DE19619275C2 - Schachtel zur Aufnahme und Bereitstellung von losen Gegenständen - Google Patents
Schachtel zur Aufnahme und Bereitstellung von losen GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schachtel der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine solche Schachtel ist aus DE 89 09 310 U1 bekannt, worauf
weiter unten noch näher eingegangen wird.
Aus DE-31 16 772 A1 ist eine Schachtel mit einer aufklappbaren
Vorderseite bekannt, wobei diese Vorderseite Teil einer
schubladenartig in eine vorne und gegebenenfalls hinten offene
Hülle eingeschoben werden kann. Die aufklappbare Vorderseite
ist mit seitlichen Laschen versehen, die zwischen den Doppel
wänden der doppelwandig ausgebildeten Seitenwände geführt sind.
Eine solche Schachtel ist zur Entnahme von kleinen Gegenständen
einfach von vorne aufklappbar ausgebildet. Wenn jedoch längere
Gegenstände in dem schubladenartigen Teil enthalten sind, muß
dieser aus der Hülle herausgezogen werden.
Bei der aus DE 89 09 310 U1 bekannten Schachtel weist der Dec
kel einen Steg auf, in dem ein mittig angeordneter Schlitz zur
Aufnahme einer entsprechend mittig, bezogen auf die Länge der
Schachtel, angeordneten Einstecklasche vorgesehen ist. Der Steg
des Deckels übergreift außen eine Seitenwand, damit der Klapp
deckel nicht bei häufigem Öffnen und Schließen zwischen ein
zelne, meist scharfkantige Teile des Schachtelinhalts
(Schrauben, Nägel usw.) gepreßt wird und somit vor Beschädigun
gen geschützt bleibt. Die Einstecklasche ist an der Seitenwand
der Schachtel angebracht. Zum Verschließen der Schachtel wird
der Deckel zugeklappt, und dann wird der Abschnitt der Ein
stecklasche in den Schlitz des Stegs eingeschoben, wodurch der
Deckel in seiner Verschlußposition gesichert wird. Die bekannte
Schachtel weist weiter eine Schüttklappe mit Abschnitten auf,
welche in doppelwandigen Seitenflächen geführt werden, damit
diese Abschnitte nicht mit dem Schachtelinhalt in Berührung
kommen und durch diesen behindert werden können. Dadurch, daß
der Abschnitt der Einstecklasche zum Sichern der Verschlußposi
tion des Deckels durch den Schlitz in das Schachtelinnere ge
schoben werden muß, kann das Einschieben der Einstecklasche
durch den Schachtelinhalt teilweise oder sogar vollständig be
hindert werden. Bei gewaltsamem Einschieben des Abschnitts der
Einstecklasche ist es auch denkbar, daß diese durch ein mögli
ches Knicken und Einreißen so beschädigt wird, daß der Klapp
deckel in seiner Verschlußposition nicht mehr gesichert werden
kann.
Bei dieser bekannten Schachtel ist daher ein gesicher
ter Zustand des Deckels nicht immer oder nicht auf Dauer mög
lich.
Bei einer aus US 3 235 167 bekannten Schachtel ist eine
Einstecklasche an dem Deckel vorgesehen, die in eine Aufnahme
in einer Seitenwand eingeschoben wird. Das Ende dieser Ein
stecklasche ragt dann in das Schachtelinnere, was die gleichen
Nachteile wie bei der vorgenannten bekannten Schachtel mit sich
bringt. Überdies würde diese bekannte Anordnung der Einsteckla
sche bei einer Verwendung bei der aus DE 89 09 310 U1 bekannten
Schachtel mit einem von deren Begrenzungsabschnitten der Klappe
kollidieren und daher die selbsthemmende Ausbildung der Klappe
beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Schachtel der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art die Verschlußsi
cherung und die Verriegelbarkeit des Deckels und der Klappe zu
verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Schachtel mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schachtel ist als Einstecklasche ein
laschenförmiger Fortsatz an dem Deckel angebracht und durch eine
schlitzförmige Ausnehmung in die Seitenwand zwischen die Flä
chenabschnitte einschiebbar. Dies hat den Vorteil, daß der la
schenförmige Fortsatz bei dem Schließen des Deckels nicht mit
dem Schachtelinhalt in Berührung kommen kann. Dadurch, daß der
laschenförmige Fortsatz und die schlitzförmige Ausnehmung au
ßerhalb des Bewegungsbereiches der Begrenzungsabschnitte ange
ordnet sind, ist es möglich, daß die Begrenzungsabschnitte der
Klappe zwischen den Flächenabschnitten geführt werden und trotz
dem der laschenförmige Fortsatz des Deckels zwischen die Flä
chenabschnitte eingreifen kann, ohne daß es zu einer Behinderung
zwischen diesen Elementen kommen kann.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann der Deckel oder die
Klappe nicht einfach geöffnet werden, sondern es bedarf eines
bewußten Ab- und/oder Aufreißens der Verschlußsicherung. In Ab
hängigkeit von den in der Schachtel liegenden losen Gegenständen
wird demnach nur ein Öffnen des Deckels oder der Klappe ge
wünscht sein. Bei entsprechender Ausgestaltung der losen Gegen
stände kann es sich als zweckmäßig erweisen, sowohl den Deckel
als auch die Klappe öffnen zu können. Vorerst ist aber bei bei
den Ausführungen eine entsprechende Verschlußsicherung vorhan
den, wobei auch nach Entfernen dieser Verschlußsicherung ent
sprechende Maßnahmen getroffen sind, um den Deckel und/oder die
Klappe in einer Schließstellung zu halten.
