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DE19621875A1 - Systemprüfgerät, insbesondere für ein mobiles Programmier- und Verlegesystem - Google Patents

Systemprüfgerät, insbesondere für ein mobiles Programmier- und Verlegesystem

Info

Publication number
DE19621875A1
DE19621875A1 DE1996121875 DE19621875A DE19621875A1 DE 19621875 A1 DE19621875 A1 DE 19621875A1 DE 1996121875 DE1996121875 DE 1996121875 DE 19621875 A DE19621875 A DE 19621875A DE 19621875 A1 DE19621875 A1 DE 19621875A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
programming
master controller
individual controllers
units
programmed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996121875
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dipl Ing Ruediger
Detlef Dipl Ing Goericke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel Defence GmbH
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE1996121875 priority Critical patent/DE19621875A1/de
Publication of DE19621875A1 publication Critical patent/DE19621875A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C29/00Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
    • G11C29/56External testing equipment for static stores, e.g. automatic test equipment [ATE]; Interfaces therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/10Minelaying land vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C17/00Fuze-setting apparatus
    • F42C17/04Fuze-setting apparatus for electric fuzes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Systemprüfgerät für ein System bestehend im wesentlichen aus einem Programmiergerät und angeschlossenen, zu programmierenden und/oder zu steuernden Einheiten, insbesondere ein mobiles Programmier- und Verlegesystem.
Ein mobiles Programmier- und Verlegesystem besteht aus einem Fahrzeug, auf dem in Vorrichtungen eine Vielzahl an Verteidigungsgeräten untergebracht sind. Diese Verteidigungsgeräte sollen im Verteidigungsfall gleichmäßig auf einem gewissen Areal verteilt werden und müssen vor dem Verlegen programmiert werden. So muß z. B. die Batterie erst aktiviert werden oder es muß eine Programmiersequenz eingestellt werden. Hierzu sind die zu programmierenden und zu steuernden Einheiten mit einem auf dem Fahrzeug untergebrachten Programmiergerät verbunden. Dieses Programmiergerät ist mit einem Weggeber am Fahrzeug, bzw. dem Tachometer verbunden und gibt vor dem Verlegen die gewünschten Signale an die Verteidigungsgeräte. Da ein gleichmäßiges Verlegemuster angestrebt wird, richtet sich die Auswurffrequenz nach der Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
Ein großes Problem ist die Überprüfung auf Funktionstauglichkeit dieses Programmier- und Verlegesystems. Bisher hat man hierzu Dummy-Programmiereinheiten verwendet, die nach dem Verlegevorgang wieder eingesammelt und ausgewertet wurden. Dies ist jedoch ein sehr aufwendiges und umständliches Verfahren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Systemprüfgerät für ein System bestehend im wesentlichen aus einem Programmiergerät und angeschlossenen, zu programmierenden und/oder zu steuernden Einheiten, insbesondere ein mobiles Programmier- und Verlegesystem, anzugeben, mit dessen Hilfe auf einfachem Wege eine Prüfung möglich ist.
Erfindungsgemäß besteht dieses Systemprüfgerät aus diversen Einzelcontrollern und einem Mastercontroller, wobei die Einzelcontroller mit dem Mastercontroller über einen Datenbus verbunden sind. Die Einzelcontroller sind dabei anstelle der zu programmierenden und/oder zu steuernden Einheiten angeschlossen. Die Einzelcontroller sind so eingestellt, daß sie eine Last- und Impedanznachbildung der zu programmierenden und/oder zu steuernden Einheiten darstellen.
Die Einzelcontroller registrieren die vom Programmiergerät ausgehenden Programmier- und Steuerimpulse, speichern diese und vergleichen sie mit eingebbaren Sollwerten. Bei Abweichung liefern die Einzelcontroller eine entsprechende Information an den Mastercontroller.
In bevorzugter Ausführungsform wird bei einem mobilen Programmier- und Verlegesystem ein dem zurückgelegten Weg des Fahrzeugs korrespondierendes Signal in den Mastercontroller eingeführt. Hierdurch läßt sich auf einfachem Wege nach dem simulierten Verlegevorgang direkt aus dem Mastercontroller das Verlegemuster ermitteln, da u. a. der Ort und die Zeit des Auswurfs bekannt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Figur, die nachfolgend beschrieben ist.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Programmiergerät angedeutet, welches auf einem nicht gezeigten mobilen Programmier- und Verlegesystem angeordnet ist. Über eine Verkabelung 5 ist dieses Programmiergerät 1 mit einzelnen Steckern 6 verbunden. An diese Stecker 6 werden im Ernstfall jeweils einzelne Verteidigungsgeräte angeschlossen (nicht gezeigt). Anstelle dieser Verteidigungsgeräte werden zur Prüfung jeweils Einzelcontroller 2 angeschlossen, die über einen Datenbus 4 mit einem Mastercontroller 3 verbunden sind. Zur Korrelierung des Programmiergerätes 1 und des Mastercontrollers 3 mit dem zurückgelegten Weg des Fahrzeugs (nicht gezeigt), liefert ein Weggeber bzw. Tachometer 7 ein Wegsignal über Leitungen 8a und 8b sowohl in das Programmiergerät 1 als auch in den Mastercontroller 3.
Die Figur ist in eine linke Hälfte, mit A bezeichnet und in eine rechte Hälfte, mit B bezeichnet, unterteilt.
Die linke Hälfte A bezeichnet alles, was das eigentliche Fahrzeug und das darauf installierte Programmiergerät 1 betrifft. Die rechte Hälfte B bezeichnet das erfindungsgemäße Systemprüfgerät.
Dieses mobile Systemprüfgerät besteht aus einer Anzahl Einzelcontroller 2. Diese sind modular aufgebaut, so daß eine Ankopplung an verschiedene Meßaufgaben realisierbar ist. Die Anzahl der Einzelcontroller 2 ist nicht begrenzt.
Jeder Einzelcontroller 2 ist über einen Datenbus 4 mit dem Mastercontroller 3 verbunden. Vorzugsweise wird die Stromversorgung der Einzelcontroller 2 über den Datenbus 4 geführt. Aber auch eine dezentrale Stromversorgung ist möglich. Vorzugsweise ist ein Einsatz denkbar, um die Elektronik und Programmiereinheit eines Fahrzeuges, z. B. Verlegegeräts, während einer Prüffahrt unter den Fahrbelastungen dynamisch zu prüfen.
Aufgaben Einzelcontroller: Über ein Adapteranschlußfeld bzw. Stecker 6 (z. B. für die Impedanznachbildung, aber auch für die Simulation von elektronischen Komponenten) sind die Meßkanäle angeschlossen. Beliebige Meßvorgänge, z. B. Programmiersignale oder mechanische Größen, die in elektr. Signale gewandelt werden, werden dem Einzelcontroller 2 zugeführt. Ein im Speicher des Einzelcontrollers 2 abgelegtes Referenzsignal wird laufend mit den Meßsignalen verglichen. Abweichungen werden gespeichert und auf Anforderung an den Mastercontroller 3 geschickt. Als weitere Besonderheit ist in jedem Einzelcontroller 2 eine Echtzeituhr vorhanden, die zu Beginn der Messung vom Mastercontroller 3 synchronisiert wird. So hat jeder Einzelcontroller 2 die gleiche Referenzzeit, die den Meßkanälen zugeordnet werden kann. Durch diese Maßnahme besteht die Möglichkeit, auch zeitlich nicht vorhersehbare Meßsignale einer übergeordneten Zeitachse zuzuordnen.
Aufgabe des Mastercontrollers ist die Steuerung des Datenbus 4 und Überwachung der Kommunikation zu den Einzelcontrollern 2 und die Auswertung von Interruptsignalen, die von jedem Einzelcontroller 2 gesendet werden können. Außerdem hat der Mastercontroller 3 ebenfalls einen oder mehrere Meßeingänge 8b, z. B. für die Zählung von Wegimpulsen. Wird ein Ereignis von einem Einzelcontroller 2 registriert, welches in bezug zu dem Weg auf eine übergeordnete Zeitachse zu übertragen ist, so sendet der Einzelcontroller 2 über den Datenbus 4 eine Interruptanweisung und teilt so dem Mastercontroller 3 dieses Ereignis mit. Die Abspeicherung der bis zu diesem Zeitpunkt gezählten Wegimpulsen erfolgt im Mastercontroller 3. Durch diese Aufgabenteilung können Daten zugeordnet werden, die zeitlich nicht vorhersehbar an den Einzelcontrollern 2 anfallen. Im Mastercontroller 3 werden nach Abschluß der Messungen die Meßdaten, Zeitinformationen sowie Statusangaben der Einzelcontroller 2 gesammelt. Eine Bewertung der Meßdaten auf die Einhaltung der Sollparameter erfolgte bereits von jedem Einzelcontroller 2 getrennt. Der Mastercontroller 3 ist mit einer Datenschnittstelle ausgestattet, über die gesammelte Datensätze an einen Auswerterechner 9 geschickt werden können.
Das Meßsystem ist in der Herstellung preiswert. Hohe Meßanforderungen an Genauigkeit und Abtastrate werden auf die Einzelcontroller 2 verlagert. So ist ohne Meßeinschränkung eine Datenreduktion möglich, ohne auf den zeitlichen Bezug der Einzelmessungen verzichten zu müssen.
Dieses Systemprüfgerät läßt sich insbesondere für die Überprüfung eines Minenwurfsystems verwenden. Dieses ist ein eingeführtes System und wird bei der Bundeswehr mit dem Namen Skorpion bezeichnet.

