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DE19630123C2 - Hochfrequenzkanal-Auswahlschaltung für einen Radioempfänger und Verfahren zum Herstellen von Abstimmschaltungen dafür - Google Patents

Hochfrequenzkanal-Auswahlschaltung für einen Radioempfänger und Verfahren zum Herstellen von Abstimmschaltungen dafür

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Publication number
DE19630123C2
DE19630123C2 DE19630123A DE19630123A DE19630123C2 DE 19630123 C2 DE19630123 C2 DE 19630123C2 DE 19630123 A DE19630123 A DE 19630123A DE 19630123 A DE19630123 A DE 19630123A DE 19630123 C2 DE19630123 C2 DE 19630123C2
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DE
Germany
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tuning
circuit
capacitance
tuning circuit
channel selection
Prior art date
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DE19630123A
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DE19630123A1 (de
Inventor
Yukio Suzuki
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Toko Inc
Original Assignee
Toko Inc
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Publication date
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/28Continuous tuning of more than one resonant circuit simultaneously, the tuning frequencies of the circuits having a substantially constant difference throughout the tuning range
    • H03J3/32Arrangements for ensuring tracking with variable capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochfrequenzkanal- Auswahlschaltung für einen Radioempfänger und ein Verfahren zum Herstellen von drei Abstimmschaltungen, um die Aus­ wahlschaltung aufzubauen. Dieses Verfahren ist für einen Radioempfänger besonders vorteilhaft, weil die Induktivi­ tätseinstellung für die Nachlaufsteuerung (tracking) die auf einer Schaltungsplatte durchgeführt wird, vermieden werden kann.
Bei einem Radioempfänger eines elektronischen Abstimmsystems besteht eine Hochfrequenzkanal-Auswahlschaltung aus einer Antennenabstimmschaltung, einer Hochfrequenzabstimmschaltung und einer Lokaloszillatorabstimmschaltung (oder einer Über­ lagerungsoszillatorabstimmschaltung), wobei jede Abstimm­ schaltung normalerweise mit einer Spule, zwei Dioden va­ riabler Kapazität und einem Kondensator aufgebaut wird.
Wenn daher die Kanalauswahlschaltung gemäß der obigen Be­ schreibung mittels diskreter Schaltungselemente auf einer Schaltungsplatte eines Radioempfängers aufgebaut wird, wird die Induktivität jeder Spule zum Aufbauen jeder Ab­ stimmschaltung im voraus bei einer mittleren Position des variablen Bereiches eingestellt, und nachdem die diskreten Schaltungselemente alle auf der Schaltungsplatte montiert sind, wird nochmals die Einstellung der Nachlaufsteuerung vorgenommen.
Bei dieser Nachlaufeinstellung wird die Induktivität einer Schwingspule derart eingestellt, daß eine untere Grenz- Schwingungsfrequenz der Lokaloszillatorabstimmschaltung bei der unteren Grenz-Abstimmspannung der Diode variabler Kapa­ zität erhalten werden kann, und daß ferner danach die Induk­ tivitäten der Antennenabstimmschaltung und der Hochfrequenz­ abstimmschaltung beide derart eingestellt werden, daß das Tonausgangssignal bei einer Frequenz maximiert werden kann, welche als ein Nachführpunkt (tracking point) auf der Nie­ derfrequenzbandseite der empfangenen Frequenzen bezeichnet wird.
Ferner gibt es den Fall, daß Trimmer oder Abgleichkondensa­ toren sowohl der Antennenabstimmschaltung als auch der Hoch­ frequenzabstimmschaltung so eingestellt werden, daß das Ton­ ausgangssignal bei einem Nachführpunkt auf der Hochfrequenz­ bandseite maximiert werden kann.
Wenn die Kanalauswahlschaltung mit diskreten Schaltungsele­ menten, wie oben beschrieben, auf der Schaltungsplatte auf­ gebaut wird, müssen die drei Spulen der drei Abstimmschal­ tungen dreimal oder öfter jeweils bei unterschiedlichen Fre­ quenzen eingestellt werden, zusätzlich zu der Einstellung der Spulen, welche vor der Montage der Spulen auf der Schal­ tungsplatte ausgeführt wird.
Wenn dann zusätzlich die Abgleichkondensatoren eingestellt werden - die Abgleichkondensatoren müssen reziprok zwischen dem niederbandseitigen Nachführpunkt und dem hoch­ bandseitigen Nachführpunkt eingestellt werden -, müssen daher die Spuleninduktivitäten auf der Schaltungsplatte bis zu sieben- bis neunmal eingestellt werden.
Um die Anzahl der Einstellungen der Schaltungselemente auf der Schaltungsplatte zu vermindern, werden die Anten­ nenabstimmschaltung, die Hochfrequenzabstimmschaltung und die Lokaloszillatorabstimmschaltung manchmal als ein einzi­ ger Block aufgebaut, und die Einstellung der Nachlaufsteue­ rung wird unter denselben Bedingungen durchgeführt, als wenn sie auf der Schaltungsplatte des Radioempfängers montiert wären, um die Einstellung auf der Schaltungsplatte zu ver­ meiden.
Wenn die gesamte Kanalauswahlschaltung jedoch als ein Block aufgebaut wird, steigen zwangsläufig die Kosten der Aus­ wahlschaltung, weil die Anzahl der Schaltungselemente, welche in dem Block zusammengebaut werden, zunimmt und da­ durch auch die Schaltungsplatte mit den den Block bildenden Schaltungselementen darauf wächst.
Da die Antennenabstimmschaltung, die Hochfrequenzab­ stimmschaltung und die Lokaloszillatorabstimmschaltung alle nacheinander auf der Schaltungsplatte angeordnet sind, wird zusätzlich dann, wenn die Hochfrequenz wie im Falle eines FM-Radioempfängers sehr hoch ist, der Einfluß der Strahlung von der Lokaloszillatorabstimmschaltung ganz erheblich. Um die gegenseitige Interferenz oder Störung zwischen den Ab­ stimmschaltungen innerhalb des Blocks zu verhindern, muß die Schaltung somit sorgfältig aufgebaut werden, wobei verschie­ dene Beschränkungen bei der Anordnung der Schaltungselemente und der Verdrahtungsmuster beachtet werden müssen.