Eine Faltschachtel, bei der der Deckel mit einer aufreißbaren
Verschlußsicherung ausgestattet und nach deren Entfernung zu
öffnen ist, ist zwar aus DE 34 17 371 C2 an sich bekannt, es
handelt sich dabei jedoch um eine Schachtel anderer Art, bei der
wie im oben geschilderten Stand der Technik der Deckel einen
Steg aufweist, der mit dem Schachtelinhalt kollidieren kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegen
stände der Unteransprüche.
Eine besondere Ausführung im Bereich des Deckels ist dann gegeben, wenn an den Längsrand des
Steges nach der Fertigung der Schachtel zwei streifenförmige Abschnitte an
schließen, von denen der außen liegende streifenförmige Abschnitt fest mit der Oberfläche der zugeord
neten Seitenwand verbunden, z. B. verklebt, und der zwischen dem Abschnitt und dem Steg vorhan
dene streifenförmige Abschnitt als abreißbare Verschlußsicherung ausgebildet ist. Durch diese erfin
dungsgemäße Maßnahme ist der Deckel vorerst über den Steg und die daran anschließenden strei
fenförmigen Abschnitte fest mit einer Seitenwand der Schachtel verbunden, so daß dieser in diesem
Zustand nicht abhebbar ist, es sei denn, daß der die abreißbare Verschlußsicherung bildende streifen
förmige Abschnitt weggerissen wird. Der Deckel bildet somit für die Schachtel einen nach oben hin
fixen Verschluß, der nur durch teilweise Zerstörung, d. h. durch Abreißen eines streifenförmigen Ab
schnittes aufgehoben werden kann.
In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, daß der abreißbare streifenförmige Ab
schnitt den fest und nicht abreißbar mit dem Steg verbundenen laschenförmigen Fortsatz aufweist,
wobei die stegseitige Abreißlinie im Bereich des Fortsatzes unterbrochen ist. Dadurch ist die Möglich
keit geschaffen worden, daß der Steg nach Entfernen des streifenförmigen Abschnittes wohl von
dem weiterhin mit der Seitenwand fest verbundenen streifenförmigen Abschnitt gelöst wird, der la
schenförmige Fortsatz jedoch an dem Steg verbleibt und als Verschlußorgan für den Deckel dienen
kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der laschenförmige Fortsatz der
der Klappe abgewandten Hälfte der Länge des Deckels und somit des Steges zugeordnet ist. Es sind
damit bei einem nachträglichen Verschließen des Deckels die in das Innere der Seitenwand bzw. in
den Zwischenraum einer doppelwandigen Seitenwand eingreifenden Bereiche des laschenförmigen
Fortsatzes für die Bewegung der Klappe bzw. der an der Klappe angeordneten beidseitigen Begren
zungsabschnitte nicht hindernd im Wege.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung im Bereich der Klappe der Schachtel sieht vor, daß als Verschlußsi
cherung für die Klappe ein entlang einer Sollreißlinie abreißbarer Abschnitt einer Seitenwand mit ei
nem der seitlichen Begrenzungsabschnitte der Klappe fest verbunden, z. B. verklebt, ist. Somit ist ge
rade in diesem Bereich vorerst eine feste Verbindung zwischen der Klappe und zumindest einer Sei
