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DE19627015C2 - Antennenfeld - Google Patents

Antennenfeld

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DE19627015C2
DE19627015C2 DE19627015A DE19627015A DE19627015C2 DE 19627015 C2 DE19627015 C2 DE 19627015C2 DE 19627015 A DE19627015 A DE 19627015A DE 19627015 A DE19627015 A DE 19627015A DE 19627015 C2 DE19627015 C2 DE 19627015C2
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Germany
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decoupling structure
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antenna
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Max Goettl
Georg Klinger
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Kathrein SE
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Kathrein Werke KG
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/52Means for reducing coupling between antennas; Means for reducing coupling between an antenna and another structure
    • H01Q1/521Means for reducing coupling between antennas; Means for reducing coupling between an antenna and another structure reducing the coupling between adjacent antennas
    • H01Q1/523Means for reducing coupling between antennas; Means for reducing coupling between an antenna and another structure reducing the coupling between adjacent antennas between antennas of an array
    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/24Combinations of antenna units polarised in different directions for transmitting or receiving circularly and elliptically polarised waves or waves linearly polarised in any direction
    • HELECTRICITY
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    • H01Q21/24Combinations of antenna units polarised in different directions for transmitting or receiving circularly and elliptically polarised waves or waves linearly polarised in any direction
    • H01Q21/26Turnstile or like antennas comprising arrangements of three or more elongated elements disposed radially and symmetrically in a horizontal plane about a common centre

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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)
  • Waveguide Aerials (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Antennenfeld zum gleichzeitigen Empfangen oder zur gleichzeitigen Abstrahlung elektro­ magnetischer Wellen mit zwei linearen orthogonalen Polari­ sationen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Dual polarisierte Antennenarrays, die nachfolgend auch als Antennenfeld bezeichnet werden, also Strahleranordnungen, welche Dipole, Schlitze oder planare Strahlerelemente zum gleichzeitigen Empfangen oder gleichzeitigen Abstrahlen elektromagnetischer Wellen mit zwei orthogonalen linearen Polarisationen, die getrennten und voneinander entkoppel­ ten Ausgängen zugeführt werden, sind hinlänglich bekannt. Dabei können derartige Strahleranordnungen beispielsweise aus mehreren Elementen in Form von Dipolen, Schlitzen oder Planarstrahlerelementen bestehen, wie sie beispielweise aus der EP 0 685 900 A1 oder aus der Vorveröffentlichung "Antennen", 2. Teil, Bibliographisches Institut Mann­ heim/Wien/Zürich, 1970, Seiten 47 bis 50 bekannt sind. Daraus sind beispielsweise bei Rundstrahlern mit horizon­ taler Polarisation die Formen eines Dipolquadrates oder eines Dipolkreuzes bekannt, welche eine Kopplung zwischen den beiden um 90° räumlich versetzten Systemen aufweisen.
Zur Erhöhung der Richtwirkung werden derartige Strahler­ anordnungen üblicherweise vor einer reflektierenden Flä­ che, dem sog. Reflektor, angeordnet, wobei bei Planaran­ tennen gleichzeitig eine metallische Schicht des Substra­ tes als Reflektor fungieren kann.
Zur Erhöhung des Antennengewinns ist es möglich, mehrere dieser Strahleranordnungen zu Antennenfeldern zusammen­ zuschalten. Pro Sende- und Empfangsstation ist es dabei durchaus nicht unüblich, zehn oder mehr Strahleranordnun­ gen zu einem Feld zusammenzuschalten. Die Strahleranord­ nungen können dabei neben- oder untereinander angeordnet werden. Die Richtung, in der die Strahleranordnungen gera­ de oder schräg neben- oder untereinander angeordnet wer­ den, soll dabei als Ausrichtung des Antennenfeldes be­ zeichnet werden.