Aus Patent Abstracts of Japan, E-854, 1998, Band 13, Nr. 551 (JP 1-221910) ist eine Hochfrequenzkanal-Auswahlschaltung mit einer Antennen- einer Hochfrequenz- und einer Lokalos­ zillator-Abstimmschaltung bekannt, die jeweils eine Spule, mindestens eine Diode variabler Kapazität und eine feste Kapazität aufweisen und die jeweils als ein Block ausgebil­ det und auf einer Schaltungsplatte montiert sind. Die Induk­ tivität der Spule ist einstellbar, um den Nachlauf vordem Zusammenbau der Abstimmschaltung einzustellen.
Die DE-A-37 07 839 offenbart eine elektronische Abstimmein­ richtung, bei der Dioden variabler Kapazität unter Dioden mit ähnlichen Eigenschaften für einen bestimmten Bereich, in dem eine angelegte Gleichspannung variiert, ausgewählt wer­ den. Gemäß dieser Druckschriften müssen für die Abstimmein­ richtung immer zu einer bestimmten Klasse gehörende Dioden gewählt werden, um die gewünschten Eigenschaften zu erhal­ ten.
Im Hinblick auf diese Probleme ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochfrequenzkanal-Auswahlschal­ tung und ein Verfahren, zum Herstellen von drei Abstimmschal­ tungen zum Aufbauen der Kanalauswahlschaltung vorzusehen, welche die Einstellung der Nachlaufsteuerung der Spulenin­ duktivitäten auf der Schaltungsplatte eines Radioempfängers überflüssig machen und welche ferner die verschiedenen Be­ schränkungen bei der Anordnung der Schaltungselemente und die Interferenzen zwischen den Schaltungselementen ver­ mindern können.
Ferner soll mit der vorliegenden Erfindung eine Hochfre­ quenzkanal-Auswahlschaltung vorgesehen werden, welche den Nachlauffehler vermindern kann und damit die Einstellung der Nachlaufsteuerung vereinfacht, selbst wenn eine Streuung der Eigenschaften der Dioden variabler Kapazität vorhanden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine Hochfrequenzkanalauswahlschaltung für einen Radio­ empfänger mit den Merkmalen von Anspruch 1 vor.
Bei der Hochfrequenzkanalauswahlschaltung werden die jewei­ ligen Abstimmschaltungsblöcke vorzugsweise auf der Basis einer einzigen gemeinsamen Abstimmspannung in einem Em­ pfangsband des Radioempfängers gesteuert.
Vorzugsweise werden ferner der Antennenabstimmschaltungs­ block und der Hochfrequenzabstimmschaltungsblock beide auf der Basis von zwei Abstimmspannungen gesteuert, die sich von der Abstimmspannung unterscheiden, welche an den Lokaloszil­ latorabstimmschaltungsblock angelegt wird, wobei die beiden Abstimmspannungen über zwei Korrekturschaltungen erhalten werden können, welche jeweils von einem Mikrocomputer in einem Empfangsband des Radioempfängers gesteuert werden.
Der für jeden Abstimmschaltungsblock bestimmte variable Ka­ pazitätsbereich entspricht hier einem variablen Kapazitäts­ verhältnis des maximalen Kapazitätswertes zum minimalen Ka­ pazitätswert des Abstimmschaltungsblocks. Ferner ist der maximale Kapazitätwerts des Abstimmschaltungsblocks eine Summe aus einem maximalen Kapazitätswert der Diode variabler Kapazität und einem Kapazitätswert der festen Kapazität, und der minimale Kapazitätswert des Abstimmblocks ist eine Summe aus dem minimalen Kapazitätswert der Diode variabler Kapazi­ tät und dem Kapazitätswert der festen Kapazität.
Die vorliegende Erfindung sieht ferner ein Verfahren zum Herstellen einer Antennenabstimmschaltung mit den in An­ spruch 5 definierten Verfahrensschritten vor.
Da die Antennenabstimmschaltung, die Hochfrequenzab­ stimmschaltung und die Lokaloszillatorabstimmschaltung alle jeweils als ein einzelner Block ausgebildet sind, und da dadurch der Abstand zwischen zwei dieser drei Abstimm­ schaltungen frei bestimmt werden kann, ist es bei der Kanal­ auswahlschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine gegenseitige Interferenz oder Störung zwischen den Ab­ stimmschaltungen zu vermeiden. Da zusätzlich bei der Anord­ nung der Schaltungselemente keine Beschränkungen beachtet werden müssen, erhöht sich der Freiheitsgrad beim Entwurf des Radioempfängers.
Da ferner die feste Kapazität abhängig von der Rangordnung oder Klasse der Dioden variabler Kapazität ausgewählt wird, ist es möglich, einen vorgegebenen variablen Kapazitätsbe­ reich für jede Abstimmschaltung zu erhalten.
Da ferner die Einstellung der Nachlaufsteuerung mittels der Spule jeder Abstimmschaltung auf der Basis einer gemeinsamen Abstimmspannung durchgeführt wird, bevor die Schal­ tungselemente auf der Schaltungsplatte des Radioempfängers montiert werden, muß die Nachlaufsteuerung (tracking) der Kanalauswahlschaltung nach der Montage der jeweiligen Ab­ stimmschaltungen auf der Schaltungsplatte nicht mehr einges­ tellt werden, so daß die Spuleninduktivitäten wesentlich weniger oft eingestellt werden müssen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsformen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform einer Antennenabstimmschaltung einer Hochfrequenzkanalaus­ wahlschaltung eines Radioempfängers gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform einer Hochfrequenzabstimmschaltung der Hochfrequenzkanal­ auswahlschaltung des Radioempfängers gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform einer Lokaloszillatorabstimmschaltung der Hochfre­ quenzkanalauswahlschaltung des Radioempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines physischen Aufbaus der jeweiligen Abstimmschaltungen, welche die Kanalaus­ wahlschaltung des Radioempfängers gemäß der vor­ liegenden Erfindung bilden;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Herstellungs­ verfahrens für die jeweiligen Abstimmschaltungen, welche die Hochfrequenzkanalauswahlschaltung für den Radioempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung bil­ den;
Fig. 6 ein Anschlußdiagramm der Hochfrequenzkanalaus­ wahlschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 ein weiteres Anschlußdiagramm der Hochfrequenzkanal­ auswahlschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden ist eine Ausführungsform der Hochfrequenzkanal­ auswahlschaltung für einen Radioempfänger gemäß der vor­ liegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Die Fig. 1 bis 3 zeigen Schaltungsdiagramme der drei Ab­ stimmschaltungen, und Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung, we­ lche für alle drei Abstimmschaltungen gilt.