tenwand gegeben, so daß auch die Klappe erst nach dem Zerstören der Verbindung zwischen dem
abreißbaren Abschnitt und der Seitenwand herausgeklappt werden kann. Erst bei einer notwendigen
Betätigung der Klappe, d. h. wenn dies aufgrund der in der Schachtel befindlichen Gegenstände not
wendig ist, wird die Verschlußsicherung der Klappe aufgehoben. Durch die besondere Ausbildung der
Klappe mit den seitlichen Begrenzungsabschnitten ist im Bereich der Seitenwände eine ausreichende
Selbsthemmung gegeben, so daß auch nach dem Lösen der Verschlußsicherung für die Klappe diese
in der Verschließstellung verbleibt, wenn nicht eine unsachgemäße Handhabung der Schachtel er
folgt.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn die beiden einander gegenüberliegenden Seiten
wände aus zwei parallel zueinander angeordneten Flächenabschnitten gebildet sind, wobei der ab
reißbare Abschnitt Teil eines außen liegenden Flächenabschnittes einer Seitenwand ist. Dadurch ist
nach dem Lösen der Verschlußsicherung lediglich an der Außenseite der Seitenwand eine entspre
chende Ausnehmung vorhanden, die jedoch nach dem Einschwenken der Klappe immer wieder ver
schlossen wird, da der abgerissene Abschnitt an dem entsprechenden seitlichen Begrenzungsab
schnitt der Klappe fest verbunden bleibt. Durch diese Maßnahme ergeben sich, auch wenn in der
Schachtel entsprechend Gegenstände enthalten sind, keine Probleme bei dem Verschwenken der
Klappe. Ansonsten könnte es vorkommen, daß die eingelagerten Gegenstände durch das Freilegen
und Wiedereinführen des abreißbaren Abschnittes im Bereich der Begrenzungsabschnitte die Bewe
gung behindern könnten.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die Maßnahme aus, daß der die Verschlußsicherung für die Klappe
bildende abreißbare Abschnitt der dem Steg des Deckels abgewandten Seitenwand zugeordnet ist.
Es ergeben sich dadurch sowohl bei der Befestigung als auch beim Lösen der abreißbaren Abschnitte
keine Komplikationen zwischen dem Deckel und der Klappe. Die Verschlußsicherung für den Deckei
ist diesfalls der einen und die Verschlußsicherung für die Klappe der anderen Seitenwand zugeordnet.
Weiter ist vorgesehen, daß die Sollreißlinie des abreißbaren Abschnittes bogenförmig, vorzugsweise
kreisbogenförmig verläuft. Durch diesen Verlauf der Sollreißlinie ist die Möglichkeit geschaffen, die
Verschlußsicherung bei einem entsprechenden Ziehen von Hand lösen zu können. Wenn nämlich in
Abzugsrichtung ausgerichtete Sollreißlinien vorhanden wären, müßte eine relativ große Abscherkraft
überwunden werden. Falls zusätzlich noch vorgesehen wird, daß der abreißbare Abschnitt über einen
Großteil der Höhe der Seitenwand geführt ist, ergibt sich der
Vorteil, daß der Benutzer beim notwendigen Öffnen der Klappe praktisch die ganze Oberfläche des
abreißbaren Abschnittes ergreifen kann, so daß ein sicheres Abreißen erfolgt. Damit ist auch verhin
dert, daß die Klebestelle zwischen dem abreißbaren Abschnitt und dem betreffenden Begrenzungsab
schnitt der Klappe unter Umständen zerstört wird.
