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DE19620762A1 - Golfbahn bevorzugt für den Innenraumeinsatz - Google Patents

Golfbahn bevorzugt für den Innenraumeinsatz

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Publication number
DE19620762A1
DE19620762A1 DE1996120762 DE19620762A DE19620762A1 DE 19620762 A1 DE19620762 A1 DE 19620762A1 DE 1996120762 DE1996120762 DE 1996120762 DE 19620762 A DE19620762 A DE 19620762A DE 19620762 A1 DE19620762 A1 DE 19620762A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
golf course
golf
ball
edge
base plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996120762
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Kremina
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996120762 priority Critical patent/DE19620762A1/de
Publication of DE19620762A1 publication Critical patent/DE19620762A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/02Special golf games, e.g. miniature golf or golf putting games played on putting tracks; putting practice apparatus having an elongated platform as a putting track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen zeigt die Grundrißdarstellung (Draufsicht) einer erfindungsgemäßen Golfbahn.
Die Golfbahn besteht aus selbsttragenden Bodenplatten (01, 02, 03, 04), welche an den Stoßfugen (05) mit Laschen (06) und Schrauben (07) seitlich verschraubt sind.
Die Golfbahn hat rundum die Randerhöhung (08).
Der Schnitt A-B wird in Fig. 2 dargestellt.
Fig. 2 Die Schnittdarstellung A-B von Fig. 1 ist um 90 Grad in die Waagrechte gedreht und ohne Maßstab.
Der Golfball (01) rollt auf der ebenen und horizontalen Oberfläche der selbsttragenden Bodenplatte (02). Links und rechts sind in die Bodenplatte (02) die Randerhöhungen (03) eingeformt.
Die benachbart hintereinander am Fußboden (06) liegenden Bodenplatten (02) werden mit Schrauben (04) und Laschen (05) miteinander verbunden.
Fig. 3 zeigt in der Grundrißdarstellung die Anordnung der Ballabschlagzonen (02, 15) und die Zielattrappen (03 und 04) auf der Golfbahn (05).
Die Ballabschlagzone (01) liegt außerhalb der Golfbahn (05).
Die Golfbahn kann zügig hin und zurück bespielt werden und zwar abwechselnd mit Chip- und Putt­ schlägen.
Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Golfbahnen können verschiedenartige Zielattrappen verwenden.
Der Spielverlauf eines Chipschlages:
Der Golfball (06) wird aus dem Ballspeicher (06) der Zielattrappe (04) entnommen und auf der Abschlag­ matte (08) plaziert.
Der auf der Abschlagzone (01) liegende Golfball wird mit einem Wedge oder Chipeisen über die Zielattrappe (04) hinweg auf die Golfbahn (05) geschlagen.
Ein zielgenau geschlagener Ball rollt in die Balleintrittsöffnung (09) der Zielattrappe (03). Ein ungenau geschlagener Ball landet entweder auf der schrägstehenden Auffangfläche (11) oder in einer anderen danebenliegenden Balleintritts­ öffnung (12 oder 13) oder an der Randerhöhung (14).
Das Golfspiel ist ein Geschicklichkeitsspiel. Der gefühlvoll geschlagene Chip läßt den Golfball relativ langsam auf der Golfbahn (05) rollen und gibt dem Spieler beste Chancen mit dem Ball im Spiel zu bleiben. Sollte ein ungenau geschlagener Ball außerhalb der Golfbahn (05) oder auf der Golfbahn (05) unspielbar liegenbleiben, so ist dies im Punktesystem der Spielregeln berücksichtigt.
Die Zielattrappe (03) wurde in der Ausführung mit drei Balleintrittsöffnungen (09, 12, 13) gewählt. Dadurch können die Programme für das Training und die Turniere sehr abwechslungsreich gestaltet werden.
Der Spielverlauf eines Puttschlages:
Die nach Abschluß der Chipschläge in der Zielattrappe (03) befindlichen Golfbälle werden nach dem Hochkippen der Zielattrappe aus der Zielattrappe entnommen und auf der Zone (10) am Spielfeldrand abgelegt. Dieser Vorgang ist in der Spielpraxis relativ rasch durchführbar.
Von der Zone (10) wird ein Ball nach dem anderen auf die Ballabschlagzone (02) gelegt und mit dem Putter, einem für das Putten geeigneten Golfschläger, in eine der drei Balleintrittsöffnungen der Zielattrappe (04) eingelocht.
Falls die Golfbahn hin und zurück nur mit Puttschlägen bespielt wird, werden die Ballabschlagzonen (02 und 15) benützt.
Fig. 4 der beiliegenden Zeichnungen zeigt in der Aufriß Seitenansicht das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Golfbahn.