Fig. 1 zeigt eine Antennenabstimmschaltung für den Aufbau der Hochfrequenzkanalauswahlschaltung. In Fig. 1 sind zwei in Reihe geschaltete Dioden variabler Kapazität D1 und D2 und eine feste Kapazität C1 zwischen den beiden Enden einer Antennenspule L1 parallel zueinander angeschlossen.
Zwei Kathoden der beiden Dioden variabler Kapazität D1 und D2 sind miteinander verbunden, und ein Verbindungspunkt zwischen den beiden Dioden D1 und D2 ist über einen Wider­ stand R1 mit einem Anschluß 1 verbunden. Eine Abstimmspan­ nung wird über diesen Anschluß 1 an die beiden Dioden va­ riabler Kapazität D1 und D2 angelegt. Ferner wird ein Anten­ neneingangssignal über einen Anschluß 2 an einen Abgriff der Spule L1 angelegt. Weiterhin ist ein Ende der Spule L1 über einen Kopplungskondensator C2 mit einer Hochfrequenzverstär­ kerschaltung 3 verbünden, und das andere Ende der Spule L1 ist geerdet. In Fig. 1 ist der gestrichelt eingerahmte Teil einteilig als ein einzelner Block ausgebildet.
Fig. 2 zeigt eine Hochfrequenzabstimmschaltung. In Fig. 2 ist ein Ende einer Primärspule L2 eines Abstimmtransfor­ mators mit der Hochfrequenzverstärkerschaltung 3 verbunden, und das andere Ende der Primärspule ist über einen Konden­ sator C3 geerdet und ferner über einen Widerstand R2 mit einem Anschluß 4 verbunden. Eine Vorspannung wird an den Anschluß 4 angelegt.
Zwei in Reihe geschaltete Dioden variabler Kapazität D3 und D4 und eine feste Kapazität C4 sind parallel zueinander zwischen zwei Enden einer Sekundärspule L3 des Abstimm­ transformators angeschlossen.
Zwei Kathoden der beiden Dioden variabler Kapazität D3 und D4 sind miteinander verbunden, und ein Verbindungspunkt zwischen den beiden Dioden D3 und D4 ist über einen Wider­ stand R3 mit einem Anschluß 5 verbunden. Eine Abstimmspan­ nung wird an die beiden Dioden variabler Kapazität D3 und D4 über diesen Anschluß 5 angelegt. Ferner sind beide Enden der Spule L3 über zwei Kondensatoren C5 bzw. C6 mit einer Mi­ scherschaltung 6 verbunden. In Fig. 2 ist ein gestrichelt eingerahmter Teil einteilig als ein einzelner Block aus­ gebildet.
Fig. 3 zeigt eine Lokaloszillatorabstimmschaltung (oder Überlagerungsoszillatorabstimmschaltung) zum Aufbauen der Hochfrequenzkanalauswahlschaltung. In Fig. 3 sind zwei in Reihe geschaltete Dioden variabler Kapazität D5 und D6 und eine feste Kapazität C7 parallel zueinander zwischen den beiden Enden einer Schwingspule L4 angeschlossen.
Zwei Kathoden der beiden Dioden variabler Kapazität D5 und D6 sind miteinander verbunden, und ein Verbindungspunkt zwischen den beiden Dioden D5 und D6 ist über einen Wider­ stand R4 an einen Anschluß 7 angeschlossen. Eine Abstimm­ spannung wird an die beiden Dioden variabler Kapazität D5 und D6 über diesen Anschluß 7 angelegt. Ferner ist ein Ende der Schwingspule L4 über einen Kopplungskondensator C8 mit einer Überlagerungsschwingschaltung oder Lokaloszillator­ schaltung 8 verbunden. In Fig. 3 ist der gestrichelt einge­ rahmte Teil einteilig als ein einzelner Block ausgebildet.
Wie oben beschrieben, sind die drei Abstimmschaltungen, welche zum Aufbauen der Kanalauswahlschaltung verwendet wer­ den, jeweils als ein Block für jede Abstimmschaltung aufge­ baut.
Ferner wird bei jeder Abstimmschaltung jeder Kapazitätswert der festen Kapazität C1, C4 oder C7 gemäß der Rangordnung der Dioden variabler Kapazität derart ausgewählt, daß jeder variable Bereich der für jede Abstimmschaltung bestimmten Kapazitätswerte (d. h., das variable Kapazitätsverhältnis des Minimalwertes Cmin zum Maximalwert Cmax) erhalten werden kann. Weiterhin sind die drei Abstimmschaltungen auf derselben Schaltungsplatte montiert. Obwohl der Widerstand oder die Widerstände, welche mit jeder Abstimmschaltung verbunden sind, nicht direkt mit der Einstellung der Nachlaufsteuerung verknüpft sind, können der oder die Widerstände in jedem Abstimmschaltungsblock eingebaut werden, um die Integra­ tionsdichte zu erhöhen.
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung, die den physischen Auf­ bau jeder Abstimmschaltung zeigt, der als ein einzelner Block aufgebaut ist, und die für alle drei Abstimmschaltun­ gen gilt.
In Fig. 4 sind eine Spule 11, zwei Dioden variabler Kapazi­ tät 12 und eine feste Kapazität 13 alle in einem Gehäuse 10 untergebracht, das aus einem Kunstharz 10 besteht. Ferner wird das Gehäuse 10 von einer Innenwand 14 unterteilt, um die Spule 11 von den beiden Dioden variabler Kapazität 12 zu trennen. Weiterhin bezeichnen in Fig. 4 Bezugszeichen 15A und 15B zwei Endanschlüsse der Spule 11 oder der festen Ka­ pazität 13; und 16 bezeichnet einen Anschluß der beiden Dio­ den variabler Kapazität 12.
