DE19631442C2 - Verfahren zum Separieren der die Füllung von Packungseinheiten bildenden Materialbestandteile Zellstoff und Adsorbens - Google Patents
Verfahren zum Separieren der die Füllung von Packungseinheiten bildenden Materialbestandteile Zellstoff und AdsorbensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gemäß Anspruch 1 auf ein Verfahren zum Separieren der die Füllung
von Packungseinheiten bildenden Materialbestandteile Zellstoff und Adsor
bens, wobei die Packungseinheiten z. B. in Form von Babywindeln, Damenbin
den, Betteinlagen etc. unbenutzt sind und einen Verkauf ausschließende Män
gel aufweisen und gemäß Anspruch 4 auf eine
Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Die bei der Herstellung derartiger Artikel anfallende Ausschussware wird bis
her nach Möglichkeit recycled und gemeinsam wiederverwertet, wobei das
feuchtigkeitsspeichernde Adsorbens häufig nicht erforderlich ist bzw. die Wie
derverwertung der Materialkombination Zellstoff-Adsorbens einschränkt. Ab
gesehen davon handelt es sich bei den üblicherweise verwendeten Adsorbti
onsmitteln um relativ teure Stärkeprodukte, die als Granulat vorliegen und aus
Kostengründen nur in die maßgebenden Bereiche des betreffenden Artikels
eingebracht werden.
Die US 4,303,501 betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Auftrennen von
Ausschuss von Wegwerf-Hygieneartikeln in flockigem und/oder geschnitzelten
Saugwerkstoff einerseits und dessen Umhüllungen andererseits.
Dabei werden die Wegwerf-Hygieneartikel zunächst in große Stücke zerlegt.
Diese Stücke werden dann über ein oszillierendes Sieb geführt. Die Maschen
größen des Siebes sind so gewählt, dass die großen Stücke auf dem Sieb
verbleiben, während die flockigen und/oder geschnitzelten Saugwerkstoffe
durch die Maschen des Siebes fallen.
Aus der DE 43 19 989 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbe
reitung von Sekundärrohstoffen bekannt, wobei es sich bei den Sekundärroh
stoffen um Elektronikschrott handelt. Nach einer Vordemontage und/oder im
Rücklauf einer Zerkleinerungs- und Klassiereinrichtung wird eine Sortierung
mittels Sensoren und Abwurfeinrichtungen durchgeführt.
In denn Artikel "Koellner, W.; Fichtler, W.; Recycling von Elektro- und Elekt
ronikschritt, Berlin Heidelberg, Springer 1996" S. 70-85 ist der Einsatz von
Filteranlagen zur Entsorgung von Stäuben beschrieben, die bei dem Recycling
von Elektronikschrott anfallen.
Die CH-PS 575 785 A5 betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden verschiedener
Fraktionen aus unaufbereitetem Müll. Diese Vorrichtung enthält einen ge
schlossenen Sichtraum mit einer Austrittsöffnung für einen horizontalen
Sichtluftstrom. In Richtung der Luftströmung gesehen ist vor die Austrittsöff
nung zumindest ein nach unten umlaufendes und um eine untere Umlenkrolle
geführtes endloses Filter geschaltet. Zudem ist eine das zu sichtende Material
in einer horizontal eingeleiteten und dem Sichtluftstrom entgegengerichteter
Wurfparabel abwerfende Vorrichtung vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine saubere Trennung des
Zellstoffs vom Adsorbens zum einen die Voraussetzungen für deren Wieder
verwertung zu verbessern und zum anderen eine signifikante Kostenersparnis
zu erzielen, wobei der Wiederverwendung der kostenintensiven Adsorptions
mittel besondere Bedeutung zukommt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen charakterisiert.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die eine bei
spielsweise Einrichtung zur Durchführung des Trennverfahrens schematisch
veranschaulicht, erläutert.
Wie aus der Zeichung ersichtlich ist, werden die die Material
komponenten Zellstoff und Adsorbens enthaltenden und z. B. mit
einer Folie umhüllten Packungseinheiten 10, die mängelbehaf
tet und daher unverkäuflich sind (Ausschuß), in einen Shred
der 11 eingegeben, in diesem zerkleinert und in diesem Zu
stand einem Sichter 12 zugeführt, in dem Fremdstoffe wie die
Umhüllungfolie etc. vom zerkleinerten Zellstoff-Adsorbens-
Gemenge getrennt und anschließend über einen Kanal 13 abge
saugt und entsorgt werden.
