DE19628930C1 - Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzteiles - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzteiles, bei dem das Zahn
ersatzteil auf ein Zahnstumpfmodell aufmodelliert wird, wobei ein Kronenkern an seiner
Außenseite mit einem Dentalkunststoff oder einer Dentalkeramik wenigstens teilweise verblen
det wird. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Kronenkern zur Durchführung des Verfahrens.
Derartige Verfahren sind aus dem Stand der Technik vielfach bekannt. Beispielsweise in
DE 87 03 951 ist eine Dentalkappe (Kronenkern) offenbart, die aus einer ebenen und an
den Seiten geschlitzten Edelmetallfolie gebildet wird. Die Edelmetallfolie wird eng an das Zahn
stumpfmodell angepaßt, so daß es an dessen Flächen anliegt. Anschließend wird eine Ver
schmelzung der sich überlappenden Flächen der Edelmetallfolie durchgeführt, um eine ge
schlossene Dentalkappe zu erreichen. Diese Dentalkappe wird dann mit Keramik oder Kunst
stoff verblendet. Um ein enges Anliegen am Zahnstumpf zu gewährleisten, ist ein sehr genaues
Arbeiten erforderlich. Das Verschmelzen der sich bei der Formgebung überlappenden Folientei
le zu einer Dentalkrone von gleichmäßiger Dicke erfordert einen hohen Aufwand und setzt eine
gewisse Erfahrung des damit befaßten Dentaltechnikers voraus. Die für das Verschmelzen er
forderliche Wärme führt in einer großen Zahl der Anwendungsfälle zu einem Verzug der Form,
so daß diese dann nicht mehr formschlüssig am Zahnstumpf anliegt.
Ein ähnliches Verfahren ist aus der DE 39 11 966 A1 bekannt. Auch aus EP 0 252 412 A2 ist ein
derartiges Verfahren bekannt. Hier wird eine Dentalhülse (Kronenkern) als Manschette um ei
nen Stumpf gelegt und die Mantelfläche durch Punktschweißen der Enden der Folie
geschlossen. Das Punktschweißen hat eine lokale und damit einseitige Erwärmung der Dental
hülse zur Folge, was in der Regel zu einem Wärmeverzug führt. Aus EP 0 442 150 A2 ist eben
falls die Verwendung von Metallfolien als Trägermaterial für die Zahnrestauration bekannt.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen mittels metallischer Dentalkappen
(Kronenkern) ist das sogenannte Heratec-Verfahren, bei dem eine Sintertechnik zur Herstel
lung der Dentalkappe angewendet wird. Dabei wird auf einen feuerfesten Metallstumpf Edelme
tallpaste schichtweise aufgetragen und dann gesintert. Die Kappe wird anschließend mit Kera
mik oder Dentalkunststoff verblendet. Das Verfahren stellt ebenfalls besondere Anforderungen
an den Modellstumpf (Feuerfestigkeit). Es führt zu stabilen Zahnkronen, erfordert jedoch einen
recht hohen, durch die Auftragtechnik bedingten Aufwand.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
zur Herstellung eines Zahnersatzteiles anzugeben, bei dem eine hohe Paßgenauigkeit des
Zahnersatzteiles mit geringem Aufwand erzielbar ist und bei dem auf eine Temperaturbehand
lung zum Schmelzen oder Sintern von Edelmetallen während der Formgebung des Zahnersatz
teiles verzichtet werden kann. Aufgabe ist es weiterhin, einen zur Durchführung des Verfahrens
geeigneten Kronenkern anzugeben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe für das Verfahren dadurch gelöst, daß ein Kronenkern, des
sen Innenmaße größer sind als die Abmessungen des Zahnstumpfmodelles mit einem Dental
kunststoff gefüllt wird, wobei das Füllvolumen größer ist als das Volumen zwischen Kronenkern
und Zahnstumpfmodell nach dem Aufsetzen des Kronenkernes auf das Zahnstumpfmodell, daß
danach der Kronenkern auf das Zahnstumpfmodell aufgepreßt und daß anschließend der Den
talkunststoff ausgehärtet wird. Mit dem Verfahren ist die Herstellung von Kronen und Brücken
möglich. Die Anpassung an den Zahnstumpf erfolgt bei diesem Verfahren nicht durch eine ex
akte Formgebung des Kronenkernes, sondern durch den in dem Kronenkern befindlichen
Kunststoff.
