DE19629709A1 - Schließanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Schließanlage für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Schließanlage für ein Kraftfahrzeug mit den
Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Schließanlagen für Kraftfahrzeuge mit rein elektrisch betätigten Türschlössern und
einer zentralen elektronischen Steuerung sind seit einigen Jahren bekannt (EP-A-0
584 499, 0 589 158). Eine jüngst bekannt gewordene Ausgestaltung einer solchen
Schließanlage, die die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist, ist Aus
gangspunkt für die Lehre der vorliegenden Patentanmeldung (EP-A-0 694 664).
Bei dieser Schließanlage ist vorgesehen, daß die einzelnen Türverschlußsysteme im
Notfall auch bei Ausfall des zentralen Akkumulators des Kraftfahrzeuges oder einem
entsprechend starken Spannungsabfall im Bordnetz noch funktionieren. Dazu ist je
dem einzelnen Türverschlußsystem ein dezentraler Steuermodul zugeordnet, der im
Notfall auf eine dezentrale Notfall-Energieversorgung dieses Türverschlußsystems
umschaltet und dann nur noch lediglich Steuersignale einlaufen und auslaufen läßt,
um einen Stromverbrauch jedenfalls zu zentralen Baugruppen und insbesondere in
das Bordnetz zu vermeiden oder so gering wie möglich zu halten.
Bekannt ist auch eine Schließanlage der in Rede stehenden Art (DE-A-44 27 253),
die mit einzelnen zentralen Beeinflussungsbaugruppen arbeitet, insbesondere mit ei
nem zentralen Fernbedienungs-Kommunikationsmodul wie auch die bekannte
Schließanlage, von der die Erfindung ausgeht, bei der das Verbindungsnetzwerk dar
über hinaus aber als Bus-System ausgestaltet ist und im Multiplex-Betrieb arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor geschilderte voll elektrische
Schließanlage eines Kraftfahrzeugs in sicherheitstechnischer Hinsicht weiter zu ver
bessern.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Schließanlage mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von
Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß ein Risikofaktor der
bekannten Schließanlage in dem lediglich zentral vorhandenen Fernbedienungs-Kom
munikationsmodul liegt. Selbst wenn man davon ausgeht, daß an jedem der Tür
verschlußsysteme eine Antenne oder sonstige Empfangseinrichtung des Fernbedie
nungs-Kommunikationsmoduls vorhanden ist, bleibt es im Stand der Technik dabei,
daß eine Netzwerksunterbrechung zwischen dem zentralen Steuermodul und den
Türverschlußsystemen die Fernbedienbarkeit der Schließanlage insgesamt beendet.
Hier schafft die Lehre der Erfindung Abhilfe, jedes Türverschlußsystem ist nun auch
hinsichtlich der Fernbedienung autark.
Nach Anspruch 2 ist eine aktive Auslegung der dezentralen Steuermodule vorgese
hen, die dazu benutzt wird, die Verteilung der von einem Fernbedienungs-Kommuni
kationsmodul empfangenen Signale an alle anderen Türverschlußsysteme weiterzu
geben. Man kann dann sogar auf den zentralen Fernbedienungs-Kommunikations
modul ganz verzichten.
Nach einer weiteren Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, ist nach An
spruch 3 vorgesehen, daß der zentrale Steuermodul eine freie Programmierbarkeit er
hält, die es ggf. sogar erlaubt, beim Händler das Kraftfahrzeug mit seiner Schließanla
ge auf die jeweiligen Vorschriften und Wünsche abzustellen.
Weitere Ausgestaltungen einer Kraftfahrzeug-Schließanlage sind Gegenstand der
Ansprüche 4, 5, 6 und 7.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel dar
stellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen und perspektivischen Ansicht ein Kraftfahrzeug
mit einer erfindungsgemäßen Schließanlage,
Fig. 2 den schematischen Aufbau der Schließanlage,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Türverschlußsystems in einer solchen
Schließanlage.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Kraftfahrzeug 1 weist eine Schließanlage auf,
von der die verschiedenen Türverschlußsysteme 2 für Kraftfahrzeugtüren- und
klappen schematisch mit ihren Einbaupositionen angedeutet sind. Angedeutet ist
eine Kraftfahrzeug-Zentralelektronik 3, ein mittels eines Schlüssels zu bedienendes
Haubenschloß 4 für die Motorhaube und ein Sender 5 der Fernbedienung, die bei
spielsweise und bevorzugt nach einem Challenge-Response-Verfahren arbeitet.
