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DE19627049A1 - Vorrichtung zur Dämpfung des Rückstoßes bei Handschußwaffen - Google Patents

Vorrichtung zur Dämpfung des Rückstoßes bei Handschußwaffen

Info

Publication number
DE19627049A1
DE19627049A1 DE1996127049 DE19627049A DE19627049A1 DE 19627049 A1 DE19627049 A1 DE 19627049A1 DE 1996127049 DE1996127049 DE 1996127049 DE 19627049 A DE19627049 A DE 19627049A DE 19627049 A1 DE19627049 A1 DE 19627049A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
mass weight
hand
support arm
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996127049
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Roemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Walther GmbH
Original Assignee
Carl Walther GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Walther GmbH filed Critical Carl Walther GmbH
Priority to DE1996127049 priority Critical patent/DE19627049A1/de
Publication of DE19627049A1 publication Critical patent/DE19627049A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/06Stocks or firearm frames specially adapted for recoil reduction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/10Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung des Rückstoßes bei Handschußwaffen, insbesondere Sportgewehre, mit mindestens einem beweglichen Massegewicht, das aufgrund seiner Massenträgheit dem Rückstoßimpuls beim Abschuß der Handschußwaffe entgegenwirkt.
Beim Abschießen eines Geschosses aus dem Lauf einer Waffe entsteht ein Rückstoßimpuls, dessen Größe von der Masse des Geschosses und der erforderlichen Treibkraft bzw. Geschoßgeschwindigkeit abhängig ist. Die Folgen des Rückstoßes sind starke Erschütterungen der Waffe und ein Hochreißen des Waffenlaufes, wodurch die Schußpräzision beeinträchtigt wird.
Durch die DE 35 21 650 A1 ist ein Rückschlag- und Prell­ dämpfer bekannt, der unter anderem auch für Schußwaffen verwendbar sein soll. In einem Gehäuse ist ein Massegewicht in Form von einzelnen Scheiben untergebracht, die auf einer feststehenden Gleitachse längsverschiebbar gelagert sind.
Wird auf das Gehäuse ein Stoßimpuls in Längsrichtung der Gleitachse ausgeübt, so bewegen sich die Scheiben aufgrund ihrer Massenträgheit entgegen der Richtung des Stoßim­ pulses, der dadurch gedämpft wird.
Diese bekannte Ausführung hat sich bei Schußwaffen nicht durchgesetzt, da eine Rückstoßdämpfung in ausreichendem Maße nicht erreicht wird. Außerdem ist eine sichere Funk­ tion nicht gewährleistet, da die einzelnen Scheiben in dem Gehäuse keine definierte Lage einnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sichere Funktion und eine wirkungsvolle Dämpfung des Rückstoßimpul­ ses zur Erhöhung der Schußpräzision ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Massegewicht gegen die Kraft einer Feder im wesent­ lichen in Schußrichtung bewegbar an der Handschußwaffe angeordnet ist.
Vorzugsweise ist das Massegewicht unterhalb des Laufes der Handschußwaffe angeordnet.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Massegewicht um eine horizontale, quer zur Schußrich­ tung liegende Achse schwenkbar gelagert ist. Durch die Pendelbewegung des Massegewichts beim Abschuß nach unten und nach vorne ergibt sich eine besonders effektive Däm­ pfung des Rückstoßimpulses und eine Stabilisierung der Handschußwaffe sowohl in Längsrichtung als auch in Quer­ richtung und Hochrichtung.
Um die Lage des Massegewichts den individuellen Bedürfnis­ sen des Schützen anpassen zu können, ist die Schwenkachse des Massegewichts an einem Schiebeteil angeordnet, das in einer an der Unterseite des Vorderschaftes befestigten Führungsschiene der Handschußwaffe in deren Längsrichtung verschiebbar und feststellbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Massege­ wicht am freien Ende eines Tragarmes angeordnet, dessen anderes Ende um die Achse schwenkbar am Schiebeteil gela­ gert ist.
Die Feder zum Zurückholen des Massegewichts in die Ruhe­ stellung ist vorzugsweise als Zugfeder ausgeführt, die einerseits am Tragarm und andererseits am Schiebeteil angelenkt ist. Dabei ist am Schiebeteil ein Anschlag vor­ gesehen, gegen den das Massegewicht oder der Tragarm in der Ruhestellung durch die Feder angedrückt wird.
Zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Anforderungen ist das Massegewicht auswechselbar an der Handschußwaffe, vorzugsweise am freien Ende des Tragarmes angeordnet. Dabei sind zur Anpassung des Massegewichts, beispielsweise an unterschiedlich starke Munitionsarten, mehrere Massege­ wichte unterschiedlicher Größe und/oder Form und/oder Gewicht zur Auswahl vorgesehen.
Zweckmäßigerweise ist das Massegewicht als Zylinder oder Kugel ausgeführt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß beim Abschuß der Waffe die dem Rück­ stoßimpuls entgegenwirkende Bewegung des Massegewichts, vor allem die Pendelbewegung des Massegewichts gemäß dem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel, eine Stabilisierung der Hand­ schußwaffe in hohem Maße bewirkt. Die Folge davon ist eine hohe Schußpräzision der Handschußwaffe. Ein weiterer Vor­ teil ist dadurch gegeben, daß durch Verschieben und Aus­ wechseln des Massegewichts die Möglichkeit besteht, die Wirkung des Massegewichts den individuellen Bedürfnissen des Schützen und den Anforderungen der Praxis anzupassen. Außerdem ist es möglich, durch die Verschiebbarkeit des Massegewichts das übliche Laufgewicht durch das Massege­ wicht zu ersetzen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer teilweise darge­ stellten Handschußwaffe mit in Ruhestellung befindlichem Massegewicht und
