DE19625256C2 - Raumtrennwand aus antreibbaren Wandelementen - Google Patents
Raumtrennwand aus antreibbaren WandelementenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Raumtrennwand
aus motorisch beweglichen Wandelementen nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus DE 40 26 098 C1 bekannten Raumtrennwand
dient als Antriebsband eine endlose Kette, deren eines
Trum in der Deckenschiene geführt ist und die Mitnehmer
trägt, die mit Kupplungstiften zusammenwirken, die aus
dem antreibbaren Rollenwagen in die Bahn der Kettenmit
nehmer ausfahrbar sind. Die so zustandekommende Kupp
lungsverbindung ist formschlüssig.
Eine derartige Raumtrennwand ist bezüglich Aufbau und
Steuerung des Betriebs kompliziert und störanfällig. Es
sind zwei zusammenwirkende Kettenantriebe vorhanden, von
denen der eine das Verfahren der Wandelemente auf einer
Hauptstrecke durch den zu unterteilenden Raum bewirkt,
und der andere das Zusammenfahren der Wandelemente in
eine Parkposition nach Übernahme derselben von der
Hauptstrecke. Die Kupplungsstifte der antreibbaren Rol
lenwagen benötigen einen eigenen Antrieb und dieser muß
mit der Steuerung der Kettenantriebe in genau vorgegebe
ner Abfolge zusammenwirken, um einen einwandfreien Be
trieb des Ausfahrens der Wandelemente aus dem Parkbe
reich zum Aufbau der Trennwand bzw. des Zusammenfahrens
der Wandelemente zum Parken bei Nichtgebrauch zu gewähr
leisten. Wenn eine Störung in der Aufeinanderfolge der
notwendigen Ansteuerungen auftritt, kann dies meist nur
dadurch behoben werden, daß die Wandelemente in einem
Notbetrieb wieder in ihre Ausgangsposition geschoben
werden und der Ausfahr- bzw. Zusammenfahrvorgang neu
gestartet wird.
Die feste Verbindung zwischen Antriebskette und angekup
peltem Rollenwagen macht auch eine kraftbegrenzende Vor
richtung in der Antriebskinematik notwendig, da zur Ver
meidung von Unfällen oder von Bruch sichergestellt sein
muß, daß die Antriebskraft einen maximalen Wert nicht
überschreitet. Diese Vorrichtung ist beispielsweise eine
an Motor oder Getriebe vorgesehene Rutschkupplung.
Es sind auch Antriebe von Raumtrennwänden bekannt, die
kraftschlüssig auf die Rollenwagen wirken. Bei einer aus
DE 92 04 436 U1 bekannten Ausbildung befindet sich neben
dem Parkmagazin oberhalb der hier endenden
Hauptstrecken-Deckenschiene ein Antriebsrad, dessen Um
fang reibend mit der Oberfläche des von ihm erfaßten
Rollenwagens zusammenwirkt. Auch hier ist ein zweiter
Antrieb in Form einer Spindel notwendig, um die Wand
elemente im Parkmagazin rechtwinklig zur Ausfahrrichtung
in die Ausfahrposition neben den Anfang der Deckenschie
ne zu fahren. Auch hier ist ein genaues Zusammenwirken
der beiden Antriebe erforderlich. Ein im Parkmagazin die
Ausfahrposition erreichendes Wandelement muß sich mit
dem bereits ausgefahrenen und vom Antriebsrad des Strec
kenantriebs erfaßten Wandelement mittels einer
Kupplungsstift-Lasche-Verbindung ankuppeln, worauf der
Streckenantrieb in Tätigkeit treten muß, um die verkup
pelten Wandelemente um eine weitere Elementbreite auszu
fahren. Auch hier kann es beim Auftreten von Störungen
notwendig werden, den Ausgangszustand herzustellen, da
mit die Steuerung der Antriebsmotore einen neuen Anfang
nehmen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer Raumtrennwand aus beweglichen Wandelementen und
eines Antriebs derselben, der größere Sicherheit und
Störungsunempfindlichkeit bietet. Eventuell auftretende
Störungen sollen sich auf einfache Weise beheben lassen;
insbesondere soll ein Verschieben der Wandelemente von
Hand aus beliebigen Betriebszuständen heraus ohne Auf
wand möglich bleiben.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen angegeben. Gemäß der
Erfindung ist der Kraftschluß somit nicht ständig zwi
schen dem Zugelement und dem antreibbaren Rollenwagen
wirksam, sondern wird nur an einer diskreten Stelle
wirksam, wozu zweckmäßigerweise das Zugelement an dieser
Stelle eine Singularität, insbesondere eine geometrische
Besonderheit aufweist, die in Zusammenwirkung mit der
Mitnahmekupplung einen Kraftschluß bestimmter maximaler
Kraftgröße herstellt.