Die Spule 11 ist durch Wickeln eines Drahtmaterials 19 um einen Spulenkörper 18 hergestellt, welcher auf einem Kunst­ stoffsockel 17 montiert ist, und beide Ende des Drahtmate­ rials 19 sind mit zwei Anschlüssen 15A und 15B verbunden, welche an der Unterseite des Sockels 17 ausgebildet sind. Die feste Kapazität 13 ist innerhalb des Sockels 17 aus­ gebildet, und zwei Anschlüsse 21A und 21B sind mit den bei­ den Anschlüssen 15A bzw. 15B verbunden. Dieses Verfahren zum Herstellen der festen Kapazität 13 innerhalb des Sockels 17 ist im Stand der Technik bekannt. Ferner ist ein Gewindekern 20 an der Oberseite des Spulenkörpers 18 befestigt, so daß jede Spuleninduktivität durch Drehen dieses Gewindekerns 20 in die und aus der Spule 17 eingestellt werden kann.
Die innerhalb des Blocks angeordneten Schaltungselemente (ausschließlich der Spule 11 und der Kapazität 13, die beide leicht angeschlossen werden können) sind mit einem auf einer Schaltungsplatte ausgebildeten Verdrahtungsmuster verbunden, wenn der Block auf der Platte oder einem Schaltkreis mon­ tiert ist. Da die Schaltungselemente an der Innenseite des Gehäuses 10 befestigt werden, wie oben beschrieben, wenn sie in das Gehäuse 10 eingefügt werden (was sich von den Verfah­ ren nach dem Stand der Technik unterscheidet), wird die Schaltungsplatte gemäß dieser Ausführungsform nicht dazu verwendet, die Schaltungselemente in einem Block zusammen­ zusetzen.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Blockaufbaus. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, es ist z. B. möglich, nur die Spule innerhalb des Gehäuses unterzubringen, und die Dioden variabler Kapazität an der Außenseite des Gehäuses anzubringen. Ferner kann das Gehäuse 10 aus Metall bestehen. Weiterhin ist es auch möglich, die Spule mit einem Metall bedeckt und die Dioden variabler Kapazität gemeinsam inner­ halb eines aus Kunstharz hergestellten Gehäuses, als einen einzelnen Block unterzubringen.
Bei der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Spule 11 im Falle der Antennenabstimmschaltung der Antennenspule L1 ent­ spricht; die Dioden variabler Kapazität 12 entsprechen den beiden Dioden variabler Kapazität D1 und D2; und die feste Kapazität 13 entspricht der festen Kapazität C1.
Jede der Abstimmschaltungen zum Aufbauen der Hochfrequenzka­ nalauswahlschaltung kann hergestellt werden, indem die fol­ gende Einstellung der Nachlaufsteuerung ausgeführt wird. Um das Verständnis der Nachlaufeinstellung zu erleichtern, wird zunächst das Verfahren zum empirischen Herstellen der Ab­ stimmschaltung beschrieben.
Zunächst werden die Antennenabstimmschaltung, die Hochfre­ quenzabstimmschaltung und die Lokaloszillatorabstimmschal­ tung, die alle jeweils als ein Block aufgebaut sind, auf einer Einstellplatte montiert, um die Nachlaufeinstellung auszuführen. Ferner werden die entsprechenden Schaltungs­ elemente, die in den jeweiligen Blöcken untergebracht sind, miteinander über das Verdrahtungsmuster verbunden, welches auf der Einstellplatte ausgebildet ist.
Weiterhin wird die gemeinsame Abstimmspannung bei einem Punkt in dem Spannungsbereich festgelegt, mit dem die empfangenen Frequenzen abgedeckt werden können. Die feste gemeinsame Abstimmspannung wird an die Antennenabstimmschal­ tung, die Hochfrequenzabstimmschaltung und die Lokaloszil­ latorabstimmschaltung angelegt. Unter diesen Bedingungen werden die Induktivitäten der Spulen L1 und L3 beide so ein­ gestellt, daß die Antennenabstimmschaltung und die Hochfre­ quenzabstimmschaltung auf die empfangene Frequenz abgestimmt werden können. Ferner wird im Falle der Lokaloszillatorab­ stimmschaltung des heterodynen Systems auf der unteren Seite die Induktivität der Schwingspule L4 derart eingestellt, daß die Abstimmschaltung auf eine Differenzfrequenz zwischen der empfangenen Frequenz und der Zwischenfrequenz abgestimmt werden kann. Wie oben beschrieben, werden bei der vorliegen­ den Ausführungsform die drei Abstimmschaltungen auf der Basis einer gemeinsamen Abstimmspannung so eingestellt, daß kein Nachlauffehler auftritt.
Vorzugsweise wird die empfangene Frequenz, welche auf der Basis der gemeinsamen Abstimmspannung abgestimmt werden soll, unterhalb der Mitte des Empfangsbandes eingestellt. Im Falle von Japan, wo das Empfangsband für die FM-Radioüber­ tragung zwischen 76 und 90 MHz liegt, werden z. B., wenn der Radioempfänger so aufgebaut ist, daß dieses Empfangsband von einer Abstimmspannung zwischen 1,2 und 7 V abgedeckt werden kann, und wenn ferner 78 MHz bei 1,5 V empfangen werden kön­ nen, die Antennenabstimmschaltung und die Hochfrequenzab­ stimmschaltung beide auf 78 MHz abgestimmt, und die Lokalos­ zillatorabstimmschaltung wird auf 67,3 MHz (= 78 - 10,7 MHz) abgestimmt.
Wenn die jeweiligen Abstimmschaltungen auf der Basis der gemeinsamen Abstimmspannung abgestimmt werden, muß man dann, wenn es eine feste Kapazität oder eine Störkapazität gibt, welche einen nachteiligen Einfluß auf die abgestimmte Fre­ quenz der Schaltungsplatte des Radioempfängers ausübt, auf der Einstellplatte dieselben Bedingungen realisieren wie im Falle der Schaltungsplatte, indem z. B. ein Korrekturkonden­ sator auf der Einstellplatte angeschlossen wird.
Da die Nachführungseinstellung für die jeweiligen Abstimm­ schaltungen auf der Basis der einen gemeinsamen Abstimmspan­ nung aufgeführt werden kann, ist es in jedem Fall möglich, die Übereinstimmung zwischen den jeweiligen Abstimmschaltun­ gen bei dieser gemeinsamen Abstimmspannung zu gewährleisten.
