DE19630834A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Offen-End-Spinnen von Garn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Offen-End-Spinnen von GarnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Übliche Spinnrotoren für eine Offen-End-Spinnmaschine
weisen zur Rotationsachse konzentrische Innenflächen mit
einer als Fasersammelstelle ausgebildeten Rille an der
Stelle des größten Innendurchmessers des Rotors auf. Die
Rille wird durch zwei Flächen gebildet, von denen die
eine auch als Fasersammelfläche ("slip wall"), der das
offene Fasermaterial zugeführt wird, und die andere als
Garnabzugsfläche ("draw-off-wall") bezeichnet wird. In
einem derartigen Spinnrotor werden die eingespeisten
Fasern auf der Sammeloberfläche abgelegt und gleiten in
die als V-förmige Rille ausgebildete Fasersammelstelle,
in der die Fasern zu einem Band mit annähernd
dreieckförmigem Querschnitt verdichtet werden. Aus dieser
V-förmigen Rille erfolgt dann der Fadenabzug entlang der
Garnabzugsfläche. Der dabei gebildete Faden erhält bei
einem solchen Vorgang einen Querschnitt mit einer im
wesentlichen kreisrunden Hüllfläche, das heißt, es wird
ein Faden erhalten, dessen Querschnitt im großen und
ganzen als kreisrund bezeichnet werden kann.
Derartige Verfahren und die dazugehörenden Vorrichtungen
sind im wesentlichen beschrieben in den deutschen
Offenlegungsschriften 17 10 038, 25 44 503 und 30 18 474
sowie in der CH-PS 593 356.
Üblicherweise sind textile Spinnfäden aus Stapelfasergarn
- ganz gleich nach welchem Spinnverfahren sie hergestellt
werden - darauf angelegt, einen gleichmäßig runden
Querschnitt zu erhalten. Hierbei wird davon ausgegangen,
daß die so strukturierten Fäden zu Flächengebilden
durch Weben, Stricken oder Wirken verarbeitet
werden, die den gängigen Vorstellungen entsprechen. Solche
Flächen sind gleichmäßig höckerig oder körnig, besonders
auch dann, wenn Garne mit einem hohen Drehungsalpha oder
Zwirne eingesetzt werden.
Sollen dagegen besondere Wünsche zur Struktur einer
textilen Oberfläche erfüllt oder aber besondere optische
Effekte erzielt werden, so geschieht dies durch den
Einsatz speziell hergestellter Garne, zum Beispiel solcher
mit einem ungleichmäßigen und wechselnden Querschnitt,
etwa durch Effektgarne. Ebenso wird das Weben, Stricken
oder Wirken selbst durch entsprechende Bindungen oder
Musterungen zur Ausbildung der Oberflächen von Tuchen oder
anderen textilen Flächen herangezogen.
Ausgehend davon, daß eine textile Fläche schon allein
durch dem Einsatz des Spinnfadens oder eines daraus
hergestellten Zwirns von den gängigen Vorstellungen
abweichen soll, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Rotorgarn gezielt mit unrundem Querschnitt zu
erzeugen.
Zur verfahrensmäßigen Lösung dieser Aufgabe dient das
Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1, während vorrichtungs
mäßig die entsprechende Lösung mit den Merkmalen des
Anspruchs 4 erfolgt.
Erfindungsgemäß wird das insbesondere mittels eines
Unterdruckluftstromes eingespeiste Fasermaterial nicht
in einer V-förmigen Sammelrinne gesammelt und komprimiert,
bevor die Fasermaterial-Einbindung in einer Garnbildungs
zone auf der Garnabzugsfläche ("draw-off-wall")
durchgeführt wird; erfindungsgemäß ist die Fasermaterial-
Sammelfläche gleichzeitig auch die Garnabzugsfläche,
das heißt die Fasermaterial-Einbindung und damit die
Garnbildung findet im Bereich der sich stetig erweiternden
Sammelfläche statt, auf der das eingespeiste Faser
material noch in Form eines relativ flachen
Faserbandes abgelagert ist, was die Voraussetzung
für ein von einem kreisrunden Querschnitt abweichendes
Garn mit etwa ovalen Querschnitt ist.
Durch die Verwendung eines so gestalteten "ovalen"
Spinnfadens kann der Charakter einer textilen Fläche stark
beeinflußt werden. Werden mindestens zwei dieser unrunden
"ovalen" Spinnfäden zu einem Zwirn gedreht, so entsteht
ein Zwirn mit einer tendenziell ovalen Querschnitts
geometrie. Die Weiterverarbeitung dieses Zwirns führt
dann ebenso zu anderen Charakteren der daraus hergestellten
textilen Flächengebilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Spinn
rotors;
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine schematisierte iso
metrische Darstellung eines Spinnrotors einschließlich
der Darstellung des flächig auf der Fasermaterial-
Sammelfläche abgelegten Faserbandes.
Der Spinnrotor 1 ist in nicht dargestellter Weise mittels
seines Schaftes 2 drehbar in einem Gehäuse gelagert, von
welchem in Fig. 1 nur der stationäre Deckel 3 sichtbar
ist, von dem die offene Rotorseite abgedeckt ist. Durch
den Deckel 3 sind der gegen die Fasermaterial-Sammelfläche
4 gerichtete Fasermaterial-Einspeisungskanal 5 sowie
der Fadenabzugskanal 6 hindurchgeführt. Der an sich
geschlossene Boden des Spinnrotors 1 ist mit Lüftungs
öffnungen 7 versehen.