Als nachteilig erweist sich aber nunmehr, dass beim Zu­ sammenschalten mehrerer Strahleranordnungen die resultie­ rende Entkopplung zwischen den zusammengeschalteten Strah­ leranordnungen beider Polarisationen deutlich schlechter ausfällt als die der Strahleranordnungen selbst. Diese nachteiligen Effekte treten vor allem dann auf, wenn die Ausrichtung des Antennenfeldes nicht mit einer der beiden Polarisationsebenen zusammenfällt. Hauptsächlich tritt dieser Fall bei Antennenfeldern auf, welche so aufgebaut sind, dass die Strahleranordnungen in Vertikalrichtung übereinander angeordnet sind, wobei die Strahleranordnun­ gen so ausgerichtet sind, dass sie lineare Polarisationen mit einem Winkel von +45° und -45° bezogen auf die Verti­ kale empfangen oder abstrahlen. Derartige Antennenfelder mit von der Polarisationsebene abweichender Ausrichtung werden nachfolgend auch kurz als X-polarisierte Felder bezeichnet.
Bei derartigen Feldern ist festzustellen, dass u. a. durch die fehlende Übereinstimmung der Ausrichtung des Feldes und der Polarisationsebenen sowie durch die schiefwinklige Lage der Polarisationsebenen zum Reflektor die benachbar­ ten Strahleranordnungen untereinander relativ stark ver­ koppeln. Als nicht ausreichend empfundene Entkopplungs­ werte von beispielsweise 20 bis 25 dB sind dabei keine Seltenheit.
Da im Mobilfunkbereich bevorzugt die vertikale Polarisa­ tion genutzt wird, bietet dieser Antennentyp gegenüber dual polarisierten Antennen mit horizontaler und vertika­ ler Polarisation den Vorteil, dass auf beiden Polarisatio­ nen zur mobilen Station gesendet werden kann.
Es sind bereits Antennenfelder vorgeschlagen worden, wel­ che zur Verbesserung der Entkopplung zwischen den ein­ zelnen Strahleranordnungen Trennwände vorsehen, die also senkrecht zu der Anbau- oder Verbindungsrichtung oder - linie zwischen zwei benachbarten Strahleranordnungen aus­ gerichtet sind. Versuche haben nunmehr ergeben, dass eine derartige Konstruktion bei X-polarisierten Feldern durch eine festzustellende Polarisationsdrehung meist sogar noch zu einer Verschlechterung der Entkopplung führt, insbeson­ dere bei breitbandigen Antennen.
Schließlich ist auch bekannt, dass bei vertikal überein­ ander angeordneten Einzelstrahlern mit horizontaler Pola­ risation horizontal angeordnete Stäbe eine Verbesserung der Entkopplung zwischen den Einzelstrahlern bewirken. Diese Verbesserung der Entkopplung betrifft jedoch nur Strahler der gleichen Polarisation und führt bei X-polari­ sierten Feldern (bei denen beispielsweise die vertikale Ausrichtung der Felder, wie erwähnt, nicht mit den linea­ ren Polarisationen von beispielsweise +45° und -45° über­ einstimmt) meist zu keiner Verbesserung der Entkopplung zwischen den verschiedenen polarisierten Speisesystemen.
Ein den vorstehend erläuterten Antennen entsprechendes Antennenfeld ist beispielsweise auch aus der US 3 541 559 bekannt geworden. Das Antennenfeld umfaßt mehrere, d. h. in mehreren horizontalen Reihen und vertikalen Spalten an­ geordnete Strahleranordnungen, wobei jeweils zwischen zwei vertikal bzw. horizontal nebeneinander angeordneten Strah­ leranordnungen ein stabförmiges Reflektorelement nach Art eines parasitären Reflektors angeordnet ist. Dieses stab­ förmige parasitäre Reflektorelement ist jeweils quer zu der zwei benachbarte Strahleranordnungen verbindende Ver­ bindungslinie ausgerichtet. Diese parasitären Reflektor­ elemente dienen einer Strahlungsformung, die auch schon bei Verwendung einer einzigen Strahleranordnung wirksam ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, ein X-polarisiertes Antennenfeld zu schaffen, welches bevor­ zugt breitbandig eine hohe Entkopplung zwischen den resul­ tierenden Speisesystemen für beide Polarisationen besitzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Es kann als durchaus überraschend bezeichnet werden, dass mit der erfindungsgemäßen Lösung eine gegenüber dem Stand der Technik deutliche Verbesserung der gewünschten Ent­ kopplung der jeweils benachbarten Strahleranordnungen erzeugbar ist. Während bei vergleichbaren dual polarisier­ ten Antennenfeldern (also bei Antennenfeldern, bei denen gleichzeitig mit zwei unterschiedlichen polarisierten elektromagnetischen Wellen für die Übertragung gearbeitet wird), welche eine nicht ausreichende Entkopplung auf­ weisen, es beispielsweise bei einem gegebenen Antennenge­ winn erforderlich war, pro Basisstation mindestens zwei räumlich versetzte Antennenfelder getrennt für Senden und Empfangen anzuordnen, so können vergleichbare Ergebnisse gemäß der Erfindung heute mit lediglich einem X-polari­ sierten Antennenfeld erzielt werden, da hierbei durch die hohe Entkopplung von mehr als beispielsweise 30 dB das Antennenfeld gleichzeitig sowohl zum Senden als auch zum Empfangen genutzt werden kann. Dies führt natürlich zu einem beachtlichen Kostenvorteil.
