DE19624693C2 - Verfahren zur bargeldlosen Zahlungsabwicklung - Google Patents
Verfahren zur bargeldlosen ZahlungsabwicklungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren
zur bargeldlosen Zahlungsabwicklung mittels einer Karte,
insbesondere mittels einer Scheckkarte oder einer Kreditkar
te.
Es ist heutzutage üblich geworden, an sogenannten Scheckkar
tenkassen, wie sie in vielen Kaufhäusern und Tankstellen an
getroffen werden können, bargeldlos zu bezahlen. Bei einem
typischen Zahlungsvorgang unter Verwendung der Scheckkarte
wird einem Magnetstreifenlesegerät die auf einem Magnet
streifen der Scheckkarte gespeicherte Information gelesen.
Typischerweise umfaßt diese Karteninformation den Kartentyp,
die Bankleitzahl der Bank des Karteninhabers, dessen Konto
nummer und den Namen des Karteninhabers. Der zu zahlende
Geldbetrag wird von der Scheckkarten-Kasse ermittelt. Der
Karteninhaber gibt über ein Eingabeterminal seine Geheim
nummer ein. Sodann erfolgt typischerweise unter Verwendung
eines automatischen Wählsystems der Aufbau einer Datenver
bindung mittels Modem über das analoge Telefonnetz zu einer
Autorisierungsstelle des Zahlungssystems. Die Autorisie
rungsstelle überprüft, ob die Karteninformation in sich
schlüssig ist, d. h. ob Bankleitzahl, Kontonummer, Scheck
kartennummer und Geheimnummer als zusammenpassend zu einem
bestehenden Konto einer Bank registriert sind, für die die
Autorisierungsstelle tätig ist. Sodann wird überprüft, ob
der zu zahlende Geldbetrag durch den momentanen Stand des
Kontos des Karteninhabers gedeckt ist. Falls dies der Fall
ist, überträgt die Autorisierungsstelle eine Autorisierungs
nummer an die Zahlungsstelle zurück und führt die Geldbe
tragsabbuchung von dem Konto durch.
Ein in der Praxis deutlich störender Nachteil dieses bekann
ten bargeldlosen Zahlungsverfahrens besteht darin, daß der
Verbindungsaufbau zwischen einer Zahlungsstelle und der Au
torisierungsstelle häufig erhebliche Zeit in Anspruch nimmt,
wobei diese Bearbeitungszeit häufig in die Größenordnung von
fast einer Minute kommt. Derartige Wartezeiten sind bei den
heutigen Personalkosten nicht länger vertretbar.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß durch die häufig re
lativ lange Nutzung einer Leitung zwischen der Zahlungs
stelle und der Autorisierungsstelle die Zahlungsstelle mit
nennenswerten Fernmeldekosten belastet wird.
Derartigen Problemen kann man zwar dadurch begegnen, daß man
zwischen der Zahlungsstelle und der Autorisierungsstelle
eine festgeschaltete Leitung vorsieht. Derartige, festge
schaltete Leitungen führen jedoch typischerweise zu nicht
hinnehmbar hohen Mietkosten, die vom Betreiber der Leitungen
in Rechnung gestellt werden.
Aus der DE 44 16 254 A1 ist es bereits bekannt, innerhalb
eines Alarmsystems zur Vermeidung von festgeschalteten Lei
tungen zwischen dezentralen Einheiten und einer Zentrale die
dezentralen Einheiten mit Schnittstellen zu versehen, welche
eine Kommunikation von Befehlen und Meldungen über den soge
nannten D-Kanal des ISDN-Netzes im sogenannten "UUS-frame"
ermöglichen. Jedoch ist nach den geltenden postalischen Be
dingungen die Nutzung des D-Kanals des ISDN-Netzes zu ande
ren Zwecken als zur Steuerung eines gewünschten Verbindungs
aufbaues oder Verbindungsabbaus unzulässig oder bedarf zu
mindest einer speziell hierfür angebotenen Netzdienstlei
stung der deutschen Telekom. Dieses bekannte Verfahren
stellt also auch eine nicht genehmigungsfähige, illegale
Nutzung des ISDN-Netzes dar, da dort Daten über den
Signalisierungskanal übertragen und ausgetauscht werden,
ohne daß es beabsichtigt wäre, eine Verbindung über den
Nutzkanal des digitalen Netzes aufzubauen.