Die Konstruktion und Wirkungsweise dieses Spinnrotors
entspricht derjenigen üblicher Spinnrotoren.
Die Fasermaterial-Sammelfläche 4 erweitert sich in
Fasermaterial-Einspeisungsrichtung in Form eines Konus,
wobei die Tangente an die Erzeugende der Fasermaterial-
Sammelfläche mit der Rotationsachse des Spinnrotors einen
Winkel α zwischen 8° bis 12° einschließt. Abweichend von
einer sich konisch erweiternden Fasermaterial-
Sammelfläche 4 kann diese auch als sich stetig entlang eines
Bogens erweiternde Sammelfläche ausgebildet sein, bei der
die Tangenten an die Erzeugende der Fasermaterial-
Sammelfläche mit der Rotationsachse der Spinnkammer einen
Winkel α ebenfalls zwischen 8° bis 12° einschließen.
Fig. 2 zeigt schematisiert, daß abweichend von der
üblichen Verfahrensweise bei Spinnrotoren die Faser
material-Sammelfläche 4 gleichzeitig die Garn- oder Faden
abzugsfläche ist, indem die Fasermaterial-Einbindung in
einer Garnbildungszone durchgeführt wird, die in einem
Abschnitt der Fasermaterial-Sammelfläche vor Erreichen des
größten Innendurchmessers der Fasermaterial-Sammelfläche
liegt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die
Fasermaterial-Einbindung an einer Stelle erfolgt, an der das
Fasermaterial noch die Form eines relativ breitflächigen
Faserbandes hat. Zum Erreichen des erfindungs
gemäß angestrebten Zieles ist es wesentlich, zu
verhindern, daß das Fasermaterial in einer im wesentlichen
V-förmigen Fasersammelrille gesammelt und komprimiert
wird, bevor die Fasermaterial-Einbindung bzw. die
Garnbildung stattfindet. Die erfindungsgemäß bevorzugten
Verfahrensparameter liegen bei einer Umfangsgeschwindigkeit
der Garnbildungszone zwischen 160 bis 180 m/s und einer
Garnabzugsgeschwindigkeit zwischen 80 bis 159 m/min.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es wesentlich,
daß die Garn- bzw. Fadenabzugsrichtung - Pfeil f1 -
entgegengesetzt zur Fasermaterial-Einspeisungsrichtung
liegt, da dadurch die durch die Pfeile f2 repräsentierte
Richtung des Garntorsionsmomentes eine Bewegungskomponente
weg von der Stelle des größten Spinnrotor-Innendurch
messers zur Folge hat.
Das angestrebte Ziel eines flächigen Faserbandes kurz
vor und im Bereich der Einbindungszone kann in bestimmtem
Umfang auch durch die Eindringtiefe des Fadenabzugskanals 6
in den Spinnrotor 1 gesteuert werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Offen-End-Spinnen von Garn in einer ro
tierenden Spinnkammer, in der das Fasermaterial in
Form eines Faserbandes auf einer sich in Fasermaterial-
Einspeisungsrichtung stetig erweiternden Fasermaterial-
Sammelfläche, bei der die Tangenten an die Erzeugende
der Fasermaterial-Sammelfläche mit der Rotationsachse
der Spinnkammer einen Winkel α zwischen 8° bis
12° einschließen, abgelagert und als Garn
entgegengesetzt zur Fasermaterial-Einspeisungsrichtung
durch einen in der Spinnkammer-Rotationsachse
liegenden Abzugskanal abgezogen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasermaterial-Einbindung in
einer Garnbildungszone durchgeführt wird, die in einem
Abschnitt der Fasermaterial-Sammelfläche vor Erreichen
des größten Innendurchmessers der Fasermaterial-
Sammelfläche liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fasermaterial einer sich konisch erweiternden
Fasermaterial-Sammelfläche zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasermaterial-Einbindung bei einer Umfangs
geschwindigkeit der Garnbildungszone zwischen 160-180 m/s
und einer Garnabzugsgeschwindigkeit zwischen
80-159 in/min durchgeführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1-3, enthaltend eine sich
in Fasermaterial-Einspeisungsrichtung stetig
erweiternde Fasermaterial-Sammelfläche, bei der die
Tangenten an die Erzeugende der Fasermaterial-
Sammelfläche mit der Rotationsachse der Spinnkammer
einen Winkel zwischen 8° bis 12° einschließen, und einen
Garnabzugskanal, durch den das Garn entgegengesetzt zur
Fasermaterial-Einspeisungsrichtung abgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermaterial-
Einbindungszone und damit die Garnbildungszone im
Bereich der Fasermaterial-Sammelfläche (4) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasermaterial-Sammelfläche (4) sich in bekannter
Weise in Einspeisungsrichtung konisch erweitert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasermaterial-Sammelfläche sich in
Einspeisungsrichtung bogenförmig erweitert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasermaterial-Sammelfläche sich in
Einspeisungsrichtung parabelförmig erweitert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasermaterial-Einbindungszone eine Umfangs
geschwindigkeit zwischen 160-180 m/s hat und die
Garnabzugsgeschwindigkeit 80-159 m/min beträgt.
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