Mit anderen Worten, wenn eine erste Gruppe, eine zweite Gruppe und eine dritte Gruppe aus der Antennenabstimmschal­ tung, der Hochfrequenzabstimmschaltung und der Lokaloszil­ latorabstimmschaltung jeweils für die Nachlaufsteuerung (tracking) eingestellt werden, kann eine Anpassung zwischen der ersten, der zweiten und der dritten Abstimmschaltung immer dann gewährleistet werden, wenn die Hochfrequenzkanal­ auswahlschaltung auf derselben Schaltungsplatte durch Zusam­ menbauen einer der mehreren Gruppen aus den drei Abstimm­ schaltungen ausgebildet wird.
Wenn daher die Kanalauswahlschaltung, welche bereits auf der Einstellplatte hinsichtlich der Nachlaufsteuerung einge­ stellt wurde, mit den anderen Schaltungselementen auf der Schaltungsplatte eines Radioempfängers montiert wird, muß die Spule nicht noch einmal zusätzlich eingestellt werden.
Ferner müssen die jeweiligen Abstimmschaltungen nach dem Zusammenbau nicht zwingend eingestellt werden. Das heißt, es ist möglich, die jeweiligen Abstimmschaltungen unabhängig oder getrennt auf der Basis der einen gemeinsamen Abstimm­ spannung einzustellen, solange der Nachlauffehler nicht bei der gemeinsamen Spannung von z. B. 1,5 V auftritt.
Es gibt jedoch den Fall, daß ein großer Nachlauffehler bei einer Abstimmspannung auftritt, die ungleich der gemeinsamen Abstimmspannung ist. Dies wird durch eine Streuung der Ei­ genschaften der Dioden variabler Kapazität verursacht. Um dieses Problem zu überwinden, d. h., um die Eigenschaften der Dioden variabler Kapazitäten anzugleichen, werden die Dioden variabler Kapazität im allgemeinen gestaffelt nach deren Eigenschaften in mehrere Rangordnungen verkauft, innerhalb derer Dioden mit ungefähr denselben Kapazitätswerten aus­ gewählt werden. Durch diese Rangordnung werden die Kapazi­ tätswerte, welche erhalten werden, wenn eine bestimmte Ab­ stimmspannung angelegt wird, in vier oder fünf Sorten klas­ sifiziert. Im Falle von Dioden variabler Kapazität der Nr. KV1410, welche von der Anmelderin dieser Patentanmeldung hergestellt und verkauft werden, werden die Dioden variabler Kapazität, die in einem Abstimmspannungsbereich von 2 bis 8 V verwendbar sind, in vier Sorten wie folgt klassifiziert: die erste Klasse von Kapazitätswerten bei einer Abstimmspan­ nung von 2 V liegt zwischen 41,33 und 42,59 pF; die zweite Klasse bei dieser Spannung liegt zwischen 42,49 und 43,79 pF; die dritte Klasse bei dieser Spannung liegt zwischen 43,69 und 45,02 pF; und die vierte Klasse bei dieser Span­ nung liegt zwischen 44,92 und 46,29 pF. Der obengenannte Kapazitätswert ist ferner ein Wert, der erhalten wird, wenn zwei Dioden variabler Kapazität in Reihe geschaltet sind, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt.
Im Falle von Diodenkapazitätsbereichen bei Abstimmspannungen von 4 V, 6 V oder 8 V werden die Dioden auf dieselbe Weise, wie oben beschrieben, in vier Sorten klassifiziert.
Es gibt also den Fall, daß dieselbe Diode variabler Kapazi­ tät wie folgt klassifiziert wird: die erste Klasse bei 2 V; die dritte Klasse bei 4 V; die zweite Klasse bei 6 V; und die zweite Klasse bei 8 V. In diesem Fall wird die Diode z. B. mit folgender Rangordnungsmarkierung auf den Markt ge­ bracht: z. B. Rangordnungen: [1-3-2-2].
Die mit derselben Rangordnung klassifizierten Dioden variab­ ler Kapazität werden in demselben Paket verpackt und dann an die Kunden als Dioden variabler Kapazität versand, deren Eigenschaften in einem Kapazitätsbereich zwischen der oberen Grenze und der unteren Grenze der Abstimmspannung einheit­ lich sind.
Andererseits wird in jeweils jeder Abstimmschaltung zum Auf­ bauen der Kanalauswahlschaltung der erforderliche variable Kapazitätsbereich, d. h. das erforderliche Verhältnis zwi­ schen der maximalen Kapazität und der minimalen Kapazität wie folgt bestimmt: das Kapazitätsverhältnis der Antennenab­ stimmschaltung und das der Hochfrequenzabstimmschaltung sind in Bezug aufeinander ungefähr gleich; das Kapazitätsverhält­ nis der Lokaloszillatorabstimmschaltung des Überlagerungs­ systems im oberen Frequenzbereich (upper side heterodyne System) ist kleiner als das der Antennenabstimmschaltung und der Hochfrequenzabstimmschaltung; und das Kapazitätsver­ hältnis der Lokaloszillatorabstimmschaltung des Über­ lagerungssystems im unteren Frequenzbereich (lower side heterodyne system) ist größer als das der beiden anderen Abstimmschaltungen.
Unabhängig von der Rangordnung der Kapazitätswerte der Dioden variabler Kapazität ist es möglich, solche Bedingun­ gen zu erhalten, daß dann, wenn die Nachlaufeinstellung bei einer Frequenz ausgeführt wurde, bei den anderen Frequenzen kein Nachlauffehler auftritt, solange das variable Kapazi­ tätsverhältnis der jeweiligen Abstimmschaltung immer auf einen entsprechenden vorgegebenen Wert eingestellt werden kann.
Im übrigen kann in der Abstimmschaltung die folgende Be­ ziehung zwischen der maximalen Frequenz fmax, der minimalen Frequenz fmin, der maximalen Kapazität Cmax und der minimalen Kapazität Cmin unter der Bedingung eingestellt werden, daß die Spuleninduktivität konstant gehalten wird, unabhängig von einer Frequenzänderung:
fmax/fmin = (Cmax/Cmin)1/2 (1)
Da hier sowohl die maximale Kapazität Cmax als auch die mini­ male Kapazität Cmin eine künstlich gebildete Kapazität aus der Diode variabler Kapazität und der festen Kapazität ist, kann die folgende Beziehung hergestellt werden:
(Cmax/Cmin) = (Cvmax + CS)/(Cvmin + CS) (2)
wobei Cvmax und Cvmin die maximalen und minimalen Kapazitäts­ werte der Dioden variabler Kapazität bezeichnen und wobei CS den Wert der festen Kapazität bezeichnet.