Aus der EP 0486204 B1 ist bereits ein Verfahren zur Gültig
keitsprüfung der Kreditkartennummer einer Kreditkarte be
kannt, bei dem ein Kunde über das ISDN-Netz bei einer Ge
schäftsstelle anruft und hierbei seine Kreditkartennummer
mitteilt. Zur Prüfung der Kreditkartennummer wird von der
Geschäftsstelle aus über den D-Kanal des ISDN-Netzes und ein
speicherprogrammierbares Schaltnetzwerk eine Datenbank abge
fragt, die bei Gültigkeit der Kreditkarte eine Gültigerklär
ungsnummer über den D-Kanal an die Geschäftsstelle zurück
liefert. Sobald die Kreditkartennummer als gültig erkannt
ist, kann die Geschäftsstelle den vom Kunden gewünschten
Kauf abwickeln. Auch bei diesem bekannten System ist bei dem
Verbindungsaufbau zwischen der Geschäftsstelle und der Da
tenbank eine Nutzung des B-Kanales ausgeschlossen, da
zwangsläufig für die Datenübermittlung zwischen der Ge
schäftsstelle und der Datenbank nur vom D-Kanal Gebrauch
gemacht wird. Wie bereits erläutert, ist eine derartige
Nutzung des D-Kanals unzulässig oder bedarf zumindest einer
speziell hierfür angebotenen Netzdienstleistung des betref
fenden Netzbetreibers.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen
den Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur bar
geldlosen Zahlungsabwicklung mittels einer Scheckkarte zu
schaffen, welches eine extrem sichere und schnelle Abwick
lung ermöglicht und sich mit niedrigen Kosten für die Nut
zung eines Netzes zwischen der Zahlungsstelle und der Auto
risierungsstelle realisieren läßt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch
1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur bargeldlosen Zahlungs
abwicklung mittels einer Karte, insbesondere mittels einer
Scheckkarte oder Kreditkarte, umfaßt folgende Verfahrens
schritte:
- - Erfassen einer Karteninformation von der Karte an einer Zahlungsstelle eines Zahlungssystems;
- - Erfassen eines zu zahlenden Geldbetrages an der Zahlungsstelle;
- - Übertragen der Karteninformation und des Geldbetra ges von der Zahlungsstelle über einen Signali sierungskanal eines digitalen Datennetzes zu einer Autorisierungsstelle oder einer Bank des Zahlungs systems;
- - Prüfen der Gültigkeit der Karteninformation und der Deckung eines von der Karteninformation bezeichneten Kontos in Höhe des zu zahlenden Geldbetrages;
- - Erzeugen einer Autorisierungsinformation, welche die Autorisierung oder Nicht-Autorisierung für die Zah lungsabwicklung darstellt;
- - Prüfen, ob ein Nutzkanal des Anschlusses der Auto risierungsstelle oder der Bank an das digitale Netz frei ist;
- - falls der Nutzkanal des Anschlusses der Autorisie rungsstelle oder der Bank an das digitale Netz frei ist, Übertragen der Autorisierungsinformation von der Autorisierungsstelle oder der Bank über den Nutzkanal zu der Zahlungsstelle;
- - falls der Nutzkanal des Anschlusses der Autorisie rungsstelle oder Bank an das digitale Netz belegt ist, Übertragen der Autorisierungsinformation von der Autorisierungsstelle oder Bank über den Signali sierungskanal zu der Zahlungsstelle.
Gemäß einem besonders bedeutenden Erfindungsaspekt wird bei
dem Schritt des Übertragens der Karteininformation und des
Geldbetrages ferner die Rufnummer der Zahlungsstelle von der
Zahlungsstelle über den Signalisierungskanal des digitalen
Datennetzes zu der Autorisierungstelle übertragen, welche
prüft, ob die Rufnummer der Zahlungsstelle in einem Ver
zeichnis von Vertragspartner-Zahlungsstellen enthalten ist.
