DE19630123C2 - Hochfrequenzkanal-Auswahlschaltung für einen Radioempfänger und Verfahren zum Herstellen von Abstimmschaltungen dafür - Google Patents
Hochfrequenzkanal-Auswahlschaltung für einen Radioempfänger und Verfahren zum Herstellen von Abstimmschaltungen dafürInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochfrequenzkanal-
Auswahlschaltung für einen Radioempfänger und ein Verfahren
zum Herstellen von drei Abstimmschaltungen, um die Aus
wahlschaltung aufzubauen. Dieses Verfahren ist für einen
Radioempfänger besonders vorteilhaft, weil die Induktivi
tätseinstellung für die Nachlaufsteuerung (tracking) die auf
einer Schaltungsplatte durchgeführt wird, vermieden werden
kann.
Bei einem Radioempfänger eines elektronischen Abstimmsystems
besteht eine Hochfrequenzkanal-Auswahlschaltung aus einer
Antennenabstimmschaltung, einer Hochfrequenzabstimmschaltung
und einer Lokaloszillatorabstimmschaltung (oder einer Über
lagerungsoszillatorabstimmschaltung), wobei jede Abstimm
schaltung normalerweise mit einer Spule, zwei Dioden va
riabler Kapazität und einem Kondensator aufgebaut wird.
Wenn daher die Kanalauswahlschaltung gemäß der obigen Be
schreibung mittels diskreter Schaltungselemente auf einer
Schaltungsplatte eines Radioempfängers aufgebaut wird, wird
die Induktivität jeder Spule zum Aufbauen jeder Ab
stimmschaltung im voraus bei einer mittleren Position des
variablen Bereiches eingestellt, und nachdem die diskreten
Schaltungselemente alle auf der Schaltungsplatte montiert
sind, wird nochmals die Einstellung der Nachlaufsteuerung
vorgenommen.
Bei dieser Nachlaufeinstellung wird die Induktivität einer
Schwingspule derart eingestellt, daß eine untere Grenz-
Schwingungsfrequenz der Lokaloszillatorabstimmschaltung bei
der unteren Grenz-Abstimmspannung der Diode variabler Kapa
zität erhalten werden kann, und daß ferner danach die Induk
tivitäten der Antennenabstimmschaltung und der Hochfrequenz
abstimmschaltung beide derart eingestellt werden, daß das
Tonausgangssignal bei einer Frequenz maximiert werden kann,
welche als ein Nachführpunkt (tracking point) auf der Nie
derfrequenzbandseite der empfangenen Frequenzen bezeichnet
wird.
Ferner gibt es den Fall, daß Trimmer oder Abgleichkondensa
toren sowohl der Antennenabstimmschaltung als auch der Hoch
frequenzabstimmschaltung so eingestellt werden, daß das Ton
ausgangssignal bei einem Nachführpunkt auf der Hochfrequenz
bandseite maximiert werden kann.
Wenn die Kanalauswahlschaltung mit diskreten Schaltungsele
menten, wie oben beschrieben, auf der Schaltungsplatte auf
gebaut wird, müssen die drei Spulen der drei Abstimmschal
tungen dreimal oder öfter jeweils bei unterschiedlichen Fre
quenzen eingestellt werden, zusätzlich zu der Einstellung
der Spulen, welche vor der Montage der Spulen auf der Schal
tungsplatte ausgeführt wird.
Wenn dann zusätzlich die Abgleichkondensatoren eingestellt
werden - die Abgleichkondensatoren müssen reziprok zwischen
dem niederbandseitigen Nachführpunkt und dem hoch
bandseitigen Nachführpunkt eingestellt werden -, müssen
daher die Spuleninduktivitäten auf der Schaltungsplatte bis
zu sieben- bis neunmal eingestellt werden.
Um die Anzahl der Einstellungen der Schaltungselemente auf
der Schaltungsplatte zu vermindern, werden die Anten
nenabstimmschaltung, die Hochfrequenzabstimmschaltung und
die Lokaloszillatorabstimmschaltung manchmal als ein einzi
ger Block aufgebaut, und die Einstellung der Nachlaufsteue
rung wird unter denselben Bedingungen durchgeführt, als wenn
sie auf der Schaltungsplatte des Radioempfängers montiert
wären, um die Einstellung auf der Schaltungsplatte zu ver
meiden.
Wenn die gesamte Kanalauswahlschaltung jedoch als ein Block
aufgebaut wird, steigen zwangsläufig die Kosten der Aus
wahlschaltung, weil die Anzahl der Schaltungselemente,
welche in dem Block zusammengebaut werden, zunimmt und da
durch auch die Schaltungsplatte mit den den Block bildenden
Schaltungselementen darauf wächst.
Da die Antennenabstimmschaltung, die Hochfrequenzab
stimmschaltung und die Lokaloszillatorabstimmschaltung alle
nacheinander auf der Schaltungsplatte angeordnet sind, wird
zusätzlich dann, wenn die Hochfrequenz wie im Falle eines
FM-Radioempfängers sehr hoch ist, der Einfluß der Strahlung
von der Lokaloszillatorabstimmschaltung ganz erheblich. Um
die gegenseitige Interferenz oder Störung zwischen den Ab
stimmschaltungen innerhalb des Blocks zu verhindern, muß die
Schaltung somit sorgfältig aufgebaut werden, wobei verschie
dene Beschränkungen bei der Anordnung der Schaltungselemente
und der Verdrahtungsmuster beachtet werden müssen.
Aus Patent Abstracts of Japan, E-854, 1998, Band 13, Nr. 551
(JP 1-221910) ist eine Hochfrequenzkanal-Auswahlschaltung
mit einer Antennen- einer Hochfrequenz- und einer Lokalos
zillator-Abstimmschaltung bekannt, die jeweils eine Spule,
mindestens eine Diode variabler Kapazität und eine feste
Kapazität aufweisen und die jeweils als ein Block ausgebil
det und auf einer Schaltungsplatte montiert sind. Die Induk
tivität der Spule ist einstellbar, um den Nachlauf vordem
Zusammenbau der Abstimmschaltung einzustellen.
Die DE-A-37 07 839 offenbart eine elektronische Abstimmein
richtung, bei der Dioden variabler Kapazität unter Dioden
mit ähnlichen Eigenschaften für einen bestimmten Bereich, in
dem eine angelegte Gleichspannung variiert, ausgewählt wer
den. Gemäß dieser Druckschriften müssen für die Abstimmein
richtung immer zu einer bestimmten Klasse gehörende Dioden
gewählt werden, um die gewünschten Eigenschaften zu erhal
ten.
