DE19620634C2 - Verfahren zur Herstellung haftvermittelnder Schichten auf Kunststoffoberflächen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung haftvermittelnder Schichten auf KunststoffoberflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung haftvermittelnder Schichten auf Kunst
stoffoberflächen, insbesondere Polyolefinen, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Kunststoffe weisen neben ihrer oft sehr guten mechanischen Belastbarkeit, Hydrolyse- und
chemischen Beständigkeit sowie Verarbeitbarkeit eine niedrige Oberflächenenergie auf. Ihre
Weiterverarbeitung durch Beschichten bzw. Kleben ist daher problematisch und erfordert
generell eine Vorbehandlung der zu beschichtenden bzw. zu klebenden Oberflächen.
Derartige Vorbehandlungsverfahren sind bekannt, z. B. die Coronabehandlung, Plasma
behandlung (DE 44 07 478 A1) und das Fluorieren. Die Coronabehandlung wird vorzugsweise für
Folien eingesetzt. Die Reproduzierbarkeit der erhaltenen Ergebnisse wird durch die
Abhängigkeit des Verfahrens von den Umgebungsbedingungen, wie z. B. Feuchtigkeit,
eingeschränkt. Plasmaverfahren erfordern in der Regel das Arbeiten unter Vakuum mit
speziellen Prozeßgasen und sind daher mit einem entsprechenden apparativen Aufwand
verbunden (DE 44 07 478 A1, DE 30 26 615 A1, EP 0 076 562 A2). Außerdem liegt auch hier schlechte
Reproduzierbarkeit der Ergebnisse vor, wodurch der technischen Anwendung dieses
Verfahrens Grenzen gesetzt werden. Die Fluorierung erfolgt in einem Reaktor, eine örtliche
Begrenzung der Vorbehandlung ist nur mit einem erhöhten Präparationsaufwand erreichbar
(EP 0 116 499 A1, EP 0 510 503 A1). Weiterhin sind Verfahren bekannt, die die radioaktive
Strahlung verwenden (DE 30 32 380 A1). Diese erfordern spezielle Handhabungstechniken und
sind allgemein sehr kostenintensiv.
Zum Überwinden dieser Nachteile wurden verschiedene Varianten der Oberflächen
vorbehandlung mit Laserstrahlen vorgeschlagen. So werden beispielsweise durch Bestrahlen
mit einem Excimerlaser der Wellenlänge 193 bis 351 mm mit Paraffinwachs oder Zinkstearat
bedeckte Polyurethanoberflächen gereinigt (EP 0 233 755 A2), um diese anschließend lackieren
zu können. Als einfache Methode zum Überprüfen der Wirkung der Vorbehandlung, die i. a.
allerdings nicht für Klebuntersuchungen ausreichend ist, wird oft ein Klebeband auf die
beschichteten bzw. lackierten und anschließend getrockneten Oberflächen aufgebracht.
Verbleibt bei dessen Abzug dann der Beschichtungswerkstoff unbeeinflußt auf dem
behandelten Werkstück, so wird von einer positiven Vorbehandlungswirkung ausgegangen.
Dieses Verfahren ist jedoch nicht für Kunststoffe mit einer niedrigen Oberflächenenergie, z. B.
Polyolefine anwendbar. Eine weitere Möglichkeit ist das Bestrahlen mit hohen Impulszahlen in
radikalbildenden Medien wie beispielsweise Ammoniak, Chlor, Fluor, Chlorwasserstoff oder
Distickstoffmonoxid (US 4 803 021, EP 0510 503 A1). Diese Verfahren sind jedoch problematisch
in ihrer Handhabung, erfordern eine abgeschlossene Apparatur und in der Regel sehr lange
Behandlungszeiten, die in einer Größenordnung von 9000 Impulsen liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung haftvermittelnder
Schichten auf Kunststoffoberflächen anzugeben, das einfach und kostengünstig durchführbar
ist und darüberhinaus die zu behandelnde Oberfläche nicht verändert.
Diese Aufgabe ist durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst. Die
Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Haftfestigkeit für einen Klebe-, Beschichtungs-
oder Lackiervorgang, sowie für das Bedrucken und Metallisieren wesentlich verbessert.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß zur Herstellung haftvermittelnder Schichten auf Kunst
stoffoberflächen mit niedriger Oberflächenenergie, insbesondere auf Polyolefinen, z. B.
