DE19622794A1 - Hubmagnet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hubmagneten gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein solcher Hubmagnet ist beispielsweise in der Zeitschrift
F & M 102, 1994, Heft 7-8, auf den Seiten 298 bis 332 be
schrieben. Der Hubmagnet weist ein weichmagnetisches Gehäuse
auf, in welchem eine Erregerspule auf einen Spulenkörper ge
wickelt ist. In einer axialen Durchgangsöffnung des Spulenkör
pers ist ein Anker angeordnet, der bei Bestromung der Erreger
spule entlang einer Mittenachse in Richtung eines Ankergegen
stückes, auch Polkern genannt, verschiebbar ist. Der Anker ist
mit einem Betätigungsstift verbunden, um beispielsweise im
Falle eines elektromagnetisch betätigten Wegeventiles einen
Ventilsitz zu schließen bzw. zu öffnen.
Als Führung für den Anker werden zwei axial beabstandete
Gleitlagerbuchsen eingesetzt. Die Gleitlagerbuchsen bestehen
aus einem Stahlrücken und sind an ihrer dem Anker bzw. einem
mit dem Anker verbundenen Betätigungsstift zugewandten Seite
mit einer Kunststoffschicht versehen. Der regelmäßig aus Me
tall bestehende Anker bzw. Betätigungsstift des Ankers kann
gut an der Kunststoffoberfläche der Gleitlagerbuchsen entlang
gleiten, ohne daß eine starke Reibung auftritt. Das Anker
gegenstück ist einstückig an das Gehäuse des Hubmagneten ange
formt, was einen verhältnismäßig komplizierten Herstellprozeß
zur Folge hat.
In DE 43 31 495 A1 ist zur Führung des Ankers ein den Anker
umgebendes zylinderförmiges Rohrstück aus unmagnetischem Me
tall vorgesehen. Dieses Rohrstück ist mit dem Weicheisenmag
netsystem des Hubmagneten verbunden. Auch bei diesem Weich
eisenmagnetsystem ist das Ankergegenstück in einem Ausfüh
rungsbeispiel einstückig an das Gehäuse des Hubmagneten ange
formt. In einem zweiten Ausführungsbeispiel sitzt das als
separates Teil ausgebildete Ankergegenstück in einer Öffnung
des Gehäuses des Hubmagneten. Dies bedarf einer besonders
exakten Montage des Hubmagneten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Hubmagneten anzugeben, der eine gute Führung des Ankers er
möglicht, jedoch in einfachster Weise herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Hubmagneten mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Hubmagnet weist demnach ein weichmagneti
sches Gehäuse auf, in welchem eine Erregerspule aufeinen
Spulenkörper gewickelt und in einer axialen Durchgangsöffnung
des Spulenkörpers ein bei Bestromung der Erregerspule entlang
einer Mittenachse des Spulenkörpers in Richtung des Anker
gegenstückes verschiebbarer Anker angeordnet ist. Durch die
erfindungsgemäße Ausbildung einer ringförmigen Schulter in der
Durchgangsöffnung des Spulenkörpers auf der dem Ankergegen
stück zugeordneten Seite, kann das Ankergegenstück mit seiner
ersten Stirnseite in dieser ringförmigen Schulter sitzen.
Sofern das Ankergegenstück auf seiner zweiten Stirnseite eine
ebene Oberfläche aufweist, kann diese zweite Stirnseite flä
chig am Gehäuse anliegen. Hierbei wird sichergestellt, daß das
Ankergegenstück zwischen die ringförmige Schulter des Spulen
körpers und das Gehäuse des Hubmagneten eingeklemmt wird.
Weitere Halteeinrichtungen sind nicht notwendigerweise er
forderlich, so daß sich hierdurch ein äußerst einfacher Aufbau
des gesamten Hubmagneten ergibt. Darüber hinaus läßt sich der
Hubmagnet einfach montieren, in dem das Ankergegenstück auf
die ringförmige Schulter des Spulenkörpers gesetzt wird und
anschließend die vormontierte Einheit Spulenkörper/Polgegen
stück in das Gehäuse des Hubmagneten eingeschoben wird.