Fig. 2 das nach vorne geschwenkte Massegewicht gemäß Fig. 1 beim Abschuß der Handschuß­ waffe.
An der Unterseite eines Vorderschaftes 1 einer beispiels­ weise als Kleinkalibergewehr ausgeführten Handschußwaffe 2 mit einem Lauf 3 ist eine Führungsschiene 4 mit einer T-förmigen Führung befestigt, die üblicherweise zur Auf­ nahme eines Handstops u. dgl. dient. In die T-Führung der Führungsschiene 4 ist ein Schiebeteil 5 eingeführt, das in Längsrichtung der Handschußwaffe 2 verschiebbar und mit einer Klemmschraube 6 feststellbar ist. An der Vorderseite des Schiebeteils 5 ist ein Tragarm 7 mit seinem gabelförmi­ gen Ende 8 um eine horizontale, quer zur Schußrichtung liegende Achse 9 schwenkbar gelagert. Mit Hilfe einer am unteren Ende des Tragarmes 7 und am rückwärtigen Ende des Schiebeteils 5 angelenkten Feder 10, die beispielsweise als Zugfeder ausgeführt ist, wird der Tragarm 7 gegen einen Anschlag 11 des Schiebeteils 5 gezogen (Fig. 1). In der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung nimmt der Tragarm 7 in Schußrichtung 12 gesehen eine schräg nach hinten und nach unten gerichtete Stellung ein.
Am freien Ende des Tragarmes 7 ist ein beispielsweise als Zylinder ausgeführtes Massegewicht 13 mit Hilfe einer Schraube 14 auswechselbar befestigt, wobei die Längsachse des Zylinders horizontal und quer zur Schußrichtung ver­ läuft. Das Massegewicht 13 kann auch als Kugel oder ein prismatischer Körper ausgeführt sein.
Beim Abfeuern der Handschußwaffe 2 versucht der dabei auftretende Rückstoßimpuls die Handschußwaffe 2 entgegen der Schußrichtung 12 nach hinten und nach oben zu bewegen. Diesem Rückstoßimpuls wirkt das Massegewicht 13 entgegen, das aufgrund seiner Massenträgheit das Bestreben hat, stehen zu bleiben und somit relativ zur Handschußwaffe 2 um die Achse 9 entgegen der Kraft der Feder 10 nach vorne schwenkt (Fig. 2). Dadurch wird der Rückstoßimpuls entgegen der Schußrichtung 12 abgeschwächt und das Hochreißen der Handschußwaffe 2 verringert. Außerdem bewirkt die Pendelbe­ wegung des Massegewichts 13 nach vorne und nach unten auch eine besonders gute Stabilisierung der Handschußwaffe 2 in Querrichtung.
Entsprechend den individuellen Anforderungen der Praxis können mehrere Massegewichte 13 unterschiedlicher Form, Größe und Gewicht verwendet und durch einfaches An- und Abschrauben am Tragarm 7 mit Hilfe der Schraube 14 ausge­ tauscht werden. Durch Lockern der Klemmschraube 6 kann das Massegewicht 13 in die gewünschte Lage an der Handschuß­ waffe 2 gebracht und auch als Laufgewicht zur Einstellung der Schwerpunktslage verwendet werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Dämpfung des Rückstoßes bei Handschuß­ waffen, insbesondere Sportgewehre, mit mindestens einem beweglichen Massegewicht, das aufgrund seiner Massen­ trägheit dem Rückstoßimpuls beim Abschuß der Handschuß­ waffe entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Massegewicht (13) gegen die Kraft einer Feder (10) im wesentlichen in Schußrichtung (12) bewegbar an der Handschußwaffe (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Massegewicht (13) unterhalb des Laufes (3) der Handschußwaffe (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Massegewicht (13) um eine horizon­ tale, quer zur Schußrichtung (12) liegende Achse (9) schwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9) an einem Schiebeteil (5) angeordnet ist, das in einer an der Unterseite des Vorderschaftes (1) befestigten Führungsschiene (4) der Handschußwaffe (2) in deren Längsrichtung verschiebbar und feststell­ bar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Massegewicht (13) am freien Ende eines Tragarmes (7) angeordnet ist, dessen anderes Ende um die Achse (9) schwenkbar am Schiebeteil (5) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zugfeder ausgeführte Feder (10) einerseits am Tragarm (7) und andererseits am Schiebeteil (5) angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schiebeteil (5) ein Anschlag (11) vorgesehen ist, gegen den das Massegewicht (13) oder der Tragarm (7) in der Ruhestellung durch die Feder (10) angedrückt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Massegewicht (13) auswechselbar an der Handschußwaffe (2) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Massegewicht (13) am freien Ende des Trag­ armes (7) auswechselbar angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Massegewichte (13) unter­ schiedlicher Größe und/oder Form und/oder Gewicht zur Auswahl vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Massegewicht (13) als Zylinder oder Kugel ausgeführt ist.
DE1996127049 1996-07-05 1996-07-05 Vorrichtung zur Dämpfung des Rückstoßes bei Handschußwaffen Withdrawn DE19627049A1 (de)

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