DE19624864C2 - Restaurationsstift - Google Patents
RestaurationsstiftInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/30—Fastening of peg-teeth in the mouth
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- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Restaurationsstift für Den
talzwecke gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Vorgehensweisen
zur Restauration von Zähnen vorbekannt, insbesondere zur Re
stauration von Frontzähnen und Prämolaren. Hierbei werden
Wurzelstifte eingesetzt, auf welchen Aufbaukappen befestigt
werden. Diese Vorgehensweise ist relativ zeitaufwendig, da
es zunächst erforderlich ist, den Wurzelstift einzusetzen.
Nachdem dieser ausreichend befestigt wurde, wird eine Auf
baukappe gefertigt, deren Form dem zu restaurierenden Zahn
entspricht. Diese Aufbaukappe muß auf den Wurzelstift auf
gesetzt und an ihm befestigt werden. Nach fertiger Bearbei
tung der Aufbaukappe kann dann eine Krone aufgesetzt werden.
Als Material für die Wurzelstifte tief zerstörter Zähne ha
ben sich Reintitan, Titanlegierungen und Zirkonoxid bewährt.
Diese Materialien sind jedoch nicht oder nur schlecht spa
nend bearbeitbar. Im Hinblick darauf ist bei den bekannten
Wurzelstiften ein relativ kleiner koronaler Teil vorgesehen,
auf welchem die Aufbaukappe befestigt werden muß. Diese wird
üblicherweise aus plastischen Materialien, beispielsweise
Amalgam oder Kunststoffen oder Zementen gefertigt. Diese Ma
terialien erweisen sich im Hinblick auf die gesundheitliche
Bedenklichkeit sowie auf deren Haltbarkeit als nur bedingt
geeignet.
Im Hinblick auf diese Schwierigkeiten wurden vorgefertigte
Aufbaukappen entwickelt, die nach der Fixierung des Wurzel
stiftes an diesem verankert werden können und die aus leich
ter bearbeitbaren Materialien bestehen.
Das nachträgliche Aufsetzen der Aufbaukappen erfordert je
doch zum einen einiges Geschick des Zahnarztes und benötigt
zum anderen einiges an Arbeitszeit. Weiterhin kann es sich
als ungünstig erweisen, daß eine relativ große Zement-Menge
bzw. Füllmenge eines anderen Verbindungsmaterials erforder
lich ist.
Die DE 36 20 541 C1 beschreibt einen Wurzelstift mit einem
zylindrischen Schaft und einem zylindrischen Kopf. Der Schaft
kann in einer in den Zahnstumpf eingearbeiteten zylindrischen
Bohrung befestigt werden, während auf den zylindrischen Kopf
eine künstliche Zahnkrone aufgesetzt sein kann. Der Schaft kann
aus einer Metallegierung bestehen, während der Kopf aus einem
Keramikwerkstoff gefertigt sein kann. Als nachteilig erweist es
sich bei dieser Ausgestaltung eines Wurzelstiftes, daß, bedingt
durch die gewählte Form und Konstruktion, nur sehr geringe Ein
satzmöglichkeiten gegeben sind. Insbesondere ist es nicht mög
lich, eine entsprechende Vor-Konfektionierung, weder vor den
Wurzelstift selbst noch für das koronale Element vorzusehen.