Falls dies nicht der Fall ist, wird die Verbindung abgebro
chen. Diese Prüfung schließt insbesondere für den Fall, daß
es sich bei dem verwendeten Digitalnetz um das ISDN-Netz
(dienstintegriertes Digitalnetz) handelt, einen mißbräuch
lichen Zugriff ausgehend von einem Anschluß, der nicht als
Anschluß eines Vertragspartners der Autorisierungsstelle
verzeichnet ist, aus.
Selbst wenn bei einem Manipulationsversuch das an die Auto
risierungsstelle gesandte Datenpaket mit einer gefälschten
Rufnummer eines Vertragspartners versehen wäre, so würde
dies aufgrund der Funktionsweise des ISDN-Netzes nicht zu
einer Rückmeldung zu dem Anschluß führen, von dem aus der
Fälschungsversuch unternommen wurde. Damit ist ein Zugriff
von Nicht-Vertragspartnern der Autorisierungsstelle auf die
Autorisierungsstelle ausgeschlossen, wodurch die Sicherheit
der Zahlungsabwicklung deutlich erhöht wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beilie
genden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm eines ersten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
bargeldlosen Zahlungsabwicklung; und
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines zweiten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
bargeldlosen Zahlungsabwicklung.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 ein Flußdiagramm
zur Erläuterung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfin
dungsgemäßen Verfahrens zur bargeldlosen Zahlungsabwicklung
hier am Beispielsfall einer Zahlungsabwicklung mittels einer
Scheckkarte näher beschrieben.
Bei einem ersten Verfahrensschritt S1 wird die maschinenles
bare Information auf dem Magnetstreifen einer Scheckkarte
mittels eines entsprechenden Lesegeräts erfaßt. Diese Infor
mation umfaßt typischerweise die Kontonummer und die Scheck
kartennummer. In der Regel umfaßt sie ferner die Bankleit
zahl, gegebenenfalls den Inhaber und den Kartentyp der
betreffenden Scheckkarte. Durch separate Eingabe durch den
Karteninhaber an einem Eingabegerät, das mit der Kasse der
Zahlungsstelle verbunden ist, wird optional ferner die
Geheimnummer erfaßt, die der Scheckkarte zugeordnet sein
kann. Wie an sich allgemein bekannt ist, soll dies den
Mißbrauch einer abhandengekommenen Scheckkarte zumindest
erschweren.
Bei einem darauffolgenden Verfahrensschritt S2 wird der zu
zahlende Geldbetrag erfaßt.
Bei einem Schritt S3 überträgt die Zahlungsstelle im Signa
lisierungskanal oder D-Kanal des ISDN-Netzes einige Byte vor
dem sogenannten UUS-Frame (Feld für die Kommunikation
zwischen den Benutzern dieses Netzes) ihre eigene Rufnummer,
und im sogenannten UUS-Frame die Karteninformation und den
Geldbetrag an die Autorisierungsstelle des Zahlungssystems.
Bei der Autorisierungsstelle des Zahlungssystems handelt es
sich beispielsweise um die sogenannte Clearing-Stelle der
Banken, die an dem Euroscheckkarten-Zahlungssystem teilneh
men.
Bei dem darauffolgenden Schritt S4 überprüft die Autorisie
rungsstelle, ob die ihr von der Zahlungsstelle übertragene
Rufnummer (Calling Party Number) in einem Verzeichnis der
Rufnummern der Vertragspartner-Zahlungsstellen dieser Auto
risierungsstelle enthalten ist. Falls dies nicht der Fall
ist, schreitet das Verfahren mit dem Schritt S5 fort, bei
dem innerhalb der Autorisierungsstelle eine Fehlermeldung
erzeugt wird, die einen fehlerhaften, nicht berechtigten Zu
griffsversuch darstellt, woraufhin die Verbindung abgebro
chen wird.
