[go: up one dir, main page]

DE1962725A1 - Binaer kodierter,dekadisch einstellbarer logarithmischer Teiler - Google Patents

Binaer kodierter,dekadisch einstellbarer logarithmischer Teiler

Info

Publication number
DE1962725A1
DE1962725A1 DE19691962725 DE1962725A DE1962725A1 DE 1962725 A1 DE1962725 A1 DE 1962725A1 DE 19691962725 DE19691962725 DE 19691962725 DE 1962725 A DE1962725 A DE 1962725A DE 1962725 A1 DE1962725 A1 DE 1962725A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
divider
decade
elements
division ratio
binary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691962725
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Kalisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut Dr Friedrich Foerster Pruefgeraetebau GmbH and Co KG
Original Assignee
Institut Dr Friedrich Foerster Pruefgeraetebau GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut Dr Friedrich Foerster Pruefgeraetebau GmbH and Co KG filed Critical Institut Dr Friedrich Foerster Pruefgeraetebau GmbH and Co KG
Priority to DE19691962725 priority Critical patent/DE1962725A1/de
Publication of DE1962725A1 publication Critical patent/DE1962725A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06JHYBRID COMPUTING ARRANGEMENTS
    • G06J1/00Hybrid computing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Evolutionary Computation (AREA)
  • Fuzzy Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

  • Binär kodierter, dekadisch einstellbarer logarithmischer Teiler.
  • Die Erfindung betrifft einen binär kodierten, dekadisch einstellbaren Teiler, d. h. einen Teiler, dessen Teilerstufen untereinander in einem logarithmischen Zusammenhang stehen, der in Dekaden logarithmischer Einheiten wie Dezibel (dB), Neper (Np) oder Phon eingestellt wird und bei dem die die Teilung bewirkenden Schaltelemente nach einem binären Code miteinander verknüpft sind.
  • Logarithmische Teiler kommen überall dort zum Einsatz, wo das Verhältnis zwischen größtem und kleinstem Ausgangswert des Teilers einen sehr hohen Zahlenwert einnimmt, so daß, etwa bei linearen dekadischen Teilern, eine zu hohe Anzahl von Dekaden erforderlich würde. Weiterhin werden logarithmische Teiler dort eingesetzt, wo ein physikalischer Zusammenhang logarithmischen Gesetzen folgt, wie etwa der Zusammenhang von Schalldruck und Lautstärke.
  • Die binäre Kodierung eines Teilers ermöglicht eine relativ einfache Programmierbarkeit, d. h. eine Einstellung des Teilers mit Hilfe einer begrenzten Anzahl von binären Signalen. Die Forderung nach einfacher Programmierbarkeit besitzt ständig zunehmende Bedeutung im Zusammenhang mit der fortschreitenden Automatisierung. besonders vorteilhaft erweist sich die binäre Codierbarkeit eines Teilers für mehrkanalige Anwendungen, wo von einem Programmgeber, etwa einem Lochstreifen oder einem Einstellschalter, eine Anzahl von Teilern gleichzeitig gesteuert werden.
  • ;s sind binär kodierte, dekadisch einstellbare lineare Teiler bekannt, zu deren Aufbau pro Dekade 4 Schaltelemente benötigt werden.
  • Weiterhin sind logarithmische Teiler bekannt, in denen mit Hilfe eines Schalters feste Stufen in Abständen von z. B. 1 dB oder 1 Np gewählt werden können, während die Bruchteile von dB oder Np durch ein logarithmisches Potentiometer oder auch durch einen bzw. mehrere zusätzliche Schalter eingestellt werden können.
  • Derartige Teiler lassen sich jedoch nicht programmieren. Darüberhinaus können solche Teiler, die ein logarithmisches Potentiometer benutzen, normalerweise nur sehr geringe Genauigkeitsanforderungen befriedigen.