Das Zellstoff-Adsorbens-Gemenge wird vom Sichter 12 pneuma
tisch zu einer Filteranlage 14 transportiert, in der die
Transportluft vom besagten Gemenge getrennt wird. Um einen
kontinuierlichen Betrieb der Geamtanlage zu gewährleisten,
ist der Filtereinheit 14 ein Zwischenspeicher 15 für das
Zellstoff-Adsorbens-Gemenge nachgeordnet, der als Material
puffer dient. Die Transportluft strömt über die Leitung 14' ab.
Als Filtereinheit wird dabei vorzugsweise ein mit einem Ent
sorgungstrichter versehenes Schlauchfilter mit einer unter
halb der Filterschläuche angebrachten Füllstandsüberwachung
verwendet, die eine Überfüllung und damit eine Verstopfung
des Filters verhindert. Der Entsorgungstrichter des Schlauch
filters übernimmt dabei die Funktion des Zwischenspeichers
15, so daß ein separater Zwischenspeicher entfallen kann.
Das Zellstoff-Adsorbens-Gemenge wird von einer mit Trans
portwalzen 16 und wenigstens einer Auflockerungswalze 17 ver
sehenen Zuführeinheit 18 aus dem Zwischenspeicher 15 der Fil
tereinheit 14 übernommen und in aufgelockertem Zustand einem
an sich bekannten Kastenspeiser 19 zugeführt. Der Kastenspei
ser 19 dient ebenfalls als Pufferspeicher, so daß eine gleich
mäßige Materialzufuhr zu den nachfolgenden Baugruppen sicher
gestellt ist. Der Materialfluß zum - und vom Kastenspeiser 19
wird dabei von einem oberen und einem unteren Füllstands
wächter 20, 21 gesteuert.
Vom Kastenspeiser 19 gelangt das bereits aufgelockerte Zell
stoff-Adsorbens-Gemenge zu einer Entnahmestation 22, in wel
cher der vertikale Materialstrom in die Horizontale umgelenkt
und dadurch verlangsamt wird, so daß der Materialdruck auf
eine nachfolgende Flockenwalze 23 reduziert wird und Verstop
fungen vermieden werden. Mittels der Flockenwalze 23 wird
das Zellstoff-Adsorbens-Gemenge von der durch einen Entnahme
tisch verkörperten Entnahmestation 22 abgezogen, aufgelockert
und als lose Schüttung auf eine bzw. über geeignete Zufüh
rungen oder auch im Wechsel auf zwei Schwingförderrinnen 24, 25
geworfen. Die Schwingförderrinnen besitzen jeweils einen Sieb
boden 24', 25'. Während die größeren bzw. voluminöseren Zell
stoffasern auf der oberen Ebene der Schwingförderrinnen ver
beiben, fallen die Feinanteile des Zellstoffs (Zellulose) und
das Adsorbens-Granulat durch den jeweiligen Siebboden hin
durch auf einen darunter angeordneten Trenntisch 26 bzw. 27.
Der auf der oberen Ebene (Vibrationsrinne) der Schwingförder
rinnen verbleibende und damit bereits vom Adsorbens separierte
Teil des Zellstoffs wird pneumatisch abtransportiert und wieder
der Produktion zugeführt. Als Alternative verbleiben Lagerung
oder Entsorgung des Zellstoffs.
Auf dem Trenntisch 26 bzw. 27 werden die restlichen Zellstoff
anteile bzw. Zellstoffasern sauber vom Adsorbens getrennt.
Der Trenntisch 26 bzw. 27 weist eine geneigte, perforierte
Tischfläche 28 bzw. 29 auf, die von Spülluft durchströmt wird
und Schwingbewegungen ausführt, wodurch den Zellstoff- und Ad
sorbensteilen unterschiedliche, durch ihre Masse mitbe
dingte Wurfbewegungen aufgezwungen werden und diese Teile
durch die Wirkung der gezielt zugeführten Spülluft zu zwei von
einander getrennten Materialströmen formiert werden. Der
durch das Adsorbens gebildete Materialstrom 30 wird mittels ei
ner geeigneten Austragsvorrichtung 31 z. B. in Form einer För
derschnecke entnommen und einem Aufnahmebehältnis 32 zuge
führt. Der durch den restlichen Zellstoff gebildete Material
strom 33 wird ebenfalls pneumatisch abtransportiert und zusam
men mit dem bereits zuvor separierten Zellstoffanteil der Pro
duktion zugeführt bzw. zwischengelagert oder entsorgt.