Falls sich die bei dem Schritt S4 überprüfte Rufnummer als
eine Rufnummer einer Vertagspartner-Zahlungsstelle erweist,
fährt das Verfahren mit dem Schritt S6 fort. Bei dem Schritt
S6 wird zunächst überprüft, ob die Karteninformation gültig
ist. Im Einzelfall wird hierbei überprüft, ob die übertrage
nen Bestandteile der Karteninformation, also beispielsweise
die Bankleitzahl, Kontonummer, Scheckkartennummer, der Inha
ber, der Kartentyp und die Geheimnummer als zusammengehörig
unter einer Kontonummer einer Bank, für die die Autorisie
rungstelle tätig ist, abgespeichert sind. Falls dies der
Fall ist, also die Karteninformation als gültig erachtet
wird, überprüft noch innerhalb dieses Verfahrensschrittes S6
die Autorisierungsstelle, ob der bei dem Schritt S3 übertra
gene Geldbetrag durch den momentanen Stand des genannten
Kontos abgedeckt ist. Falls dies der Fall ist, fährt das
Verfahren mit dem Schritt S7 fort. Anderenfalls fährt das
Verfahren mit dem Schritt S10 fort.
Bei dem Schritt S7 überprüft das Verfahren, ob der Nutzkanal
oder B-Kanal des Anschlusses der Autorisierungsstelle an das
digitale Netz, nämlich das ISDN-Netz, frei ist. Falls dies
der Fall ist, erfolgt ein Verbindungsaufbau über den Nutz
kanal oder B-Kanal, woraufhin eine Autorisierungsnummer für
den betreffenden Abbuchungsvorgang rückgemeldet wird.
Bei dem anschließenden Verfahrensschritt S9 wird sodann der
betreffende Geldbetrag von dem Konto abgebucht. Obwohl dies
im Flußdiagramm nicht im einzelnen gezeigt ist, ist es mög
lich, die Abbuchung des Geldbetrags von dem Konto nur dann
vorzunehmen, wenn vorher die Zahlungsstelle das Eintreffen
der Autorisierungsnummer bestätigt hat.
Bei dem Verfahrensschritt S10 überprüft das Programm wiede
rum, ob ein Nutzkanal oder B-Kanal des Anschlusses der
Autorisierungsstelle an das ISDN-Netz frei ist. Falls dies
der Fall ist, erfolgt wiederum ein Verbindungsaufbau über
den Nutzkanal bzw. B-Kanal bei dem Schritt S11, woraufhin
die Rückmeldung erfolgt, daß keine Autorisierung Tür die
betreffende Abbuchung gegeben wird.
Ergibt sich bei dem Prüfschritt S10, daß der B-Kanal belegt
ist, so erfolgt die Rückmeldung, daß der betreffende Abbu
chungsvorgang nicht autorisiert wird, über den D-Kanal bzw.
Signalisierungskanal des ISDN-Netzes.
Wird bei dem Prüfschritt S7 festgestellt, daß der Nutzkanal
bzw. B-Kanal des Anschlusses der Autorisierungsstelle-an das
ISDN-Netz nicht frei ist, so fährt das Verfahren mit dem
Schritt S13 fort, bei dem wiederum über den Signalisierungs
kanal bzw. D-Kanal eine Rückmeldung der Autorisierungsnummer
für den betreffenden Zahlungsvorgang von der Autorisierungs
stelle an die Zahlungsstelle erfolgt, woraufhin das Ver
fahren mit dem Schritt S9 durch Abbuchung des Geldbetrages
von dem Konto abgeschlossen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde unter Bezugnahme auf
das ISDN-Netz erläutert. Für den Fachmann ist es offensicht
lich, daß andere Datennetze gleichfalls eingesetzt werden
können, soweit diese über einen Signalisierungskanal für den
Verbindungsaufbau und einen Nutzkanal verfügen.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 ein bevorzugtes
weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfah
rens zur bargeldlosen Zahlungsabwicklung beschrieben.