Vorzugsweise ist das Ankergegenstück lösbar mit der zweiten
Stirnseite flächig am Gehäuse angelegt. Ein solches nicht
festverbundene Aneinanderfügen von Ankergegenstück und Gehäuse
stellt die oben erwähnte, leichte Einschiebbarkeit der Einheit
Spulenkörper/Ankergegenstück sicher. Das Ankergegenstück kann
bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Hubmagneten als
separates Teil in einfacher Weise auf die ringförmige Schulter
des Spulenkörpers aufgesetzt werden.
Das Ankergegenstück wird zwischen die Schulter des Spulenkör
pers und das Gehäuse des Hubmagneten eingeklemmt, wobei das
Gehäuse und die zweite Stirnseite des Ankergegenstückes vor
zugsweise luftspaltfrei, mindestens jedoch annähernd luft
spaltfrei, gegenüberstehen, um die Verluste im Magneteisen
system möglichst gering zu halten.
Als Führung des Ankers ist mindestens eine Lagerbuchse vor
gesehen, die einstückig an den Spulenkörper angeformt ist. Da
der Spulenkörper regelmäßig aus Kunststoff besteht, bietet es
sich an, den Spulenkörper so zu gestalten, daß der in der
Durchgangsöffnung des Spulenkörpers axial bewegbare Anker vom
Spulenkörper selbst geführt wird. Hierfür weist der Spulenkör
per eine zylinderförmige Wandung auf, die den Anker koaxial
umgibt und in einem Bereich den Anker ringförmig berührt. In
diesem Bereich kann der Anker so nach Art einer Lagerbuchse
geführt werden.
Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Lösung eines
Hubmagneten besteht darin, daß eine solche einstückig an den
Spulenkörper angeformte Lagerbuchse keines Montageaufwandes
bedarf.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Anker von zwei axial zueinander beabstandeten Lagerbuchsen
geführt wird. Eine dieser Lagerbuchsen ist die erwähnte, ein
stückig an den Spulenkörper angeformte Lagerbuchse, während
beispielsweise die andere Lagerbuchse als separate, metalli
sche Gleitlagerbuchse ausgestaltet sein kann. Bei dieser me
tallischen Gleitlagerbuchse wird aus Gründen einer geringeren
Reibung die dem Anker zugewandte innere Umfangsfläche vorzugs
weise mit einer Kunststoffschicht, die beispielsweise aus
Polytetrafluorethylen (PTFE) bestehen kann, beschichtet.
Der Spulenkörper eines erfindungsgemäßen Hubmagneten kann
beispielsweise eine rohrförmige Gestalt aufweisen, wobei der
Innendurchmesser des Rohres etwas größer als der Außendurch
messer des Ankers gewählt ist. Im Bereich der einstückig an
den Spulenkörper angeformten Lagerbuchse weist das Rohr des
Spulenkörpers eine ringförmige Verengung auf, die ganzflächig
den Anker umgibt und an der der Anker entlang gleiten kann. An
den beiden stirnseitigen Enden des Spulenkörpers ist jeweils
ein orthogonal von der Mittenachse des Spulenkörpers wegsprin
gender Kragen vorgesehen, der als Begrenzungswandung für eine
aufgewickelte Spule dient.