Dadurch ist es möglich, konfektionierte Kronenkerne einzusetzen. Derartige Kronen
kerne können beispielsweise durch Tiefziehverfahren leicht hergestellt und in unterschiedlichen
Größen zur Verfügung gestellt werden, so daß der Zahntechniker einen vorgefertigten Kronen
kern entsprechend den Abmessungen des Zahnstumpfes auswählen kann. Auch die ange
strebte Form des Zahnersatzteiles kann bei der Auswahl des Kronenkerns berücksichtigt wer
den. Es ist natürlich auch möglich, einen Kronenkern individuell anzufertigen. Da der Kronen
kern zweckmäßigerweise aus einer Metallfolie gebildet wird, ist er flexibel und kann bei Bedarf
auch vom Zahntechniker verformt werden, um eine gegebenenfalls vorhandene zu große
Abweichung von der benötigten Form auszugleichen. Eine exakte Formgebung der Innenseite
des Zahnersatzteiles, die ein exaktes Anliegen an dem Zahnstumpf garantiert, erfolgt durch ei
nen Dentalkunststoff, der lediglich in einer solchen Menge in den Kronenkern gefüllt werden
muß, daß er den zwischen dem Kronenkern und dem Zahnstumpfmodell vorhandenen Zwi
schenraum ausfüllt. Der überschüssige Kunststoff quillt beim Aufpressen des Kronenkerns auf
das Zahnstumpfmodell an der Unterkante des Kronenkerns aus dem Zwischenraum heraus
und kann dort entfernt werden. Eine derartige Formgebung ist ohne großen Aufwand und ohne
Temperaturbehandlung mit hohen Temperaturen möglich, da der Kunststoff beispielsweise als
Paste vorliegt und damit sehr leicht verarbeitet werden kann. Selbstverständlich ist es erfin
dungsgemäß auch möglich, den Kronenkern aus Dentalkunststoff oder Dentalkeramik zu
bilden.
Zweckmäßigerweise wird der Kronenkern vor dem Aufbringen des Dentalkunststoffes an seiner
Oberfläche mit einem Haftvermittler versehen, insbesondere durch Acrylierung, Silikatisierung
oder Silanisierung. Dadurch wird ein fester Kontakt zwischen Kronenkern und dem Dental
kunststoff bzw. der Dentalkeramik gewährleistet.
Zweckmäßig kann es sein, vor dem Aufpressen des Kronenkerns auf das Zahnstumpfmodell
auf dieses einen Dentalkunststoff aufzubringen, um beispielsweise die Festigkeit des entste
henden Verbundes zu erhöhen oder die weitere Bearbeitung bei einer Vollverblendung des Kro
nenkerns zu erleichtern. Dieser auf das Zahnstumpfmodell aufgebrachte Dentalkunststoff kann
vor dem Aufpressen gehärtet oder weich gelassen werden.
Vorteilhafterweise wird das Zahnstumpfmodell vor dem Aufpressen des Kronenkerns mit einem
Isoliermittel behandelt, um das Abnehmen des Zahnersatzteiles zu erleichtern.
Es ist zweckmäßig, zur Füllung des Kronenkerns einen chemisch härtenden, lichthärtenden
oder heißhärtenden Dentalkunststoff zu verwenden. Als sinnvoll hat es sich erwiesen, daß der
Kronenkern an seiner Außenseite vollständig verblendet wird. Dies ist nicht nur mit den übli
chen Dentalkeramiken, sondern auch mit beispielsweise unter den Bezeichnungen Charisma
und Artglass bekannten Dentalkunststoffen möglich.
Zweckmäßig ist es, daß zur Füllung und zur Verblendung des Kronenkerns der gleiche Dental
kunststoff verwendet wird. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Kronenkern voll
ständig mit dem Dentalkunststoff umgeben wird. Dies ist leicht zu realisieren, da ein Teil des
zur Füllung verwendeten Dentalkunststoffes am unteren Rand des Kronenkerns aus diesem
austritt und hier leicht mit dem der Verblendung des Kronenkerns dienenden Dentalkunststoff
stoffschlüssig verbunden werden kann. Dies hat zum einen den optischen Vorteil, daß das Ma
terial (Metall) nach Fertigstellung des Zahnersatzteiles nicht mehr sichtbar ist, zum anderen
kommt das Metall mit dem Patienten nicht mehr in Berührung, da es vollständig umschlossen
ist. Dies ermöglicht den Einsatz einer breiten Palette auch solcher Metalle, die für den Einsatz
im direkten Kontakt mit dem Patienten nicht geeignet sind.