Damit eignet sich die erfindungsgemäße Lösung aufgrund der hohen erzielbaren Entkopplung zwischen den Polarisationen bei Antennenfeldern mit hoher vertikaler Bündelung ins­ besondere für den Mobilfunkbereich.
Erfindungsgemäß werden diese Vorteile dadurch erzielt, dass zwischen zwei benachbarten Strahleranordnungen eine Entkopplungsstruktur mit einem neuartigen Strukturelement vorgesehen ist. Diese nachfolgend auch als Strukturelement bezeichnete Entkopplungsstruktur ist, völlig abweichend zu den bei z. B. vertikal polarisierten Antennenfeldern ver­ wendeten horizontalen Trennwänden oder Stäben, genau umge­ kehrt angeordnet. Die erfindungsgemäße Entkopplungsstruk­ tur weist nämlich eine Längserstreckung auf, die in verti­ kaler Anbaurichtung zweier nebeneinander angeordneter Felder (grundsätzlich auch bei horizontaler Anbaurichtung zweier nebeneinander angeordneter Felder) ausgerichtet ist. Mit anderen Worten werden bereits gute Ergebnisse bei einem vertikal ausgerichteten X-polarisierten Feld dann erzielt, wenn zwischen zwei übereinander angeordneten Strahleranordnungen eine sich in Vertikalrichtung erstrec­ kender Längsstab oder gegebenenfalls ein in der Reflektor­ fläche oder vor dieser Fläche in einer weiteren leitenden Fläche vorgesehener Längsschlitz oder ein anderes Struk­ turelement bzw. eine andere Entkopplungsstruktur mit einer länglichen Ausnehmung oder Ausdehnung eingebracht ist. Die Längserstreckung des Strukturelementes ist dabei so bemes­ sen, dass das Verhältnis zwischen dieser Längserstreckung dem Abstand zwischen den Zentren beider Strahleranordnun­ gen größer oder gleich 0,25 ist, also mit anderen Worten die Längserstreckung bezogen auf den Abstand zwischen den Zentren der Strahleranordnungen größer oder gleich 25% ist.
Besonders günstige Ergebnisse werden aber dann erzielt, wenn zwischen zwei benachbarten X-polarisierten Strahler­ anordnungen eine Entkopplungsstruktur mit einer kreuzför­ migen Gestaltung verwendet wird, welches beispielsweise aus zwei sich kreuzenden Einzelstäben (d. h. metallisch leitenden Stäben) oder aus kreuzförmigen Schlitzen beste­ hen, die in der Reflektorfläche oder einer dazu parallel versetztliegenden, metallisch leitenden Fläche eingebracht sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind dabei die lei­ tenden kreuzförmig angeordneten Stäbe oder Schlitze in ihrem Schnittpunkt leitend miteinander verbunden.