Polypropylen, aus einem harzhaltigen Material Harzbestandteile durch Bestrahlung mit UV-
Licht verdampft und auf die zu beschichtende Oberfläche niedergeschlagen werden sollen.
Von besonderem Vorteil ist dabei, daß das Verfahren auch unter Normalbedingungen, d. h.
ohne Temperatur-, Druck- und Atmosphäreeinfluß durchgeführt werden kann.
Für die Klebungen wurde ein kalthärtendes Zweikomponenten-Epoxidharz verwendet. Die
Aushärtung erfolgte stets in 24 Stunden unter Normalbedingungen. Die Klebungen erfolgten
sofort nach der Laserbehandlung und nach dreiwöchiger Lagerung der Fügeteile unter
Normalbedingungen.
Die in den Tabellen aufgeführten Zugscherfestigkeiten wurden in Anlehnung an die DIN 53
283 ermittelt. Die Prüfungen an den Klebungen erfolgten auch nach einer Auslagerung von
sechs Monaten im Klimaschrank bei 40°C und 90% relativer Feuchte.
Die Vergleichsversuche erfolgten mit Polymerproben im Anlieferungszustand (ohne
Oberflächenvorbehandlung).
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in Fig. 1 dargestellt. Vorteilhafterweise
wird mit Wellenlängen im Bereich von 157 bis 351 nm, vorzugsweise von 193 bis 248 nm, bei
einer Frequenz von 5 bis 500 Hz oder auch mit kontinuierlich strahlenden Quellen gearbeitet.
Als geeignet erwiesen sich Behandlungen mit 30 bis 150 Impulsen von je 20 ns Dauer mit
einer Impulsenergiedichte von 0,1 bis 10 J/cm2, vorzugsweise von 0,5 bis 5 J/cm2. Die
Impulszahl kann über die angegebenen Grenzen hinaus erhöht werden, bewirkt jedoch keine
signifikante Verbesserung der Ergebnisse. Die Herstellung der haftvermittelnden Schichten
kann sowohl im Vakuum als auch unter Normalbedingungen erfolgen. Als zu beschichtende
Kunststoffe werden Polypropylen und Polyoxymethylen verwendet. Alle Behandlungen wurden
mit der in der Fig. 1 dargestellten Apparatur vorgenommen. In einer mit einem UV-
durchlässigen Quarzfenster 1 versehenen Kammer 2 wurden die zu behandelnden Proben 3
mit einer geeigneten Vorrichtung eingebracht. Nach dem Schließen der Kammer 2 wurde bei
Bedarf Vakuum angelegt. Der Laserstrahl 4 wurde mit der Linse 5 auf eine Harzplatte 6
fokussiert, von der das abgetragene Material auf die Polymerprobe 3 niedergeschlagen wird.
Die das Beschichtungsmaterial liefernde Harzplatte wurde aus einem aminisch gehärteten
Epoxidharz hergestellt. Die Energiemessung erfolgt mit der Vorrichtung 7.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung haftvermittelnder Schichten auf Kunststoffoberflächen mit
niedriger Oberflächenenergie, insbesondere Polyolefinen, unter Verwendung von UV-
Licht, dadurch gekennzeichnet, daß ein gepulster Lichtstrahl (4) mit Wellenlängen
des UV-Lichts auf einen harzhaltigen Werkstoff (6) derart fokussiert wird, daß dadurch
Harzbestandteile definiert verdampfen und auf der zu behandelnden
Kunststoffoberfläche (6) niedergeschlagen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlängen des
verwendeten Lichts im Bereich von 193 bis 308 nm liegen mit Frequenzen von 1 Hz bis
zum kontinuierlichen Betrieb.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 30 bis 150 Impulse
von je 20 ns Dauer mit einer Impulsenergiedichte von 0,1 bis 10 J/cm2, vorzugsweise
von 0,5 bis 5 J/cm2, verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behandlungsprozeß bei einem Vakuum von 1 mbar, vorzugsweise von 10-1 mbar,
durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behandlungsprozeß unter Normalbedingungen, auch ohne Rezipient, durchgeführt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als zu
beschichtende Kunststoffe Polypropylen und Ployoxymethylen verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die harzhaltigen Materialien aminisch gehärtete Epoxidharze sind.
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