Im Falle der Antennenabstimmschaltung entsprechen Cvmax und der maximalen Kapazität und der minimalen Kapazität, welche durch die zwei in Reihe geschalteten Dioden variabler Kapazität D1 und D2 erhalten werden, und CS entspricht der Kapazität des festen Kondensators C1. Ferner entsprechen fmax und fmin der maximalen Frequenz 90 MHz und der minimalen Fre­ quenz 76 MHz der Empfangsfrequenzen.
Wie sich aus der Gleichung (2) ergibt, ist es somit selbst dann, wenn sich die maximale Kapazität Cvmax und die minimale Kapazität Cvmin aufgrund der Rangordnung der Dioden variabler Kapazität ändern, wenn sich der Kapazitätswert CS der festen Kapazität für jede Rangordnung ändert, möglich, den va­ riablen Kapazitätsbereich oder das variable Kapazitätsver­ hältnis (d. h. Cmax/Cmin) bei einem konstanten Wert konstant zu machen.
Ferner wird die maximalen Kapazität Cvmax der Diode variabler Kapazität erhalten, wenn die verwendete Abstimmspannung minimal ist, und die minimale Kapazität Cvmin der Diode va­ riabler Kapazität wird erhalten, wenn die verwendete Ab­ stimmspannung maximal ist.
Die Kapazitätswerte der Diode variabler Kapazität, welche erhalten werden, wenn die Abstimmspannung minimal und maxi­ mal ist, werden somit an die Stelle der maximalen Kapazität Cvmax und der minimalen Kapazität Cvmin der Gleichung (2) ein­ gesetzt. Da die Dioden variabler Kapazität in bestimmte Klassen eingeteilt sind, ist es in diesem Fall vorteilhaft, den mittleren Kapazitätswert des klassifizierten Kapazitäts­ bereichs für die obigen maximalen und minimalen Werte ein­ zusetzen.
Da die Diode variabler Kapazität Nr. [KV1410] die minimale Kapazität Cvmax bei der Abstimmspannung von 2 V hat, wenn die erste Klasse ausgewählt wird, wird z. B. ein Kapazitätswert von 41,96 pF für die erste Klasse eingesetzt. Ebenso kann mit dem minimalen Kapazitätswert Cvmin verfahren werden.
In jeder Abstimmschaltung, d. h. der Antennenabstimmschal­ tung, der Hochfrequenzabstimmschaltung und der Lokaloszil­ latorabstimmschaltung, wird der Kapazitätswert CS der festen Kapazität gemäß der Rangordnung der Diode variabler Kapazi­ tät derart eingestellt, daß der bestimmte variable Kapazi­ tätsbereich oder das Verhältnis (Cmax/Cmin) für jede Abstimm­ schaltung erhalten werden kann, wobei der notwendige va­ riable Kapazitätsbereich oder das Verhältnis (Cmax/Cmin) so eingestellt wird, daß der Nachlauffehler eliminiert wird.
In dem Fall, daß eine weitere Kapazität, welche einen nach­ teiligen Einfluß auf die Abstimmfrequenz ausübt, neben der einteilig mit dem Block ausgebildeten Kapazität, auf der Schaltungsplatte vorliegt, wird ferner der Kapazitätswert innerhalb des Blocks so eingestellt, daß der variable Kapa­ zitätsbereich oder das Verhältnis (Cmax/Cmin) auf eine Kon­ stante festgelegt werden kann, wobei alle Kapazitätswerte (z. B. auch Streukapazitäten) außer der festen Kapazität ent­ halten sind.
Das Verfahren zum Herstellen der jeweiligen Abstimmschaltun­ gen zum Aufbauen der Hochfrequenzkanalauswahlschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ist im folgenden mit Bezug auf Fig. 5 erläutert. Die wesentlichen Merkmale des Herstel­ lungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung sind (1) die Überwindung des Nachlauffehlers aufgrund der Verwendung einer gemeinsamen Abstimmschaltung und (2) das Verbinden der festen Kapazität mit jeder Abstimmschaltung derart, daß ein vorgegebener variabler Kapazitätsbereich oder ein Verhältnis (Cmax/Cmin) für jede Abstimmschaltung gemäß der Rangordnung der Diode variabler Kapazität erhalten werden kann.
Um einen vorgegebenen variablen Kapazitätsbereich oder ein Verhältnis (Cmax/Cmin) für jede Abstimmschaltung zu erhalten, ist es in der Praxis möglich, den Kapazitätswert der festen Kapazität gemäß der Rangordnung der Diode variabler Kapazi­ tät im voraus durch Versuche oder den Schaltungsentwurf zu bestimmen. In der Praxis ist es somit sinnvoll, die Abstimm­ schaltung nach Maßgabe des in Fig. 5 gezeigten Ablaufdia­ gramms herzustellen.
Zunächst werden die Dioden variabler Kapazität für die not­ wendige Klasseneinteilung oder Rangordnung klassifiziert, und ferner werden auch die festen Kapazitäten für jeden be­ nötigten Kapazitätswert klassifiziert. Da die feste Kapa­ zität hier gemäß dem allgemeinen Internationalen Standard der Reihe E24 klassifiziert werden kann, und da die Dioden variabler Kapazität gemäß den üblichen Klassifikationsver­ fahren klassifiziert werden können, können die Dioden va­ riabler Kapazität und die festen Kapazitäten leicht immer beim Kauf klassifiziert werden (Schritt 1).
Ferner wird die feste Kapazität gemäß der Rangordnung der Diode variabler Kapazität für jede Abstimmschaltung aus­ gewählt (Schritt 2).
Danach werden die Dioden variabler Kapazität, die gemäß der Rangordnung der Dioden variabler Kapazität ausgewählte feste Kapazität und die Spule miteinander verbunden, um einen Block der Abstimmschaltung zu bilden. Dadurch ist es mög­ lich, einen vorgegebenen variablen Kapazitätsbereich oder ein Verhältnis (Cmax/Cmin) für jede Abstimmschaltung in dem gemeinsamen Abstimmspannungsbereich zu erhalten (Schritt 3).