Bei einer solchen Ausbildung wird auch eine weitere
kraftbegrenzende Vorrichtung, etwa eine Rutschkupplung,
entbehrlich. Im Bedarfsfall kann unter Überwindung der
maximalen Kupplungskraft die Verbindung aufgehoben wer
den und die Wandelemente können im Handbetrieb beliebig
verschoben werden.
Das Zugelement kann von der Strecke in den Parkbereich
hinein verlaufen und genügt dabei als einziger Antrieb
der Wandelemente.
Ein wesentlicher Vorteil der vorgeschlagenen Konstruk
tion liegt auch darin, daß die Position der Singularitä
ten und damit der an diese angekuppelten Rollenwagen mit
Wandelementen im Raum eindeutig der Drehstellung der
Antriebstrommeln des Zugelements zugeordnet ist. Das die
Singularitäten aufweisende Zugelement ist mit jedem sei
ner beiden Enden fest an der zugehörigen Antriebstrom
meln angeschlagen, sodaß, ausgehend von einer Dreh-End
stellung, eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen eindeu
tig einer bestimmten Position der Wandelemente im Raum
entspricht. Dies ist ein wichtiger Vorteil für den Aufbau
und den Betrieb der Steuerung der Anlage.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch den Querschnitt einer Deckenschie
ne und einen in ihr befindlichen antreibbaren
Rollenwagen in der Stirnansicht;
Fig. 2 den Rollenwagen in der Seitenansicht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rollenwagen mit ge
schnittener Mitnahmekupplung in einer ersten
Ausbildung;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch diese Mitnah
mekupplung;
Fig. 5 eine Teilansicht eines Antriebsbandes;
Fig. 6 einen Rollenwagen mit einer Mitnahmekupplung
einer zweiten Ausbildungsform in der Seiten
ansicht;
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch diese Mitnah
mekupplung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Rollenwagen mit ge
schnittener Mitnahmekupplung der zweiten Aus
bildungsform in deren Einrast-Mittelstellung;
Fig. 9 die Draufsicht gemäß Fig. 8 mit der Mitnahme
kupplung in deren Ausrast-Schwenkstellung;
Fig. 10 einen Rollenwagen mit einer geschnittenen Mit
nahmekupplung einer dritten Ausbildungsform in
der Seitenansicht;
Fig. 11 die Draufsicht auf diesen Rollenwagen;
Fig. 12 die Stirnansicht dieses Rollenwagens;
Fig. 13 eine Teilansicht des zur dritten Ausbildung
gehörenden Antriebsseils;
Fig. 14 eine Schienenanordnung zum Parken der Wandele
mente nach einer Drehung derselben um die
Hochachse;
Fig. 15 eine Schienenanordnung zum Parken der Wandele
mente ohne Drehung derselben.
Die Raumtrennwand besteht aus einer Mehrzahl von Wand
elementen 1, deren jedes an zwei Rollenwagen 2, 3 hängt,
welche in einer Deckenschiene 4 verfahrbar sind, die in
oder an der Decke des Raums befestigt ist, der bei Be
darf mittels der Trennwand unterteilbar sein soll. Dabei
ist der eine Rollenwagen 2 antreibbar, während der ande
re Rollenwagen 3 mitläuft.
Zu jeder Aufhängung gehört ein Aufhängestab 5, der unter
Zwischenschaltung eines Axiallagers 6 drehbar mit den
Rollenwagen verbunden ist. In der raumunterteilenden
Gebrauchslage sind alle Wandelemente 1 aufeinanderfol
gend, meist in einer Ebene, längs einer auf gewünschte
Weise durch den Raum verlaufende Hauptstrecke 7 der
Deckenschiene abstandslos aufgereiht und bei Nichtge
brauch sind sie in einem Parkbereich, z. B. einem Maga
zin, zwischen zwei Parkbereichstrecken 8, 8'; 9, 9' par
allel und abstandslos aneinanderstoßend aufbewahrt.
Jeder Rollenwagen 2, 3 hat zwei beidseits gelagerte koa
xiale Tragrollen 21, 22, mit denen er auf Tragflächen
der Deckenschiene 4 läuft, welche gebildet sind von in
diese als Tragstäbe 24 eingelassenen stählernen Rundstä
ben. In der Deckenschiene 4 sind zwei nach unten offene
seitliche Rinnen 26 gebildet, in denen hintereinander
liegende Führungsrollen 28 geführt sind, welche an einem
Ausleger 30 der Rollenwagen gelagert sind. Jeder Rollen
wagen hat ein Paar solcher Führungsrollen 28, die in
einer der beiden Rinnen 26 hintereinander geführt sind.
Eine Tragrolle 21 jedes Rollenwagens hat eine die Lauf
fläche bildende zylindrische Umfangsfläche. Die andere,
und zwar die unterhalb der Führungsrollen 28 gelegene
Tragrolle 22, hat eine dem zugehörigen Tragstab 24 ange
paßte konkave Lauffläche, d. h. eine einen Teil einer
Torusinnenfläche darstellende Lauffläche. Durch den Ein
griff des Tragstabs 24 in die konkave Lauffläche der
Tragrolle 22 können außer den senkrecht gerichteten Ge
wichtskräften auch Seitenkraftkomponenten übertragen
werden.
Der Antrieb der antreibbaren Rollenwagen 2 erfolgt durch
ein Antriebsband 40, das in der Deckenschiene 4 nahe
einer Seitenwand derselben verläuft und dessen Enden
sich auf je eine Antriebstrommel 42, 42' aufwickeln,
welche beide im Sinne des Einziehens des Bandes antreib
bar sind. Jeder antreibbare Rollenwagen 2 hat eine Mit
nahmekupplung 45, die am Ausleger 30 befestigt ist und
welche vom Antriebsband 40 durchquert wird, um an einer
bestimmten Stelle von dessen Erstreckung mit ihm zusam
menzuwirken.
Die in Fig. 3 und 4 illustrierte Mitnahmekupplung 45
besteht aus einem Gehäuse 47 mit einem an diesem befe
stigten Deckel 49, wobei zwischen beiden ein zum Durch
tritt des Antriebsbandes 40 ausreichender Spalt ver
bleibt. In einem Gehäusekanal sitzt eine an ihrem hinte
ren Ende durch eine Einstellschraube 51, hier eine Ma
denschraube, beaufschlagte Druckfeder 53, deren vorderes
Ende auf eine Rastkugel 55 drückt. Diese wird ihrerseits
in Richtung auf das Antriebsband 40 gedrückt.
Im Antriebsband sind Rastöffnungen 57 ausgeführt, deren
Abstand voneinander in Bandlängsrichtung etwas größer
ist als die Breite eines Wandelements 1. In Richtung der
Breite des Antriebsbandes hat jede Rastöffnung eine an
dere Position. Ebenso liegen die Kanäle der Rastkugeln
55 der Mitnahmekupplungen der antreibbaren Rollenwagen
auf verschiedener Höhe, sodaß die Rastkugel eines Wand
elements nur an einer diskreten Stelle des Antriebsban
des 40 in die zu ihr gehörende Rastöffnung 57 einfallen
kann und eine kraftschlüssige Verbindung herstellen
kann.
Die Rastöffnung 57 ist von ausreichender Größe, daß die
Rastkugel 55 beim Einfallen den Deckel 49 erreicht. Auf
diese Weise ist die Einfalltiefe definiert, indem sie
nämlich der Dicke des Antriebsbandes 40 entspricht. Die
von der eingerasteten Kugel erzeugte Haltekraft ist dann
noch von der Federbeaufschlagung abhängig und mittels
der Madenschraube 51 einstellbar. Überwindet man diese
Kraft, kann das Wandelement ohne weiteres verschoben
werden, beispielsweise bei Ausfall des Bandantriebs.
Ebenso findet das Auskuppeln statt, wenn das Wandelement
seine Endposition erreicht und stehen bleibt, während
das Antriebsband weiterläuft.
Eine zweite Ausbildung der Mitnahmekupplung 45 ist in
Fig. 6 bis 9 gezeigt. Hier besteht die am Ausleger 30
angeordnete Mitnahmekupplung 45 aus einem zwischen zwei
Lagerplatten 61 um eine senkrechte Schwenkachse 63
schwenkbar gelagerten Schwenkgehäuse 65, in dem in einer
Bohrung ein Rastbolzen 67 verschieblich geführt ist,
dessen hinteres Ende durch eine schwache Druckfeder 69
beaufschlagt ist.
Am vorderen Rand der Lagerplatten 61 ist eine Stützplat
te 71 so befestigt, daß das Antriebsband 40 zwischen ihr
und dem vorderen Ende des Schwenkgehäuses 65 durchlaufen
kann. In der dem Antriebsband zugewandten Fläche der
Stützplatte 71 ist eine Ausnehmung 73 vorgesehen, die
die Tiefe des Einfalls des Rastbolzens 67 in die Rast
öffnung 57 des Antriebsbandes 40 festlegt.
Die Schwenkachse 63 liegt etwa mittig zwischen den bei
den Enden des Schwenkgehäuses 65. Dessen hinteres Ende
ist eingefaßt zwischen den Schenkeln 77 einer Schrauben
schenkelfeder 75, die auf einem Lagerungspfosten 79
sitzt und deren Schenkel über Anschlagpfosten 81 hinweg
zum Schwenkgehäuse 65 greifen und dieses in der aus Fig.
8 ersichtlichen Einrast-Mittelstellung zu Halten suchen.
Der Vorteil dieser Ausbildung liegt in der Abfederung
des Anfahrstoßes der Wandelemente. Das sich mit bestimm
ter Geschwindigkeit bewegende Antriebsband 40 muß wäh
rend des Kuppelvorgangs den Rollenwagen 2 mit anhängen
dem Wandelement 1 auf seine Geschwindigkeit beschleuni
gen, was umso größere Mitnahmekräfte erfordert, je kür
zer die zur Verfügung stehende Zeit ist. Bei der ersten
Ausbildung gemäß Fig. 3, 4 kann dies problematisch wer
den und es kann vorkommen, daß die Beschleunigung auf
die Antriebsbandgeschwindigkeit nicht gelingt, sondern
die Rastkugel 55 wieder ausrastet und ihre Rastöffnung
57 vorbeilaufen läßt. Die vorliegend betrachtete zweite
Ausbildung ist in dieser Hinsicht zuverlässiger.
Im nicht eingekuppelten Zustand ist das Schwenkgehäuse
65 von der Schraubenschenkelfeder 75 in der Einrast-Mit
telstellung, also rechtwinklig zum Antriebsband 40 ge
halten und bei Relativbewegungen zwischen Antriebsband
und Mitnahmekupplung gleitet der schwach angedrückte
Rastbolzen 67 leicht über das Antriebsband, welches vor
der Stützplatte 71 durchläuft. Wenn die zugehörige Rast
öffnung 57 ankommt, fällt der Rastbolzen 67 ein, wie
dies in Fig. 8 gezeigt ist. Wenn dann der Rand der Rast
öffnung 57 das eingefallene vordere Ende des Bolzens
erreicht, wird dieses vom Band mitgenommen, was unter
gleichzeitiger Beschleunigung des Rollenwagens zu einer
gewissen Auslenkung des Schwenkgehäuses 65 aus der Mit
telstellung führt, die aber nicht die Ausrast-Schwenk
stellung gemäß Fig. 9 erreicht. Dieser Ablauf gelingt
durch entsprechende Abstimmung der Einflußgrößen: Ge
schwindigkeit des Antriebsbandes, auf die zu beschleuni
gen ist; Masse von Wandelement mit Rollenwagen und Kraft
der Schraubenfeder 75. Außerdem ist von Bedeutung die
von der Ausnehmung 73 bestimmte Einfalltiefe des Rast
bolzens 67 in die Rastöffnung 57: Je größer diese ist,
umso länger ist die Strecke bis zum Erreichen der Aus
rast-Schwenkstellung und damit die zur Beschleunigung
zur Verfügung stehende Zeit. Wenn der Rollenwagen mit
Wandelement die Antriebsbandgeschwindigkeit erreicht
hat, kehrt das Schwenkgehäuse 65 in seine Mittelstellung
zurück und der Einkuppelvorgang ist beendet.
Der Auskuppelvorgang findet statt, wenn die maximale
Mitnahmekraft überschritten wird. Dann wird gemäß Fig. 9
das Schwenkgehäuse 65 bis in die Ausrast-Schwenkstellung
verschwenkt, sodaß der Eingriff des Rastbolzens 67 in
die Rastöffnung 57 verlorengeht und die Kupplung aufge
hoben ist. Wenn der Rastbolzen vollständig aus der Rast
öffnung ausgetreten ist, wird die Schraubenschenkelfeder
75 das Schwenkgehäuse 65 unter Zurückdrücken des Rast
bolzens 67 in dieses zurück in die Einrast-Mittelstel
lung schwenken und der Rastbolzen wird auf der Bandober
fläche gleiten, bis es zu einem neuerlichen Kuppelvor
gang kommt.
Eine dosierte Beschleunigung der Rollenwagen 2 mit an
hängendem Wandelement auf die Geschwindigkeit des Zug
elements ist auch erreichbar mit einer dritten Ausbil
dungsform gemäß Fig. 10 bis 13. In dieser ist das
Zugelement ein Antriebs-Drahtseil 85, auf dem als Singu
laritäten rotationssymmetrische Kuppelkörper 87 festge
klemmt sind, welche die Form von mit Ihren großen Grund
flächen einander zugewandten Kegelstümpfen 89 mit zwi
schen ihnen liegender umlaufender Nut 91 haben.
Die zugehörigen Mitnahmekupplungen 45 bestehen aus einem
am Ausleger 30 befestigten Gehäuse 93 mit einer Durch
trittsöffnung 97 für das Antriebsseil 85. In diese ragen
gegenüberliegende federbeaufschlagte Rastkugeln 95, die
wie folgt mit dem Kuppelkörper zusammenwirken:
Wenn der Kuppelkörper 87 in seine Mitnahmekupplung 45 einläuft, kommt es zunächst zu einer Zusammenwirkung zwischen dem in Laufrichtung vorderen Kegelstumpf 89 und den Rastkugeln 95, die entgegen der Federwirkung ausein andergetrieben werden. Eine dabei auftretende Kraftkom ponente wirkt auf das Gehäuse 93 in Bewegungsrichtung und beschleunigt den Rollenwagen 2 mit anhängendem Wand element. Wenn dieses nahezu die Seilgeschwindigkeit er reicht hat, sind auch die Rastkugeln 95 über den Kegel stumpf bis zur Nut 91 gelaufen und fallen in diese ein, wodurch der Kuppelvorgang vollendet ist. Das Auskuppeln geschieht wieder dadurch, daß die maximale Mitnahmekraft überschritten wird.
Wenn der Kuppelkörper 87 in seine Mitnahmekupplung 45 einläuft, kommt es zunächst zu einer Zusammenwirkung zwischen dem in Laufrichtung vorderen Kegelstumpf 89 und den Rastkugeln 95, die entgegen der Federwirkung ausein andergetrieben werden. Eine dabei auftretende Kraftkom ponente wirkt auf das Gehäuse 93 in Bewegungsrichtung und beschleunigt den Rollenwagen 2 mit anhängendem Wand element. Wenn dieses nahezu die Seilgeschwindigkeit er reicht hat, sind auch die Rastkugeln 95 über den Kegel stumpf bis zur Nut 91 gelaufen und fallen in diese ein, wodurch der Kuppelvorgang vollendet ist. Das Auskuppeln geschieht wieder dadurch, daß die maximale Mitnahmekraft überschritten wird.
Bei dieser dritten Ausbildung geschieht die Zuordnung
der die Singularitäten darstellenden Kuppelkörper 87 zu
einer bestimmten Mitnahmekupplung 45 durch Verschieden
heit der Durchmesser. Diese nehmen gemäß Fig. 13 in ei
ner Richtung zu, und zwar in Richtung hin zum Parkbe
reich 8, 8'; 9, 9' (Fig. 14, 15). Das am weitesten in
den Raum hinein zu verfahrende Wandelement hat die dem
dünnsten Kuppelkörper 87 zugeordnete Mitnahmekupplung 45
mit der engsten Durchtrittsöffnung 97. Die Durchmesser
nehmen zu bis hin zum Wandelement, welches als letztes
auszufahren ist und dem Parkbereich am nächsten bleibt
und welches mit dem dicksten Kuppelkörper 87 zusammen
wirkt. Die dünneren Kuppelkörper laufen durch die den
dickeren Kuppelkörpern zugeordneten Mitnahmekupplungen
ohne ein Einkuppeln auszulösen, sodaß auf diese Weise
die Wandelemente in der richtigen Reihenfolge der Kup
pelvorgänge ausgefahren und in der richtigen Reihenfolge
der Entkupplungsvorgänge eingefahren werden.
Diese Vorgänge seien abschließend anhand der für alle
Ausbildungen geltenden Fig. 14 und 15 erläutert.
Fig. 14 zeigt, wie ein Zugelement 40 zwischen seinen
Antriebstrommeln 42, 42' durch eine Hauptstrecke 7 und
eine anschließende Parkbereichstrecke 9 verläuft. Bei
dieser Schienenanordnung ist zwischen der Parkbereich
strecke 9 und einer zweiten Parkbereichstrecke 9' ein
Parkbereich gebildet, in dem die Wandelemente in einer
Stellung geparkt werden, die um 90° gegenüber der Ge
brauchsstellung auf der Hauptstrecke 7 gedreht sind. Die
Parkbereichstrecke 9 stellt die geradlinige Verlängerung
der Hauptstrecke 7 dar, von welcher an einer Verzweigung
11 ein Abzweigabschnitt 15 über eine Kurve 17 in die
Parkbereichstrecke 9' übergeht.
Bei Betrachtung der Bewegungsrichtung beim Zusammenfah
ren der Wandelemente ist der vorauslaufende Rollenwagen
3 der mitlaufende Rollenwagen ohne Mitnahmekupplung und
seine Führungsrollen 28 laufen in der (in der betrachte
ten Laufrichtung gesehen) linken Rinne 26, welche in den
Abzweigabschnitt 15 übergeht. Der nachlaufende Rollenwa
gen 2 ist der antreibbare Rollenwagen mit einer Mitnah
mekupplung 45 und seine Führungsrollen 28 sind in der
(in Laufrichtung) rechten Rinne 26 geführt, welche sich
in die Parkbereichstrecke 9 fortsetzt. In Fig. 14 ist
gezeigt, wie ein Wandelement beim Einlaufen in den Park
bereich eine Drehung um 90° ausführt.
Bei dieser betrachteten Ausbildung kann auf der Parkbe
reichstrecke 9' ein Hilfsantrieb für die mitlaufenden
Rollenwagen 3 erforderlich sein, um das Auftreten über
mäßiger Seitenkräfte zu vermeiden. Ein Hilfsantrieb kann
in bekannter Weise dadurch entbehrlich gemacht werden,
daß der Abstand der Parkbereichstrecken 9, 9' voneinan
der etwas kleiner gewählt wird als der Abstand der Rol
lenwagen 2, 3 eines Wandelements voneinander, sodaß die
se im Parkbereich schräg zu den Parkbereichstrecken
bleiben.
Fig. 15 zeigt eine Schienenanordnung, bei der die Wandelemente
aus der Hauptstrecke 7 ohne Drehung in einen
Parkbereich zwischen zwei Parkbereichstrecken 8, 8' ein
laufen. Der beim Zusammenfahren der Wandelemente voraus
laufende Rollenwagen 3 ist der mitlaufende Rollenwagen
und seine Führungsrollen 28 sind in der rechten Rinne 26
geführt, welche in der Verzweigung 11 geradlinig weiter
geht. Der nachlaufende Rollenwagen 2 ist der Antreibbare
und seine Führungsrollen 28 sind in der linken Rinne
geführt, welche an der Verzweigung 11 in die Parkbe
reichstrecke 8 abzweigt. Diesem Bahnverlauf muß das An
triebsband 40 folgen.
Um den Verlauf des Antriebsbandes im Bereich der Ver
zweigung 11 zu gewährleisten, ist neben dieser ein Um
lenkrad 59 gelagert, über welches das Antriebsband 40
läuft. Die Umfangsfläche des Umlenkrades liegt dabei in
einem geringen Abstand vom Weg der antreibbaren Rollen
wagen 2, um deren Mitnahmekupplung 45 passieren zu las
sen. Dabei wird, wenn ein antreibbarer Rollenwagen 2 das
Umlenkrad passiert, das Antriebsband 40 vom Umlenkrad 49
abgehoben. Im übrigen gewährleistet das Umlenkrad 49 den
Verlauf des Antriebsbandes zwischen zwei benachbarten
antreibbaren Rollenwagen.
Auch bei der Ausbildung gemäß Fig. 15 ist ein Hilfsan
trieb für die mitlaufenden Rollenwagen 3 auf der Parkbe
reichstrecke 8' vorzusehen bzw. durch eine Schrägparklö
sung entbehrlich zu machen.
1
Wandelement
2
Rollenwagen, antreibbar
3
Rollenwagen, mitlaufend
4
Deckenschiene
5
Aufhängestab
6
Axiallager
7
Hauptstrecke
8
,
9
Parkbereichsstrecken
11
Verzweigung
17
Kurve
21
Tragrolle, zylindrisch
22
Tragrolle, konkav
24
Tragstab
26
Rinne
28
Führungsrolle
30
Ausleger
40
Zugelement, Antriebsband
42
Antriebstrommel
45
Mitnahmekupplung
47
Gehäuse
49
Deckel
51
Einstellschraube
5
Druckfeder
55
Rastelement, Rastkugel
57
Singularität, Rastöffnung
59
Umlenkrad
61
Lagerplatte
63
Schwenkachse
65
Schwenkgehäuse
67
Rastbolzen
69
Schwache Druckfeder
71
Stützplatte
73
Ausnehmung
75
Schraubenschenkelfeder
77
Schenkel
79
Lagerungspfosten
81
Anschlagpfosten
85
Seil, Antriebseil
87
Kuppelkörper
89
Kegelstumpf
91
Nut
93
Gehäuse
95
Rastkugel
97
Durchtrittsöffnung
Claims (15)
1. Raumtrennwand aus motorisch beweglichen Wandelementen
(1), deren jedes an zwei an einer Deckenschiene (3) ver
fahrbaren Rollenwagen (2, 3) aufgehängt ist, von denen
einer als Kupplungsrollenwagen (2) ausgebildet und mit
einem längs der Deckenschiene verlaufenden, motorisch
angetriebenen biegsamen Antriebsband (40) verbindbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß längs des Antriebsbandes
(40) Raststellen (57) ausgebildet sind, deren jede mit
einer Mitnahmekupplung (45) eines der Kupplungsrollenwa
gen (2) zur Herstellung eines diskreten Kraftschlusses
zusammenwirkt.
2. Raumtrennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Raststellen (57) des Antriebsbandes (40)
als Öffnungen (57) oder Vertiefungen ausgebildet sind
und jede Mitnahmekupplung (45) ein federndes oder
federbeaufschlagtes Rastelement (55; 67) zum Einfallen
in die Raststelle besitzt.
3. Raumtrennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Federbeaufschlagung des Rastelements (55;
67) zur Einstellung der maximalen Mitnahmekraft ein
stellbar ist.
4. Raumtrennwand nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Raststellen im Antriebsband (40) kreisförmige Öffnungen
(57) sind
und das Rastelement eine Rastkugel (55), die durch eine
einstellbare Feder (53) in Richtung zum Antriebsband
(40) beaufschlagt ist.
5. Raumtrennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Mitnahmekupplung (45) ein Gehäuse (47) mit
einem Schlitz zum Durchgleiten des Antriebsbandes (40)
aufweist und das hintere Ende der die Rastkugel (55)
beaufschlagenden Feder (53) sich auf eine Einstell
schraube (51) stützt.
6. Raumtrennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Gehäuseschlitz gebildet ist zwischen einem
Gehäusekörper (47) und einem an diesem befestigten Ge
häusedeckel (49), wobei die in ihre Öffnung (57) des
Antriebsbandes (40) eingefallene Rastkugel (55) den
Gehäusedeckel (49) erreicht.
7. Raumtrennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche
3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
Raststellen (57) des Antriebsbandes (40) voneinander in
Längsrichtung etwas größer ist als die Breite eines
Wandelements (1)
und daß sie verschiedene Lagen in Richtung der Breite
des Antriebsbandes einnehmen, wobei die Rastelemente
(55; 67) der Kupplungsrollenwagen (2) in diesen so posi
tioniert sind, daß mit jeder Raststelle das Rastelement
des Kupplungsrollenwagens (2) eines bestimmten Wandele
ments (1) zusammenwirkt.
8. Raumtrennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastele
ment der Rastbolzen (67) eines Schwenkgehäuses (65) ist,
welches eine Feder (75) in einer Einrast-Mittelstellung
(Fig. 8) zu halten sucht und das bei Überschreitung ei
ner maximalen Mitnahmekraft in eine Ausrast-Schwenkstel
lung verschwenkbar ist.
9. Raumtrennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Schwenkgehäuse (65) zwischen zwei Lager
platten (61) gelagert ist, an deren vorderen Rändern
eine Stützplatte (71) für das Antriebsband (40) befe
stigt ist, wobei der Rastbolzen (67) in einer Bohrung
des Schwenkgehäuses verschieblich sitzt, sein vorderes
Ende das Antriebsband (40) beaufschlagt und sein hinte
res Ende von einer schwachen Druckfeder (69) beauf
schlagt ist.
10. Raumtrennwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwenkachse (63) des Schwenkgehäuses (65)
etwa mittig durch dieses verläuft und sein hinteres Ende
zwischen den Schenkeln (77) einer kräftigen Schrauben
schenkelfeder (75) liegt, die das Gehäuse in der Ein
rast-Mittelstellung zu halten sucht.
11. Raumtrennwand nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeich
net durch eine Ausnehmung (73) in der zum Rastbolzen
(67) weisenden Fläche der Stützplatte (71), die die Ein
falltiefe des Rastbolzens (67) in die Rastöffnung (57)
bestimmt.
12. Raumtrennwand nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das An
triebsband (40) an beiden Enden seiner Strecke auf eine
Trommel (42, 42') läuft und beide Trommeln antreibbar
sind.
13. Raumtrennwand nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein
das Antriebsband (40) stützendes Umlenkrad (59) an Dec
kenschienenkurven, wobei das Umlenkrad einen das Passie
ren der Mitnahmekupplung (45) der Kupplungsrollenwagen
(2) ausreichenden Abstand von deren Bahnverlauf hat.
14. Raumtrennwand nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rol
lenwagen zwei in Fahrtrichtung nebeneinanderliegende
Tragrollen (21, 22) aufweist, deren jede auf einer in
der Deckenschiene gebildeten Tragfläche (24) abrollt,
wobei die Tragflächen (24) der Deckenschiene (3) eine
konvexe Oberfläche aufweisen und eine (22) der Tragrol
len jedes Rollenwagens (2) eine der Oberflächenform der
konvexen Tragflächen entsprechende konkave Lauffläche
aufweist.
15. Raumtrennwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragflächen (24) von in die Deckenschiene
(3) eingelassenen zylindrischen Tragstäben (24) aus
Stahl gebildet sind und die konkave Lauffläche der zu
gehörigen Tragrolle (22) Teil einer Torusoberfläche ist.
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- 1996-06-25 DE DE19625256A patent/DE19625256C2/de not_active Expired - Fee Related
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1997
- 1997-06-07 DE DE59702338T patent/DE59702338D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-06-07 EP EP97109251A patent/EP0816618B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-06-07 AT AT97109251T patent/ATE196341T1/de not_active IP Right Cessation
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ATE196341T1 (de) | 2000-09-15 |
EP0816618A1 (de) | 1998-01-07 |
DE59702338D1 (de) | 2000-10-19 |
DE19625256A1 (de) | 1998-01-08 |
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