Fig. 2 zeigt die Schließanlage mit den Baugruppen nochmals schematisch.
Fig. 3 macht die Konzeption weiter deutlich. Man erkennt zunächst zentrale Beein
flussungsbaugruppen 6 zur Beeinflussung mehrerer Türverschlußsysteme 2 und, an
gedeutet, ein Verbindungsnetzwerk 7 zur elektronisch-steuerungstechnischen Ver
bindung der verschiedenen Systeme und Baugruppen und ggf. auch zu deren Ver
sorgung, wenn dies nicht, wie im eingangs erläuterten Stand der Technik, über andere
Zuleitungen zu anderen Verbrauchern geschieht.
Jedes Türverschlußsystem 2 in einer Kraftfahrzeugtür weist ebenfalls auf ein Tür
schloß 8 mit integriertem elektrischem Betätigungsantrieb, ein sogenanntes Elektro
schloß, wie es aus dem Stand der Technik an sich seit langem bekannt ist, sowie einen
Treiber dafür, einen dezentralen Steuermodul 9, angeschlossen an das Verbindungs
netzwerk 7 und an verschiedene Beeinflussungselemente 10, sowie eine dezentrale
Notfall-Energieversorgung 11. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind als Beein
flussungselemente 10 vorgesehen ein Außenöffnungsschalter 12, ein Innenöffnungs
schalter 13 und ein Einzel-Türinnensicherungsschalter 14. Vorgesehen werden kön
nen auch Einzel-Kindersicherungsschalter (verdeckt), Schlüsselschalter od. dgl.
Als zentrale Beeinflussungsbaugruppen 6 sind vorgesehen jedenfalls eine vom Kraft
fahrzeug-Akkumulator gespeiste zentrale Spannungsversorgung 15 und im darge
stellten Ausführungsbeispiel ein Innensicherungsschalter 16 zur gleichzeitigen In
nensicherung aller Kraftfahrzeugtüren sowie ein Kindersicherungsschalter 17 zur
gleichzeitigen oder wahlweisen Kindersicherung der Hecktüren vom Fahrersitz oder
Beifahrersitz aus. Schließlich ist vorgesehen ein Crashsensor 18 und ein Fernbedie
nungs-Kommunikationsmodul 19.
Im Stand der Technik ist bereits realisiert, daß die zentralen Beeinflussungsbaugrup
pen 6 mit einem zentralen Steuermodul 20 in der Kraftfahrzeug-Zentralelektronik 3
verbunden sind, der seinerseits auch mit dem Verbindungsnetzwerk 7 verbunden ist.
Das ist in Fig. 2 angedeutet, während Fig. 3 eine Version zeigt, bei der die zentralen
Beeinflussungsbaugruppen 6 direkt in das Verbindungsnetzwerk 7 einspeisen und
mit allen einzelnen dezentralen Steuermodulen 9 verbunden sind.
Die Lehre der Erfindung zeichnet sich nun zunächst dadurch aus, daß jedes Türver
schlußsystem 2 einen dezentralen Fernbedienungs-Kommunikationsmodul 21 auf
weist. Die gestrichelte Linie zum zentralen Fernbedienungs-Kommunikationsmodul
19 zeigt dabei, daß dieser vorhanden sein kann, nunmehr aber nicht mehr vorhanden
sein muß. Jedenfalls erlaubt es der dezentrale Fernbedienungs-Kommunikationsmodul
21 im Notfall, das von der übrigen Schließanlage abgekoppelte Türverschlußsystem 2
einzeln zu bedienen. Das dargestellte Ausführungsbeispiel deutet wie oben erläutert
an, daß die dezentralen Fernbedienungs-Kommunikationsmodule 21 aktiv über das
Verbindungsnetzwerk 7 auch jeweils die anderen Türverschlußsysteme 2 ansteuern
und daß so der zentrale Fernbedienungs-Kommunikationsmodul 19 im Grunde ge
nommen wegfallen kann.
