[go: up one dir, main page]

DE967630C - Verfahren und Vorrichtung zum Umspinnen von endlosen Kernfaeden mit Fasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umspinnen von endlosen Kernfaeden mit Fasern

Info

Publication number
DE967630C
DE967630C DEM27568A DEM0027568A DE967630C DE 967630 C DE967630 C DE 967630C DE M27568 A DEM27568 A DE M27568A DE M0027568 A DEM0027568 A DE M0027568A DE 967630 C DE967630 C DE 967630C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
thread
carrier
axis
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM27568A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Meimberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JULIUS MEIMBERG
Original Assignee
JULIUS MEIMBERG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JULIUS MEIMBERG filed Critical JULIUS MEIMBERG
Priority to DEM27568A priority Critical patent/DE967630C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE967630C publication Critical patent/DE967630C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/32Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Umspinnen von endlosen Kernfäden mit Fasern Die Erfindung -bezieht sich auf ein Verfahren zum Umspinnen von in Längsrichtung stetig fortbewegten endlosen Kernfäden aus Textilfasern, Seide, Kunstseide, synthetischen Stoffen, Gummi, Draht odAgl. mit Fasern sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, Drähte, die Isolationszwecken dienen sollen, und Gummi, der in Miederwaren Verwendung finden soll, mit endlosen Seidenfäden zu umflechten. Durch diese Umflechtung .mit dünnem endlosem Fadenmaterial wird der den Kern bildende Faden mit einer gleichmäßigen Schicht aus Garn oder Seide umgeben.
  • Es ist auch bekannt, einen monofilen oder multifilen Kernfaden mit gesponnenen Garnen aus anderem Fasermaterial zu umwinden, wie es z. B. für plattierte Garne der Fall ist.
  • Weiterhin ist bereits versucht worden, einen mit Asbestfasern umsponnenen Kernfaden dadurch herzustellen, daß ein Asbestfasern enthaltendes Vorgarnbändchen ohne weitere Bearbeitung an einen Spinnippel herangeführt und an dieser Stelle um den Kernfaden herumgedreht wird.
  • Einige dieser bekannten Verfahren lassen sich nur durchführen, wenn der Kernfaden selbst echte Drehung erhält, während bei einigen de:r Kernfaden ohne echtca Draht bleibt.
  • Endlose Fäden, die gleichmäßig mit Fasern -also nicht mit endlosem Material - umsponnen sind und dabei selbst keine echte Drehung erhalten; konnten mit den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Umspinnen von Fäden nicht hergestellt werden.
  • Ein Garn, das aus einem Kern aus einem endlosen Faden besteht, um den Fasern, beispielsweise Wollfasern, herumgesponnen sind, hat gegenüber den bisher herstellbaren umsponnenen Fäden wesentliche Vorzüge. Es ist kräftiger als ganz aus Wolle gesponnenes Garn, weil der aus endlosen Fäden bestehende Kern eine größere Reißfestigkeit hat als ineinandergedrehte Fasern. Wenn die umsponnenen Wollfasern den Kern ganz zudecken, dann hat das Garn nicht nur das Aussehen, sondern auch die für den Gebrauchswert wesentlichen Eigenschaften eines ganz aus Wollfasern bestehenden Garnes. Ein Garn, das aus einem endlosen, mit Faser-- umsponnenen Fadenkern besteht, hat somit dieselben vorteilhaften Eigenschaften (Wasseraufnahme, Kräuselung, Verfilzung) wie ein reines Wollgarn, es ist. jedoch wesentlich reißfester als dieses und, da der Kern aus einem starken, jedoch nicht kostbaren Material - bestehen kam--, mit geringerem Kostenaufwand herzustellen als reines Wollgarn.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines Garnes zu ermöglichen, das aus einem endlosen, mit Fasern umsponnenen Kernfaden besteht, der ohne echten Draht bleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem dem Kernfaden aus einer stetig zugeführten Lunte intermittierend ausgekämmte Fasern zugeführt und stetig um ihn herumgesponnen werden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Erfindung ist gekennzeichnet durch eine auf einem um die Kernfadenlängsachse rotierenden Träger um ihre eigene Achse drehbar gelagerte Kämmvorrichtung, vorzugsweise eine Nadelwalze; die Fasern aus einer stetig zugeführten Lunte auskämmt und sie dem Kernfaden in zu dessen Achse vorzugsweise senkrechter Richtung zuführt, sowie Mittel zum Fortbewegen 'des zu umspinnenden Kernfadens in Richtung der Drehachse des Trägers.