Eine zusätzliche Möglichkeit ergibt sich dann, wenn ausgehend von der Klappe und über einen Teil
bereich der Länge des Deckels geführt ein Streifen als Verschlußsicherung aufgeklebt ist. Eine solche
Variante wäre beispielsweise dann denkbar, wenn die Klappe und der Deckel stets geöffnet werden
sollen. Diese Variante könnte aber praktisch auch dann angewendet werden, wenn im Bereich des
Deckels eine bereits erläuterte Ausführung mit einer abreißbaren Verschlußsicherung vorhanden ist
und der Streifen anstelle des abreißbaren Abschnittes im Bereich der Begrenzungsabschnitte der
Klappe vorgesehen würde. Gerade bei einer solchen Ausgestaltung ist es sinnvoll, wenn der die Ver
schlußsicherung bildende Streifen als Preisschild oder sonstiges über den Inhalt der Schachtel Aus
kunft gebendes Schild ausgeführt ist. Damit übernimmt der Streifen neben der Funktion als Ver
schlußsicherung auch noch die Funktion von Hinweisen usw.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß sowohl die Verschlußsicherung
mit dem streifenförmigen Abschnitt im Bereich des Steges des Deckels als auch die Verschlußsiche
rung mit dem abreißbaren Abschnitt im Bereich der Klappe und ferner die als Streifen ausgebildete
Verschlußsicherung an der Schachtel ausgebildet sind. Dadurch sind praktisch alle Möglichkeiten ei
ner Verschlußsicherung an einer Schachtel verwirklicht, wobei es sich bei Versuchen gezeigt hat,
daß damit alle Einsatzmöglichkeiten einer solchen Schachtel offen stehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachstehenden Beschrei
bung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schachtel, bei welcher sowohl ein den oberen Bereich abdeckender Deckel als auch eine
an der Stirnseite herausschwenkbare Klappe geöffnet sind;
Fig. 2 eine Schachtel mit geschlossenem Deckel und Verschlußsicherung, wobei hier nur die an einer
Stirnseite der Schachtel herausschwenkbare Klappe offen steht;
Fig. 3 eine Darstellung der Schachtel, bei der lediglich der Deckel offen steht;
Fig. 4 eine Schachtel in geschlossenem Zustand von der dem Verschlußbereich des Deckels abge
wandten Seite;
Fig. 5 eine Schrägsicht der Schachtel in geschlossenem Zustand von der den Steg des Deckels auf
weisenden Seite;
Fig. 6 einen Kartonzuschnitt, aus welchem die Schachtel nach den Fig. 1 bis 5 hergestellt ist.
Es geht hier um eine Schachtel 1 zur Aufnahme und Bereitstellung von losen Gegenständen. Solche
Schachteln 1 werden beispielsweise zur Aufnahme und Bereitstellung, im Verkauf oder in Werk
stätten für die Aufnahme von Schrauben oder sonstigen Befestigungsmitteln vorgesehen. Die
hier beschriebene Schachtel 1 kann natürlich in allen Bereichen eingesetzt werden, wo in ir
gendeiner Form lose Gegenstände oder auch Schüttgut aufgenommen werden soll, wobei insbeson
dere dann Vorteile erzielt werden können, wenn eine Einzel- oder Mehrfachentnahme erfolgt und je
weils Restbestände in der Schachtel verbleiben. Eine solcherart ausgeführte Schachtel wäre dann,
wenn dieselbe nach dem einmaligen Auspacken weggeworfen wird, nicht sinnvoll. Es soll also eine
Schachtel geschaffen werden, welche Gegenstände bereitstellen kann, die in gewissen Zeitabstän
den immer wieder benötigt werden, wobei die Schachtel jedoch in der Zwischenzeit wieder ver
schlossen wird.
Eine solche Schachtel 1 weist einerseits einen den Innenraum 2 nach oben hin abschließenden, auf
klappbaren Deckel 3 und andererseits an einer Stirnseite eine herausschwenkbare Klappe 4 auf.
Der Deckel 3 weist einen die Seitenwand 5 übergreifenden Steg 6 auf, welcher einen laschenförmi
gen Fortsatz 7 trägt. Dieser laschenförmige Fortsatz 7 kann kraft- und/oder formschlüssig in eine
schlitzförmige Ausnehmung 8 in der Seitenwand 5 eingeschoben werden. Um eine gute Halterung
des laschenförmigen Fortsatzes 7 nach dem Einschieben in die schlitzförmige Ausnehmung 8 zu er
zielen, sind an dem Fortsatz 7 zweckmäßig beidseitig Vorsprünge 9 vorgesehen, welche die schlitz
förmige Ausnehmung 8 nach dem Einschieben hintergreifen. Der Deckel 3 kann somit in einfacher
Weise geöffnet und wieder verschlossen werden.