Im Hinblick auf diese Probleme ist es daher eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Hochfrequenzkanal-Auswahlschal
tung und ein Verfahren, zum Herstellen von drei Abstimmschal
tungen zum Aufbauen der Kanalauswahlschaltung vorzusehen,
welche die Einstellung der Nachlaufsteuerung der Spulenin
duktivitäten auf der Schaltungsplatte eines Radioempfängers
überflüssig machen und welche ferner die verschiedenen Be
schränkungen bei der Anordnung der Schaltungselemente und
die Interferenzen zwischen den Schaltungselementen ver
mindern können.
Ferner soll mit der vorliegenden Erfindung eine Hochfre
quenzkanal-Auswahlschaltung vorgesehen werden, welche den
Nachlauffehler vermindern kann und damit die Einstellung der
Nachlaufsteuerung vereinfacht, selbst wenn eine Streuung der
Eigenschaften der Dioden variabler Kapazität vorhanden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung
eine Hochfrequenzkanalauswahlschaltung für einen Radio
empfänger mit den Merkmalen von Anspruch 1 vor.
Bei der Hochfrequenzkanalauswahlschaltung werden die jewei
ligen Abstimmschaltungsblöcke vorzugsweise auf der Basis
einer einzigen gemeinsamen Abstimmspannung in einem Em
pfangsband des Radioempfängers gesteuert.
Vorzugsweise werden ferner der Antennenabstimmschaltungs
block und der Hochfrequenzabstimmschaltungsblock beide auf
der Basis von zwei Abstimmspannungen gesteuert, die sich von
der Abstimmspannung unterscheiden, welche an den Lokaloszil
latorabstimmschaltungsblock angelegt wird, wobei die beiden
Abstimmspannungen über zwei Korrekturschaltungen erhalten
werden können, welche jeweils von einem Mikrocomputer in
einem Empfangsband des Radioempfängers gesteuert werden.
Der für jeden Abstimmschaltungsblock bestimmte variable Ka
pazitätsbereich entspricht hier einem variablen Kapazitäts
verhältnis des maximalen Kapazitätswertes zum minimalen Ka
pazitätswert des Abstimmschaltungsblocks. Ferner ist der
maximale Kapazitätwerts des Abstimmschaltungsblocks eine
Summe aus einem maximalen Kapazitätswert der Diode variabler
Kapazität und einem Kapazitätswert der festen Kapazität, und
der minimale Kapazitätswert des Abstimmblocks ist eine Summe
aus dem minimalen Kapazitätswert der Diode variabler Kapazi
tät und dem Kapazitätswert der festen Kapazität.
Die vorliegende Erfindung sieht ferner ein Verfahren zum
Herstellen einer Antennenabstimmschaltung mit den in An
spruch 5 definierten Verfahrensschritten vor.
Da die Antennenabstimmschaltung, die Hochfrequenzab
stimmschaltung und die Lokaloszillatorabstimmschaltung alle
jeweils als ein einzelner Block ausgebildet sind, und da
dadurch der Abstand zwischen zwei dieser drei Abstimm
schaltungen frei bestimmt werden kann, ist es bei der Kanal
auswahlschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung möglich,
eine gegenseitige Interferenz oder Störung zwischen den Ab
stimmschaltungen zu vermeiden. Da zusätzlich bei der Anord
nung der Schaltungselemente keine Beschränkungen beachtet
werden müssen, erhöht sich der Freiheitsgrad beim Entwurf
des Radioempfängers.
Da ferner die feste Kapazität abhängig von der Rangordnung
oder Klasse der Dioden variabler Kapazität ausgewählt wird,
ist es möglich, einen vorgegebenen variablen Kapazitätsbe
reich für jede Abstimmschaltung zu erhalten.
Da ferner die Einstellung der Nachlaufsteuerung mittels der
Spule jeder Abstimmschaltung auf der Basis einer gemeinsamen
Abstimmspannung durchgeführt wird, bevor die Schal
tungselemente auf der Schaltungsplatte des Radioempfängers
montiert werden, muß die Nachlaufsteuerung (tracking) der
Kanalauswahlschaltung nach der Montage der jeweiligen Ab
stimmschaltungen auf der Schaltungsplatte nicht mehr einges
tellt werden, so daß die Spuleninduktivitäten wesentlich
weniger oft eingestellt werden müssen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh
rungsformen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In
den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform einer
Antennenabstimmschaltung einer Hochfrequenzkanalaus
wahlschaltung eines Radioempfängers gemäß der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform einer
Hochfrequenzabstimmschaltung der Hochfrequenzkanal
auswahlschaltung des Radioempfängers gemäß der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform einer
Lokaloszillatorabstimmschaltung der Hochfre
quenzkanalauswahlschaltung des Radioempfängers gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines physischen Aufbaus der
jeweiligen Abstimmschaltungen, welche die Kanalaus
wahlschaltung des Radioempfängers gemäß der vor
liegenden Erfindung bilden;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Herstellungs
verfahrens für die jeweiligen Abstimmschaltungen,
welche die Hochfrequenzkanalauswahlschaltung für den
Radioempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung bil
den;
Fig. 6 ein Anschlußdiagramm der Hochfrequenzkanalaus
wahlschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 ein weiteres Anschlußdiagramm der Hochfrequenzkanal
auswahlschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden ist eine Ausführungsform der Hochfrequenzkanal
auswahlschaltung für einen Radioempfänger gemäß der vor
liegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen Schaltungsdiagramme der drei Ab
stimmschaltungen, und Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung, we
lche für alle drei Abstimmschaltungen gilt.
Fig. 1 zeigt eine Antennenabstimmschaltung für den Aufbau
der Hochfrequenzkanalauswahlschaltung. In Fig. 1 sind zwei
in Reihe geschaltete Dioden variabler Kapazität D1 und D2
und eine feste Kapazität C1 zwischen den beiden Enden einer
Antennenspule L1 parallel zueinander angeschlossen.