Aus der Literaturstelle DE-Z. Quintessenz 46, 1351-1360 (1995)
ist ein Aufbausystem für stark zerstörte Zähne bekannt. Dieses
umfaßt Schrauben oder Gewindestangen, welche in den Wurzelkanal
einschraubbar sind. Auf die Schraube oder Gewindestange kann
dann ein mutternartiger Aufbaumantel aufgeschraubt werden. Es
handelt sich somit um ein aus mehreren losen Teilen bestehendes
System, welches nicht fertig vorkonfektioniert ist, sondern je
weils montiert und angepaßt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Restaura
tionsstift zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau und
einfacher Anwendbarkeit gute Materialeigenschaften hinsicht
lich des Wurzelstifts und des koronalen Bereichs aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vor
teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Restaurationsstift zeichnet sich durch
eine Reihe erheblicher Vorteile aus.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene industrielle Fügung
der beiden Hauptelemente des Restaurationsstiftes, nämlich
des Wurzelstiftes und des koronalen Elements, wird dem Zahn
arzt ein fertiger Restaurationsstift angeboten, der ledig
lich in den präparierten Wurzelkanal des Patienten einge
setzt werden muß. Es ist nicht erforderlich, das koronale
Element separat - nach Einsetzen des Wurzelstiftes - aufzu
setzen und zu befestigen. Somit ergibt sich eine erhebliche
Zeitersparnis. Weiterhin sind Fehler beim Aufsetzen eines
koronalen Elements oder einer Aufbaukappe ausgeschlossen,
welche welche bei den dem Stand der Technik bekannten Vorge
hensweisen beispielsweise durch unsachgemäße Zementierung,
durch Einwirkung des Patienten oder ähnliches auftreten kön
nen.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Restaura
tionsstift besteht darin, daß für den Wurzelstift ein opti
mal geeignetes Material ausgewählt werden kann, beispiels
weise Titan, eine Titanlegierung, Zirkonoxid, Zirkondioxid
oder ein Keramikmaterial. Diese Materialien sind biokompati
bel, sie können in dem aufbereiteten Wurzelkanal problemlos
fixiert werden und zeichnen sich durch eine ausreichende
Festigkeit aus. Das erfindungsgemäß vorgesehene Material des
koronalen Elementes kann aus einem gut präparierbaren Mate
rial gefertigt werden, beispielsweise aus Glaskeramik. Die
ses Material ist vor allem deshalb vorteilhaft, da es zahn
farben ist oder in einer Zahnfarbe hergestellt werden kann,
so daß bei der nachfolgenden Versorgung mit einer Krone aus
einem zahnfarbenen Material die Optik nicht gestört wird. Im
Gegensatz hierzu stehen die aus dem Stand der Technik be
kannten Konstruktionen, bei welchen die Gefahr besteht, daß
der koronale Teil des Wurzelstiftes durchscheint. Durch die
besonders vorteilhafte Präparierbarkeit des Materials des
koronalen Elementes, welche mit natürlichen Zähnen ver
gleichbar ist, werden Bearbeitungsprobleme, beispielsweise
Dellen, Rattermarken oder sonstige Ungenauigkeiten, vermie
den. Weiterhin gewährleistet das Material des koronalen Ele
ments eine hohe Belastbarkeit, so daß nachträgliche Beschä
digungen durch den Patienten auszuschließen sind.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Möglichkeit, den Wurzelstift
und das koronale Element werkseitig zu fügen, gestattet es,
Fügeverfahren (Klebverfahren, Schweißverfahren, etc.) einzu
setzen, die durch den Zahnarzt nicht oder nur mit großem
Aufwand realisierbar sind. Es können insbesondere Verfahren
eingesetzt werden, die eine längere Aushärtzeit erfordern,
bei denen höhere Temperaturen auftreten oder die mit aggres
siven Medien verbunden sind. Erfindungsgemäß kann für den
Restaurationsstift somit die aus werkstofftechnischer Sicht
und im Hinblick auf die spätere Biokompatibilität optimale
Fügung erfolgen. Hierbei erweist es sich auch als günstig,
daß zum einen mit sehr geringen Toleranzen gearbeitet werden
kann und daß die Qualität der Fügung leicht einer Qualitäts
kontrolle unterzogen werden kann.
Das Verbinden des Wurzelstifts mit dem koronalen Element
kann erfindungsgemäß beispielsweise mittels Klebstoffen er
folgen. Diese können solchen Klebstoffen ähnlich oder iden
tisch sein, die in der Zahnmedizin zur Befestigung von Kera
miken auf Metall bzw. von Keramiken auf Keramik bewährt
sind. Bei derartigen Klebeverfahren erfolgt eine adhäsive
Verbindung des Wurzelstifts mit dem koronalen Element.
Der erfindungsgemäße Restaurationsstift kann im Zusammenhang
mit einem "Behandlungs-Set" so vorgefertigt und dimensio
niert sein, daß er in Form und Größe dem jeweils zu restau
rierenden Zahn entspricht oder weitgehend ähnlich ist. Der
durch den Zahnarzt erforderliche Bearbeitungsaufwand wird
somit minimiert.
Die Form des Wurzelstiftes kann den jeweiligen Gegebenheiten
angepaßt werden. Es ist möglich, den Wurzelstift konisch
oder kegelig auszubilden, es können jedoch auch zylindri
sche, abgestufte Bereiche an dem Wurzelstift ausgebildet
sein. Erfindungsgemäß ist es somit möglich, den Restaura
tionsstift mit geeigneten Bearbeitungswerkzeugen zu paaren,
um einen verbesserten Sitz des Wurzelstiftes im Wurzelkanal
sowie ein leichteres Einsetzen zu gewährleisten.