Die die perforierte Tischfläche 28 bzw. 29 durchströmende Spül
luft wird dem jeweiligen Trenntisch 26 bzw. 27 über die Lei
tungen 34 bzw. 35 zugeführt und strömt über die Luftleitka
näle 36 bzw. 37 wieder ab. Die Strömungsgeschwindigkeit bzw.
der Luftdurchsatz der Spülluft je Zeiteinheit sind dabei ein
stellbar und damit an die jeweiligen Gegebenheiten anpaßbar.
Die Wiedereinführung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
vom Zellstoff separierten Adsorbenzien in den Produktionsvor
gang führt zu Ersparnissen, die eine überdurchschnittlich
rasche Amortisation der Anlage zum Trennen von Zellstoff
und Adsorbenzien ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich grundsätzlich zum
Trennen von zwei in einer Umhüllung als Gemenge untergebrach
ten Materialkomponenten, die sich spezifisch voneinander
untercheiden bzw. verschiedene physikalische Eigenschaften
aufweisen und Feststoffe sind.
Claims (7)
1. Verfahren zum Separieren der die Füllung von Packungseinheiten bil
denden Materialbestandteile Zellstoff und Adsorbens, wobei die Umhül
lung der Packungseinheiten in einer Shredder-Sichterkombination (11,
12) vom Zellstoff-Adsorbens-Gemenge getrennt und abgeführt wird, wo
bei das nach Aufbereitung in der Shredder-Sichterkombination (11, 12)
gewonnene Gemenge aus Zellstoff und Adsorbens pneumatisch zu einer
Filteranlage (14) transportiert, zwischengespeichert und danach in auf
gelockertem Zustand einem Pufferspeicher zugeführt wird, von diesem
abgezogen und als lose Schüttung auf wenigstens eine mit einem Siebbo
den (24') versehene Schwingförderrinne (24) gegeben wird, mittels der
ein Teil des Zellstoffs von dem Adsorbens getrennt und anschließend
pneumatisch abtransportiert wird, während der restliche Anteil des Zell
stoffs und das Adsorbens über den Siebboden (24') der Schwingförder
rinne (24) auf die geneigte, perforierte, schwingende und gezielt mit
Spülluft durchströmte Tischfläche (28) eines Trenntisches (26) gelangen,
auf dem die restlichen Zellstoffanteile und das Adsorbens in zwei Teil
ströme (33) und (30) aufgeteilt werden, von denen der Zellstoff-
Materialstrom (33) ebenfalls pneumatisch abtransportiert wird und der
Adsorbens-Materialstrom (30) mittels einer Austragseinrichtung (31) ab
geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filteranla
ge (14) als mit einem Entsorgungstrichter versehener Schlauchfilter aus
gebildet ist, wobei der Schlauchfilter als Zwischenspeicher dient.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Pufferspeicher (19) durch einen Kastenspeiser verkörpert ist.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Pufferspeicher
(19) eine mit Transportwalzen (16) und mit wenigstens einer Auflocke
rungswalze (17) versehene Zuführeinheit (18) vorgeordnet ist.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Pufferspeicher (19) mit einem oberen und unte
ren Füllstandswächter (21, 22) ausgerüstet ist.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Pufferspeicher
(19) eine Entnahmestation (22) nachgeordnet ist, an die sich eine Flo
ckenwalze (23) zur Auflockerung des Zellstoff-Adsorbens-Gemenges
und zu dessen Weitergabe an den aus einer oder mehreren, jeweils mit
einem Siebboden (24', 25') versehenen Schwingförderrinnen (24, 25) ge
bildeten Anlagenteil anschließt.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragseinrich
tung (31) für den Adsorbens-Materialstrom (30) als Förderschnecke aus
gebildet ist.
Priority Applications (1)
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ID=7801738
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Country Status (1)
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DE (1) | DE19631442C2 (de) |
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