Zwei Kathoden der beiden Dioden variabler Kapazität D1 und
D2 sind miteinander verbunden, und ein Verbindungspunkt
zwischen den beiden Dioden D1 und D2 ist über einen Wider
stand R1 mit einem Anschluß 1 verbunden. Eine Abstimmspan
nung wird über diesen Anschluß 1 an die beiden Dioden va
riabler Kapazität D1 und D2 angelegt. Ferner wird ein Anten
neneingangssignal über einen Anschluß 2 an einen Abgriff der
Spule L1 angelegt. Weiterhin ist ein Ende der Spule L1 über
einen Kopplungskondensator C2 mit einer Hochfrequenzverstär
kerschaltung 3 verbünden, und das andere Ende der Spule L1
ist geerdet. In Fig. 1 ist der gestrichelt eingerahmte Teil
einteilig als ein einzelner Block ausgebildet.
Fig. 2 zeigt eine Hochfrequenzabstimmschaltung. In Fig. 2
ist ein Ende einer Primärspule L2 eines Abstimmtransfor
mators mit der Hochfrequenzverstärkerschaltung 3 verbunden,
und das andere Ende der Primärspule ist über einen Konden
sator C3 geerdet und ferner über einen Widerstand R2 mit
einem Anschluß 4 verbunden. Eine Vorspannung wird an den
Anschluß 4 angelegt.
Zwei in Reihe geschaltete Dioden variabler Kapazität D3 und
D4 und eine feste Kapazität C4 sind parallel zueinander
zwischen zwei Enden einer Sekundärspule L3 des Abstimm
transformators angeschlossen.
Zwei Kathoden der beiden Dioden variabler Kapazität D3 und
D4 sind miteinander verbunden, und ein Verbindungspunkt
zwischen den beiden Dioden D3 und D4 ist über einen Wider
stand R3 mit einem Anschluß 5 verbunden. Eine Abstimmspan
nung wird an die beiden Dioden variabler Kapazität D3 und D4
über diesen Anschluß 5 angelegt. Ferner sind beide Enden der
Spule L3 über zwei Kondensatoren C5 bzw. C6 mit einer Mi
scherschaltung 6 verbunden. In Fig. 2 ist ein gestrichelt
eingerahmter Teil einteilig als ein einzelner Block aus
gebildet.
Fig. 3 zeigt eine Lokaloszillatorabstimmschaltung (oder
Überlagerungsoszillatorabstimmschaltung) zum Aufbauen der
Hochfrequenzkanalauswahlschaltung. In Fig. 3 sind zwei in
Reihe geschaltete Dioden variabler Kapazität D5 und D6 und
eine feste Kapazität C7 parallel zueinander zwischen den
beiden Enden einer Schwingspule L4 angeschlossen.
Zwei Kathoden der beiden Dioden variabler Kapazität D5 und
D6 sind miteinander verbunden, und ein Verbindungspunkt
zwischen den beiden Dioden D5 und D6 ist über einen Wider
stand R4 an einen Anschluß 7 angeschlossen. Eine Abstimm
spannung wird an die beiden Dioden variabler Kapazität D5
und D6 über diesen Anschluß 7 angelegt. Ferner ist ein Ende
der Schwingspule L4 über einen Kopplungskondensator C8 mit
einer Überlagerungsschwingschaltung oder Lokaloszillator
schaltung 8 verbunden. In Fig. 3 ist der gestrichelt einge
rahmte Teil einteilig als ein einzelner Block ausgebildet.
Wie oben beschrieben, sind die drei Abstimmschaltungen,
welche zum Aufbauen der Kanalauswahlschaltung verwendet wer
den, jeweils als ein Block für jede Abstimmschaltung aufge
baut.
Ferner wird bei jeder Abstimmschaltung jeder Kapazitätswert
der festen Kapazität C1, C4 oder C7 gemäß der Rangordnung
der Dioden variabler Kapazität derart ausgewählt, daß jeder
variable Bereich der für jede Abstimmschaltung bestimmten
Kapazitätswerte (d. h., das variable Kapazitätsverhältnis des
Minimalwertes Cmin zum Maximalwert Cmax) erhalten werden kann.
Weiterhin sind die drei Abstimmschaltungen auf derselben
Schaltungsplatte montiert. Obwohl der Widerstand oder die
Widerstände, welche mit jeder Abstimmschaltung verbunden
sind, nicht direkt mit der Einstellung der Nachlaufsteuerung
verknüpft sind, können der oder die Widerstände in jedem
Abstimmschaltungsblock eingebaut werden, um die Integra
tionsdichte zu erhöhen.
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung, die den physischen Auf
bau jeder Abstimmschaltung zeigt, der als ein einzelner
Block aufgebaut ist, und die für alle drei Abstimmschaltun
gen gilt.
In Fig. 4 sind eine Spule 11, zwei Dioden variabler Kapazi
tät 12 und eine feste Kapazität 13 alle in einem Gehäuse 10
untergebracht, das aus einem Kunstharz 10 besteht. Ferner
wird das Gehäuse 10 von einer Innenwand 14 unterteilt, um
die Spule 11 von den beiden Dioden variabler Kapazität 12 zu
trennen. Weiterhin bezeichnen in Fig. 4 Bezugszeichen 15A
und 15B zwei Endanschlüsse der Spule 11 oder der festen Ka
pazität 13; und 16 bezeichnet einen Anschluß der beiden Dio
den variabler Kapazität 12.
Die Spule 11 ist durch Wickeln eines Drahtmaterials 19 um
einen Spulenkörper 18 hergestellt, welcher auf einem Kunst
stoffsockel 17 montiert ist, und beide Ende des Drahtmate
rials 19 sind mit zwei Anschlüssen 15A und 15B verbunden,
welche an der Unterseite des Sockels 17 ausgebildet sind.
Die feste Kapazität 13 ist innerhalb des Sockels 17 aus
gebildet, und zwei Anschlüsse 21A und 21B sind mit den bei
den Anschlüssen 15A bzw. 15B verbunden. Dieses Verfahren zum
Herstellen der festen Kapazität 13 innerhalb des Sockels 17
ist im Stand der Technik bekannt. Ferner ist ein Gewindekern
20 an der Oberseite des Spulenkörpers 18 befestigt, so daß
jede Spuleninduktivität durch Drehen dieses Gewindekerns 20
in die und aus der Spule 17 eingestellt werden kann.