Bei einem ersten Verfahrensschritt S21 wird wiederum eine
als Karteninformation bezeichnete maschinenlesbare Informa
tion vorzugsweise von einem Magnetstreifen einer Scheckkarte
oder einer Kreditkarte oder einer anderen geeigneten Karte
für eine Zahlungsabwicklung gelesen. Diese Karteninformation
umfaßt im Falle der Scheckkarte wiederum typischerweise die
Kontonummer und die Scheckkartennummer. Im Falle der Kredit
karte umfaßt sie die Kreditkartennummer. Im Falle der
Scheckkarte kann neben der Kontonummer auch die Bankleit
zahl, der Inhabername, der Kartentyp und die Geheimnummer
auf der Karte als Karteninformation enthalten sein. Im Falle
der Kreditkarte wird typischerweise die Angabe des Inhabers,
die Angabe des Kreditkartentyps bzw. Kreditkartenunterneh
mens in der Karteninformation enthalten sein.
Gemäß einem vorteilhaften Aspekt dieses Ausführungsbeispiels
umfaßt die Karteninformation ferner die Telefonnummer der
Autorisierungsstelle. Es sei angemerkt, daß unter dem Be
griff "Autorisierungsstelle" im Sinne dieser Anmeldung nicht
nur die unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel
bereits erwähnte Clearing-Stelle der Banken zu verstehen
ist, sondern beispielsweise auch eine Bankfiliale selbst, da
das erfindungsgemäße Verfahren es ermöglicht, aufgrund der
einfachen Datenkommunikation ohne Zwischenschaltung einer
eigenen Clearing-Stelle die Autorisierung für einen Geld
übertragungsvorgang direkt von einer Bankfiliale oder Bank
zentrale vornehmen zu lassen. Mit anderen Worten umfaßt der
Begriff "Autorisierungsstelle" im Sinne der vorliegenden An
meldung jegliche zu einer Zahlungsgenehmigung berechtigte
Stelle innerhalb eines Zahlungssystems.
Bei dem darauffolgenden Schritt S22 wird wiederum der Geld
betrag erfaßt.
Obwohl dies in dem Flußdiagramm der Fig. 2 nicht gezeigt
ist, kann analog zu dem Verfahren nach Fig. 1 ein auf den
Schritt 22 des Erfassens des Geldbetrags folgender Schritt
vorgesehen sein, bei dem die Autorisierungsstelle entweder
in Form der Bankfiliale oder in Form einer bezüglich der
Bankfiliale externen Stelle überprüft, ob die ihr von der
Zahlungsstelle übertragene Rufnummer (Calling Party Number)
in einem Verzeichnis der Rufnummern der Vertragspartner-
Zahlungsstellen dieser Autorisierungsstelle enthalten ist.
Falls dies nicht der Fall ist, schreitet das Verfahren mit
einem ebenfalls nicht gezeigten Schritt fort, bei dem inner
halb der Autorisierungsstelle eine Fehlermeldung erzeugt
wird, die einen fehlerhaften, nicht berechtigten Zugriffs
versuch darstellt, woraufhin die Verbindung abgebrochen
wird.
Bei dem folgenden Schritt S23 werden Karteninformation und
Geldbetrag, die Bankverbindung beispielsweise in Form von
Kontonummer und Bankleitzahl und die Rufnummer der Zah
lungsstelle über den Signalisierungskanal an die auf der
Karte angegebenen Telefonnummer der Autorisierungsstelle
übertragen. Wie bereits erwähnt, handelt es sich im Falle
des ISDN-Netzes bei dem Signalisierungskanal um den D-Kanal
des ISDN-Netzes, wobei in diesem Fall die genannten Informa
tionen innerhalb des UUS-Frame übertragen werden.
Bei dem auf den Schritt S23 folgenden Prüfungsschritt S26
wird überprüft, ob die Karteninformation gültig ist und ob
das Konto gedeckt ist. Falls die Karteninformation als gül
tig erachtet wird und der bei dem Schritt S23 übertragene
Geldbetrag durch den momentanen Stand des genannten Kontos
abgedeckt ist, fährt das Verfahren mit dem Schritt S27 fort.
Anderenfalls fährt das Verfahren mit dem Schritt S30 fort.
Bei dem Schritt S27 prüft das Verfahren, ob der Datenkanal
bzw. Nutzungskanal bzw. Nachrichtenkanal frei ist. Im Falle
des ISDN-Netzes wird überprüft, ob der B-Kanal des ISDN-Net
zes frei ist.