Danach wird die Induktivität jeder Abstimmschaltung auf der Basis der gemeinsamen Abstimmspannung eingestellt, so daß kein Nachlauffehler auftritt (Schritt 4). Demzufolge kann der Bereich der Abstimmspannung auf einen Bereich einge­ stellt werden, der das Empfangsband des Radioempfängers ab­ deckt.
Ferner kann hier die Induktivität simultan eingestellt wer­ den, nachdem die Antennenabstimmschaltung, die Hochfrequenz­ abstimmschaltung und die Lokaloszillatorabstimmschaltung alle auf der Einstellplatte montiert wurden, oder nachdem eine dieser drei Abstimmschaltungen getrennt auf der Ab­ stimmplatte montiert wurde. Die obigen Schritte 2 und 3 kön­ nen ferner als ein einziger Schritt betrachtet werden.
Bei der Kanalauswahlschaltung, welche durch Montieren der Antennenabstimmschaltung, der Hochfrequenzabstimmschaltung und der Lokaloszillatorabstimmschaltung auf der Schal­ tungsplatte des Radioempfängers, wie oben beschrieben, auf­ gebaut wird, ist es möglich, den Nachlauffehler über dem gesamten Empfangsband des Radioempfängers zu minimieren, ohne irgendwelche Spuleninduktivitäten der drei Abstimm­ schaltungen einzustellen.
Zusätzlich ist es bei der Kanalauswahlschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, die wie in Fig. 6 gezeigt auf der Schaltungsplatte zusammengebaut ist, möglich, den Nachlauf­ fehler zu minimieren, wenn die Induktivitäten auf der Basis einer gemeinsamen Abstimmspannung eingestellt werden. In Fig. 6 sind die Antennenabstimmschaltung 31, die Hochfre­ quenzabstimmschaltung 32 und die Lokaloszillatorabstimm­ schaltung 33 auf der Schaltungsplatte 34 montiert und ferner mit einem Anschluß 35 verbunden, an den die gemeinsame Ab­ stimmspannung angelegt wird. Obwohl die anderen Schaltungs­ elemente zum Aufbauen des Radioempfängers ebenfalls auf der Schaltungsplatte 34 montiert sind, sind in Fig. 6 nur die Schaltungselemente gezeigt, welche zu der Kanalauswahlschal­ tung gehören.
Ohne Beschränkung auf die in Fig. 6 gezeigte Anschlußart ist es ferner möglich, die Abstimmspannung an sowohl die Anten­ nenabstimmschaltung 31 als auch die Hochfrequenzabstimm­ schaltung 32 jeweils über eine Korrekturschaltung 30 an­ zulegen, während die Abstimmspannung an die Lokaloszillator­ abstimmschaltung 33, gesteuert mittels einer PLL-Schaltung (phasenstarre Schleife) direkt angelegt wird, wie in Fig. 7 gezeigt. Da die Abstimmspannung sowohl an die Antennenab­ stimmschaltung 31 als auch die Hochfrequenzabstimmschaltung 32 angelegt werden kann, wobei jeweils die Abstimmspannung feineingestellt wird, ist es bei der in Fig. 7 gezeigten Anschlußart möglich, den Nachlauffehler fast vollständig zu eliminieren.
Die Korrekturschaltung 30 wird im allgemeinen mittels einem Mikrocomputer gesteuert. Im Falle der Hochfrequenzkanalaus­ wahlschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, die nach der Montage auf der Schaltungsplatte keine Einstellung der In­ duktivität erfordert, können die beiden Korrekturschaltungen 30 besonders vorteilhaft eingesetzt werden. Das Verfahren zum Feineinstellen der Abstimmspannung, welche an die Anten­ nenabstimmschaltung, die Hochfrequenzabstimmschaltung und die Lokaloszillatorabstimmschaltung jeweils mittels einer computergesteuerten Korrekturschaltung angelegt wird, ist z. B. in der ungeprüften Japanischen Patentanmeldung (Kokai) Nr. 3-145339 offenbart. Die Wirkung des dort offenbarten Verfahrens ist jedoch noch nicht zufriedenstellend. Der Grund hierfür ist, daß es bei der computergesteuerten Kor­ rekturschaltung, welche in der offenbarten Kanalauswahl­ schaltung verwendet wird, trotz der dort möglichen Feinein­ stellung der Abstimmspannung sehr schwierig ist, die Ab­ stimmspannung innerhalb eines relativ großen Bereiches zu kontrollieren, woraus sich ergibt, daß die Korrekturschal­ tungen nicht effektiv arbeiten können. Im Gegensatz dazu ist es bei der Kanalauswahlschaltung gemäß der vorliegenden Er­ findung möglich, die Wirkung der Korrekturschaltungen 30 op­ timal auszunutzen, wenn sie bei der Kanalauswahlschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, weil der Nachlauffehler bereits auf der Basis der gemeinsamen Ab­ stimmspannung auf einen extrem kleinen Wert vermindert wurde. Obwohl bei der oben erläuterten Ausführungsform eine feste Kapazität vorgesehen ist, welche integral als ein Block ausgebildet ist, gibt es den Fall, daß abhängig von dem Schaltungsaufbau mehrere feste Kapazitäten ausgebildet werden, die jeweils einen Einfluß auf die Nachführung aus­ üben. In diesem Fall wird eine der festen Kapazitäten, welche den stärksten Einfluß auf die Nachführung ausübt, integral als ein Block ausgebildet, oder der Block wird ge­ bildet, indem mehrere der anderen festen Kapazitäten auf­ genommen werden.
Da jede der Abstimmschaltungen als ein einzelner Block aus­ gebildet wird, und da ferner die Schaltungselemente, welche den Block bilden, mittels der Einstellplatte oder der Schal­ tungsplatte verbunden werden, wie oben beschrieben, ist es bei der Hochfrequenzkanalauswahlschaltung für einen Radio­ empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, zu ver­ hindern, daß die Antennenabstimmschaltung, die Hochfrequenz­ abstimmschaltung und die Lokaloszillatorabstimmschaltung sich gegenseitig stören, woraus sich ergibt, daß die Schal­ tungselemente ohne Beschränkung angeordnet werden können, wodurch der Freiheitsgrad beim Entwurf der Schaltung wächst. Dies ist besonders wichtig, wenn ein Hochfrequenz-FM-Radio­ empfänger aufgebaut wird.