Die innerhalb des Blocks angeordneten Schaltungselemente
(ausschließlich der Spule 11 und der Kapazität 13, die beide
leicht angeschlossen werden können) sind mit einem auf einer
Schaltungsplatte ausgebildeten Verdrahtungsmuster verbunden,
wenn der Block auf der Platte oder einem Schaltkreis mon
tiert ist. Da die Schaltungselemente an der Innenseite des
Gehäuses 10 befestigt werden, wie oben beschrieben, wenn sie
in das Gehäuse 10 eingefügt werden (was sich von den Verfah
ren nach dem Stand der Technik unterscheidet), wird die
Schaltungsplatte gemäß dieser Ausführungsform nicht dazu
verwendet, die Schaltungselemente in einem Block zusammen
zusetzen.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Blockaufbaus. Die Erfindung
ist jedoch nicht hierauf beschränkt, es ist z. B. möglich,
nur die Spule innerhalb des Gehäuses unterzubringen, und die
Dioden variabler Kapazität an der Außenseite des Gehäuses
anzubringen. Ferner kann das Gehäuse 10 aus Metall bestehen.
Weiterhin ist es auch möglich, die Spule mit einem Metall
bedeckt und die Dioden variabler Kapazität gemeinsam inner
halb eines aus Kunstharz hergestellten Gehäuses, als einen
einzelnen Block unterzubringen.
Bei der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Spule 11 im
Falle der Antennenabstimmschaltung der Antennenspule L1 ent
spricht; die Dioden variabler Kapazität 12 entsprechen den
beiden Dioden variabler Kapazität D1 und D2; und die feste
Kapazität 13 entspricht der festen Kapazität C1.
Jede der Abstimmschaltungen zum Aufbauen der Hochfrequenzka
nalauswahlschaltung kann hergestellt werden, indem die fol
gende Einstellung der Nachlaufsteuerung ausgeführt wird. Um
das Verständnis der Nachlaufeinstellung zu erleichtern, wird
zunächst das Verfahren zum empirischen Herstellen der Ab
stimmschaltung beschrieben.
Zunächst werden die Antennenabstimmschaltung, die Hochfre
quenzabstimmschaltung und die Lokaloszillatorabstimmschal
tung, die alle jeweils als ein Block aufgebaut sind, auf
einer Einstellplatte montiert, um die Nachlaufeinstellung
auszuführen. Ferner werden die entsprechenden Schaltungs
elemente, die in den jeweiligen Blöcken untergebracht sind,
miteinander über das Verdrahtungsmuster verbunden, welches
auf der Einstellplatte ausgebildet ist.
Weiterhin wird die gemeinsame Abstimmspannung bei einem
Punkt in dem Spannungsbereich festgelegt, mit dem die
empfangenen Frequenzen abgedeckt werden können. Die feste
gemeinsame Abstimmspannung wird an die Antennenabstimmschal
tung, die Hochfrequenzabstimmschaltung und die Lokaloszil
latorabstimmschaltung angelegt. Unter diesen Bedingungen
werden die Induktivitäten der Spulen L1 und L3 beide so ein
gestellt, daß die Antennenabstimmschaltung und die Hochfre
quenzabstimmschaltung auf die empfangene Frequenz abgestimmt
werden können. Ferner wird im Falle der Lokaloszillatorab
stimmschaltung des heterodynen Systems auf der unteren Seite
die Induktivität der Schwingspule L4 derart eingestellt, daß
die Abstimmschaltung auf eine Differenzfrequenz zwischen der
empfangenen Frequenz und der Zwischenfrequenz abgestimmt
werden kann. Wie oben beschrieben, werden bei der vorliegen
den Ausführungsform die drei Abstimmschaltungen auf der
Basis einer gemeinsamen Abstimmspannung so eingestellt, daß
kein Nachlauffehler auftritt.
Vorzugsweise wird die empfangene Frequenz, welche auf der
Basis der gemeinsamen Abstimmspannung abgestimmt werden
soll, unterhalb der Mitte des Empfangsbandes eingestellt. Im
Falle von Japan, wo das Empfangsband für die FM-Radioüber
tragung zwischen 76 und 90 MHz liegt, werden z. B., wenn der
Radioempfänger so aufgebaut ist, daß dieses Empfangsband von
einer Abstimmspannung zwischen 1,2 und 7 V abgedeckt werden
kann, und wenn ferner 78 MHz bei 1,5 V empfangen werden kön
nen, die Antennenabstimmschaltung und die Hochfrequenzab
stimmschaltung beide auf 78 MHz abgestimmt, und die Lokalos
zillatorabstimmschaltung wird auf 67,3 MHz (= 78 - 10,7 MHz)
abgestimmt.
Wenn die jeweiligen Abstimmschaltungen auf der Basis der
gemeinsamen Abstimmspannung abgestimmt werden, muß man dann,
wenn es eine feste Kapazität oder eine Störkapazität gibt,
welche einen nachteiligen Einfluß auf die abgestimmte Fre
quenz der Schaltungsplatte des Radioempfängers ausübt, auf
der Einstellplatte dieselben Bedingungen realisieren wie im
Falle der Schaltungsplatte, indem z. B. ein Korrekturkonden
sator auf der Einstellplatte angeschlossen wird.
Da die Nachführungseinstellung für die jeweiligen Abstimm
schaltungen auf der Basis der einen gemeinsamen Abstimmspan
nung aufgeführt werden kann, ist es in jedem Fall möglich,
die Übereinstimmung zwischen den jeweiligen Abstimmschaltun
gen bei dieser gemeinsamen Abstimmspannung zu gewährleisten.
Mit anderen Worten, wenn eine erste Gruppe, eine zweite
Gruppe und eine dritte Gruppe aus der Antennenabstimmschal
tung, der Hochfrequenzabstimmschaltung und der Lokaloszil
latorabstimmschaltung jeweils für die Nachlaufsteuerung
(tracking) eingestellt werden, kann eine Anpassung zwischen
der ersten, der zweiten und der dritten Abstimmschaltung
immer dann gewährleistet werden, wenn die Hochfrequenzkanal
auswahlschaltung auf derselben Schaltungsplatte durch Zusam
menbauen einer der mehreren Gruppen aus den drei Abstimm
schaltungen ausgebildet wird.
Wenn daher die Kanalauswahlschaltung, welche bereits auf der
Einstellplatte hinsichtlich der Nachlaufsteuerung einge
stellt wurde, mit den anderen Schaltungselementen auf der
Schaltungsplatte eines Radioempfängers montiert wird, muß
die Spule nicht noch einmal zusätzlich eingestellt werden.
Ferner müssen die jeweiligen Abstimmschaltungen nach dem
Zusammenbau nicht zwingend eingestellt werden. Das heißt, es
ist möglich, die jeweiligen Abstimmschaltungen unabhängig
oder getrennt auf der Basis der einen gemeinsamen Abstimm
spannung einzustellen, solange der Nachlauffehler nicht bei
der gemeinsamen Spannung von z. B. 1,5 V auftritt.