  • Die Erfindung macht sich zur Aufgabe, die Vorteile der binären ad;-ung auch auf logarithmische Teiler anzuwenden. Dabei soll .;,in nöchsten Genauigkeitsanforderungen nachgekommen werden.
  • Weiterhin soll der Aufwand in vertretbaren Grenzen bleiben.
  • Dazu sollen zunächst einmal die Verhältnisse bei binär kodierten linearen Teilern untersucht werden. Dabei soll die technische Lösung der obigen Aufgabe durch eine Analogiebetrachtung hergeleitet werden.
  • Bei einem linearen ieiae folgt das Verhältnis zwischen Ausgangs- und Eingangsspann*ng einer arithmetischen Reihe. Man erhält die Ausgangsspantßungen für die einzelnen Teilerstufen, indem man die kleinster. Teilerschritte, die hier als Grundeinheiten bezeichnet werden sollen, aufsummiert.
  • Ein binär kodierte, dekadisch einstellbarer linearer Teiler besitzt normalerweise pro Dekade-außer der Grundeinheit noch drei weitere Teilereinheiten mit von der Grundeinheit abweichender l1ertigkeit Durch Aufsummieren der vier Teilereinheiten nach einem bestimmten Code lassen sich alle gewünschten Teilerschritte der Dekade bilden.
  • So haben z. e. bei Benutzung des 1242-Code die Teilereinheiten die Wertigkeiten 1, 2, 4 und 2. Durch Aufsummierung der Wertigkeiten von ein oder mehr Teilereinheiten lassen sich alle Werte zwischen 1 und 9 bilden.
  • Zum Aufbau einer Dekade braucht man also weiter nichts, als vier in Serie geschaltete Teilereinheiten mit einer dem verwendeten Code entsprechenden We-4 keitX also z. B. vier Widerstände mit den Werten R, 2 R, 4 R und 2 R, dieüber Kontakte einzeln kurzgeschlossen sind. Durch Uffnen von jeweils einem oder mehreren Kontakten läßt sich jeder beliebige Teilerschritt innerhalb der Dekade ausführen.
  • Sollen mehrere Dekaden benutzt werde, so sind sie zur Summenbildung in Serie zu schalten.
  • Ein solcher Teiler, bei dem sich die Ausgangsspannung proportional zum eingestellten Widerstand ändern soll, erfordert naturgemäß einen konstanten Strom. Dieser läßt sich auf zwei Weisen realisieren. Die erste ergibt sich durch Speisung des Teilers aus einer Konstantstromquelle mit definitionsgemäß unendlich großem Innenwiderstand, die zweite durch Serienschaltung von Komplementärdekaden zu den Teilerdekaden, wobei die Summe der Werte beider Dekaden stets konstant sein muß.
  • Bei einem logarithmischen Teiler folgt das Werts*tnis zwischen Ausgangs- und Eingangsspannung einer geometrischen Reihe. Man erhält die Ausgangsspannung nicht durch Aufsummierung der kleinsten Teilerschritte, sondern durch Multiplikation der kleinsten Teilerfaktoren.
  • Für einen binär kodierten, dekadisch einstellbaren logarithmischen Teiler müssen also pro Dekade an die Stelle der vier unterschiedlichen Summanden vorgegebener Wertigkeit vier unterschiedliche Faktoren vorgegebener Wertigkeit treten.
  • Dies erreicht man, indem man die bisherigen in Serie geschalteten Teilereinheiten durch Teilerelemente ersetzt, deren Ausgang jeweils mit dem Eingang des nächstfolgenden Teilerelementes verbunden ist. Während für die Serienschaltung naturgemäß eine Speisung mit konstantem Strom erforderlich war, muß jetzt das erste der Teilerelemente mit konstanter Spannung eingespeist werden.