Claims (2)

1. Systemprüfgerät für ein System bestehend im wesentlichen aus einem Programmiergerät (1) und angeschlossenen, zu programmierenden und/oder zu steuernden Einheiten, insbesondere ein mobiles Programmier- und Verlegesystem,
  • - mit Einzelcontrollern (2) und einem Mastercontroller (3), wobei die Einzelcontroller (2) mit dem Mastercontroller (3) über einen Datenbus (4) verbunden sind,
  • - die Einzelcontroller (2) anstelle der zu programmierenden und/oder zu steuernden Einheiten angeschlossen werden,
  • - die Einzelcontroller (2) eine Last- und Impedanznachbildung der zu programmierenden und zu steuernden Einheiten darstellen,
  • - die Einzelcontroller (2) die vom Programmiergerät (1) ausgehenden Programmier- und Steuerimpulse registrieren, speichern und diese mit eingebbaren Sollwerten vergleichen und
  • - bei Abweichung vom Sollwert eine entsprechende Information an den Mastercontroller (3) liefern.
2. Systemprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mobilen Programmier- und Verlegesystem ein dem zurückgelegten Weg des Fahrzeugs korrespondierendes Signal in den Mastercontroller (3) eingeführt wird.
DE1996121875 1996-05-31 1996-05-31 Systemprüfgerät, insbesondere für ein mobiles Programmier- und Verlegesystem Withdrawn DE19621875A1 (de)

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