Es gibt jedoch den Fall, daß ein großer Nachlauffehler bei
einer Abstimmspannung auftritt, die ungleich der gemeinsamen
Abstimmspannung ist. Dies wird durch eine Streuung der Ei
genschaften der Dioden variabler Kapazität verursacht. Um
dieses Problem zu überwinden, d. h., um die Eigenschaften der
Dioden variabler Kapazitäten anzugleichen, werden die Dioden
variabler Kapazität im allgemeinen gestaffelt nach deren
Eigenschaften in mehrere Rangordnungen verkauft, innerhalb
derer Dioden mit ungefähr denselben Kapazitätswerten aus
gewählt werden. Durch diese Rangordnung werden die Kapazi
tätswerte, welche erhalten werden, wenn eine bestimmte Ab
stimmspannung angelegt wird, in vier oder fünf Sorten klas
sifiziert. Im Falle von Dioden variabler Kapazität der Nr.
KV1410, welche von der Anmelderin dieser Patentanmeldung
hergestellt und verkauft werden, werden die Dioden variabler
Kapazität, die in einem Abstimmspannungsbereich von 2 bis
8 V verwendbar sind, in vier Sorten wie folgt klassifiziert:
die erste Klasse von Kapazitätswerten bei einer Abstimmspan
nung von 2 V liegt zwischen 41,33 und 42,59 pF; die zweite
Klasse bei dieser Spannung liegt zwischen 42,49 und 43,79
pF; die dritte Klasse bei dieser Spannung liegt zwischen
43,69 und 45,02 pF; und die vierte Klasse bei dieser Span
nung liegt zwischen 44,92 und 46,29 pF. Der obengenannte
Kapazitätswert ist ferner ein Wert, der erhalten wird, wenn
zwei Dioden variabler Kapazität in Reihe geschaltet sind,
wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt.
Im Falle von Diodenkapazitätsbereichen bei Abstimmspannungen
von 4 V, 6 V oder 8 V werden die Dioden auf dieselbe Weise,
wie oben beschrieben, in vier Sorten klassifiziert.
Es gibt also den Fall, daß dieselbe Diode variabler Kapazi
tät wie folgt klassifiziert wird: die erste Klasse bei 2 V;
die dritte Klasse bei 4 V; die zweite Klasse bei 6 V; und
die zweite Klasse bei 8 V. In diesem Fall wird die Diode
z. B. mit folgender Rangordnungsmarkierung auf den Markt ge
bracht: z. B. Rangordnungen: [1-3-2-2].
Die mit derselben Rangordnung klassifizierten Dioden variab
ler Kapazität werden in demselben Paket verpackt und dann an
die Kunden als Dioden variabler Kapazität versand, deren
Eigenschaften in einem Kapazitätsbereich zwischen der oberen
Grenze und der unteren Grenze der Abstimmspannung einheit
lich sind.
Andererseits wird in jeweils jeder Abstimmschaltung zum Auf
bauen der Kanalauswahlschaltung der erforderliche variable
Kapazitätsbereich, d. h. das erforderliche Verhältnis zwi
schen der maximalen Kapazität und der minimalen Kapazität
wie folgt bestimmt: das Kapazitätsverhältnis der Antennenab
stimmschaltung und das der Hochfrequenzabstimmschaltung sind
in Bezug aufeinander ungefähr gleich; das Kapazitätsverhält
nis der Lokaloszillatorabstimmschaltung des Überlagerungs
systems im oberen Frequenzbereich (upper side heterodyne
System) ist kleiner als das der Antennenabstimmschaltung und
der Hochfrequenzabstimmschaltung; und das Kapazitätsver
hältnis der Lokaloszillatorabstimmschaltung des Über
lagerungssystems im unteren Frequenzbereich (lower side
heterodyne system) ist größer als das der beiden anderen
Abstimmschaltungen.
Unabhängig von der Rangordnung der Kapazitätswerte der
Dioden variabler Kapazität ist es möglich, solche Bedingun
gen zu erhalten, daß dann, wenn die Nachlaufeinstellung bei
einer Frequenz ausgeführt wurde, bei den anderen Frequenzen
kein Nachlauffehler auftritt, solange das variable Kapazi
tätsverhältnis der jeweiligen Abstimmschaltung immer auf
einen entsprechenden vorgegebenen Wert eingestellt werden
kann.
Im übrigen kann in der Abstimmschaltung die folgende Be
ziehung zwischen der maximalen Frequenz fmax, der minimalen
Frequenz fmin, der maximalen Kapazität Cmax und der minimalen
Kapazität Cmin unter der Bedingung eingestellt werden, daß
die Spuleninduktivität konstant gehalten wird, unabhängig
von einer Frequenzänderung:
fmax/fmin = (Cmax/Cmin)1/2 (1)
Da hier sowohl die maximale Kapazität Cmax als auch die mini
male Kapazität Cmin eine künstlich gebildete Kapazität aus
der Diode variabler Kapazität und der festen Kapazität ist,
kann die folgende Beziehung hergestellt werden:
(Cmax/Cmin) = (Cvmax + CS)/(Cvmin + CS) (2)
wobei Cvmax und Cvmin die maximalen und minimalen Kapazitäts
werte der Dioden variabler Kapazität bezeichnen und wobei CS
den Wert der festen Kapazität bezeichnet.
Im Falle der Antennenabstimmschaltung entsprechen Cvmax und
der maximalen Kapazität und der minimalen Kapazität,
welche durch die zwei in Reihe geschalteten Dioden variabler
Kapazität D1 und D2 erhalten werden, und CS entspricht der
Kapazität des festen Kondensators C1. Ferner entsprechen fmax
und fmin der maximalen Frequenz 90 MHz und der minimalen Fre
quenz 76 MHz der Empfangsfrequenzen.
Wie sich aus der Gleichung (2) ergibt, ist es somit selbst
dann, wenn sich die maximale Kapazität Cvmax und die minimale
Kapazität Cvmin aufgrund der Rangordnung der Dioden variabler
Kapazität ändern, wenn sich der Kapazitätswert CS der festen
Kapazität für jede Rangordnung ändert, möglich, den va
riablen Kapazitätsbereich oder das variable Kapazitätsver
hältnis (d. h. Cmax/Cmin) bei einem konstanten Wert konstant
zu machen.