Schließlich erweist es sich auch als günstig, wenn die kreuzförmigen leitenden Entkopplungsstrukturen in ver­ schiedenen Ebenen zueinander liegen, die aber im wesentli­ chen nicht weiter als eine halbe Wellenlänge voneinander entfernt liegen sollen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1a: eine schematische Draufsicht auf ein An­ tennenfeld mit zwei Strahleranordnungen und einer dazwischen vorgesehenen erfin­ dungsgemäßen Entkopplungsstruktur in Draufsicht;
Fig. 1b: eine Seitenansicht längs der Pfeilrichtung Ib in Fig. 1a;
Fig. 2a: ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Antennenfeldes mit einer kreuzförmigen Entkopplungsstruktur in Draufsicht;
Fig. 2b: eine Seitendarstellung gemäß der Pfeil­ richtung IIb in Fig. 2a;
Fig. 2c: eine schematische Perspektivdarstellung des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 2a und Fig. 2b;
Fig. 3a: ein zu Fig. 2a abgewandeltes Ausführungs­ beispiel, bei welchem als Strahleranord­ nungen sog. Patchstrahler verwendet wer­ den;
Fig. 3b: eine Seitendarstellung von Fig. 3a gemäß Pfeilrichtung IIIb in Fig. 3a;
Fig. 4a: ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Antennenfeldes in Draufsicht; und
Fig. 4b: eine entsprechende Seitendarstellung gemäß Pfeilrichtung IVb in Fig. 4a.
Nachfolgend wird zunächst auf das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1a und 1b eingegangen. In diesem Aus­ führungsbeispiel ist ein Antennenfeld oder -array mit zwei Strahleranordnungen 1 gezeigt, welche aus einer Doppel- Dipol-Anordnung 3 bestehen. Es kann sich dabei beispiels­ weise um einen sog. Kreuzdipol handeln, welcher zwei räum­ lich um 90° versetzt ausgerichtete Systeme umfaßt, welche getrennt gespeist werden. Abweichend dazu können aber auch andere Doppel-Dipol-Anordnungen eingesetzt werden, bei denen die einzelnen Dipole in Draufsicht, also in Vorzugs­ abstrahlrichtung, beispielsweise eine quadratische Struk­ tur aufweisen (also ein sog. Dipolquadrat). Schließlich können auch noch weiter abweichende Strahleranordnungen zum Empfang von elektromagnetischen Wellen mit zwei linea­ ren orthogonalen Polarisationen verwendet werden, wie sie nachfolgend noch anhand von sog. Patchstrahlern erläutert werden.
Die Strahleranordnungen 1 sind vor einem Reflektor 7 mit ihren Dipolen im Abstand zum Reflektor 7 auf diesem sit­ zend montiert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Reflektor 7 durch eine Metallisierung 9 auf einer Platine 11 gebildet, auf deren Rückseite sich ein Speisenetzwerk 13 befindet, welches die einzelnen Strahleranordnungen getrennt für die jeweilige Polarisation zusammenschaltet. Die Dipole 3 werden dabei über eine sog. Symmetrierung 14 gegenüber der Platine 11 mechanisch gehalten und elek­ trisch kontaktiert, d. h. also von der Platine 13 aus gespeist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden gezeigten Strahleranordnungen 1 in vertikaler Ausrichtung V überein­ ander und dabei wiederum in paralleler Ausrichtung zur Re­ flektorebene angeordnet. Die Doppel-Dipolanordnung 3 ist so gewählt, dass mit den Strahleranordnungen 1 eine linea­ re Polarisation von +45° und -45°, bezogen auf die Verti­ kale V, empfangen werden kann.
Zur Erzielung einer hohen Entkopplung zwischen den beiden Strahleranordnungen 1 ist im erläuterten Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 1a und 1b ferner eine Entkopplungs­ struktur 17 vorgesehen, welche aus einem leitenden Stab 17a besteht. Dieser ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mittig zwischen den beiden Strahleranordnungen 1 angeord­ net, wobei sich der Stab 17a in Verbindungs- oder Anbau­ richtung 21 der Strahleranordnungen 1, also auf der direk­ ten Verbindungslinie zwischen den benachbarten Strahler­ anordnungen 1 befindet.
Die Längs- oder Erstreckungskomponente des Entkopplungs­ strukturelementes 17 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a bzw. 1b ist ≧ als zumindest 1/4 des Abstandes zwischen den beiden benachbarten Zentren oder Fußpunkten 23 der Strahleranordnungen. Die Längskomponente beträgt dabei vorzugsweise mehr als 0,4 oder 0,5 des erwähnten Abstandes 25 zwischen zwei benachbarten Strahleranordnun­ gen, also mehr als das 0,4- oder 0,5-fache dieses Abstan­ des zwischen den Zentren zweier benachbarter Strahler­ anordnungen 1.