Der erwähnte Spulenkörper besteht aus Kunststoff. Als beson
ders geeigneter Kunststoff hat sich Thermoplast (Polyamid)
erwiesen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
einstückig an den Spulenkörper angeformte Lagerbuchse den
Anker in dessen Hubanfangsstellung nahe seines stirnseitigen
Endes ringförmig umgibt. Die bereits erwähnte zweite Lager
buchse, die als metallische Gleitlagerbuchse ausgebildet sein
kann mit einer auf der inneren Umfangsfläche vorgesehenen
Kunststoffschicht, wird zweckmäßigerweise zu einer guten Füh
rung möglichst weit axial beabstandet von der einstückig an
den Spulenkörper angeformten Lagerbuchse angeordnet.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Stirnseite des Ankers innerhalb des Gehäuses des Hub
magneten ein Ankergegenstück, auch Polkern genannt, gegen
überliegt. Dieses Ankergegenstück ist topfförmig gestaltet und
weist einen plattenförmigen Boden mit ringförmig hervorsprin
gendem Rand auf. Hierbei ist die Öffnung des Ankergegenstückes
dem Anker zugewandt. Das Ankergegenstück ist so gestaltet, daß
zwischen dem ringförmigen Rand des Ankergegenstückes und der
Umfangsfläche des Ankers ein ringförmiger Luftspalt verbleibt,
wenn der Anker in Hubendstellung gebracht wird. Der hervor
springende, ringförmige Rand kann auch konusförmig gestaltet
werden. Hierdurch kann die Hubkraft des Magneten über den
Ankerweg gesteuert werden. Die dem Anker abgewandte flächig
gestaltete Stirnseite liegt luftspaltfrei, mindestens jedoch
annähernd luftspaltfrei am Gehäuse des Hubmagneten an.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Spulenkörper eine zwischen Erregerspule und Anker
angeordnete zylinderförmige Wandung aufweist, die nicht nur
den Anker koaxial umgibt, sondern auch das Ankergegenstück. In
diesem Fall wird der Außendurchmesser des Ankergegenstücks
gleich dem Innendurchmesser der zylinderförmigen Wandung des
Spulenkörpers gewählt, wobei die im Bereich der einstückig an
den Spulenkörper angeformten Lagerbuchse realisierte ringför
mige Verengung als Anschlag für das Ankergegenstück dient. Bei
der Montage braucht das Ankergegenstück lediglich zwischen die
zylinderförmige Wandung des Spulenkörpers eingelegt werden.
Hierfür ist die zylinderförmige Wandung des Spulenkörpers im
Bereich des Ankergegenstücks mit einem Innendurchmesser verse
hen, der größer als der Innendurchmesser der einstückig an den
Spulenkörper angeformten Lagerbuchse ist. Das Ankergegenstück
liegt mit seiner ringförmigen Außenfläche ganz flächig in die
sem Bereich am Spulenkörper an.
Auf der dem Ankergegenstück abgewandten Seite des Spulenkör
pers kann die zylinderförmige Wandung eine ringförmige Schul
ter aufweisen, in welche die oben erwähnte, separate metalli
sche Gleitlagerbuchse eingesetzt ist. Durch eine solche ring
förmige Schulter bzw. ringförmige Nut wird eine einfache Hal
terung der Lagerbuchse bewerkstelligt.
Eine besonders einfache Realisierung des Hubmagneten ergibt
sich, wenn das Gehäuse aus weichmagnetischem Material U-förmig
gestaltet ist. Das weichmagnetische Gehäuse kann beispiels
weise ein U-Blech sein. Der Querschenkel des U-förmigen Gehäu
ses ist hierbei parallel und die beiden Längsschenkel des
Gehäuses orthogonal zur Mittenachse des Spulenkörpers angeord
net. Einer der beiden Längsschenkel, vorzugsweise derjenige,
der dem Ankergegenstück abgewandt ist, verfügt über eine Öff
nung, durch welche der Anker in die axiale Durchgangsöffnung
des Spulenkörpers ragt. Ein solches U-förmiges Gehäuse ist für
die Führung der magnetischen Feldlinien oft ausreichend und
für eine Massenfertigung einfacher Hubmagneten aufgrund des
geringen Herstellaufwandes bestens geeignet.
Das U-förmige Gehäuse kann eine Schnapp- oder Fixiereinrich
tung aufweisen zur lagerichtigen Halterung des Spulenkörpers
und/oder des Ankergegenstückes innerhalb des Gehäuses.