Falls dies der Fall ist, fährt das Verfahren mit dem Schritt
S28 fort, bei dem ein Verbindungsaufbau über den Datenkanal
bzw. Nutzungskanal bzw. Nachrichtenkanal herbeigeführt wird.
Sodann erfolgt eine Rückmeldung eines Autorisierungscodes
von der Autorisierungsstelle an die Zahlungsstelle. Bei dem
Autorisierungscode kann es sich um eine Autorisierungsnummer
für den betreffenden Abbuchungsvorgang handeln.
Der Autorisierungscode kann jedoch weitere Informationen
enthalten, die von der Autorisierungsstelle an die Zahlungs
stelle übermittelt werden sollen. So mag es zweckmäßig sein,
dem Kunden bei knapper oder nur geringfügig mangelnder
Deckung seines Kontos mitzuteilen, daß die momentane Ab
buchung akzeptiert und somit autorisiert wird, jedoch wei
tere Abbuchungen nur dann akzeptiert werden, wenn das Konto
vorab wieder in den Haben-Bereich gebracht wird.
Bei dem abschließenden Verfahrensschritt S29 werden die für
den Geldtransfer nötigen Daten in der Autorisierungsstelle
bzw. der betreffenden Bankfiliale abgespeichert. Bei der
späteren Ausführung des Geldtransfers, also der Überweisung,
kann zusätzlich zu der Karteninformation und dem Geldbetrag
auch die Telefonnummer der Zahlungsstelle an die Zielbank
mitübermittelt werden, so daß nachträglich überprüft werden
kann, ob die Telefonnummer der Zahlungsstelle mit einer die
Zahlungsstelle betreffenden Kontonummer übereinstimmt bzw.
die die Zahlungsstelle betreffenden Daten korrekt sind.
Bei dem Verfahrensschritt S30 überprüft das Programm wie
derum, ob ein Daten/Nutzungskanal bzw. Nachrichtenkanal des
Anschlusses der Autorisierungsstelle an das digitale Daten
netz frei ist. Im Falle des ISDN-Netzes wird überprüft, ob
der B-Kanal frei ist. Falls dies der Fall ist, wird bei dem
Schritt S31 ein Verbindungsaufbau über den Datenkanal her
beigeführt. Sodann bewirkt die Autorisierungsstelle eine
Rückmeldung an die Zahlungsstelle, daß der betreffende Ab
buchungsvorgang nicht autorisiert ist. Auch hier können in
Ergänzung zu der Mitteilung der Nicht-Autorisierung weitere
passende Informationen oder Befehle an die Zahlungsstelle
übertragen werden. Beispielsweise kann ein Befehl zur Ent
wertung der Scheckkarten bzw. Kreditkarte übertragen werden,
durch den ein entsprechend modifiziertes Scheckkarten- oder
Kreditkartenlesegerät die Karte beispielsweise durch Lochung
oder Zerstörung des Magnetstreifens unbrauchbar macht.
Falls der Daten- bzw. Nutzungskanal bzw. Nachrichtenkanal
des digitalen Netzes nicht frei ist, erfolgt bei dem Schritt
S32 die Rückmeldung über den Signalisierungskanal, das der
betreffende bargeldlose Zahlungsvorgang nicht autorisiert
ist. Auch hier kann ergänzend der Befehl für die Entwertung
der Karte übertragen werden.
Falls es sich bei der Überprüfung gemäß Schritt S27 ergibt,
daß der Daten/Nutzungskanal des digitalen Netzes nicht frei
ist, so fährt das Programm mit dem Schritt S33 fort. In die
sem Fall erfolgt die Rückmeldung des Autorisierungscodes
über den Signalisierungskanal. Mangels Verbindungsaufbau ist
auch hier ebenso wie im Falle des Schrittes S32 ein Verbin
dungsabbau nicht erforderlich.
Insbesondere die zweite Ausführungsform des beschriebenen
erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich zur direkten digi
talen Zahlungsabwicklung zwischen der Zahlungsstelle und
einer Bankfiliale, wobei hier die Bankfiliale die Funktion
der Autorisierungsstelle selbst ausüben kann.