Zur Schaffung einer Möglichkeit, den Deckel 3 nur durch entsprechende abreißbare oder aufreißbare
Verschlußsicherungen zu lösen, sind an den Längsrand 10 des Steges 6 des Deckels 3 zwei streifen
förmige Abschnitte 11 und 12 angeschlossen. Der streifenförmige Abschnitt 12 wird fest mit der
Oberfläche der zugeordneten Seitenwand 5 verbunden, z. B. verklebt. Der zwischen dem verklebten
Abschnitt 12 und dem Steg 6 verbleibende streifenförmige Abschnitt 11 bildet dann die abreißbare
Verschlußsicherung, so daß der Deckel 3 samt Steg 6 nach dem Abreißen des streifenförmigen Ab
schnittes 11 freigegeben wird. Eine besondere Ausgestaltung ist noch dadurch gegeben, als der ab
reißbare streifenförmige Abschnitt 11 den laschenförmigen Fortsatz 7 umfaßt, wobei der laschenför
mige Fortsatz 7 jedoch gegenüber dem Steg 6 keine Abreißlinie hat, d. h. die Abreißlinie 13 im Be
reich des Fortsatzes 7 unterbrochen ist. Die Abreißlinie 14 zwischen den streifenförmigen Abschnit
ten 11 und 12 hingegen ist durchgehend ausgeführt.
Wie den Zeichnungen entnommen werden kann, ist der laschenförmige Fortsatz 7 bezogen auf die
Länge des Deckels 3 und somit des Steges 6 außermittig angeordnet. Der Fortsatz 7 liegt somit in
der der Klappe 4 abgewandten Hälfte der Länge des Deckels 3 und damit des Steges 6. Dadurch
wird der Mechanismus der herausschwenkbaren Klappe 4 nicht behindert, sondern es werden viel
mehr wesentliche Vereinfachungen in der Konstruktion erzielt.
Die Klappe 4 ist beidseitig mit Begrenzungsabschnitten 15 und 16 versehen, wobei diese beidseiti
gen Begrenzungsabschnitte 15 und 16 zwischen zwei Flächenabschnitten 17, 18 bzw. 19, 20 der
doppelwandigen Seitenwände 5 und 21 eingreifen. Als Verschlußsicherung für die Klappe 4 ist ein
entlang einer Sollreißlinie 22 abreißbarer Abschnitt 23 vorgesehen, wobei dieser Abschnitt 23 Teil
des Flächenabschnittes 19 der Seitenwand 21 ist. Der die Verschlußsicherung für die Klappe 4 bil
dende abreißbare Abschnitt 23 ist der dem Steg 6 des Deckels 3 abgewandten Seitenwand 21 zuge
ordnet. Dadurch können sich die Funktionen des abreißbaren Abschnittes 23 und des abreißbaren
streifenförmigen Abschnittes 1 l nicht gegenseitig behindern. Außerdem könnte die Klebeschicht für
den streifenförmigen Abschnitt 12 nicht durchgehend ausgeführt werden. Grundsätzlich wäre es
denkbar, beiden Seitenwänden 5 und 21 abreißbare Abschnitte 23 zuzuordnen, wobei diese Ab
schnitte 23 jeweils mit den zugeordneten seitlichen Begrenzungsabschnitten 15, 16 der Klappe 4
verklebt sind. Die Sollreißlinie 22 des abreißbaren Abschnittes 23 ist bogenförmig, vorzugsweise
kreisbogenförmig verlaufend ausgebildet, um eine einfache Möglichkeit für ein sicheres Abreißen zu
schaffen. Es wäre zudem denkbar, hier einen dreieckförmigen Abschnitt
vorzusehen. Möglich wäre es auch, die Sollreißlinie aus aneinander anschließenden geraden und bo
genförmigen Abschnitten zu bilden.
Aus Gründen der einfacheren Handhabbarkeit und einer optimalen Befestigungsmöglichkeit durch
Verkleben zwischen dem Abschnitt 23 und dem seitlichen Begrenzungsabschnitt 15 der Klappe 4
wird vorgesehen, den abreißbaren Abschnitt 23 über einen Großteil der Höhe der Seitenwand 21 zu
führen und eben vorteilhaft kreisabschnittförmig auszubilden.
Eine weitere Variante insbesondere zur Bildung einer Verschlußsicherung für die Klappe 4 besteht
darin, einen Streifen 24 vorzusehen, welcher ausgehend von der Klappe 4 über einen Teilbereich der
Länge des Deckels 3 geführt und beispielsweise aufgeklebt ist. Ein solcher die Verschlußsicherung
bildender Streifen 24 kann z. B. auch als Preisschild oder sonstiges über den Inhalt der Schachtel
Auskunft gebendes Schild ausgeführt sein.