  • Erfindungsgemäß läßt sich also die gestellte Aufgabe lösen, indem man einen binär kodierten, dekadisch einstellbaren logarithmischen Teiler vorsieht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er sich aus einer Anzahl von Teilerelementen zusammensetzt, deren Ausgänge jeweils mit dem Eingang des nächstfolgenden Teilerelementes verbunden sind, daß jeweils mindestens vier Teilerelemente eine Dekade bilden, daß jedes Teilerelement zwei Schaltzustände einnehmen kann, die unterschiedliche Teilungsverhältnisse des Teilerelementes bewirken, daß jedes Teilerelement einen Signaleingang besitzt, daß ein binäres Signal an diesem Signaleingang den Schaltzustand und damit das Teilungsverhältnis des Teilerelementes bestimmt, daß innerhalb jeder Dekade durch eine entsprechende Codierung der Schaltzustände der Teilerelemente eine Folge von mindestens 9 Schaltstufen eingestellt werden kann, deren Teilerverhältnisse sich untereinander wie die Glieder ei ner geometrischen Reihe verhalten.
  • Für einen solchen Teiler ergeben sich zahlreiche Anwendungsgebiete, von denen nur einige genannt werden sollen: Empfindlichkeitseinsteller an Prüf- und Meßgeräten der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, der Fernmeldetechnik, der Elektroakustik, insbesondere solche, die mehrkanalig oder auch automatisch arbeiten.
  • Um die Erfindung besser verständlich zu machen, wird im folgenden an Hand von Fig. 1 bis 3 ein dB-Teiler dargestellt und rechnerisch erläutert.
  • Es zeigen im einzelnen Fig. 1 das Blockschaltbild eines binär kodierten, dekadisch einstellbaren logarithmischen Teilers mit 2 Dekaden Fig. 2 ein Teilerelement eines solchen Teilers Fig. 3 einen Dekadenschalter zum Einstellen einer Teilerdekade Teiler 1 nach Fig. 1 mit den Teilerelementen 2 bis 9 besitzt einen Analogeingang 10 und einen Analogausgang 11. Die Teilerelemente 2 bis 5 bilden die erste Dekade, die Teilerelemente 6 bis 9 die zweite Dekade des Teilers. Jedem Teilerelement ist einer der Signaleingänge 12 bis 19 zugeordnet.
  • In Fig. 2 ist die mögliche Realisierung eines der Teilerelemente 2 bis 9 dargestellt. Eingang 25 ist mit dem Ausgang des vorhergehenden Teilerelementes oder mit Eingang 10 des Teilers verbunden, Ausgang 26 ist mit dem Eingang des nächstfolgenden Teilerelementes oder mit dem Ausgang 11 des Teilers verbunden.
  • Rechenverstärker 27 sorgt für hinreichende Entkopplung von Eingang und Ausgang. Ober Signaleingang 33 kann der Feldeffekttransistor 32 geöffnet oder gesperrt werden.
  • Bei gesperrtem Transistor 32 bestimmt sich das Verhältnis von Ausgangs- zu Eingangsspannung U2 , hinreichend große Verstärkung des Rechenverstärkers 27 vorausgesetzt, aus dem Verhältnis des zwischen Ausgang 26 und dem invertierenden Eingang des Rechenverstärkers 27 liegenden Widerstand 31 zum Widerstand 29. Nehmen wir den Fall an, daß das Verhältnis U2 im gesperrten Schaltzustand 1 sein soll, so Irr müssen die Widerstände 31 und 29 gleich groß dimensioniert werden.
  • Im geöffneten Schaltzustand liegt zwischen invertierendem Eingang 28 des Rechenverstärkers und dem Ausgang 26 die Parallelschaltung der Widerstände 30 und 31.
  • Das Spannungsverhältnis U2 ergibt sich aus dem Verhältnis U1 des Widerstandes dieser Parallelschaltung zum Widerstand 29.
  • Wenn wir das Verhältnis U2 im gesperrten Schaltzustand als Ko únd im geöffneten Schaltzustand als Ko.Ku bezeichnen, so bestimmt sich bei gegebenem Widerstand 31 Ko aus Widerstand 29 und Ku aus Widerstand 30.