Ferner wird die maximalen Kapazität Cvmax der Diode variabler
Kapazität erhalten, wenn die verwendete Abstimmspannung
minimal ist, und die minimale Kapazität Cvmin der Diode va
riabler Kapazität wird erhalten, wenn die verwendete Ab
stimmspannung maximal ist.
Die Kapazitätswerte der Diode variabler Kapazität, welche
erhalten werden, wenn die Abstimmspannung minimal und maxi
mal ist, werden somit an die Stelle der maximalen Kapazität
Cvmax und der minimalen Kapazität Cvmin der Gleichung (2) ein
gesetzt. Da die Dioden variabler Kapazität in bestimmte
Klassen eingeteilt sind, ist es in diesem Fall vorteilhaft,
den mittleren Kapazitätswert des klassifizierten Kapazitäts
bereichs für die obigen maximalen und minimalen Werte ein
zusetzen.
Da die Diode variabler Kapazität Nr. [KV1410] die minimale
Kapazität Cvmax bei der Abstimmspannung von 2 V hat, wenn die
erste Klasse ausgewählt wird, wird z. B. ein Kapazitätswert
von 41,96 pF für die erste Klasse eingesetzt. Ebenso kann
mit dem minimalen Kapazitätswert Cvmin verfahren werden.
In jeder Abstimmschaltung, d. h. der Antennenabstimmschal
tung, der Hochfrequenzabstimmschaltung und der Lokaloszil
latorabstimmschaltung, wird der Kapazitätswert CS der festen
Kapazität gemäß der Rangordnung der Diode variabler Kapazi
tät derart eingestellt, daß der bestimmte variable Kapazi
tätsbereich oder das Verhältnis (Cmax/Cmin) für jede Abstimm
schaltung erhalten werden kann, wobei der notwendige va
riable Kapazitätsbereich oder das Verhältnis (Cmax/Cmin) so
eingestellt wird, daß der Nachlauffehler eliminiert wird.
In dem Fall, daß eine weitere Kapazität, welche einen nach
teiligen Einfluß auf die Abstimmfrequenz ausübt, neben der
einteilig mit dem Block ausgebildeten Kapazität, auf der
Schaltungsplatte vorliegt, wird ferner der Kapazitätswert
innerhalb des Blocks so eingestellt, daß der variable Kapa
zitätsbereich oder das Verhältnis (Cmax/Cmin) auf eine Kon
stante festgelegt werden kann, wobei alle Kapazitätswerte
(z. B. auch Streukapazitäten) außer der festen Kapazität ent
halten sind.
Das Verfahren zum Herstellen der jeweiligen Abstimmschaltun
gen zum Aufbauen der Hochfrequenzkanalauswahlschaltung gemäß
der vorliegenden Erfindung ist im folgenden mit Bezug auf
Fig. 5 erläutert. Die wesentlichen Merkmale des Herstel
lungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung sind (1)
die Überwindung des Nachlauffehlers aufgrund der Verwendung
einer gemeinsamen Abstimmschaltung und (2) das Verbinden der
festen Kapazität mit jeder Abstimmschaltung derart, daß ein
vorgegebener variabler Kapazitätsbereich oder ein Verhältnis
(Cmax/Cmin) für jede Abstimmschaltung gemäß der Rangordnung
der Diode variabler Kapazität erhalten werden kann.
Um einen vorgegebenen variablen Kapazitätsbereich oder ein
Verhältnis (Cmax/Cmin) für jede Abstimmschaltung zu erhalten,
ist es in der Praxis möglich, den Kapazitätswert der festen
Kapazität gemäß der Rangordnung der Diode variabler Kapazi
tät im voraus durch Versuche oder den Schaltungsentwurf zu
bestimmen. In der Praxis ist es somit sinnvoll, die Abstimm
schaltung nach Maßgabe des in Fig. 5 gezeigten Ablaufdia
gramms herzustellen.
Zunächst werden die Dioden variabler Kapazität für die not
wendige Klasseneinteilung oder Rangordnung klassifiziert,
und ferner werden auch die festen Kapazitäten für jeden be
nötigten Kapazitätswert klassifiziert. Da die feste Kapa
zität hier gemäß dem allgemeinen Internationalen Standard
der Reihe E24 klassifiziert werden kann, und da die Dioden
variabler Kapazität gemäß den üblichen Klassifikationsver
fahren klassifiziert werden können, können die Dioden va
riabler Kapazität und die festen Kapazitäten leicht immer
beim Kauf klassifiziert werden (Schritt 1).
Ferner wird die feste Kapazität gemäß der Rangordnung der
Diode variabler Kapazität für jede Abstimmschaltung aus
gewählt (Schritt 2).
Danach werden die Dioden variabler Kapazität, die gemäß der
Rangordnung der Dioden variabler Kapazität ausgewählte feste
Kapazität und die Spule miteinander verbunden, um einen
Block der Abstimmschaltung zu bilden. Dadurch ist es mög
lich, einen vorgegebenen variablen Kapazitätsbereich oder
ein Verhältnis (Cmax/Cmin) für jede Abstimmschaltung in dem
gemeinsamen Abstimmspannungsbereich zu erhalten (Schritt 3).
Danach wird die Induktivität jeder Abstimmschaltung auf der
Basis der gemeinsamen Abstimmspannung eingestellt, so daß
kein Nachlauffehler auftritt (Schritt 4). Demzufolge kann
der Bereich der Abstimmspannung auf einen Bereich einge
stellt werden, der das Empfangsband des Radioempfängers ab
deckt.
Ferner kann hier die Induktivität simultan eingestellt wer
den, nachdem die Antennenabstimmschaltung, die Hochfrequenz
abstimmschaltung und die Lokaloszillatorabstimmschaltung
alle auf der Einstellplatte montiert wurden, oder nachdem
eine dieser drei Abstimmschaltungen getrennt auf der Ab
stimmplatte montiert wurde. Die obigen Schritte 2 und 3 kön
nen ferner als ein einziger Schritt betrachtet werden.
Bei der Kanalauswahlschaltung, welche durch Montieren der
Antennenabstimmschaltung, der Hochfrequenzabstimmschaltung
und der Lokaloszillatorabstimmschaltung auf der Schal
tungsplatte des Radioempfängers, wie oben beschrieben, auf
gebaut wird, ist es möglich, den Nachlauffehler über dem
gesamten Empfangsband des Radioempfängers zu minimieren,
ohne irgendwelche Spuleninduktivitäten der drei Abstimm
schaltungen einzustellen.