Der gezeigte Stab 17a ist in geringem Abstand oberhalb der Reflektorfläche 7 angeordnet und wird dabei über ein Ab­ standselement 18 auf dem Reflektor 7, d. h. mechanisch durch die Platine 11 gehalten und dabei mit dem Reflektor 7 elektrisch kontaktiert. Schließlich könnte die Entkopp­ lungsstruktur aber auch weiter als die Doppel-Dipol-An­ ordnung 3 von der Reflektorfläche 7 entfernt sein, wobei jedoch dann Einflüsse auf das Strahlungsdiagramm bei an sich gleichguter Entkopplung dann festzustellen sind, wenn der Abstand der Entkopplungsstruktur 17 von der Reflektor­ fläche mehr als halb so weit entfernt ist wie die Dipole der Doppel-Dipol-Anordnung 3. Bevorzugt ist die Anordnung derart, dass die leitende Entkopplungsstruktur 17 in Form des Stabes 17a nicht weiter als 1/8 bis 1/4 Wellenlänge von der Reflektorebene entfernt ist.
Im praktischen Aufbau kann die Anordnung derart sein, dass die Dipole 3' beispielsweise im Abstand von 0,1 bis 0,5 Wellenlängen, vorzugsweise 0,2 bis 0,3 Wellenlängen, ins­ besondere um 0,25 Wellenlängen, vor der Reflektorfläche sitzen, wobei die Entkopplungsstruktur 17 einen Abstand von 0,015 bis 0,125 Wellenlängen, insbesondere 0,015 bis 0,035 Wellenlängen (also ca. 1/60 bis 1/8, insbesondere 1/60 bis 1/30 der Wellenlänge), gegenüber der Reflektor­ fläche 7 aufweisen kann.
Schließlich kann abweichend vom gezeigten Ausführungsbei­ spiel die Entkopplungsstruktur 17 nicht in Form eines Stabes, sondern in Form eines in Draufsicht von Fig. 1a deckungsgleich zu dem dort gezeigten Stab in der Reflek­ torfläche 7 eingebrachten Schlitzes bestehen. Möglich ist auch eine Anordnung einer leitenden Fläche im Abstand vor der Reflektorfläche, in der dann eine entsprechende Aus­ nehmung eingebracht ist, die eine Struktur mit Längser­ streckung, vorzugsweise parallel und im Bereich der Verbindungs- oder Anbaurichtung 21 liegend aufweist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a, 2b und 2c unter­ scheidet sich von dem vorstehend erläuterten Ausführungs­ beispiel dadurch, dass für die Entkopplungsstruktur 17 kein sich in Verbindungsrichtung 21 erstreckender Stab 17a, sondern eine kreuzförmige Entkopplungsstruktur 17b aus zwei sich kreuzenden Stäben verwendet wird. Dabei ist in Fig. 2c eine schematische Perspektivdarstellung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 2a und 2b wiedergegeben. Die Stäbe 27 stehen in diesem Ausführungsbeispiel nahezu senkrecht aufeinander, wobei die beiden Stäbe jeweils nahezu parallel zu den Polarisationsebenen, d. h. zu den Dipolen 3', ausgerichtet sind. Die kreuzförmige Entkopp­ lungsstruktur 17b mit den Stäben 27 ist ebenfalls wieder leitend, wobei die beiden Stäbe 27 in ihrem Schnittpunkt 29 leitend miteinander verbunden sind.