Zur Anfertigung größerer Zahnersatzteile (Brücken) können mehrere Kronenkerne miteinander
verbunden werden. Es ist möglich, zwei Kronenkerne unmittelbar miteinander zu verbinden,
(z. B. schweißen, kleben, laserschweißen, chemisch verbinden) um zwei nebeneinander liegen
de Zähne zu formen. Es ist auch möglich, zwei Kronenkerne durch ein Verbindungsteil, bei
spielsweise einen Steg miteinander zu verbinden, um einen fehlenden Zahn (Pontic) zu über
brücken. Auf das Verbindungsteil kann ein Zahn aus Dentalkunststoff oder Dentalkeramik auf
modelliert werden, um die Lücke zu schließen. Zur Fertigung solcher größerer Zahnersatzteile
kann das Metall des Kronenkerns sehr leicht in die notwendige Form gebracht werden. Eine
Verbindung mehrerer Kronenkerne durch Schweißen ist vor dem Aufsetzen auf das Zahn
stumpfmodell möglich, so daß sich ein hitzebedingter Verzug des Metalles nicht auf die Form
des fertigen Zahnersatzteiles auswirkt, da die endgültige Formgebung durch den verwendeten
Dentalkunststoff erfolgt. Als Verblendmaterial kann neben den obengenannten Dentalkunststof
fen jeder andere geeignete Dentalkunststoff verwendet werden. Insbesondere können auch
lichthärtende Kunststoffe verwendet werden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die
Schrumpfung des Kunststoffes sehr gering gehalten und eine hohe Paßgenauigkeit gesichert.
Die Aufgabe wird für einen Kronenkern dadurch gelöst, daß seine Innenmaße größer sind als
die entsprechenden Abmessungen des Zahnstumpfes und/oder des Zahnstumpfmodelles, auf
den bzw. auf das der Kronenkern aufgesetzt werden soll. Dabei ist unter größeren Abmessun
gen zu verstehen, daß der entstehende Zwischenraum zwischen Kronenkappe und Zahnstumpf
bzw. Zahnstumpfmodell ausreicht, um Dentalkunststoff in nennenswerter Menge aufzunehmen.
Der Zwischenraum sollte also im Durchschnitt mindestens einige Zehntel Millimeter betragen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles mit einer Zeichnung nä
her erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Zahn mit Krone nach dem Stand der Technik und
Fig. 2 einen Zahn mit erfindungsgemäßem Kronenkern.
Bei bisher bekannten Verfahren wird auf einen Zahnstumpf 1 eine auf einem Zahnstumpfmodell
paßgenau angefertigte Metallkappe als Kronenkern 2 mittels eines Zementes 3 befestigt. Der
Zement 3 ist üblicherweise ein Phosphatzement. Der Kronenkern 2 ist an seiner Außenseite mit
Dentalkunststoff oder Dentalkeramik als Verblendmaterial 4 umgeben. Aus dem Verblendmate
rial 4 ist die gewünschte Zahnform gebildet.
Ein im Tiefziehverfahren hergestellter Kronenkern 2 aus einer Edelmetallfolie oder aus Dental
kunststoffen wird an seiner Innenseite und an seiner Außenseite konditioniert, beispielsweise
durch Silikatisierung. Die Silikatisierung wirkt als Haftvermittler zwischen dem Metall und einem
auf den Kronenkern aufzubringenden Dentalkunststoff. Eine andere Methode ist die Aktivierung
der Kunststoffoberfläche mittels entsprechenden Chemikalien (z. B. bekannt aus
DE 42 33 886 A1. Auf den Haftvermittler kann eine Schicht eines Opakers aufgebracht werden,
bevor das Verblendmaterial 4 aufgetragen wird. Beide Schichten sind sehr dünn und deshalb in
der Zeichnung nicht dargestellt. Die Größe des Kronenkerns 2 wurde so ausgewählt, daß sein
Innenraum etwas größer (etwa 0,2-1 mm im Durchschnitt) ist als der Zahnstumpf 1, auf den
das fertige Zahnersatzteil aufzusetzen ist (Fig. 2) bzw. als das entsprechende Zahnstumpfmo
dell, das aus einem Dentalgips angefertigt wurde. Anstelle von Metall kann als Material des
Kronenkerns 2 auch Dentalkunststoff oder Dentalkeramik verwendet werden.
In den Innenraum des Kronenkerns 2 wird ein pastöser, chemisch härtender (kaltpolymerisie
render) oder lichthärtender Dentalkunststoff 5, wie er beispielsweise unter der Bezeichnung
"Artglass" oder aus DE 44 46 033 A1 bekannt ist, gefüllt. Anschließend wird der gefüllte Kro
nenkern 2 nach vorheriger Behandlung des Zahnstumpfmodelles mit einem üblichen Isolier-
und Trennmittel auf dieses Zahnstumpfmodell aufgepreßt. Dabei entweicht aus dem Spalt 6 an
der Unterseite des Kronenkerns 2 der überschüssige Kunststoff. Der in dem Zwischenraum
zwischen dem Zahnstumpfmodell und dem Kronenkern 2 verbleibende Dentalkunststoff 5 ent
spricht in seinen Konturen nach seiner Aushärtung exakt den Konturen des Zahnstumpfes 1,
auf den das fertige Zahnersatzteil aufzusetzen ist.