Um die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Wurzelstift
und dem koronalen Element zu erhöhen, kann es günstig sein,
wenn zusätzlich eine formschlüssige Verbindung oder Veranke
rung vorgesehen ist, beispielsweise durch einen Ansatz, der
von dem Verbindungsbereich vorsteht und in einer Ausnehmung
des koronalen Elements aufgenommen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Die ein
zige Figur zeigt eine Schnittansicht eines unter Verwendung
eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Restaura
tionsstiftes restaurierten Zahnes.
Die Figur zeigt zunächst in schematischer Darstellung im
Schnitt eine Zahnwurzel 7 mit einem Wurzelkanal 8. In den
Wurzelkanal 8 ist in bekannter Präparationstechnik ein Wur
zelstift 1 eingesetzt, welcher bei dem gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel einen Verbindungsbereich 4 umfaßt, an welchen
sich insgesamt drei zylindrische Teilbereiche 9, 10 und 11
anschließen, welche jeweils einen fortschreitend verringer
ten Durchmesser aufweisen. Die Präparation des Wurzelkanals
8 erfolgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mittels ei
nes entsprechend gestuften Werkzeuges. Es versteht sich, daß
jedoch auch jede andere Form eines Wurzelstiftes (konisch,
kegelig etc.) verwendet werden kann.
An den Verbindungsbereich 4 schließt sich ein stiftförmiger
oder zapfenförmiger Ansatz 5 an, welcher paßgenau in eine
Ausnehmung 12 eines koronalen Elementes 2 eingefügt ist.
Auf das koronale Element 2 ist eine Krone 6 aufgesetzt.
Das koronale Element 2 und der Wurzelstift 1 sind industri
ell bzw. vorkonfektioniert gefügt, so daß der den Wurzel
stift 1 und das koronale Element umfassende Restaurations
stift als ein einziges Bauteil gehandhabt und eingesetzt
wird.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Restaurationsstift für
Dentalzwecke, mit einem Wurzelstift 1 sowie mit einem auf
den Wurzelstift 1 vorkonfektioniert gefügten koronalen Ele
ment 2, wobei das koronale Element 2 aus einem gut präpa
rierbaren Material und der Wurzelstift 1 aus einem von dem
Material des koronalen Elements 2 verschiedenen Stiftwerk
stoff gefertigt sind.
Claims (10)
1. Restaurationsstift für Dentalzwecke, mit einem Wurzel
stift (1) sowie mit einem auf den Wurzelstift (1) vor
konfektioniert gefügten koronalen Element (2), wobei das
koronale Element (2) aus einem gut präparierbaren Mate
rial und der Wurzelstift (1) aus einem von dem Material
des koronalen Elements (2) verschiedenen Stiftwerkstoff
gefertigt sind und wobei der Wurzelstift (1) einen radi
kulären Bereich (9, 10, 11) und einen Verbindungsbereich
(4) aufweist und das koronale Element (2) an dem
Verbindungsbereich (4) befestigt ist.
2. Restaurationsstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das koronale Element (2) aus Glaskeramik gefer
tigt ist.
3. Restaurationsstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wurzelstift (1) aus Titan und/oder
einer Titanlegierung gefertigt ist.
4. Restaurationsstift nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wurzelstift (1) aus Zirkonoxid ge
fertigt ist.
5. Restaurationsstift nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wurzelstift (1) aus Zir
kondioxid gefertigt ist.
6. Restaurationsstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wurzelstift (1) aus Glaskeramik
gefertigt ist.
7. Restaurationsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Restaurationsstift in
Größe und Form dem jeweils zu restaurierenden Zahn ähn
lich ist.
8. Restaurationsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das koronale Element (2) mit
tels eines Klebers auf den Wurzelstift (1) gefügt ist.
9. Restaurationsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (4) ei
nen Ansatz (5) aufweist, welcher in eine Ausnehmung (12)
des koronalen Elements (2) eingesetzt ist.
10. Restaurationsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß auf das koronale Element (2)
eine Krone (6) aufbringbar ist.
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102004034800B4 (de) * | 2004-07-19 | 2006-10-26 | Harlass, Harald E. | Aufbaukörper für Zahnkronenaufbausystem |
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- 1996-06-21 DE DE1996124864 patent/DE19624864C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
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