Die Längskomponente in Verbindungs- oder Anbaurichtung 21 der so geformten kreuzförmigen Entkopplungsstruktur 17 beträgt dabei beispielsweise 0,25 bis 1 Wellenlänge, vor­ zugsweise 0,5 bis 0,8 Wellenlängen, insbesondere um 0,7 Wellenlängen. Unter "Längskomponente" ist dabei die Pro­ jektion auf die Vertikale, also auf die direkte Verbin­ dungslinie zwischen zwei benachbarten Strahleranordnungen (d. h. deren Zentren) in Anbaurichtung zu verstehen. Auf­ grund des symmetrischen Aufbaus ist die Erstreckung in Querrichtung zur Anbaurichtung 21 gleichlang, was aber nicht zwingend sein muß.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3a und 3b werden abweichend zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a und 2b als Strahleranordnungen sog. Patchstrahler 1a verwen­ det, wie sie grundsätzlich aus der Vorveröffentlichung ITG-Fachbericht 128 "Antennen", VDE-Verlag GmbH, Berlin, Offenbach, Seite 259 bekannt sind. Es handelt sich dabei um sog. aperturgekoppelte Microstrip-Patch-Antennen mit einer Kreuzschlitz- oder Offset-Schlitz-Anordnung zum Empfang zweier orthogonaler linearer Polarisationen.
Die Patchstrahler 1a weisen in Draufsicht quadratische Struktur auf und sind mit ihrer Schlitzanordnung jeweils wieder im 45° Winkel zur Vertikalen V ausgerichtet, um sowohl +45° als auch -45° Polarisationen empfangen oder senden zu können.
Da aufgrund der quadratischen Struktur dieser Strahler­ anordnungen 1 der effektive Abstand zwischen den Außen­ konturen zwischen den beiden Strahleranordnungen 1 in Anbaurichtung 21 vergleichsweise kurz bemessen ist, eignet sich insbesondere die kreuzförmige Entkopplungsstruktur 17, wie es anhand des Ausführungsbeispieles nach Fig. 2a und 2b beschrieben wurde.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4a und 4b unter­ scheidet sich von demjenigen nach den Fig. 3a und 3b nur dadurch, dass anstelle der sich in Form von kreuzenden Stäben 27 gebildeten und vor der Ebene des Reflektors 7 angeordneten kreuzförmigen Entkopplungsstruktur 17b nun­ mehr ein entsprechender kreuzförmiger Schlitz 17c als Entkopplungsstruktur verwendet wird, deren Anordnung und Ausrichtung ansonsten der kreuzförmigen Stabanordnung 17b gemäß Fig. 3a und 3b entsprechen kann. Die Dimensionie­ rung kann dabei ähnlich wie bei der kreuzförmigen Stab­ anordnung gemäß Fig. 3a und 3b sein.
In den Zeichnungen ist lediglich in den Fig. 1a bis 2c die mechanische Verankerung und Abstützung der Dipole 3 auf dem Reflektor bzw. der Platine angedeutet worden. Es werden dazu die üblichen Konstruktionen verwendet, um beispielsweise über die erwähnten Symmetrierungen 14 die einzelnen Dipole an einem Substrat oder einer Platine zu verankern und hierüber elektrisch zu speisen. Werden die Dipole beispielsweise über zwei Stege oder Arme am Reflek­ torblech verankert und darüber gehalten und stehen mit dem Reflektorblech leitend in Verbindung, so erfolgt die Ein­ speisung der Dipole von der Platine aus über separate Leitungen. Unter anderem auch hierzu wird nur beispielhaft auf die DE 43 02 905 C1 oder weitere daraus vorbekannte Dipoleinrichtungen verwiesen. In den weiteren Fig. 3a folgende ist die mechanische Abstützung der Dipole gegen­ über dem Reflektor bzw. der Platine nicht näher darge­ stellt.

Claims (15)

1. Antennenfeld zum gleichzeitigen Empfangen oder zur gleichzeitigen Abstrahlung elektromagnetischer Wellen mit zwei linearen orthogonalen Polarisationen, mit einem Re­ flektor (7), mit den folgenden Merkmalen
  • - mit zumindest zwei Strahleranordnungen (1), wobei durch die Verbindungsrichtung (21), in der die Strah­ leranordnungen (1) neben- und/oder untereinander an­ geordnet sind, die Ausrichtung des Antennenfelds vor­ gegeben ist,
  • - die Strahleranordnungen (1) weisen Strahler zum gleichzeitigen Empfangen oder Abstrahlen elektromagne­ tischer Wellen mit zwei orthogonalen Polarisationen auf,
  • - die Richtung der beiden orthogonalen Polarisationen liegen zu der Verbindungsrichtung (21) zwischen zwei benachbarten Strahleranordnungen (1) verdreht,
  • - mit einer Entkopplungsstruktur (17) zwischen zwei be­ nachbarten Strahleranordnungen (1),
dadurch gekennzeichnet, dass die Projektion der Entkopp­ lungsstruktur (17) auf die Verbindungslinie (21) zwischen den beiden benachbarten Strahleranordnungen (1) eine Längs­ erstreckung (L) aufweist, derart, dass das Verhältnis zwischen dieser Längserstreckung (L) und dem Abstand (25) zwischen den Zentren der beiden Strahleranordnungen (1) ≧ 0,25 ist.
2. Antennenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Längserstreckung (L) und dem Abstand (25) zwischen den Zentren der beiden Strahler­ anordnungen (1) ≧ 0,5 ist.
3. Antennenfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Verhältnis der Längserstreckung (L) der Projektion der Entkopplungsstruktur (17) auf die Verbin­ dungslinie (21) zwischen den beiden benachbarten Strahler­ anordnungen (1) zu der senkrecht dazu verlaufenden Querer­ streckung der Entkopplungsstruktur (17) ≧ 0,5 ist.
4. Antennenfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Längserstreckung (L) der Projek­ tion der Entkopplungsstruktur (17) auf die Verbindungs­ linie (21) zwischen den beiden benachbarten Strahleranord­ nungen (1) zu der senkrecht dazu verlaufenden Quererstrec­ kung der Entkopplungsstruktur (17) ≧ 0,7 und ≦ 1,5, vor­ zugsweise ≧ 0,9 und ≦ 1,1, insbesondere um 1,0 ist.
5. Antennenfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Entkopplungsstruktur (17) zumindest ein sich mit ihrer Längskomponente in Verbindungsrichtung (21) erstreckender elektrisch leitender Stab (17a) oder ein sich im wesentlichen in Verbindungsrichtung (21) erstrec­ kendes Längselement ist.
6. Antennenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungsstruktur (17) zu­ mindest einen Schlitz (17c) umfaßt, der im Reflektor (7) oder in einer vor dem Reflektor (7) beabstandet angeordne­ ten, separaten leitenden Fläche ausgebildet ist.
7. Antennenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrum der Entkopplungsstruktur (17) auf der direkten Verbindungslinie (21) zwischen den beiden benachbarten Strahleranordnungen (1) liegt.
8. Antennenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungsstruktur (17) kreuz­ förmig ausgebildet ist.
9. Antennenfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungsstruktur (17) aus zwei zumindest näherungsweise rechtwinkelig zueinander angeordneten lei­ tenden Stäben (27) besteht, die in ihrer jeweiligen Längs­ erstreckung parallel zu den beiden orthogonal zueinander ausgerichteten Polarisationen ausgerichtet sind.
10. Antennenfeld nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden leitenden und parallel zur Reflektorebene (7) angeordneten Stäbe (27b) in ihrem Kreuzungspunkt (29) leitend miteinander verbunden sind.
11. Antennenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, dass die Entkopplungsstruktur (17) auf unterschiedlichen Abstandsebenen gegenüber dem Reflek­ tor (7) angeordnet sind, wobei der Abstand von der Reflek­ torebene kleiner oder gleich eine halbe Wellenlänge der zu empfangenden oder auszustrahlenden elektromagnetischen Wellen ist.
12. Antennenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, dass die Entkopplungsstruktur (17) symmetrisch zur direkten Verbindungslinie (21) zwischen zwei benachbarten Strahleranordnungen (1) ausgebildet ist.
13. Antennenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, dass die Entkopplungsstruktur (17) symmetrisch zu einer Mittelquerebene senkrecht zur direk­ ten Verbindungslinie (21) zwischen zwei benachbarten Strahleranordnungen (1) ausgebildet ist.
14. Antennenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, dass die Strahleranordnung (1) aus Dipolstrahlern (3) gebildet ist.
15. Antennenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, dass die Strahleranordnung (1) aus Patch-Strahlern (1a) gebildet ist.
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