Zusätzlich ist es bei der Kanalauswahlschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung, die wie in Fig. 6 gezeigt auf der
Schaltungsplatte zusammengebaut ist, möglich, den Nachlauf
fehler zu minimieren, wenn die Induktivitäten auf der Basis
einer gemeinsamen Abstimmspannung eingestellt werden. In
Fig. 6 sind die Antennenabstimmschaltung 31, die Hochfre
quenzabstimmschaltung 32 und die Lokaloszillatorabstimm
schaltung 33 auf der Schaltungsplatte 34 montiert und ferner
mit einem Anschluß 35 verbunden, an den die gemeinsame Ab
stimmspannung angelegt wird. Obwohl die anderen Schaltungs
elemente zum Aufbauen des Radioempfängers ebenfalls auf der
Schaltungsplatte 34 montiert sind, sind in Fig. 6 nur die
Schaltungselemente gezeigt, welche zu der Kanalauswahlschal
tung gehören.
Ohne Beschränkung auf die in Fig. 6 gezeigte Anschlußart ist
es ferner möglich, die Abstimmspannung an sowohl die Anten
nenabstimmschaltung 31 als auch die Hochfrequenzabstimm
schaltung 32 jeweils über eine Korrekturschaltung 30 an
zulegen, während die Abstimmspannung an die Lokaloszillator
abstimmschaltung 33, gesteuert mittels einer PLL-Schaltung
(phasenstarre Schleife) direkt angelegt wird, wie in Fig. 7
gezeigt. Da die Abstimmspannung sowohl an die Antennenab
stimmschaltung 31 als auch die Hochfrequenzabstimmschaltung
32 angelegt werden kann, wobei jeweils die Abstimmspannung
feineingestellt wird, ist es bei der in Fig. 7 gezeigten
Anschlußart möglich, den Nachlauffehler fast vollständig zu
eliminieren.
Die Korrekturschaltung 30 wird im allgemeinen mittels einem
Mikrocomputer gesteuert. Im Falle der Hochfrequenzkanalaus
wahlschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, die nach der
Montage auf der Schaltungsplatte keine Einstellung der In
duktivität erfordert, können die beiden Korrekturschaltungen
30 besonders vorteilhaft eingesetzt werden. Das Verfahren
zum Feineinstellen der Abstimmspannung, welche an die Anten
nenabstimmschaltung, die Hochfrequenzabstimmschaltung und
die Lokaloszillatorabstimmschaltung jeweils mittels einer
computergesteuerten Korrekturschaltung angelegt wird, ist
z. B. in der ungeprüften Japanischen Patentanmeldung (Kokai)
Nr. 3-145339 offenbart. Die Wirkung des dort offenbarten
Verfahrens ist jedoch noch nicht zufriedenstellend. Der
Grund hierfür ist, daß es bei der computergesteuerten Kor
rekturschaltung, welche in der offenbarten Kanalauswahl
schaltung verwendet wird, trotz der dort möglichen Feinein
stellung der Abstimmspannung sehr schwierig ist, die Ab
stimmspannung innerhalb eines relativ großen Bereiches zu
kontrollieren, woraus sich ergibt, daß die Korrekturschal
tungen nicht effektiv arbeiten können. Im Gegensatz dazu ist
es bei der Kanalauswahlschaltung gemäß der vorliegenden Er
findung möglich, die Wirkung der Korrekturschaltungen 30 op
timal auszunutzen, wenn sie bei der Kanalauswahlschaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, weil der
Nachlauffehler bereits auf der Basis der gemeinsamen Ab
stimmspannung auf einen extrem kleinen Wert vermindert
wurde. Obwohl bei der oben erläuterten Ausführungsform eine
feste Kapazität vorgesehen ist, welche integral als ein
Block ausgebildet ist, gibt es den Fall, daß abhängig von
dem Schaltungsaufbau mehrere feste Kapazitäten ausgebildet
werden, die jeweils einen Einfluß auf die Nachführung aus
üben. In diesem Fall wird eine der festen Kapazitäten,
welche den stärksten Einfluß auf die Nachführung ausübt,
integral als ein Block ausgebildet, oder der Block wird ge
bildet, indem mehrere der anderen festen Kapazitäten auf
genommen werden.
Da jede der Abstimmschaltungen als ein einzelner Block aus
gebildet wird, und da ferner die Schaltungselemente, welche
den Block bilden, mittels der Einstellplatte oder der Schal
tungsplatte verbunden werden, wie oben beschrieben, ist es
bei der Hochfrequenzkanalauswahlschaltung für einen Radio
empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, zu ver
hindern, daß die Antennenabstimmschaltung, die Hochfrequenz
abstimmschaltung und die Lokaloszillatorabstimmschaltung
sich gegenseitig stören, woraus sich ergibt, daß die Schal
tungselemente ohne Beschränkung angeordnet werden können,
wodurch der Freiheitsgrad beim Entwurf der Schaltung wächst.
Dies ist besonders wichtig, wenn ein Hochfrequenz-FM-Radio
empfänger aufgebaut wird.
Bei dem Verfahren zum Herstellen der Abstimmschaltungen zum
Aufbauen der Kanalauswahlschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung können ferner alle komplizierten Induktivitäts
einstellungen vermieden werden, weil der Kapazitätswert der
festen Kapazität derart ausgewählt wird, daß ein vorgegebe
ner variabler Kapazitätsbereich oder ein Verhältnis (Cmax/
Cmin) für jede Abstimmschaltung gemäß der Rangordnung der
Kapazitätswerte der Dioden variabler Kapazität erhalten wer
den kann, und weil ferner nur eine gemeinsame Abstimmspan
nung verwendet wird, um den Nachlauffehler zu eliminieren,
selbst wenn es eine Streuung der Kapazitätswerte der Dioden
variabler Kapazität aufgrund eines Unterschieds zwischen der
Kapazitätsklassen gibt, wenn die jeweiligen Abstimmschaltun
gen auf der Schaltungsplatte montiert und als die Hochfre
quenzkanalauswahlschaltung zusammengebaut werden. Es ist
somit möglich, die Nachlaufeinstellung deutlich zu verein
fachen.
Da die Rangordnungen oder Klassen der Dioden variabler Kapa
zitäten nicht beschränkt sind, können zusätzlich alle Dioden
variabler Kapazität aller Rangordnungen ohne Ausschuß ver
wendet werden, so daß sich auch eine bessere Wirtschaftlich
keit ergibt.