  • In Fig. 3 ist noch einmal 1 Dekade des Tellers 1 von Fig. 1 mit einem Dekadenschalter 39 zur Einstellung dieser Dekade dargestellt.
  • Die vier Schaltelemente 35, 36, 37 und 38 des Dekadenschalters 39 sind mechanisch miteinander gekoppelt und können auf 10 verschiedene Stufen, in unserem Beispiel die Stufen 0 - 9 dB, eingestellt werden. Sie haben die Aufgabe für jede der 10 Stufen den Signaleingängen 12 bis 15 die dem Code entsprechenden binären Signale zuzuführen. Sie tun dies, indem sie den jeweiligen Signaleingang mit der Signalspannungsquelle Us verbinden oder nicht verbinden.
  • Im vorliegenden Falle wurde der Code 1242 gewählt. Die Teilerelemente 2, 3, 4, 5 besitzen also jeweils die Wertigkeit 1, 2, 4 bzw. 2.
  • In der Stufe O dB erhält kein Signaleingang Verbindung mit der Signalspannungsquelle US . Anders ausgedrückt, die Signaleingänge erhalten das binäre Signal O.
  • In der Stufe 1 dB liegt am Signaleingang 12 des Teilerelementes 2 die Signalspannung Us, anders ausgedrückt, das binäre Signal L. Es ist also ein Teilerelement mit der Wertigkeit 1 eingeschaltet.
  • In Stufe 2 dB ist Tei-lerelement 3 mit der Wertigkeit 2, in Stufe 3 dB Teilerelement 2 und 3 mit der Gesamtwertigkeit 3 eingeschaltet und so fort bis in Stufe 9 dB, wo alle Teilerelemente mit der Gesamtwertigkeit 9 eingeschaltet sind.
  • Im folgenden soll angegeben werden, welche Teilungen im Fall des dB-Teilers den einzelnen Wertigkeiten entsprechen.
  • Allgemein gilt für eine Teilung 1)= Kn Ue mit Eingangsspannung Ue, Ausgangsspannung Uan und Teilerfaktor Kn. Sollen sich Teilerverhaltnisse untereinander, wie die Glieder einer geometrischen Reihe verhalten, so muß gelten 2) Ku = K0 . Kx-n (n = 0, 1, 2, 3 ...) mit Ko als festem Teiler- oder Verstärkungsfaktor, der auch 1 sein kann. Kx ist darin der kleinste mögliche Teilungsschritt für ganzzahlige n, denn nach Gleichung 1 und 2 gilt: 4) 1 Kx Definitionsgemäß entspricht dem In dB ausgedrückten Verhältnis zweier Spannungen der 20fache Zahlenwert des logarithmus des Quotienten der beiden Spannungen.
  • Un V (in dB) = 20 Lg Us Der kleinste mögliche Teilerschritt für ganzzahlige n, bei einer Dekade von @ @ 9 dB also 1 dB, ergibt sich aus dem Verhältnis de Spannungen Ua (n + 1) zu Uan.
  • Ua(n 6) -1 = @ Lg Uan 1 Ua(n+1) 7) - = Lg 20 Uan Wir erhalten aus Gleichung 4 und 8 den kleinsten möglichen Teilerschritt @@@ ganzzahlige n.
  • Aus Gleichung 2 und 9 lassen sich jetzt leicht die Teilerfaktoren Kn für die verschiedenen Zahlenwerte von n errechnen. n kann dabei ist nur ganzzahlige Werte, sondern auch dekadische Bruchteile wie etwa 0,1; 0,2; 0,3 oder 0,01; 0,02 usw. einnehmen.
  • Für die Teilerelemente 2, 3, 4 und 5 ergeben sich somit die Teilerfaktoren Klq. K2, K4 und K2. Für die Teilerelemente 6, 7, 8 und 9 ergeben sich die Teilerfaktoren K10, K20, K40 und K20, falls bei dieser Dekade als kleinster Teilerschritt ein solcher von 10 dB vorgesehen ist.