Unabhängige Bedeutung kommt einer weiteren Lehre zu, die in Verbindung mit Fig.
2 erläutert werden kann. Danach ist vorgesehen, daß der zentrale Steuermodul 20 frei
programmierbar ist und und damit die jeweilige Schließanlage hinsichtlich der Schal
tung der Türverschlußsysteme 2 gesetzlichen Vorschriften und Kundenwünschen
entsprechend anpaßbar ist. Dies erlaubt es, die Kraftfahrzeug-Schließanlage nach ge
setzlichen Vorschriften in den verschiedenen Ländern und nach einzelnen Kunden
wünschen zu programmieren und anzupassen.
Nach einer weiteren Lehre wird der zentrale Steuermodul 20 zu einer Fehlererfassung- und
speicherung genutzt.
Für eine weitere sicherheitstechnische Optimierung kann man vorsehen, daß jedem
Türverschlußsystem 2 ein eigener Crashsensor 22 zugeordnet ist. Angedeutet ist da
bei in Fig. 3, daß dann der zentrale Crashsensor 18 ggf. auch wegfallen kann. Ein ei
gener Crashsensor 22 je Türverschlußsystem 2 macht dieses auch insoweit gänzlich
autark.
Schließlich kann man vorsehen, daß anstelle eines Crashsensors oder zusätzlich zu ei
nem Crashsensor eine kontinuierliche elektronische Abfrage der Beschleunigung/Verzögerung
erfolgt und ausgewertet wird.
Nicht weiter dargestellt ist in der Zeichnung, daß die eingeschaltete Kindersicherung
erst ausgeschaltet ist, wenn der Kindersicherungsschalter ausgeschaltet und der
Außenöffnungsschalter der entsprechenden Tür betätigt worden ist. Diese Maßnah
me verhindert, daß die Kindersicherung durch einen Schaltungsfehler oder eine Stö
rung versehentlich ausgeschaltet werden kann.
Claims (7)
1. Schließanlage für ein Kraftfahrzeug
mit einem Türverschlußsystem (2) je Kraftfahrzeugtür- und klappe, zentralen Beein flussungsbaugruppen (6) zur Beeinflussung mehrerer Türverschlußsysteme (2) und
mit einem Verbindungsnetzwerk (7) zur elektronisch-steuerungstechnischen Verbin dung der verschiedenen Systeme und Baugruppen,
wobei jedes Türverschlußsystem (2), jedenfalls soweit es in einer Kraftfahrzeugtür eingebaut ist, aufweist
ein Türschloß (8) mit integriertem elektrischen Betätigungsantrieb-Elektroschloß- und Treiber dafür, einen dezentralen Steuermodul (9), angeschlossen an das Verbin dungsnetzwerk (7) und an verschiedene Beeinflussungselemente (10) wie Außenöff nungsschalter (12), Innenöffnungsschalter (13), Einzel-Türinnensicherungsschalter (14), Schlüsselschalter od. dgl., und eine dezentrale Notfall-Energieversorgung (11),
wobei als zentrale Beeinflussungsbaugruppen (6) vorgesehen sind jedenfalls eine vom Kraftfahrzeug-Akkumulator gespeiste zentrale Spannungsversorgung (15) und ggf. ein Innensicherungsschalter (16), ein Kindersicherungsschalter (17), ein Crash sensor (18) und ein Fernbedienungs-Kommunikationsmodul (19),
wobei ggf. die zentralen Beeinflussungsbaugruppen (6) mit einem zentralen Steuer modul (20), insbesondere in der Kraftfahrzeug-Zentralelektronik (3), verbunden oder darin integriert sind, der seinerseits - auch - mit dem Verbindungsnetzwerk (7) ver bunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Türverschlußsystem (2) jedenfalls in einer Kraftfahrzeugtür einen dezentra len Fernbedienungs-Kommunikationsmodul (21) aufweist, der es im Notfall erlaubt, das von der übrigen Schließanlage abgekoppelte Türverschlußsystem (2) einzeln zu bedienen.