Seit neuestem wird ferner die Nachlaufsteuerung (tracking)
mittels einer computergesteuerten Spannungskorrekturschal
tung für jede Abstimmschaltung durchgeführt, wie oben mit
Bezug auf Fig. 7 erörtert wurde, und ein IC (integrierte
Schaltung) dieser Art wird gerade entwickelt. In diesem Fall
ist es ferner möglich, die Nachführung wesentlich genauer
einzustellen, weil der Nachlauffehler im voraus auf einen
extrem geringen Wert vermindert werden kann, indem die Ab
stimmschaltungsblöcke gemäß der vorliegenden Erfindung und
zusätzlich die Abstimmspannungskorrekturschaltungen verwen
det werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den
Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als
auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der
Erfindung von Bedeutung sein.
Claims (5)
1. Hochfrequenzkanal-Auswahlschaltung für einen Radioempfänger, mit einer Antennen-
Abstimmschaltung (31), einer Hochfrequenz-Abstimmschaltung (32) und einer
Lokaloszillator-Abstimmschaltung (33), bei der
die drei Abstimmschaltungen (31, 32, 33) jeweils eine Spule (11), wenigstens eine Diode variabler Kapazität (12) und eine feste Kapazität (13) aufweisen, welche als ein Block für jede Abstimmschaltung ausgebildet sind und auf derselben Schaltungsplatte montiert sind;
in jeder Abstimmschaltung (31, 32, 33) eine Induktivität der Spule (11) derart einstellbar ist, daß ein Nachlauffehler eliminiert ist, wenn eine für die drei Abstimmschaltungen gemeinsame Abstimmspannung an die Dioden variabler Kapazität (12) angelegt wird; und
der Kapazitätswert der festen Kapazität (13) abhängig von der Klasse des Kapazitätswertes der Diode variabler Kapazität, die in dem Block derselben Abstimm schaltung untergebracht ist, derart bestimmt ist, daß für jeden Abstimmschaltungsblock ein vorgegebener variabler Kapazitätsbereich erhalten wird, wobei dieser variable Kapa zitätsbereich dem Verhältnis des maximalen Kapazitätswertes (Cmax) zum minimalen Kapazitätswert (Cmin) jedes Abstimmschaltungsblocks entspricht.
die drei Abstimmschaltungen (31, 32, 33) jeweils eine Spule (11), wenigstens eine Diode variabler Kapazität (12) und eine feste Kapazität (13) aufweisen, welche als ein Block für jede Abstimmschaltung ausgebildet sind und auf derselben Schaltungsplatte montiert sind;
in jeder Abstimmschaltung (31, 32, 33) eine Induktivität der Spule (11) derart einstellbar ist, daß ein Nachlauffehler eliminiert ist, wenn eine für die drei Abstimmschaltungen gemeinsame Abstimmspannung an die Dioden variabler Kapazität (12) angelegt wird; und
der Kapazitätswert der festen Kapazität (13) abhängig von der Klasse des Kapazitätswertes der Diode variabler Kapazität, die in dem Block derselben Abstimm schaltung untergebracht ist, derart bestimmt ist, daß für jeden Abstimmschaltungsblock ein vorgegebener variabler Kapazitätsbereich erhalten wird, wobei dieser variable Kapa zitätsbereich dem Verhältnis des maximalen Kapazitätswertes (Cmax) zum minimalen Kapazitätswert (Cmin) jedes Abstimmschaltungsblocks entspricht.
2. Hochfrequenzkanalauswahlschaltung nach Anspruch 1, bei der die jeweiligen
Abstimmschaltungsblöcke (31, 32, 33) auf der Basis einer einzigen gemeinsamen
Abstimmspannung in einem Empfangsband des Radioempfängers steuerbar sind.
3. Hochfrequenzkanalauswahlschaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der
Antennenabstimmschaltungsblock (31) und der Hochfrequenzabstimmschaltungsblock
(32) beide auf der Basis von zwei Abstimmspannungen steuerbar sind, welche sich von
der Abstimmspannung unterscheiden, die an den
Lokaloszillatorabstimmschaltungsblock (33) angelegt wird, wobei die beiden
Abstimmspannungen über zwei Korrekturschaltungen (30) aus der gemeinsamen Ab
stimmspannung erhaltbar sind, welche jeweils von einem Mikrocomputer in einem
Empfangsband des Radioempfängers gesteuert sind.
4. Hochfrequenzkanalauswahlschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei
der der maximale Kapazitätswert des Abstimmschaltungsblocks eine Summe aus einem
maximalen Kapazitätswert (Cvmax) der Diode variabler Kapazität (12) und einem Kapa
zitätswert (CS) der festen Kapazität (13) ist, und bei der der minimale Kapazitätswert
des Abstimmschaltungsblocks eine Summe eines minimalen Kapazitätswerts (Cvmin) der
Diode variabler Kapazität (12) und des Kapazitätswerts (CS) der festen Kapazität (13)
ist.
5. Verfahren zum Herstellen einer Antennen-Abstimmschaltung (31), einer Hochfrequenz-
Abstimmschaltung (32) und/oder einer Lokaloszillator-Abstimmschaltung (33), mit
denen eine Hochfrequenzkanalauswahlschaltung für einen Radioempfänger aufbaubar
ist, mit folgenden Verfahrensschritten:
Zusammenbauen der oder jeder Abstimmschaltung als ein Block, mit einer Spule (11), wenigstens einer Diode variabler Kapazität (12) und einer festen Kapazität (13) auf einer gemeinsamen Schaltungsplatte;
Auswählen einer festen Kapazität (13) abhängig von der Klasse des Kapazitätswertes der Diode variabler Kapazität (12), um einen vorgegebenen variablen Kapazitätsbereich für die oder jede Abstimmschaltung zu erhalten, und
Einstellen der Spuleninduktivität jeder Abstimmschaltung derart, daß ein Nachlauffehler auf der Basis einer gemeinsamen Abstimmspannung eliminiert ist.
Zusammenbauen der oder jeder Abstimmschaltung als ein Block, mit einer Spule (11), wenigstens einer Diode variabler Kapazität (12) und einer festen Kapazität (13) auf einer gemeinsamen Schaltungsplatte;
Auswählen einer festen Kapazität (13) abhängig von der Klasse des Kapazitätswertes der Diode variabler Kapazität (12), um einen vorgegebenen variablen Kapazitätsbereich für die oder jede Abstimmschaltung zu erhalten, und
Einstellen der Spuleninduktivität jeder Abstimmschaltung derart, daß ein Nachlauffehler auf der Basis einer gemeinsamen Abstimmspannung eliminiert ist.
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