  • Es sollen beispi2lsweise - 35 dB mit einem Teiler 1 nach Fig. 1 eingestellt werden. Dazu muß an den Signaleingängen 12, 14, 16 und 17 das binäre Signal L liegen. Es ergibt sich nach Gleichung 3 eine Teilung: oder in dB Erfindungsgemäß kann die für Teiler 1 im Beispiel benutzte Einheit dB durch jede andere logarithmische Einheit ersetzt werden.
  • Selbstverständlich muß auch die Entkopplung von Eingangs-und Ausgangsspannung eines Teilerelementes nicht durch einen Rechenverstärker erfolgen, sondern kann in jeder anderen gewünschten Weise vorgenommen werden. So kann in ganz einfachen Fällen mit geringen Genauigkeitsforderungen schon eine hinreichende Rückwirkungsfreiheit des Ausganges dadurch erzielt werden, daß der nächstfolgende angeschlossene Eingang hochohmig gegenüber dem Ausgang ist.
  • Weiterhin ist für die Erfindung ohne Belang, wie die Umschaltung der Teilerfaktoren erfolgt. Sie kann unter anderem mit Hilfe von Halbleiterns etwa Feldeffekttransistorens oder von mechanischen Schaltern, etwa Reedkontakten, erfolgen.

Claims (8)

-P a t e n t a n s p r ü c h e
1) Binär kodierter, dekadisch einstellbarer logarithmischer Teiler, dadurch gekennzeichnet, daß er sich aus einer Anzahl von Teilerelementen zusammensetzt, deren Ausgänge jeweils mit dem Eingang des nächstfolgenden Teilerelementes verbunden sind, daß jeweils mindestens vier Teilerelemente eine Dekade bilden, daß jedes Teilerelement zwei Schaltzustände einnehmen kann, die unterschiedliche Teilungsverhältnisse des Teilerelementes bewirken, daß jedes Teilerelement einen Signaleingang besitzt, daß ein binäres Signal an diesem Signaleingang den Schaltzustand und damit das Teilungsverhältnis des Teilerelementes bestimmt, daß innerhalb jeder Dekade durch eine entsprechende Codierung der Schaltzustände der Teilerelemente eine Folge von mindestens 9 Schaltstufen eingestellt werden kann, deren Teilerverhältnisse sich untereinander wie die Glieder einer geometrischen Reihe verhalten.
2) Teiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die binären Signale zum Bestimmen des Teilungsverhältnisses der Teilerelemente von einem beliebigen Programmgeber geliefert werden.
3) Teiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die binären Signale zum Bestimmen des Teilungsverhältnisses der Teilerelemente für jede Dekade von einem Dekadenschalter geliefert werden.
4) Teiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher Dekadenschalter mindestens 4 Ausgänge besitzt, die mit den Signaleingängen der Teilerelemente der jeweiligen Dekade verbunden sind und dort das je nach Code erforderliche binäre Signal zum Einstellen des Teilungsverhältnisses abgeben.
5) Teiler nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel in den einzelnen Teilerelementen vorgesehen sind, die den Ausgang dieses Teilerelementes wirksam von seinem Eingang entkoppeln.
6) Teiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur wirksamen Entkopplung von Ausgdng und Eingang eines Teilerelementes ein Rechenverstärker vorgesehen ist, dessen Rückkopplungsbeschaltung für das Teilungsverhältnis des Teilerelementes maßgebend ist.
7) Teiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten des Teilungsverhältnisses eines fei lerelementes ein llalbleiter, etwa ein Feldeffekttransistor, benutzt wird.
8) reiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten des Teilungsverhältnisses eines Teilerelementes ein mechanischer Schalter, etwa ein keedkuntkt, benutzt wird.