Die Golfbahn (01) hat eine Zusatzausrüstung für die Durchführung von weiteren Golfschlagarten und zwar Driveschlägen, Pitchschlägen und Bunkerschlägen.
Der Golfball (02) liegt erhöht auf einem Tee (03) auf der Abschlagmatte für Chipschläge (10).
Der Abschlag des Golfballs erfolgt wahlweise mit einem Driver oder einem für einen Pitchschlag geeigneten Eisen.
Der abgeschlagene Ball (02) fliegt über die Zielattrappe für das Putten (04) hinweg und über die Golfbahn (01) hinweg auf die Zielflagge (05).
Die breite Zielflagge (05) ist über u. etwas hinter der Ziel­ attrappe für das Chippen (08) an der Decke des Raumes (09) am Aufhängpunkt (07) befestigt.
Eine Ausführungsvariante zeigt eine Aufhängung der Zielflagge an einem Aufhängerahmen unabhängig von der Decke des Raumes.
Die Zielflagge (05) ist so angeordnet, daß die zunächst vom oberen Aufhängpunkt (07) vertikal nach unten hängende Flaggenbahn (05) im unteren Flaggenabschnitt (06) sich zur Golfbahn (01) hinneigt. Durch diese Anordnungsweise der Zielflagge (05) wird es möglich, daß der Golfball (02) nach dem Aufprall auf der Zielflagge (05) auf die Golfbahn (01) zurückrollt.
Die Zielflagge (05) ist in den Aufhängpunkten (07 und 13) so fixiert, daß nach dem Aufprall des Golfballs (02) die stabile Lage der Flagge nicht nachhaltig verändert wird. Die Flaggenbahn kann ins sich leicht verwindbar oder steif sein, und richtet sich nach jedem Ballaufprall wieder frontal zu den Ballabschlägen (02 und 12) aus.
Die Ballaufprallfläche der Zielflagge (05) zeigt einen vorrübergehenden Abdruck der Stelle an der der Golfball auftrifft. Der Spieler hat so die Möglichkeit die Genauig­ keit seines Schlages zu beurteilen und Fehlschläge zu berichtigen. Zur Unterstützung der Zielpeilung hat die Aufprallfläche der Zielflagge (05) eine Feldaufteilung mit Rasterlinien.
Das Material der Ballaufprallfläche auf der Zielflagge (05) ist ein spezieller Schaumstoff. In einer Ausführungsvariante wird ein anderes Material für die Ballaufprallfläche verwendet, und zwar ein Verbund der Flaggenbahn aus Metall mit elastischer Auflage.
Zur Durchführung von Sandbunkerschlägen steht hinter der Ballabschlagmatte (10) ein niederer mit Sand gefüllter und nach oben offener Kasten.
Der auf der Sandoberfläche liegende Golfball (12) kann mit einem Bunkerschlag auf die Golfbahn (01) oder auf die Zielflagge (05) geschlagen werden.
Beim Driveschlag, aber auch beim Pitchschlag wird der Golfball mit einem höheren Tempo geschlagen. Damit der schnell geschlagene Golfball keinen Schaden außerhalb der Golfbahn anrichten kann, ist die Golfbahn rundum von einem Sicherheitsnetz oder von Sicherheitswänden (09) umgeben.
ANWENDUNGSSPEKTRUM DER GOLFBAHN (Beispiele)
  • - Anfänger werden schnell und preisgünstig an den Golfsport herangeführt
  • - Ernsthafte u. fortgeschrittene Golfer können ihr Golfspielkönnen verbessern und bleiben beständig im Training auch bei schlechtem Wetter, Regen, Schneefall, bei Tag und Nacht, auch außerhalb der Saison
  • - PRIVATE AUFSTELLUNGSBEISPIELE EINER GOLFBAHN IM:
    Gästezimmer, Arbeitszimmer, Büro, Flur, Diele, Kellerraum, Mansarde, Garage, Terrasse
  • - GEWERBLICHE AUSSTATTUNG DER UNTERHALTUNGSGASTRONOMIE mit einem Golfraum, oder Golfkneipe, Golfbar, Golfsalon, Golfsaal, Golfarena.
Der zeitgemäße Hotelier stellt seinen sportlichen Gästen eine Golfbahn aufs Zimmer und bietet HOTELROOM PUTTING, HOTELROOM CHIPPING.
  • - Die Golfbahn dient der Unterhaltung und dem abwechslungs­ reichen Zeitvertreib.
  • - Durchführung von: Schulungsstunden, Training
  • - Test, Prüfung und Entwicklungsstation für Golfgeräte und Golfschwungarten und -schlagarten.