Der erfindungsgemäße Hubmagnet zeichnet sich durch einen
einfachen Aufbau, eine einfache Montage und durch optimale
Führungseigenschaften aus, da der Spulenkörper als Spritzguß
teil bzw. Spritzpreßteil aus Kunststoff und damit auch die am
Spulenkörper einstückig angeformte Lagerbuchse mit hoher Prä
zision gefertigt werden kann. Da das Ankergegenstück als zy
linderförmiges Teil gestaltet werden kann, kann dieses in
einfacher Weise als Drehteil gefertigt werden. Hierdurch er
gibt sich insgesamt eine gute Konzentrik der gesamten Anord
nung, wodurch eine optimale Reproduzierbarkeit bei der Her
stellung des Hubmagneten erreichbar ist. Darüber hinaus zeich
net sich der erfindungsgemäße Hubmagnet durch eine montage
freundliche Herstellung aus, was den Herstellaufwand dieses
Hubmagneten erheblich reduziert. Bei Verwendung eines U-Blech
bügels als weichmagnetisches Gehäuse des Hubmagneten können
Fluchtungsprobleme vermieden werden, da lediglich in einem
Längsschenkel des U-Bleches eine Bohrung vorgesehen werden
muß, um die oben erwähnte metallische Gleitlagerbuchse mit
Kunststoffbeschichtung einzusetzen.
Der erfindungsgemäße Hubmagnet wird nachfolgend im Zusammen
hang mit einer Figur anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Hubmagneten in Schnittdarstellung und stirnseitiger
Draufsicht dargestellt. Der Hubmagnet verfügt über ein U-för
mig gestaltetes Blech als weichmagnetisches Gehäuse 1. Das
Gehäuse 1 verfügt über einen unteren Querschenkel 1a, an des
sen beiden Enden sich jeweils ein Längsschenkel 1b und 1c nach
oben weg- erstreckt. Der in der Schnittansicht links zu erken
nende Längsschenkel 1c zeigt in der Draufsicht zum Betrachter
der Figur und ist mit einer kreisförmigen Öffnung versehen, in
welcher eine Gleitlagerbuchse 11 sitzt. Diese ringförmige
Gleitlagerbuchse 11 ist an der inneren Umfangsfläche mit einer
Kunststoffschicht 12, beispielsweise einer PTFE-Schicht verse
hen, damit eine gute Gleiteigenschaft eines an der Kunst
stoffschicht 12 entlang gleitenden metallischen Ankers 3 si
chergestellt ist.
Die Gleitlagerbuchse 11 schließt mit der Außenseite des Längs
schenkels 1c des Gehäuses 1 bündig ab und ragt mit ihrem ge
genüberliegenden Ende aus dem Längsschenkel 1c heraus. Die
Gleitlagerbuchse 11 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa
doppelt so breit gestaltet wie die Dicke des Längsschenkels
1c. Der über den Längsschenkel 1c hinausragende ringförmige
Abschnitt der Gleitlagerbuchse 11 sitzt in einer ringförmigen
Schulter 9c eines Spulenkörpers 9 des Hubmagneten. Der aus
Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, bestehende Spulenkörper
weist eine zylinderförmige Wandung auf, die sich zwischen den
beiden Längsschenkeln 1b und 1c des Gehäuses 1 erstreckt und
orthogonal zu den beiden Längsschenkeln 1b, 1c sitzt. Die
Mittenachse des Spulenkörpers 9 ist in der Schnittansicht mit
dem Bezugszeichen X bezeichnet. Die zylinderförmige Wandung
des Spulenkörpers 9 weist, bis auf einen noch zu erwähnenden
Bereich, einen Innendurchmesser auf, der etwas größer als der
Innendurchmesser der Gleitlagerbuchse 11 ist. An den beiden
stirnseitigen Enden der zylinderförmigen Wandung des Spulen
körpers 9 ragen jeweils orthogonal zur Mittenachse X wegsprin
gende Kragen hervor, zwischen denen eine Erregerspule 7 aufge
wickelt ist. Von der Erregerspule 7 führen zwei Zuleitungen 13
nach außen. Über diese Zuleitungen 13 kann die Erregerspule 7
bestromt werden.