  • Vorzugsweise ist eine Hohlwelle in dem rotierenden Träger drehbar gelagert und die Kämmvorrichtung über Getriebeteile antreibbar.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist :die Drehachse der Kämmvorrichtung exzentrisch zur Drehachse des rotierenden Trägers gelagert.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht. Fig. i veranschaulicht in schematischer Darstellungsweise das Verfahren zum Umspinnen von endlosen Kernfäden gemäß Erfindung; Fig. a zeigt einen Träger mit Nadelwalze und Kernfaden, von vorn gesehen, während einer bestimmten Arbeitsphase des Verfahrens gemäß Erfindung; Fig. 3 und 4 stellen einen Träger mit einer etwas abgewandelten Ausführungsform einer Nadelwalze und den Kernfaden bei zwei verschiedenen Arbeitsstellungen der Walze dar; in Fig.5 und 6 sind zwei weitere Ausführungsformen eines Trägers mit Nadelwalze und Kernfaden in Vorderansicht gezeigt; Fig. 7 stellt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß £ rfindung im Längsschnitt dar.
  • Das Umspinnen eines endlosen Kernfadens mit Fasern vollzieht sich, wie die Fig. i erkennen läßt, nach dem Verfahren gemäß Erfindung folgendermaßen Der zu umspinnende Kernfaden f wird mittels eines Abzugswalzenpaares i durch eine Hohlachse a eines Spinnkopfes 3 hindurch von einer Vorratsrolle 4 abgezogen. Der Spinnkopf 3 rotiert um den Faden f, der selbst keine Drehung erhält. An der Stelle, ,an welcher der Faden f aus dem Spinnkopf 3 austritt, führt. eine auf einem Träger 5 drehbar gelagerte Kämmvorrichtung 6, beispielsweise eine Nadelwalze, in einer zur Fadenfortbewegungsrichtung senkrechten Ebene eine Kreisbewegung um den Faden f aus. Die Kämmvorrichtung 6 dreht sich zusätzlich um ihre eigene Achse und kämmt dabei aus einer stetig zugeführten Lunte l Fasern aus. Diese Fasern werden auf der Nadelwalze zu einem Faserflor verdichtet und dem Spinnpunkt zugeführt, der bei der dargestellten Ausführungsform im Mittelpunkt der Bahn liegt, auf welcher die Kämmvorrichtung 6 sich um den Faden f herumbewegt. Durch die Bewegung der Kämmvorrichtung 6 um den Faden f werden die zum Faserflor verdichteten Fasern von der Kämmvorrichtung 6 abgenommen und um den Faden f herumgesponnen.
  • Der umsponnene Faden f' wird mittels der Walzen i durch eine Führungshülse 7 weitergeleitet und gelangt zwischen Führungsstiften 8 hindurch zu einer Spule 9, auf welcher er aufgespult wird. Die Spule 9 kann jeden beliebigen, geeigneten Umfang haben.
  • In Fig. a ist der Vorgang des Auskommens, der Fasern durch die Nadelwalze 6 und des Umspinnens des Kernfadens f bei einer bestimmten Arbeitsstellung von Walzenträger 5 und Nadelwalze 6 gezeigt. Die Nadelwalze 6 trägt auf ihrem Umfang Nadeln, die in Richtung der Walzendrehbewegung nach vorn geneigt sind. Damit die aus der Lunte ausgekämmten Fasern sich aus den Nadeln lösen und sich um den zu umspinnenden Kernfaden f legen, dreht sich die Nadelwalze 6 in zur Drehbewegung,des Trägers 5 entgegengesetztem Drehsinn.