  • - Vorführung von Golfneuheiten auf der Messe
  • - Veranstaltung von: Wettspielen, Leistungsvergleichen und Turnieren sowie Geschicklichkeits- u. Trickvorführung
  • - Veranstaltung regelmäßiger Vereinsabende
  • - Zwangloser Treffpunkt für Freunde des Golfsports für Spieler und Zuschauer

Claims (31)

1. Golfbahn bevorzugt für den Einsatz im Innenraumbereich, gekennzeichnet durch selbsttragende Bodenplatte mit rundum Randerhöhung oder rinnenartige Randvertiefung.
Die selbsttragende Bodenplatte ist einteilig,­ in einer Ausführungsvariante mehrteilig.
Eine mehrteilige Ausführung der selbsttragenden Bodenplatte ist aus mehreren kurzen, handlichen gleichbreiten und selbsttragenden Platten zusammengesetzt. Die einzelnen Platten sind hintereinander am Fußboden aufgelegt und an den Trennstellen miteinander verbunden. Es handelt sich um eine Schraubverbindung.
In anderen Ausführungsvarianten sind die Platten mit wahlweise anderen bekannten Verbindungsmethoden zusammengefaßt: - kleben - oder schweißen - oder nieten, - oder rastbarer Formschluß, - oder eine andere Verbindungsmethode.
Die im Baukastensystem hergestellten Platten stehen in zwei Arten zur Verfügung
  • - die Endstücke mit der Randerhöhung an drei Seiten.
Für jede erfindungsgemäße Golfbahn werden zwei Endstücke verwendet, - und falls die Länge der Golfbahn dies erfordert, werden
  • - die Mittelstücke mit seitlichen Randerhöhungen eingebaut.
Mit diesem Baukastensystem kann die Golfbahn schnell an unterschiedliche Raumgrößen angepaßt werden.
Ausführungsvarianten der Platten zeigen verschiedene herkömmliche Werkstoffe wie Stahl, oder Holz, oder Kunststoff, oder Leichtmetall, oder Verbundwerkstoff oder ein anderes Material, welches preiswert am Markt angeboten wird.
Die Randerhöhung oder die Randvertiefung der Bodenplatte soll den langsam rollenden Golfball daran hindern, aus der Golfbahn hinauszurollen.
Lösungsbeispiele der Randgestaltung:
  • - Randerhöhung mit einem vertikalen Fangnetz an einem niederen Rahmen befestigt
  • - Randerhöhung mit aufgesetzter Randleiste
  • - Randerhöhung in der Bodenplatte eingeformt
  • - Randvertiefung in einer etwas dickeren Bodenplatte.
2. Golfbahn nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch Auflage- und/oder Unterlageschicht auf bzw. unter der selbsttragenden Bodenplatte.
Mit dieser Maßnahme erfolgt die Regulierung von:
  • - Schalldämmung - Spring- und Rollverhalten des Golfballs - das Tritt- und Standgefühl für den Spieler -
  • - das Design, das Aussehen - die Lebensdauer und die Verschleißerscheinungen im Verlauf der Benutzung -
  • - die Anordnung von Informationen in Wort und Bild.
Die Auflage auf der Golfbahn können Matten in einer oder in mehreren Lagen sein. Es kann sich aber auch um ein Beschichtungsmaterial handeln, welches durch spritzen, rollen, streichen oder andere geeignete Verfahren wie kleben,tauchen und ähnliche Verfahren aufgebracht wird. Eine Ausführungsvariante zeigt eine Verbundkonstruktion bestehend aus Pulverbeschichtung und aufgeklebte Matten in mehreren Schichten.
Eine andere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Golfbahn zeigt Bodenplatten aus einem Verbundwerkstoff ohne weitere Auflagen oder Unterlagen. Dieser Verbundwerkstoff erfüllt alle Anforderungen an das Aussehen, an die Verschleißfestigkeit, an die Schalldämmung, an das Spring- und Rollverhalten des Golfballs, an das Trittgefühl und Standgefühl des Spielers, an die Tragfähigkeit und sonstigen Eigenschaften.
3. Golfbahn nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei Abschlagzonen und zwei Zielattrappen damit die Golfbahn hin und zurück bespielt werden kann und damit zwei verschiedene Schlagarten Chip und Putt ausgeübt werden können.
Innerhalb der Randerhöhung stehen auf der Golfbahn an jedem Längsende eine Zielattrappe, also insgesamt 2 Stück.
Die etwas höhere Zielattrappe dient zur Aufnahme der Golfbälle, welche von den Chipschlägen abstammen. Die niedere Zielattrappe nimmt die geputteten Bälle auf.
Vor der Zielattrappe für die Aufnahme der gechipten Bälle liegt die Abschlagzone für das Putten. Hinter der Zielattrappe zur Aufnahme der geputteten Bälle liegt außerhalb der Golfbahn die Abschlagzone für das Chippen.