Die erwähnte zylinderförmige Wandung des Spulenkörpers 9 weist
einen Abschnitt mit einer ringförmigen Verengung auf. Dieser
Abschnitt ist in der Schnittansicht der Figur etwas rechts von
der halben Höhe der zylinderförmigen Wandung des Spulenkörpers
9 nach rechts versetzt angeordnet. Der ringförmig verengte
Abschnitt des Spulenkörpers 9 weist eine ringförmige Wandung
9a auf, die den gleichen Innendurchmesser hat wie die Lager
buchse 11. Dieser ringförmig verengte Bereich des Spulenkör
pers 9 dient als zweite Lagerbuchse zur Führung des Ankers 3,
der sich in der Schnittansicht der Figur in seiner Hubanfangs
stellung befindet. Der Anker 3 ist zentrisch zur Mittenachse
X angeordnet und verfügt über eine um die Mittenachse X um
laufende zylinderförmige Außenfläche, die flächig mit den
Innenflächen der Gleitlagerbuchse 11 und der Wandung 9a des
Spulenkörpers 9 in Berührung steht. Die Gleitlagerbuchse 11
und die Wandung 9a dienen zur Führung des Ankers 3.
Gegenüber der innerhalb des Gehäuses 1 befindlichen Stirnseite
des Ankers 3 sitzt ein topfartig ausgestaltetes Ankergegen
stück 5. Dieses Ankergegenstück 5 weist beispielsweise eine
Platte 5b auf, die zentrisch zur Mittenachse X sitzt und mit
ihrer dem Anker 3 abgewandten Stirnseite flächig und minde
stens annähernd luftspaltfrei an der Innenfläche des Schenkels
1b anliegt. Randseitig springt von der Platte 5b ein ringför
miger Rand 5a in Richtung Stirnseite des Ankers 3 hervor. Die
äußere Umfangsfläche der Platte 5b und des ringförmigen Randes
5a weisen den gleichen Durchmesser auf und verlaufen zentrisch
zur Mittenachse X. Die gesamte äußere Umfangsfläche des Anker
gegenstückes 5 sitzt in einer ringförmigen Schulter 9b der
zylinderförmigen Wandung des Spulenkörpers 9. Das Ankergegen
stück 5 ist, wie die Figur zeigt, zwischen die ringförmige
Schulter 9b des Spulenkörpers 9 und die Innenwandung des Ge
häuses 1 eingeklemmt.
Das Ankergegenstück 5 mit seinem ringförmigen Rand 5a ist so
gestaltet, daß bei Bewegung des Ankers 3 in Richtung Anker
gegenstück 5 ein ringförmiger Luftspalt 17 zwischen ringförmi
gem Rand 5a des Ankergegenstückes 5 und dem Anker 3 verbleibt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Ankergegenstück 5 und
den Anker 3 so zu dimensionieren, daß der ringförmige Spalt 17
eine Dicke von etwa 0,2 mm bis 0,3 mm aufweist. Zur Einstel
lung einer definierten Kraft-Weg-Kennlinie bzw. zur Erhöhung
der Anzugskraft entsprechend einer geforderten Hubarbeit kann
der ringförmige Rand 5a auch konusförmig gestaltet sein.
Wie aus der Schnittansicht des dargestellten Ausführungsbei
spieles deutlich erkennbar, weist der Hubmagnet einen Arbeits
raum 15 auf, der durch den Abstand der Stirnseite des Ankers
3 in Hubanfangsstellung zur gegenüberliegenden Oberfläche des
Ankergegenstücks 5 definiert ist. Dies ist zugleich der maxi
mal mögliche Arbeitshub des Ankers, wenn davon ausgegangen
wird, daß in der Schnittansicht der Anker 3 in Hubanfangs
stellung dargestellt ist.