  • Der Kernfaden f ist in der Mitte des Trägers 5 durch diesen hindurchgeführt, während die Nadelwalze 6 exzentrisch auf dem Träger 5 angeordnet ist. Durch die Drehung des Trägers 5 um den Faden f führt die Nadelwalze 6 eine kreisförmige Bewegung um den Kernfaden f aus und umspinnt diesen dabei mit dem ausgekämmten Fasermaterial.
  • Bei den in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen sind die Nadeln auf der Nadelwalze 6 entgegengesetzt zur Drehrichtung der Walze geneigt und kämmen die Fasern, die in diesem Fall langstapelig sein müssen, aus der Lunte L aus. Damit die zurückgeneigten Nadeln die Fasern im Abnahmepunkt wieder freilassen, muß sich die Nadelwalze 6 im gleichen Sinn drehen wie der Träger 5, wie die Pfeile erkennen lassen. In Fig. 4 ist die Nadelwalze 6 in einer Stellung wiedergegeben, bei der sie den Faserbart durchkämmt hat. Dabei ist aber zu beachten, daß es sich hierbei um eine Momentanstellung des hochtourig umlaufenden Trägers 5 handelt.
  • Die Fig. 5 und 6. zeigen Beispiele einer exzentrischen Lage des Abnahmepunktes auf dem Träger 5. Der Abnahmepunkt liegt hier in der Nähe des Randes des Trägers 5. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die Nadelwalze 6 in der Mitte des Trägers 5 gelagert, während sie gemäß Fig. 6 exzentrisch angeordnet ist. Die Figuren zeigen auch die beiden verschiedenen Möglichkeiten der Abnahme des auf der Nadelwalze verdichteten Faserflors, die sich darin unterscheiden, daß entweder die Abnahmeeinrichtung selbst sich über das Kämmfeld fortbewegt oder das Kämmfeld den ausgekämmten Faserflor der Abnahmeeinrichtung zuführt.
  • Die erste Möglichkeit ist in Fig. 5 dargestellt. Der Tragkörper 6 mit der Abnahmeeinrichtung und die Nadelwalze 6 laufen gemeinsam umeinander um, und zwar in der gleichen Drehrichtung im Sinne - der eingezeichneten Pfeile. Die Geschwindigkeit zwischen Nadelwalze 6 und Tragkörper 5 ist in diesem Falle so gewählt, daß der Tragkörper 5 mit deir Abnahmeeinrichtung eine etwas höhere Geschwindigkeit hat als die Nadelwalze 6, so daß sich die Abnahmeeinrichtung langsam über das Kämmfeld weiterbewegt und dabei den auf der Nadelwalze 6 verdichteten Faserflor abnimmt.
  • Fig. 6 zeigt die andere Möglichkeit. Der Tragkörper 5 und die Nadel.: alze 6 laufen ebenfalls gemeinsam umeinander um, aber in diesem Falle in entgegengesetzter Drehrichtung im Sinne der eingezeichneten Pfeile. Bei dem gemeinsamen Umlauf von Tragkörper 5 und Nadelwalze 6 werden die Fasern der Lunte L ebenfalls durch die Nadelwalze 6 ausgekämmt und auf dieser zu einem Faserflor verdichtet. Die Geschwindigkeit zwischen Nadelwalze 6 und dem Tragkörper 5 mit der Abnahmeeinrichtung ist in diesem Falle so eingestellt, daß die Nadelwalze 6 den verdichteten Faserflor der Abnahmeeinrichtung zuführt.
  • Außerdem ist aus der Gegenüberstellung der beiden Fig. 5 und 6 zu erkennen, daß bei einer exzentrischen Lagerung der Nadelwalze 6 auf dem Tragkörper 5, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, der Gesamtdurchmesser des Tragkörpers 5 bei gleicher Nadelwalzengröße wesentlich herabgesetzt werden kann.
  • Fig. 7 veranschaulicht, wie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Erfindung aufgebaut sein kann.