Bei dem Verfahren zum Herstellen der Abstimmschaltungen zum Aufbauen der Kanalauswahlschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung können ferner alle komplizierten Induktivitäts­ einstellungen vermieden werden, weil der Kapazitätswert der festen Kapazität derart ausgewählt wird, daß ein vorgegebe­ ner variabler Kapazitätsbereich oder ein Verhältnis (Cmax/­ Cmin) für jede Abstimmschaltung gemäß der Rangordnung der Kapazitätswerte der Dioden variabler Kapazität erhalten wer­ den kann, und weil ferner nur eine gemeinsame Abstimmspan­ nung verwendet wird, um den Nachlauffehler zu eliminieren, selbst wenn es eine Streuung der Kapazitätswerte der Dioden variabler Kapazität aufgrund eines Unterschieds zwischen der Kapazitätsklassen gibt, wenn die jeweiligen Abstimmschaltun­ gen auf der Schaltungsplatte montiert und als die Hochfre­ quenzkanalauswahlschaltung zusammengebaut werden. Es ist somit möglich, die Nachlaufeinstellung deutlich zu verein­ fachen.
Da die Rangordnungen oder Klassen der Dioden variabler Kapa­ zitäten nicht beschränkt sind, können zusätzlich alle Dioden variabler Kapazität aller Rangordnungen ohne Ausschuß ver­ wendet werden, so daß sich auch eine bessere Wirtschaftlich­ keit ergibt.
Seit neuestem wird ferner die Nachlaufsteuerung (tracking) mittels einer computergesteuerten Spannungskorrekturschal­ tung für jede Abstimmschaltung durchgeführt, wie oben mit Bezug auf Fig. 7 erörtert wurde, und ein IC (integrierte Schaltung) dieser Art wird gerade entwickelt. In diesem Fall ist es ferner möglich, die Nachführung wesentlich genauer einzustellen, weil der Nachlauffehler im voraus auf einen extrem geringen Wert vermindert werden kann, indem die Ab­ stimmschaltungsblöcke gemäß der vorliegenden Erfindung und zusätzlich die Abstimmspannungskorrekturschaltungen verwen­ det werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.

Claims (5)

1. Hochfrequenzkanal-Auswahlschaltung für einen Radioempfänger, mit einer Antennen- Abstimmschaltung (31), einer Hochfrequenz-Abstimmschaltung (32) und einer Lokaloszillator-Abstimmschaltung (33), bei der
die drei Abstimmschaltungen (31, 32, 33) jeweils eine Spule (11), wenigstens eine Diode variabler Kapazität (12) und eine feste Kapazität (13) aufweisen, welche als ein Block für jede Abstimmschaltung ausgebildet sind und auf derselben Schaltungsplatte montiert sind;
in jeder Abstimmschaltung (31, 32, 33) eine Induktivität der Spule (11) derart einstellbar ist, daß ein Nachlauffehler eliminiert ist, wenn eine für die drei Abstimmschaltungen gemeinsame Abstimmspannung an die Dioden variabler Kapazität (12) angelegt wird; und
der Kapazitätswert der festen Kapazität (13) abhängig von der Klasse des Kapazitätswertes der Diode variabler Kapazität, die in dem Block derselben Abstimm­ schaltung untergebracht ist, derart bestimmt ist, daß für jeden Abstimmschaltungsblock ein vorgegebener variabler Kapazitätsbereich erhalten wird, wobei dieser variable Kapa­ zitätsbereich dem Verhältnis des maximalen Kapazitätswertes (Cmax) zum minimalen Kapazitätswert (Cmin) jedes Abstimmschaltungsblocks entspricht.
2. Hochfrequenzkanalauswahlschaltung nach Anspruch 1, bei der die jeweiligen Abstimmschaltungsblöcke (31, 32, 33) auf der Basis einer einzigen gemeinsamen Abstimmspannung in einem Empfangsband des Radioempfängers steuerbar sind.
3. Hochfrequenzkanalauswahlschaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Antennenabstimmschaltungsblock (31) und der Hochfrequenzabstimmschaltungsblock (32) beide auf der Basis von zwei Abstimmspannungen steuerbar sind, welche sich von der Abstimmspannung unterscheiden, die an den Lokaloszillatorabstimmschaltungsblock (33) angelegt wird, wobei die beiden Abstimmspannungen über zwei Korrekturschaltungen (30) aus der gemeinsamen Ab­ stimmspannung erhaltbar sind, welche jeweils von einem Mikrocomputer in einem Empfangsband des Radioempfängers gesteuert sind.
4. Hochfrequenzkanalauswahlschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der maximale Kapazitätswert des Abstimmschaltungsblocks eine Summe aus einem maximalen Kapazitätswert (Cvmax) der Diode variabler Kapazität (12) und einem Kapa­ zitätswert (CS) der festen Kapazität (13) ist, und bei der der minimale Kapazitätswert des Abstimmschaltungsblocks eine Summe eines minimalen Kapazitätswerts (Cvmin) der Diode variabler Kapazität (12) und des Kapazitätswerts (CS) der festen Kapazität (13) ist.
5. Verfahren zum Herstellen einer Antennen-Abstimmschaltung (31), einer Hochfrequenz- Abstimmschaltung (32) und/oder einer Lokaloszillator-Abstimmschaltung (33), mit denen eine Hochfrequenzkanalauswahlschaltung für einen Radioempfänger aufbaubar ist, mit folgenden Verfahrensschritten:
Zusammenbauen der oder jeder Abstimmschaltung als ein Block, mit einer Spule (11), wenigstens einer Diode variabler Kapazität (12) und einer festen Kapazität (13) auf einer gemeinsamen Schaltungsplatte;
Auswählen einer festen Kapazität (13) abhängig von der Klasse des Kapazitätswertes der Diode variabler Kapazität (12), um einen vorgegebenen variablen Kapazitätsbereich für die oder jede Abstimmschaltung zu erhalten, und
Einstellen der Spuleninduktivität jeder Abstimmschaltung derart, daß ein Nachlauffehler auf der Basis einer gemeinsamen Abstimmspannung eliminiert ist.
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