Vor dem Aufpressen des gefüllten Kronenkerns 2 auf das Zahnstumpfmodell kann dieses auch
mit einer Schicht des Dentalkunststoffes 5 versehen sein. Diese Schicht kann entweder vor
dem Aufpressen ausgehärtet oder auch weichgelassen werden. Sie verbindet sich beim bzw.
nach dem Aufpressen des gefüllten Kronenkerns 2 mit dem darin befindlichen Kunststoff zu ei
ner einheitlichen Schicht.
Nach Aufpressen des gefüllten Kronenkerns 2 auf das Zahnstumpfmodell wird der Kronenkern
2 auch an seiner äußeren Oberfläche verblendet, wobei die gewünschte Zahnform modelliert
wird. Als Verblendmaterial 4 wird ein geeigneter Dentalkunststoff, beispielsweise das unter der
Bezeichnung "Artglass" bekannte Material verwendet. Der Kronenkern 2 wird mit dem Kunst
stoff derart verblendet, daß die Verblendung 4 bis über den unteren Rand des Kronenkerns 2
hinaus geführt wird, wo sich das Verblendmaterial 4 mit dem während des Aufpressens des
Kronenkerns 2 auf das Zahnstumpfmodell aus dem entstehenden Spalt 6 herausquellenden
Dentalkunststoff 5 verbindet.
Ein Haftvermittler kann auch nach dem aus DE 44 41 123 A1 bekannten Verfahren (Acrylieren der
Oberfläche) auf die Dentalkappe aufgebracht werden, oder durch Silikatisieren.
Zur Verblendung ist eine Vielzahl weiterer Dentalmaterialien geeignet, wie sie beispielsweise
auch aus EP 0 486 775 A1 bekannt sind. Das fertige Zahnersatzteil wird adhäsiv mit einem Kronen
zement 3 auf den Zahnstumpf 1 geklebt.
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzteiles, bei dem das Zahnersatzteil auf ein
Zahnstumpfmodell aufmodelliert wird, wobei ein Kronenkern an seiner Außenseite mit ei
nem Dentalkunststoff oder einer Dentalkeramik wenigstens teilweise verblendet wird, da
durch gekennzeichnet, daß der Kronenkern (2), dessen Innenmaße größer sind als die
Abmessungen des Zahnstumpfmodelles, mit einem Dentalkunststoff (5) gefüllt wird, wo
bei das Füllvolumen größer ist als das Volumen zwischen Kronenkern (2) und Zahn
stumpfmodell nach dem Aufsetzen des Kronenkerns (2) auf das Zahnstumpfmodell, daß
danach der Kronenkern (2) auf das Zahnstumpfmodell aufgepreßt und daß anschließend
der Dentalkunststoff (5) ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kronenkern (2) aus einer
Metallfolie gebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kronenkern (2) aus Kera
mik oder Kunststoff gebildet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kronenkern (2) an seiner
Oberfläche vor Aufbringen des Dentalkunststoffes (5) mit einem Haftvermittler versehen
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Kronenker
nes acryliert, silikatisiert oder silanisiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auf
pressen des Kronenkernes (2) auf das Zahnstumpfmodell ein Dentalkunststoff aufge
bracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahn
stumpfmodell vor dem Aufpressen des Kronenkerns (2) mit einem Isoliermittel behandelt
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Füllung
des Kronenkerns (2) ein chemisch, lichthärtender oder heißhärtender Dentalkunststoff (5)
verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kronen
kern (2) an seiner Außenseite vollständig mit Dentalkunststoff oder Dentalkeramik ver
blended wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Füllung
und zur Verblendung (4) des Kronenkerns (2) der gleiche Dentalkunststoff verwendet
wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kronen
kern (2) vollständig mit einem Dentalkunststoff oder Dentalkeramik (4; 5) umgeben wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Kronenkerne (2) miteinander verbunden werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kronenkerne (2) unmit
telbar miteinander verbunden werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kronenkerne (2) durch
ein Verbindungsteil miteinander verbunden werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Verbindungsteil ein
Zahn aus Dentalkunststoff oder Dentalkeramik aufmodelliert wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil
als Steg ausgebildet ist.
17. Kronenkern zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, geeignet zum Aufsetzen auf einen Zahnstumpf, dadurch gekennzeichnet, daß seine
Innenmaße größer sind als die Abmessungen des Zahnstumpfes (1) und/oder des dem
Zahnstumpf (1) entsprechenden Zahnstumpfmodelles.
18. Kronenkern nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Metall, Dental-
Kunststoff oder Dentalkeramik besteht.
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