mit einem Türverschlußsystem (2) je Kraftfahrzeugtür- und klappe, zentralen Beein flussungsbaugruppen (6) zur Beeinflussung mehrerer Türverschlußsysteme (2) und
mit einem Verbindungsnetzwerk (7) zur elektronisch-steuerungstechnischen Verbin dung der verschiedenen Systeme und Baugruppen,
wobei jedes Türverschlußsystem (2), jedenfalls soweit es in einer Kraftfahrzeugtür eingebaut ist, aufweist
ein Türschloß (8) mit integriertem elektrischen Betätigungsantrieb-Elektroschloß- und Treiber dafür, einen dezentralen Steuermodul (9), angeschlossen an das Verbin dungsnetzwerk (7) und an verschiedene Beeinflussungselemente (10) wie Außenöff nungsschalter (12), Innenöffnungsschalter (13), Einzel-Türinnensicherungsschalter (14), Schlüsselschalter od. dgl., und eine dezentrale Notfall-Energieversorgung (11),
wobei als zentrale Beeinflussungsbaugruppen (6) vorgesehen sind jedenfalls eine vom Kraftfahrzeug-Akkumulator gespeiste zentrale Spannungsversorgung (15) und ggf. ein Innensicherungsschalter (16), ein Kindersicherungsschalter (17), ein Crash sensor (18) und ein Fernbedienungs-Kommunikationsmodul (19),
wobei ggf. die zentralen Beeinflussungsbaugruppen (6) mit einem zentralen Steuer modul (20), insbesondere in der Kraftfahrzeug-Zentralelektronik (3), verbunden oder darin integriert sind, der seinerseits - auch - mit dem Verbindungsnetzwerk (7) ver bunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Türverschlußsystem (2) jedenfalls in einer Kraftfahrzeugtür einen dezentra len Fernbedienungs-Kommunikationsmodul (21) aufweist, der es im Notfall erlaubt, das von der übrigen Schließanlage abgekoppelte Türverschlußsystem (2) einzeln zu bedienen.
2. Schließanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dezentralen
Fernbedienungs-Kommunikationsmodule (21) aktiv über das Verbindungsnetzwerk
(7) auch die anderen Türverschlußsysteme (2) ansteuern und daß so der zentrale
Fernbedienungs-Kommunikationsmodul (19) vorzugsweise wegfällt.
3. Schließanlage nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ggf. dem kennzeichnen
den Teil von Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Steuer
modul (20) frei programmierbar ist und und damit die jeweilige Schließanlage hin
sichtlich der Schaltung der Türverschlußsysteme (2) gesetzlichen Vorschriften und
Kundenwünschen entsprechend anpaßbar ist.
4. Schließanlage nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ggf. dem kennzeichnen
den Teil eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem zentralen Steuermodul (20) eine Fehlererfassung- und speicherung erfolgt.
5. Schließanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je
dem Türverschlußsystem (2) ein eigener Crashsensor (22) zugeordnet ist und daß so
der zentrale Crashsensor (18) vorzugsweise wegfällt.
6. Schließanlage nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ggf. dem kennzeichnen
den Teil eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
stelle oder zusätzlich zu einem Crashsensor eine kontinuierliche elektronische Abfra
ge der Beschleunigung/Verzögerung erfolgt und ausgewertet wird.
7. Schließanlage nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ggf. dem kennzeichnen
den Teil eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
eingeschaltete Kindersicherung erst ausgeschaltet ist, wenn der Kindersicherungs
schalter ausgeschaltet und der Außenöffnungsschalter der entsprechenden Tür betä
tigt worden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19629709A DE19629709A1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Schließanlage für ein Kraftfahrzeug |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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ID=7800609
Family Applications (1)
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WO (1) | WO1998004798A2 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |