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DE19624864C2 - Restaurationsstift - Google Patents

Restaurationsstift

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Publication number
DE19624864C2
DE19624864C2 DE1996124864 DE19624864A DE19624864C2 DE 19624864 C2 DE19624864 C2 DE 19624864C2 DE 1996124864 DE1996124864 DE 1996124864 DE 19624864 A DE19624864 A DE 19624864A DE 19624864 C2 DE19624864 C2 DE 19624864C2
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DE
Germany
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restoration
pin
root
coronal
coronal element
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DE1996124864
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DE19624864A1 (de
Inventor
Karl-Heinz Danger
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Gebrueder Brasseler GmbH and Co KG
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Gebrueder Brasseler GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/30Fastening of peg-teeth in the mouth

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Restaurationsstift für Den­ talzwecke gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Vorgehensweisen zur Restauration von Zähnen vorbekannt, insbesondere zur Re­ stauration von Frontzähnen und Prämolaren. Hierbei werden Wurzelstifte eingesetzt, auf welchen Aufbaukappen befestigt werden. Diese Vorgehensweise ist relativ zeitaufwendig, da es zunächst erforderlich ist, den Wurzelstift einzusetzen. Nachdem dieser ausreichend befestigt wurde, wird eine Auf­ baukappe gefertigt, deren Form dem zu restaurierenden Zahn entspricht. Diese Aufbaukappe muß auf den Wurzelstift auf­ gesetzt und an ihm befestigt werden. Nach fertiger Bearbei­ tung der Aufbaukappe kann dann eine Krone aufgesetzt werden.
Als Material für die Wurzelstifte tief zerstörter Zähne ha­ ben sich Reintitan, Titanlegierungen und Zirkonoxid bewährt. Diese Materialien sind jedoch nicht oder nur schlecht spa­ nend bearbeitbar. Im Hinblick darauf ist bei den bekannten Wurzelstiften ein relativ kleiner koronaler Teil vorgesehen, auf welchem die Aufbaukappe befestigt werden muß. Diese wird üblicherweise aus plastischen Materialien, beispielsweise Amalgam oder Kunststoffen oder Zementen gefertigt. Diese Ma­ terialien erweisen sich im Hinblick auf die gesundheitliche Bedenklichkeit sowie auf deren Haltbarkeit als nur bedingt geeignet.
Im Hinblick auf diese Schwierigkeiten wurden vorgefertigte Aufbaukappen entwickelt, die nach der Fixierung des Wurzel­ stiftes an diesem verankert werden können und die aus leich­ ter bearbeitbaren Materialien bestehen.
Das nachträgliche Aufsetzen der Aufbaukappen erfordert je­ doch zum einen einiges Geschick des Zahnarztes und benötigt zum anderen einiges an Arbeitszeit. Weiterhin kann es sich als ungünstig erweisen, daß eine relativ große Zement-Menge bzw. Füllmenge eines anderen Verbindungsmaterials erforder­ lich ist.
Die DE 36 20 541 C1 beschreibt einen Wurzelstift mit einem zylindrischen Schaft und einem zylindrischen Kopf. Der Schaft kann in einer in den Zahnstumpf eingearbeiteten zylindrischen Bohrung befestigt werden, während auf den zylindrischen Kopf eine künstliche Zahnkrone aufgesetzt sein kann. Der Schaft kann aus einer Metallegierung bestehen, während der Kopf aus einem Keramikwerkstoff gefertigt sein kann. Als nachteilig erweist es sich bei dieser Ausgestaltung eines Wurzelstiftes, daß, bedingt durch die gewählte Form und Konstruktion, nur sehr geringe Ein­ satzmöglichkeiten gegeben sind. Insbesondere ist es nicht mög­ lich, eine entsprechende Vor-Konfektionierung, weder vor den Wurzelstift selbst noch für das koronale Element vorzusehen.
Aus der Literaturstelle DE-Z. Quintessenz 46, 1351-1360 (1995) ist ein Aufbausystem für stark zerstörte Zähne bekannt. Dieses umfaßt Schrauben oder Gewindestangen, welche in den Wurzelkanal einschraubbar sind. Auf die Schraube oder Gewindestange kann dann ein mutternartiger Aufbaumantel aufgeschraubt werden. Es handelt sich somit um ein aus mehreren losen Teilen bestehendes System, welches nicht fertig vorkonfektioniert ist, sondern je­ weils montiert und angepaßt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Restaura­ tionsstift zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau und einfacher Anwendbarkeit gute Materialeigenschaften hinsicht­ lich des Wurzelstifts und des koronalen Bereichs aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Restaurationsstift zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene industrielle Fügung der beiden Hauptelemente des Restaurationsstiftes, nämlich des Wurzelstiftes und des koronalen Elements, wird dem Zahn­ arzt ein fertiger Restaurationsstift angeboten, der ledig­ lich in den präparierten Wurzelkanal des Patienten einge­ setzt werden muß. Es ist nicht erforderlich, das koronale Element separat - nach Einsetzen des Wurzelstiftes - aufzu­ setzen und zu befestigen. Somit ergibt sich eine erhebliche Zeitersparnis. Weiterhin sind Fehler beim Aufsetzen eines koronalen Elements oder einer Aufbaukappe ausgeschlossen, welche welche bei den dem Stand der Technik bekannten Vorge­ hensweisen beispielsweise durch unsachgemäße Zementierung, durch Einwirkung des Patienten oder ähnliches auftreten kön­ nen.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Restaura­ tionsstift besteht darin, daß für den Wurzelstift ein opti­ mal geeignetes Material ausgewählt werden kann, beispiels­ weise Titan, eine Titanlegierung, Zirkonoxid, Zirkondioxid oder ein Keramikmaterial. Diese Materialien sind biokompati­ bel, sie können in dem aufbereiteten Wurzelkanal problemlos fixiert werden und zeichnen sich durch eine ausreichende Festigkeit aus. Das erfindungsgemäß vorgesehene Material des koronalen Elementes kann aus einem gut präparierbaren Mate­ rial gefertigt werden, beispielsweise aus Glaskeramik. Die­ ses Material ist vor allem deshalb vorteilhaft, da es zahn­ farben ist oder in einer Zahnfarbe hergestellt werden kann, so daß bei der nachfolgenden Versorgung mit einer Krone aus einem zahnfarbenen Material die Optik nicht gestört wird. Im Gegensatz hierzu stehen die aus dem Stand der Technik be­ kannten Konstruktionen, bei welchen die Gefahr besteht, daß der koronale Teil des Wurzelstiftes durchscheint. Durch die besonders vorteilhafte Präparierbarkeit des Materials des koronalen Elementes, welche mit natürlichen Zähnen ver­ gleichbar ist, werden Bearbeitungsprobleme, beispielsweise Dellen, Rattermarken oder sonstige Ungenauigkeiten, vermie­ den. Weiterhin gewährleistet das Material des koronalen Ele­ ments eine hohe Belastbarkeit, so daß nachträgliche Beschä­ digungen durch den Patienten auszuschließen sind.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Möglichkeit, den Wurzelstift und das koronale Element werkseitig zu fügen, gestattet es, Fügeverfahren (Klebverfahren, Schweißverfahren, etc.) einzu­ setzen, die durch den Zahnarzt nicht oder nur mit großem Aufwand realisierbar sind. Es können insbesondere Verfahren eingesetzt werden, die eine längere Aushärtzeit erfordern, bei denen höhere Temperaturen auftreten oder die mit aggres­ siven Medien verbunden sind. Erfindungsgemäß kann für den Restaurationsstift somit die aus werkstofftechnischer Sicht und im Hinblick auf die spätere Biokompatibilität optimale Fügung erfolgen. Hierbei erweist es sich auch als günstig, daß zum einen mit sehr geringen Toleranzen gearbeitet werden kann und daß die Qualität der Fügung leicht einer Qualitäts­ kontrolle unterzogen werden kann.
Das Verbinden des Wurzelstifts mit dem koronalen Element kann erfindungsgemäß beispielsweise mittels Klebstoffen er­ folgen. Diese können solchen Klebstoffen ähnlich oder iden­ tisch sein, die in der Zahnmedizin zur Befestigung von Kera­ miken auf Metall bzw. von Keramiken auf Keramik bewährt sind. Bei derartigen Klebeverfahren erfolgt eine adhäsive Verbindung des Wurzelstifts mit dem koronalen Element.
Der erfindungsgemäße Restaurationsstift kann im Zusammenhang mit einem "Behandlungs-Set" so vorgefertigt und dimensio­ niert sein, daß er in Form und Größe dem jeweils zu restau­ rierenden Zahn entspricht oder weitgehend ähnlich ist. Der durch den Zahnarzt erforderliche Bearbeitungsaufwand wird somit minimiert.
Die Form des Wurzelstiftes kann den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden. Es ist möglich, den Wurzelstift konisch oder kegelig auszubilden, es können jedoch auch zylindri­ sche, abgestufte Bereiche an dem Wurzelstift ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist es somit möglich, den Restaura­ tionsstift mit geeigneten Bearbeitungswerkzeugen zu paaren, um einen verbesserten Sitz des Wurzelstiftes im Wurzelkanal sowie ein leichteres Einsetzen zu gewährleisten.
Um die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Wurzelstift und dem koronalen Element zu erhöhen, kann es günstig sein, wenn zusätzlich eine formschlüssige Verbindung oder Veranke­ rung vorgesehen ist, beispielsweise durch einen Ansatz, der von dem Verbindungsbereich vorsteht und in einer Ausnehmung des koronalen Elements aufgenommen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Die ein­ zige Figur zeigt eine Schnittansicht eines unter Verwendung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Restaura­ tionsstiftes restaurierten Zahnes.
Die Figur zeigt zunächst in schematischer Darstellung im Schnitt eine Zahnwurzel 7 mit einem Wurzelkanal 8. In den Wurzelkanal 8 ist in bekannter Präparationstechnik ein Wur­ zelstift 1 eingesetzt, welcher bei dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel einen Verbindungsbereich 4 umfaßt, an welchen sich insgesamt drei zylindrische Teilbereiche 9, 10 und 11 anschließen, welche jeweils einen fortschreitend verringer­ ten Durchmesser aufweisen. Die Präparation des Wurzelkanals 8 erfolgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mittels ei­ nes entsprechend gestuften Werkzeuges. Es versteht sich, daß jedoch auch jede andere Form eines Wurzelstiftes (konisch, kegelig etc.) verwendet werden kann.
An den Verbindungsbereich 4 schließt sich ein stiftförmiger oder zapfenförmiger Ansatz 5 an, welcher paßgenau in eine Ausnehmung 12 eines koronalen Elementes 2 eingefügt ist.
Auf das koronale Element 2 ist eine Krone 6 aufgesetzt.
Das koronale Element 2 und der Wurzelstift 1 sind industri­ ell bzw. vorkonfektioniert gefügt, so daß der den Wurzel­ stift 1 und das koronale Element umfassende Restaurations­ stift als ein einziges Bauteil gehandhabt und eingesetzt wird.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Restaurationsstift für Dentalzwecke, mit einem Wurzelstift 1 sowie mit einem auf den Wurzelstift 1 vorkonfektioniert gefügten koronalen Ele­ ment 2, wobei das koronale Element 2 aus einem gut präpa­ rierbaren Material und der Wurzelstift 1 aus einem von dem Material des koronalen Elements 2 verschiedenen Stiftwerk­ stoff gefertigt sind.

Claims (10)

1. Restaurationsstift für Dentalzwecke, mit einem Wurzel­ stift (1) sowie mit einem auf den Wurzelstift (1) vor­ konfektioniert gefügten koronalen Element (2), wobei das koronale Element (2) aus einem gut präparierbaren Mate­ rial und der Wurzelstift (1) aus einem von dem Material des koronalen Elements (2) verschiedenen Stiftwerkstoff gefertigt sind und wobei der Wurzelstift (1) einen radi­ kulären Bereich (9, 10, 11) und einen Verbindungsbereich (4) aufweist und das koronale Element (2) an dem Verbindungsbereich (4) befestigt ist.
2. Restaurationsstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das koronale Element (2) aus Glaskeramik gefer­ tigt ist.
3. Restaurationsstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wurzelstift (1) aus Titan und/oder einer Titanlegierung gefertigt ist.
4. Restaurationsstift nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wurzelstift (1) aus Zirkonoxid ge­ fertigt ist.
5. Restaurationsstift nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurzelstift (1) aus Zir­ kondioxid gefertigt ist.
6. Restaurationsstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wurzelstift (1) aus Glaskeramik gefertigt ist.
7. Restaurationsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Restaurationsstift in Größe und Form dem jeweils zu restaurierenden Zahn ähn­ lich ist.
8. Restaurationsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das koronale Element (2) mit­ tels eines Klebers auf den Wurzelstift (1) gefügt ist.
9. Restaurationsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (4) ei­ nen Ansatz (5) aufweist, welcher in eine Ausnehmung (12) des koronalen Elements (2) eingesetzt ist.
10. Restaurationsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß auf das koronale Element (2) eine Krone (6) aufbringbar ist.
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