Im Ausführungsbeispiel der Figur schließt die Stirnseite des
in seiner Hubanfangsstellung dargestellten Ankers 3 bündig mit
der von der Platte 5b wegweisenden Stirnseite des ringförmigen
Randes 5a ab, welcher an der zurückspringenden ringförmigen
Schulter des Spulenkörpers 9 anliegt.
Im Ausführungsbeispiel der Figur ist die ringförmige Wandung
9a, die die zweite Lagerbuchse des Hubmagneten bildet, etwa
halb so hoch gestaltet wie die Gleitlagerbuchse 11. Die Wan
dung 9a kann jedoch auch breiter gestaltet werden.
Zur noch besseren Fixierung des Ankergegenstückes 5 innerhalb
des Gehäuses 1 kann beispielsweise das Ankergegenstück 5 an
seiner dem Längsschenkel 1b zugewandten Seite mit einer oder
mehreren Schnapp- oder Fixiernasen ausgestattet sein, die in
entsprechende Ausnehmungen an der Innenseite des Längsschen
kels 1b einrasten bei lagerichtiger Montage.
Wenngleich bei dem vorgestellten Ausführungsbeispiel davon
ausgegangen wurde, daß sich der Anker 3 zwischen den zwei
Lagerbuchsen 11 und 9a hin- und herbewegt, kann ohne weiteres
vorgesehen werden, daß der Anker 3 mit einem Betätigungsstift
feststehend verbunden wird und eine der Gleitlagerbuchsen
ringförmig um den Betätigungsstift angeordnet ist. Hierbei
müßte natürlich die Gleitlagerbuchse 11 der Figur einen an den
Betätigungsstift angepaßten Durchmesser aufweisen.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse, U-Blech
3 Anker
5 Ankergegenstück
7 Erregerspule
9 Spulenkörper
11 Gleitlagerbuchse
12 Kunststoffschicht
13 Zuleitung
15 Arbeitsraum
17 Luftspalt
20 Öffnung
22 Schnappeinrichtung
5a Steuerkonus
5b Platte
9a Wandung
9b Schulter
9c Schulter
X Mittenachse
3 Anker
5 Ankergegenstück
7 Erregerspule
9 Spulenkörper
11 Gleitlagerbuchse
12 Kunststoffschicht
13 Zuleitung
15 Arbeitsraum
17 Luftspalt
20 Öffnung
22 Schnappeinrichtung
5a Steuerkonus
5b Platte
9a Wandung
9b Schulter
9c Schulter
X Mittenachse
Claims (14)
1. Hubmagnet mit einem weichmagnetischen Gehäuse, in welchem
eine Erregerspule auf einen Spulenkörper gewickelt und in
einer axialen Durchgangsöffnung des Spulenkörpers ein
Ankergegenstück und ein bei Bestromung der Erregerspule
entlang einer Mittenachse des Spulenkörpers in Richtung
des Ankergegenstückes verschiebbarer Anker angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung
des Spulenkörpers (9) eine ringförmige Schulter (9b)
aufweist, daß auf dieser ringförmigen Schulter (9b) das
Ankergegenstück (5) mit einer ersten Stirnseite sitzt,
und daß das Ankergegenstück (5) mit einer zweiten Stirn
seite flächig am Gehäuse (1) anliegt.
2. Hubmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ankergegenstück (5) lösbar mit der zweiten Stirnseite
flächig am Gehäuse (1) anliegt.
3. Hubmagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ankergegenstück (5) zwischen die Schulter (9b)
des Spulenkörpers (9) und das Gehäuse (1) eingeklemmt
ist, wobei das Gehäuse (1) und die zweite Stirnseite des
Ankergegenstückes (5) mindestens annähernd luftspaltfrei
gegenüberstehen.
4. Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Führung des Ankers (3) zwei zuein
ander axial beabstandete Lagerbuchsen (9a, 11) vorgesehen
sind, wobei mindestens eine der Lagerbuchsen (9a) ein
stückig an den Spulenkörper (9) angeformt ist.
5. Hubmagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Lagerbuchse (11) als metallische Gleitlagerbuchse
ausgebildet ist, bei welcher die dem Anker (3) zugewandte
innere Umfangsfläche mit einer Kunststoffschicht (12)
versehen ist.
6. Hubmagnet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffschicht (12) aus Polytetrafluorethylen
(PTFE) besteht.
7. Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spulenkörper (9) aus Kunststoff,
insbesondere Polyamid, besteht.
8. Hubmagnet nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die einstückig an den Spulenkörper (9)
angeformte Lagerbuchse (9a) den Anker (3) in dessen Hub
anfangsstellung nahe seines stirnseitigen Endes ringför
mig umgibt.
9. Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stirnseite des Ankers (3) innerhalb
des Gehäuses (1) das topfförmige Ankergegenstück (5)
gegenüberliegt, daß das Ankergegenstück (5) einen plat
tenförmigen Boden (5b) mit ringförmig hervorspringendem
Rand (5a) aufweist, daß die Öffnung des Ankergegenstückes
(5) dem Anker (3) zugewandt ist, und daß zwischen dem
ringförmigen Rand (5a) des Ankergegenstückes (5) und der
Umfangsfläche des Ankers (3) ein ringförmiger Luftspalt
(17) verbleibt, wenn der Anker (3) in Hubendstellung
gebracht wird.
10. Hubmagnet nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spulenkörper (9) eine zwischen Erregerspule (7) und
Anker (3) angeordnete zylinderförmige Wandung aufweist,
die koaxial sowohl das Ankergegenstück (5) als auch den
Anker (3) umgibt.
11. Hubmagnet nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die zylinderförmige Wandung des Spulenkörpers (9) im
Bereich des Ankergegenstückes (5) einen Innendurchmesser
aufweist, der größer als der Innendurchmesser der ein
stückig an den Spulenkörper (9) angeformten Lagerbuchse
(9a) ist, und daß in diesem Bereich das Ankergegenstück
(5) mit seiner zylinderförmigen Außenfläche ganzflächig
am Spulenkörper (9) anliegt, wobei der ringförmige Rand
(5a) des Ankergegenstückes (5) konzentrisch zur zylinder
förmigen Wandung des Spulenkörpers (9) angeordnet ist.
12. Hubmagnet nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß die zylinderförmige Wandung des Spulenkörpers
(9) an seinem dem Ankergegenstück (5) abgewandten Ende
eine weitere ringförmige Schulter (9c) aufweist, in wel
cher eine Lagerbuchse (11) angeordnet ist.
13. Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) U-förmig gestaltet
ist, daß der Querschenkel (1a) des U-förmigen Gehäuses
(1) parallel und die beiden Längsschenkel (1b, 1c) des
Gehäuses (1) orthogonal zur Mittenachse (X) des Spulen
körpers (9) angeordnet sind, und daß einer der Längs
schenkel (1c) eine Öffnung (20) aufweist, durch welche
der Anker (3) in die axiale Durchgangsöffnung des Spulen
körpers (9) ragt.
14. Hubmagnet nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) eine Schnapp- oder Fixiereinrichtung (22)
zur lagerichtigen Halterung des Spulenkörpers (9) und/
oder Ankergegenstückes (5) aufweist.
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DE2419732A1 (de) * | 1974-04-24 | 1975-11-13 | Vnii Televideniya Radio | Einziehmagnet |
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- 1996-06-07 DE DE1996122794 patent/DE19622794A1/de not_active Withdrawn
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1997
- 1997-06-03 EP EP97108857A patent/EP0811996A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0811996A1 (de) | 1997-12-10 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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