  • Ein umlaufender Walzenträger io ist in einem Lager i i drehbar gelagert. Eine hohle Walzenantriebswelle 12 ist im Innern des Walzenträgers io drehbar. Sie wird mit einer etwas anderen Geschwindigkeit angetrieben als der Träger io. Am vorderen Ende der Welle 12 ist ein Zahnrad 13 angebracht, das mit einem Zahnrad 13' kämmt, welches auf einer im Träger io drehbar gelagerten Welle 14 befestigt ist. Die gleiche Welle 14 trägt an ihrem anderen Ende ein Zahnrad 15, dieses kämmt seinerseits mit einem Zahnrad 15', welches auf einer Welle 16 angeordnet ist, auf welcher auch eine Nadelwalze 17 befestigt ist. Die Welle 16 ist derart im Walzenträger io angeordnet, daß die Nadelwalze 17 in diesem etwas exzentrisch gelagert ist.
  • Der zu umspinnende Kernfaden f wird mittels der Abzugswalzen i, i von der Spule 4 abgezogen. Er durchläuft dabei die hohle Welle 12 und einen Führungskanal 18 im Walzenträger io. Der Walzenträger io rotiert um den Faden f, der selbst keine echte Drehung erhält. An der Stelle, an welcher der Faden f aus dem Träger 1o austritt, befindet sich die Abnahme- oder Spinnstelle. An der Abnahme- oder Spinnstelle ig wird er mit den mittels der sich um ihre eigene Achse drehenden Nadelwalze 17 aus der Lunte ausgekämmten Fasern umsponnen. Die Lunte wird der Nadelwalze 17 laufend zugeführt, die ausgekämmten Fasern auf der Nadelwalze 17 zu einem Faserflor verdichtet und dieser an der Annahmestelle i9 in einer zur Fadenfortbewegungs,sichtung senkrechten Ebene laufend um den Kernfaden f herumgesponnen. Der fertig umsponnene Faden f' wird mit Hilfe des Walzenpaares i, i durch eine Öffnung im Träger io abgezogen. Darauf kann der umsponnene Faden f' auf eine beliebige. Spule in beliebigem Format, z. B. eine konische Kreuzspule, äufgewunden oder einer weiteren Bearbeitung, wie z. B. Gasieren, Dämpfen usw., zugeführt werden.
  • Da der Kernfaden f durch die Walzen i, i und die Spule 4 gehalten wird, erfährt er selbst keine Drehung. Das nach dem Verfahren gemäß Erfindung hergestellte Garn hat somit einen ungedrehten Kern. Natürlich kann der Kern selbst entweder aus einem monofilen Faden oder aus einem aus Fasern hergestellten Garn bestehen. In letzterem Falle haben jedoch die herumgesponnenen Fasern einen anderen Drehsinn als der Kern selbst. Ein in dieser Weise hergestelltes Fertiggarn hat den Gebrauchswert eines Zwirns mit dem Unterschied, daß der Zwirnfader umsponnen, also zugedeckt ist. Mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß Erfindung lassen sich zahlreiche Kombinationen aus den verschiedensten Fadenkernen und jeweils verschiedenem Fasermaterial herstellen. So können beispielsweise Zellwollfasern um Perlonseide, Wollfasern um Baumwollgarn oder Kunstfasern um Gummi herumgesponnen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Umspinnen von in Längsrichtung stetig fortbewegten endlosen Kernfäden aus Textilfasern, Seide, Kunstseide, synthetischen Stoffen, Gummi, Draht od, dgl., die ohne echten Draht bleiben, mit Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kernfaden (f) aus einer stetig zugeführten Lunte (l) intermittierend ausgekämmte Fasern zugeführt und stetig um ihn herumgesponnen werden. z. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine auf einem um die Kernfadenlängsachse rotierenden Träger (5, i o) um ihre eigene Achse drehbar gelagerte Kämmvorrichtung, vorzugsweise eine Nadelwalze (6, i7), die Fasern aus einer stetig zugeführten Lunte (f) auskämmt und sie dem Kernfaden (f) in zu-dessen Achse vorzugsweise senkrechter Richtung zuführt, sowie Mittel zum Fortbewegen des zu umspinnenden Kernfadens (f) in Richtung der Drehachse des Trägers (5, io). 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hohlwelle (2, 12) in dem rotierenden Träger (5, io) drehbar gelagert und die Kämmvorrichtung (6, 17) über Getriebeteile (i3, 14) antreibbar ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch a oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Kämmvorrichtung - (6, 17) exzentrisch zur Drehachse des rotierenden Trägers (5, io) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 170996, 874575, 99 816, 444 oo6, 616 339.
DEM27568A 1955-07-03 1955-07-03 Verfahren und Vorrichtung zum Umspinnen von endlosen Kernfaeden mit Fasern Expired DE967630C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM27568A DE967630C (de) 1955-07-03 1955-07-03 Verfahren und Vorrichtung zum Umspinnen von endlosen Kernfaeden mit Fasern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM27568A DE967630C (de) 1955-07-03 1955-07-03 Verfahren und Vorrichtung zum Umspinnen von endlosen Kernfaeden mit Fasern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE967630C true DE967630C (de) 1957-11-28

Family

ID=7300148

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM27568A Expired DE967630C (de) 1955-07-03 1955-07-03 Verfahren und Vorrichtung zum Umspinnen von endlosen Kernfaeden mit Fasern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE967630C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE99816C (de) *
DE170996C (de) * 1903-09-28
DE444006C (de) * 1927-05-13 Mueller Fritz Vorrichtung zum Plattieren von Posamentenfaeden
DE616339C (de) * 1931-04-03 1935-07-25 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zur Reinigung von Zinkloesungen mittels Zinkstaubes fuer die elektrolytische Darstellung von Zink
DE874575C (de) * 1949-11-24 1953-04-23 Julius Meimberg Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Fasergut

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE99816C (de) *
DE444006C (de) * 1927-05-13 Mueller Fritz Vorrichtung zum Plattieren von Posamentenfaeden
DE170996C (de) * 1903-09-28
DE616339C (de) * 1931-04-03 1935-07-25 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zur Reinigung von Zinkloesungen mittels Zinkstaubes fuer die elektrolytische Darstellung von Zink
DE874575C (de) * 1949-11-24 1953-04-23 Julius Meimberg Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Fasergut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2232281A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen eines zusammengesetzten garns
CH645417A5 (de) Kerngarn, verfahren zu dessen herstellung und anordnung zum ausfuehren dieses verfahrens.
DE967630C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umspinnen von endlosen Kernfaeden mit Fasern
DE2830669C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umspinnen eines Spinnträgers mit Fasermaterial
DE2618865A1 (de) Open-end-spinnverfahren
DE2321852B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines gekräuselten Garns aus proteinhaltigen Fasern mit permanentem Stretcheffekt
CH137184A (de) Vorrichtung zur Behandlung von Kunstseiden aller Art.
DEM0027568MA (de)
EP3842578A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines core-garns
EP0065756B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines voluminösen Garnes
DE874575C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Fasergut
DE861737C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nacheinanderanzwirnen der einzelnen Faeden eines laufenden Fadenbuendels auf den Spindeln einer Ringzwirnmaschine
DE1660400C3 (de) Verfahren zur Herstellung von kompakten Mehrfadengarnen
DE2407357A1 (de) Garn und verfahren zu seiner herstellung
DE2514302C3 (de) Core-Garn
AT218930B (de) Mehrstufiger Spinnkorb
DE703021C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Papierbahnen fuer Monatsbinden, fuer chirurgische Zwecke o. dgl.
AT215334B (de) Verfahren zur Herstellung dünner Garne aus Kokosfasern od. dgl.
DE476005C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kunstfadens aus Kunstseidenmasse undNaturseidenkokonfaeden
DE337422C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines aus Papier- und Textilfasern zusammengesetzten Garnes
DE2110597A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Garn
DE858003C (de) Verfahren zum Herstellen eines stark gekraeuselten, wollaehnlichen, gedrehten Garnes aus endlosen Faeden
AT164650B (de) Flaumgarn sowie Verfahren und Einrichtung zu seiner Herstellung
DE1660658C3 (de) 05.07.67 Japan 42-57668 Vorrichtung zum Erteilen eines Dralles an kontinuierlichen Fadenbündeln
DE29824429U1 (de) Spinnmaschine zum Herstellen von Coregarn