Die Balleintrittsöffnungen (Löcher) der Zielattrappen sind zur Bahnmitte gerichtet.
4. Golfbahn nach Anspruch 1, 2, 3 gekennzeichnet durch eine Zusatzausstattung zur Durchführung von Pitch- und Driveschlägen und zwar:
  • a. eine breite Zielflagge, welche über der Zielattrappe für das Einchippen hängt.
  • Die Zielflagge hängt an einer Haltevorrichtung welche auf Deckenhöhe des Raumes angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsvariante hängt die Zielflagge an einem Halterahmen.
  • Im unteren Bereich hat die vertikal nach unten hängende Flagge eine Krümmung und zeigt zur Bahnmitte. Das untere Ende der Flagge ist im Bereich der Zielattrappe für das Chippen befestigt.
  • Die Zielflagge zeigt dem Golfspieler eine rasterartige Flächenteilung auf der der aufprallende Ball einen vorübergehenden Abdruck hinterläßt. Mit dem Abdruck der Aufprallstelle des Golfballs auf der Zielflagge,haben der Spieler und die Zuschauer die Möglichkeit, die Trefferqualität zu bewerten.
  • b. Der Abschlag für Pitch- und Driveschläge liegt auf der Zone für Chipschläge.
  • c. Die Golfbahn für Drive- und Pitchschlägen ist mit Sicherheitswänden umgeben damit im Umfeld der Golfbahn kein Schaden angerichtet werden kann.
  • Ausführungsbeispiele zeigen in einem Fall Sicherheitsnetze in einem anderen Fall Sicherheitsglas. Andere geeignete Werkstoffe beispielsweise aus Kunststoff sind für die Sicherheitswände möglich.
  • Aus Sicherheitsgründen ist die Spielbahn für das Pitchen und Driven kabinenartig eingebaut.
5. Golfbahn nach Anspruch 1, 2, 3, 4 gekennzeichnet durch einen mit Sand gefüllter Kasten zur Durchführung der Sandbunkerschläge.
Der Sandkasten ist oben offen und liegt hinter dem Chipabschlag. Der im Sand liegende Golfball wird aus dem Sandkasten heraus auf die Mitte der Golfbahn oder auf die Zielflagge geschlagen.
In einer Ausführungsvariante hat der Sandkasten in Spielrichtung eine höhenverstellbare Wand zur Änderung der Schwierigkeitsgrade beim Herausschlagen des Golfballs aus dem Sandbunker.
6. Golfbahn nach Anspruch 1 bis 5 gekennzeichnet durch Zubehörkomponenten, welche die Golfbahn für das Turnierspiel besser geeignet machen:
  • - Flagge mit Bahnnummer
  • - Schlägerständer mit Golfschläger
  • - Ballsammler mit Golfbällen
  • - Treffer-, Punkte- und Spielstands - Anzeigetafel
  • - Beleuchtungseinrichtung
  • - Bahnabgrenzung und Funktionszonen für den Aufenthalt von Spieler,Zuschauer, Schiedsrichter, Reporter, Servicepersonal
  • - Zone für die Anbringung von Tafeln für Werbung und Information
  • - Lautsprecheranlage für den Ansagedienst und Unterhaltung auch mit Musik
  • - Spielregeln und Punktesysteme
  • - Sicherheitsbestimmungen
  • - Zählkarten zur Aufzeichnung des Spielverlaufs
Die vorgenannten Zubehörteile und -Komponenten sind wahlweise vollständig oder nur teilweise an der Golfbahn vorhanden.
7. Golfbahn nach Anspruch 1 bis 6 gekennzeichnet durch Aufstellung mehrerer Golfbahnen in einem oder in mehreren Räumen zur Bildung einer Golfanlage.
Eine Ausführungsvariante zeigt eine Golfanlage in der jede Golfbahn nur einer einzigen Golfschlagart dient. Und zwar: - nur Putten, - nur Chippen, - nur Pitchen, - nur Driven.
Eine andere Ausführungsvariante zeigt Golfbahnen, welche die Ausführung mehrerer verschiedener Golfschlagarten ermöglicht.
8. Golfbahn nach Anspruch 1 bis 7 gekennzeichnet durch eine Ausführung einer Golfbahn, welche nicht alle Konstruktionsdetails dieser Erfindung nutzt.
Ein Ausführungsbeispiel zeigt eine Golfbahn die nur das Konstruktionsdetail nach Patentanspruch Nr. 1 "Selbsttragende Bodenplatte" nutzt.
9. Golfbahn nach Anspruch 1 bis 8 gekennzeichnet durch Plazierung der Golfbahn außerhalb eines Gebäudes.
DE1996120762 1996-05-23 1996-05-23 Golfbahn bevorzugt für den Innenraumeinsatz Withdrawn DE19620762A1 (de)

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