in eigenständigen thermischen Regenerierungsanlagen wie diese zur
Regenerierung kunstharzgebundener Gießereialtsande gebräuchlich sind, behandelt
und anschließend gereinigt dem Sandkreislaufsystem wieder zugeführt wird. Dabei ist
es allerdings nötig, das Sandkreislaufsystem der Gießanlage mit der eigenständigen
thermischen Regenerierungsanlage über Sandsilos für behandelten und
unbehandelten Formsand zu verknüpfen. Weiterhin muß der aus der thermischen
Regenerierung auslaufende heiße Formsand vor dem Einbringen in die Sandsilos
gekühlt werden. Ebenfalls erforderlich sind Sandfördereinrichtungen zwischen dem
Sandsystem der Gießanlage und der eigenständigen thermischen Regenerie
rungsanlage, meist auch separate Einrichtungen zur Abluftentsorgung. Insgesamt
erfordert diese Lösung einen erheblichen anlagentechnischen Aufwand, verbunden mit
zusätzlichem mechanischen Verschleiß des Formsandes durch die Fördervorgänge
zwischen Sandkreislaufsystem der Gießanlage und der thermischen Regenerierungs
anlage und der steten Gefahr granulometrischer Veränderungen des Formsandes
durch Entmischungsvorgänge beim Fördern und Silieren.
Die Erfindung bezweckt eine apparatetechnisch einfache, betriebssichere, platz- und
energiesparende Anordnung zu schaffen, bei der kondensatbehafteter Formsand,
unter Nutzung von im Sandkreislaufsystem ohnehin erforderliche Sichtungs- und/oder
Siebeinrichtung und Sand kühler, so behandelt wird, daß die Verwendbarkeit der im
Sandkreislauf umlaufenden Formsandmenge, auch ohne daß diese ausgetauscht oder
Teilmengen davon entnommen werden müssen, aufrecht erhalten bleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Formsand nach dem Auskippen aus dem
Gießbehälter zunächst vorzugsweise über die Sichtungs- und/oder Siebeinrichtung des
Sandkreislaufsystem in einen Mengenteiler geführt und dort ein zweckmäßigerweise
variierbarer Anteil des Formsandes in ein Ofenaggregat abgezweigt wird, in dem unter
Zufuhr von Wärme die anhaftenden Kondensate vergast und/oder verbrannt werden.
Der heiße, gereinigte Formsand aus dem Ofenaggregat wird danach in den Sandkühler
des Sandkreislaufsystems eingebracht und gemeinsam mit dem unbehandelten
Formsandteilstrom gekühlt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß, statt
umweltbelastender Deponierung oder apparatetechnisch aufwendiger Reinigung von
ausgeschleustem Formsand in eigenständigen thermischen Regenerierungsanlagen,
der zur Begrenzung des Kondensatgehaltes erforderliche Anteil an Formsand
unmittelbar im Sandkreislaufsystem der Gießanlage aufbereitet werden kann. Dabei
können Sieb- und/oder Sichtungseinrichtung und Sandkühler, die für den thermischen
Aufbereitungsprozeß und die Formsandkreislaufführung gleichermaßen benötigt
werden, für beide Verfahren gemeinsam genutzt werden. Hinzu kommt, daß in den
thermischen Aufbereitungsprozeß die aus dem Gießprozeß stammende Restwärme
des Formsandes energiesparend eingebracht, werden kann. Da keine Sandsilos für die
Verknüpfung von Sandkreislaufsystem und Ofenaggregat erforderlich sind, kann durch
Veränderung der zum Ofenaggregat abgezweigten Teilmenge unmittelbar auf
Veränderungen der beim Gießprozeß anfallenden Kondensatmengen reagiert werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt.
Der noch heiße, jedoch von Metallteilen in der Sichtungs- und/oder Siebeinrichtung 1
befreite Formsand läuft über den Mengenteiler 2 in freiem Gefälle in die Einlauföffnung
des Ofenaggregates 3, hier dargestellt als Wirbelschichtofen. Nach der thermischen
Behandlung im Ofenaggregat läuft der von organischen Kondensaten befreite
Formsand, ebenfalls im freien Gefälle, in den Sandkühler 4 des Sandkreislaufsystems
und wird dort, zusammen mit dem direkt aus der Sichtungs- und/oder Siebeinrichtung 1
einlaufenden, unbehandelten Formsand auf Verwendungstemperatur heruntergekühlt.
Claims (4)
1. Anordnung zur thermischen Aufbereitung von Formsand aus dem Vollformgieß
verfahren durch Vergasen und/oder Verbrennen der an den Sandkörnern
anhaftenden organischen Kondensate mittels Wärmezufuhr in einem
Ofenaggregat,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kondensatbelastete Formsand nach dem Auskippen aus dem
Gießbehälter zunächst vorzugsweise über die Sichtungs- und/oder Siebeinrichtung
des Sandkreislaufsystems in einen Mengenteiler geführt, und daß ein
zweckmäßigerweise variierbarer Anteil des Formsandes in ein Ofenaggregat
abgezweigt wird, in dem unter Zufuhr von Wärme die anhaftenden Kondensate
vergast und/oder verbrannt werden, wonach der heiße, gereinigte Formsand aus
dem Ofenaggregat in den Sandkühler des Sandkreislaufsystems eingebracht und
gemeinsam mit dem unbehandelten Formsandteilstrom gekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Formsandmenge nach dem Auskippen aus dem Gießbehälter in
ein Ofenaggregat einleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formsand vor dem Einlauf und/oder nach dem Auslauf aus dem
Ofenaggregat zwischengepuffert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ofenaggregat diskontinuierlich und/oder chargenweise mit Formsand
befüllt und/oder entleert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131788 DE19631788A1 (de) | 1996-08-07 | 1996-08-07 | Anordnung zur thermischen Aufbereitung von Formsand aus dem Vollformgießverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996131788 DE19631788A1 (de) | 1996-08-07 | 1996-08-07 | Anordnung zur thermischen Aufbereitung von Formsand aus dem Vollformgießverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19631788A1 true DE19631788A1 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=7801965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996131788 Withdrawn DE19631788A1 (de) | 1996-08-07 | 1996-08-07 | Anordnung zur thermischen Aufbereitung von Formsand aus dem Vollformgießverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19631788A1 (de) |
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- 1996-08-07 DE DE1996131788 patent/DE19631788A1/de not_active Withdrawn
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