Bei einer solchen Ausgestaltung ist es möglich, die Klappe 4 nach dem Aufreißen des Streifens an
der Übergangskante zwischen der Klappe 4 und dem Deckei 3 herauszuschwenken. Wenn jedoch der
Deckel 3 freigegeben werden soll, d. h. der streifenförmige Abschnitt 11 abgetrennt wird, dann wird
beim Anheben des Deckels 3 automatisch auch der Streifen 24 aufgetrennt, so daß der Deckel 3 und
die Klappe 4 freigegeben sind. Falls die Klappe 4 und der Deckel 3 völlig unabhängig voneinander mit
einer Verschlußsicherung versehen werden sollen, dann muß entweder die Variante mit dem abreiß
baren Abschnitt 23 für den Bereich der Klappe 4 vorgesehen werden, oder aber es muß ein entspre
chender Streifen quer über die herausschwenkbare Klappe geklebt werden, wobei dieser Streifen
dann um die Ecke herum bis in die Seitenwand 5 und/oder die Seitenwand 21 geführt wird. Bei der
Darstellung des Zuschnittes zur Herstellung der Schachtel 1 ist ersichtlich, daß an den miteinander
zu verbindenden Flächenabschnitten sinnvollerweise zueinander korrespondierende Einprägun
gen 25, 26, 27 und 28 vorgesehen sind. Es ist dann gerade in jenem Bereich nach Aufbringen ent
sprechender Klebstoffe eine optimale Verbindung gewährleistet. An der Oberseite der Klappe 4 kann
noch eine Lasche 29 anschließen, welche beim Verschließen der Klappe 4 unter den Deckel 3 einge
schoben wird. Die gegenüberliegende Stirnwand hat eine entsprechende Lasche 30. Oberhalb
der Lasche 29 hat der Deckel 3 einen Fingerausschnitt 31 zum Öffnen der Klappe 4.
Die Schachtel 1 wird in der Regel wohl aus Karton gefertigt. Es wäre aber auch
denkbar, eine solche Konstruktion, welche aus einem entsprechenden Zuschnitt aufgebaut wird, in
gleicher Weise bei Kunststoffschachteln vorzusehen. Dannzumal sind zwischen den einzelnen Ab
schnitten ebenfalls entsprechende Biegelinien vorgesehen, wie sie auch der Fig. 6 entnommen wer
den können.
Die hier beschriebenen Maßnahmen lassen sich natürlich auch bei einer Schachtel verwirklichen,
welche nicht maschinell und durch zusätzliches Verkleben einzelner Flächenabschnitte aufgebaut
wird. In diesem Fall kann parallel an den Flächenabschnitt 17, welcher die Seitenwand 5 bildet, ein
weiterer Flächenabschnitt anschließen, welcher nach dem Einschwenken des dann wesentlich kürzer
auszubildenden Flächenabschnittes 18 um den Flächenabschnitt 18 herum in das Innere der Schach
tel umgebogen wird. Diesfalls bilden der Flächenabschnitt 17 und der daran anschließende und spä
ter umgebogene Flächenabschnitt die Führung für den Begrenzungsabschnitt 16 der Klappe 4. Bei ei
ner solchen Handmontage wäre es zudem denkbar, die streifenförmigen Abschnitte 11 und 12 gleich
wegzulassen, wenn von vorneherein feststeht, daß der Deckel 3 immer geöffnet werden soll.