Wie erwähnt, kann anstelle des bevorzugt verwendeten
ISDN-Netzes jegliches andere digitale Datennetz eingesetzt wer
den, soweit dieses über einen Signalisierungskanal sowie
über einen Datenkanal oder Nutzungskanal verfügt.
Claims (8)
1. Verfahren zur bargeldlosen Zahlungsabwicklung mittels
einer Karte, insbesondere mittels einer Scheckkarte
oder Kreditkarte, mit folgenden Verfahrensschritten:
- - Erfassen (S1) einer Karteninformation von der Karte an einer Zahlungsstelle eines Zahlungssystems;
- - Erfassen (S2) eines zu zahlenden Geldbetrages an der Zahlungsstelle;
- - Übertragen (S3) der Karteninformation und des Geld betrages von der Zahlungsstelle über einen Signali sierungskanal eines digitalen Datennetzes zu einer Autorisierungsstelle oder einer Bank des Zahlungs systems;
- - Prüfen (S6) der Gültigkeit der Karteninformation und der Deckung eines von der Karteninformation bezeich neten Kontos in Höhe des zu zahlenden Geldbetrages;
- - Erzeugen (S8, S11, S12, S13) einer Autorisierungsin formation, welche die Autorisierung oder Nicht-Auto risierung für die Zahlungsabwicklung darstellt;
- - Prüfen (S7, S10), ob ein Nutzkanal des Anschlusses der Autorisierungsstelle oder der Bank an das digi tale Netz frei ist;
- - falls der Nutzkanal des Anschlusses der Autorisie rungsstelle oder der Bank an das digitale Netz frei ist, Übertragen (S8, S11) der Autorisierungsinforma tion von der Autorisierungsstelle oder der Bank über den Nutzkanal zu der Zahlungsstelle;
- - falls der Nutzkanal des Anschlusses der Autorisie rungsstelle oder Bank an das digitale Netz belegt ist, Übertragen (S12, S13) der Autorisierungsinfor mation von der Autorisierungsstelle oder Bank über den Signalisierungskanal zu der Zahlungsstelle.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Karteninforma
tion die Kontonummer und die Kartennummer umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Karteninforma
tion ferner mindestens eine der folgenden Informationen
umfaßt:
die Bankleitzahl, den Namen des Kontoinhabers, den Kar tentyp und eine Geheimnummer.
die Bankleitzahl, den Namen des Kontoinhabers, den Kar tentyp und eine Geheimnummer.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem mit
dem Schritt (S3) des Übertragens der Karteninformation
und des Geldbetrages ferner die Rufnummer der Zahlungs
stelle über den Signalisierungskanal des digitalen Da
tennetzes an die Autorisierungsstelle oder Bank über
tragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, ferner mit dem weiteren
Schritt des Prüfens (S4), ob die Rufnummer der Zah
lungsstelle in einem Verzeichnis von Vertragspartner-
Zahlungsstellen in der Autorisierungsstelle oder Bank
enthalten ist, und mit dem weiteren Schritt des
Abbrechens (S5) der Verbindung, falls dies nicht der
Fall ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die
Autorisierungsinformation im Falle der Gültigkeit der
Karteninformation und im Falle der Deckung des Kontos
eine Autorisierungsnummer für die betreffende Zahlungs
abwicklung umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Karteninforma
tion ferner die Telefonnummer der Autorisierungsstelle
oder der Bank umfaßt, wobei die Übertragung der Karten
information und des Geldbetrages von der Zahlungsstelle
über den Signalisierungskanal zu der Autorisierungs
stelle oder der Bank des Zahlungssystems erfolgt, die
durch die betreffende Telefonnummer festgelegt ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem vor
Ausführung einer Überweisung zusätzlich zu der Karten
information und den Geldbetrag die Telefonnummer der
Zahlungsstelle an eine Zielbank übermittelt wird, um
eine Überprüfung zu ermöglichen, ob die Telefonnummer
der Zahlungsstelle mit der Kontonummer der Zahlungs
stelle registriert ist und somit die angegebene Konto
nummer der Zahlungsstelle korrekt ist.
Priority Applications (6)
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