DE19691962725 1969-12-15 1969-12-15 Binaer kodierter,dekadisch einstellbarer logarithmischer Teiler Pending DE1962725A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691962725 DE1962725A1 (de) 1969-12-15 1969-12-15 Binaer kodierter,dekadisch einstellbarer logarithmischer Teiler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691962725 DE1962725A1 (de) 1969-12-15 1969-12-15 Binaer kodierter,dekadisch einstellbarer logarithmischer Teiler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1962725A1 true DE1962725A1 (de) 1971-11-11

Family

ID=5753868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691962725 Pending DE1962725A1 (de) 1969-12-15 1969-12-15 Binaer kodierter,dekadisch einstellbarer logarithmischer Teiler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1962725A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2653183A1 (fr) * 1989-10-12 1991-04-19 Rapid Sa Attache pour la fixation d'un element par exemple tubulaire sur une paroi quelconque.
WO1994014245A1 (en) * 1992-12-07 1994-06-23 Försvarets Forskningsanstalt A device for conversion of a binary floating-point number into a binary 2-logarithm or the opposite
US7540454B2 (en) 2004-02-04 2009-06-02 A. Raymond & Cie. Device for holding at least two oblong articles

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2653183A1 (fr) * 1989-10-12 1991-04-19 Rapid Sa Attache pour la fixation d'un element par exemple tubulaire sur une paroi quelconque.
WO1994014245A1 (en) * 1992-12-07 1994-06-23 Försvarets Forskningsanstalt A device for conversion of a binary floating-point number into a binary 2-logarithm or the opposite
US7540454B2 (en) 2004-02-04 2009-06-02 A. Raymond & Cie. Device for holding at least two oblong articles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2305291C3 (de) Regelschaltung zur Regelung der Amplitude eines Signals
DE2007353B2 (de) Vielstelliges addierwerk
DE1299729B (de) Schaltungsanordnung zum Einstellen des Verstaerkungsgrades einer Verstaerkeranordnung mit einem Differentialverstaerker
DE2240538C3 (de) Stromstabilisierungseinrichtung
DE1190231B (de) Anordnung zur Bestimmung der zeitlichen Mittelwerte von Funktionen
DE2509732C3 (de) Schaltungsanordnung zur Korrelation zweier Gruppen paralleler Binärsignale
DE2045972A1 (de) Modulator zur Erzeugung eines Sei tenbandsignals mit unterdrückter Trager frequenz
DE1962725A1 (de) Binaer kodierter,dekadisch einstellbarer logarithmischer Teiler
DE2463192C2 (de) Schaltungsanordnung zur Änderung des dynamischen Bereichs eines Eingangssignals
DE1906757A1 (de) Schaltung zur Realisierung des sogenannten exklusiven ODER
DE1945125B2 (de) Analogmultiplikator
DE2816831B2 (de) Variabler Entzerrer
DE2059140C3 (de) Elektronische Schaltung mit Schaltereigenschaften
CH640668A5 (de) Von einem eingangssignal abhaengige zeitverzoegerungsschaltung.
DE10047396C1 (de) Schaltungsanordnung zur umschaltbaren Verstärkung von Analogsignalen
DE1037734B (de) Elektronischer Schalter, namentlich fuer Analogrechner u. dgl.
DE1297145B (de) Einstellbare Spannungsquelle zum Erzeugen nichtlinear quantisierter Spannungswerte
DE2444072C3 (de) Indirekter Digital-Analog-Umsetzer
DE2901315C3 (de) Schaltanordnung für einen Frequenzuntersetzer
DE1234788B (de) Elektronische Schaltvorrichtung fuer die UEbertragung von Spannungssignalen mit grossem Schwankungsbereich
DE1591270C (de) Frequenz Synthesevorrichtung
AT397167B (de) Elektronische wandlereinheit
DE2003092C3 (de) Elektronische Oszillatorschaltung mit einem Ausgangssignal, dessen Frequenz durch Eingangssignale änderbar ist
DE3606701C2 (de)
DE1286144B (de) Aktiver Modulator mit Transistoren