Claims (14)
1. Schachtel zur Aufnahme und Bereitstellung von losen Gegen
ständen, welche einerseits einen den Innenraum nach oben hin ab
schließenden, aufklappbaren Deckel (3) mit einem übergreifenden
Steg (6) und andererseits an einer Stirnseite eine
herausschwenkbare, mit beidseitigen, an gegenüberliegenden Sei
tenwänden geführten Begrenzungsabschnitten (15, 16) versehene,
in der Offenstellung eine sich keilförmig erweiternde Entnahme
öffnung bildende Klappe (4) aufweist, wobei sowohl der Deckel
(3) als auch die Klappe (4) nach dem Öffnen mit selbsthemmender
Ausbildung wieder verschließbar sind, wofür die Seitenwände (5,
21) jeweils aus zwei parallel zueinander angeordneten Flächenab
schnitten (17, 18, 19, 20) gebildet sind, zwischen denen die Be
grenzungsabschnitte (15, 16) eingreifen, die Klappe (4) die ge
samte Stirnseite bildet und oben mit einer Lasche (29) versehen
ist, mittels der die Klappe (4) selbsthemmend verriegelbar ist,
und der Deckel (3) außen an der Seitenwand (5) ebenfalls selbst
hemmend verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der
Deckel (3) als auch die Klappe (4) mit einer ab- und/oder auf
reißbaren Verschlußsicherung ausgestattet und nach deren Entfer
nung zu öffnen sind, daß der Steg (6) einen laschenförmigen
Fortsatz (7) trägt, der kraft- und/oder formschlüssig in eine
schlitzförmige Ausnehmung (8) in der Seitenwand (5) zwischen die
Flächenabschnitte (17, 18) einschiebbar ist, und daß diese Aus
nehmung (8) und im geschlossenen Zustand der Schachtel auch der
laschenförmige Fortsatz (7) außerhalb des Bereiches angeordnet
sind, in welchem die Begrenzungsabschnitte (15, 16) bei dem
Schwenken der Klappe (4) bewegbar sind.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Klappe (4) gegenüberliegende Seitenfläche eine Lasche (30)
aufweist.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich oberhalb der Lasche (29) der Klappe (4) im Deckel ein
Fingerausschnitt (31) zum Öffnen der Klappe (4) befindet.
4. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Längsrand (10) des Steges (6) nach der
Fertigung der Schachtel (1) zwei streifenförmige Abschnitte
(11, 12) anschließen, von denen der außen liegende streifenför
mige Abschnitt (12) fest mit der Oberfläche der zugeordneten
Seitenwand (5) verbunden, z. B. verklebt, und der zwischen dem
Abschnitt (12) und dem Steg (6) vorhandene streifenförmige Ab
schnitt (11) als abreißbare Verschlußsicherung ausgebildet ist.
5. Schachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
abreißbare streifenförmige Abschnitt (11) den fest und nicht
abreißbar mit dem Steg (6) verbundenen laschenförmigen Fortsatz
(7) aufweist, wobei die stegseitige Abreißlinie (13) im Bereich
des Fortsatzes (7) unterbrochen ist.
6. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der laschenförmige Fortsatz (7) der der Klappe
(4) abgewandten Hälfte der Länge des Deckels (3) und somit des
Steges (6) zugeordnet ist.
7. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Verschlußsicherung für die Klappe (4) ein
entlang einer Sollreißlinie (22) abreißbarer Abschnitt (23) ei
ner Seitenwand (21) mit einem der seitlichen Begrenzungsab
schnitte (15) der Klappe (4) fest verbunden, z. B. verklebt,
ist.
8. Schachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände (5, 21) aus zwei
parallel zueinander angeordneten Flächenabschnitten (17, 18,
19, 20) gebildet sind, wobei der abreißbare Abschnitt (23) Teil
eines außen liegenden Flächenabschnittes (19) einer Seitenwand
(21) ist.
9. Schachtel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Verschlußsicherung für die Klappe (4) bildende ab
reißbare Abschnitt (23) der von dem Steg (6) des Deckels (3)
abgewandten Seitenwand (21) zugeordnet ist.
10. Schachtel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sollreißlinie (22) des abreißbaren Ab
schnittes (23) bogenförmig, vorzugsweise kreisbogenförmig ver
läuft.
11. Schachtel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der abreißbare Abschnitt (23) über einen
Großteil der Höhe der Seitenwand (21) geführt ist.
12. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß ausgehend von der Klappe (4) und über einen
Teilbereich der Länge des Deckels (3) geführt ein Streifen (24)
als Verschlußsicherung aufgeklebt ist.
13. Schachtel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Verschlußsicherung bildende Streifen (24) als Preisschild
oder sonstiges über den Inhalt der Schachtel (1) Auskunft ge
bendes Schild ausgeführt ist.
14. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß sowohl die Verschlußsicherung mit dem strei
fenförmigen Abschnitt (11) im Bereich des Steges (6) des Dec
kels (3) als auch die Verschlußsicherung mit dem abreißbaren
Abschnitt (23) im Bereich der Klappe (4) und ferner die als
Streifen (24) ausgebildete Verschlußsicherung an der Schachtel
(1) ausgebildet sind.
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