DE19614977A1 - Federklammeranschluß - Google Patents
FederklammeranschlußInfo
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- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
schraubenlosen Klemmanschluß gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und betrifft einen Federklammeranschluß
zur elektrischen Verbindung mit einem Leiter mittels
einer federnd nachgiebigen Klammer, insbesondere einen
Federklammeranschluß mit einem Anti-Überbelastungs
element zum Verhindern einer Überdehnung der Feder.
Federklammeranschlüsse sind aus der DE 27 06 482
bekannt, wobei diese Federklammern ein Basiselement
sowie ein U-förmiges Federarm- und Betätigungselement
aufweisen, das schleifenförmig über die Basis geführt
ist und eine vordere Kante der Basis durch einen
Ausschnitt in dem Betätigungselement hindurch auf
nimmt. Bei Niederdrücken des Betätigungselements
vergrößert sich der Ausschnittsbereich unterhalb der
vorderen Kante zum Aufnehmen eines Leiters durch
diesen hindurch, wobei das Betätigungselement dann
freigegeben wird, so daß der Ausschnitt in Richtung
nach oben vorgespannt wird. Eine untere Kante des Aus
schnitts klemmt somit den Leiter gegen eine untere
Fläche der Basis. Eines der Probleme bei dieser
Ausbildung besteht darin, daß eine Überbeanspruchung
bzw. Überdehnung des Federabschnitts stattfinden kann.
Das Niederdrücken des Betätigungsabschnitts ist zwar
durch eine an dem Basisabschnitt anstoßende obere
Kante des Ausschnitts begrenzt, jedoch erfolgt die
Betätigung des Federelements typischerweise durch Ein
führen eines Werkzeugs, wie z. B. einer Schrauben
zieherspitze, in einen Gehäusehohlraum über der Feder
klammer zum Niederdrücken der Betätigungseinrichtung.
Letzteres kann eine übermäßige Belastung des Feder
elements trotz der Begrenzung der Betätigungsein
richtung hinsichtlich ihrer Niederdrückbewegung her
vorrufen, indem eine Druckbeaufschlagung des eigent
lichen Federelements stattfindet. Dieses Problem ist
in dem US-Patent 4 171 861 (siehe z. B. Fig. 12
desselben) erkannt worden, bei dem ein Knopf 52 durch
Formen gebildet und unter dem Federarm positioniert
ist, um ein übermäßiges Biegen desselben zu verhin
dern. Das Problem bei dieser Ausbildung besteht darin,
daß ein separates Teil erforderlich ist oder, falls
der Knopf direkt an das Gehäuse angeformt wird, die
Montage schwierig und teuer wird. Außerdem ist ein
Anti-Überbelastungsmerkmal, das aus Kunststoff geformt
ist, nicht besonders widerstandsfähig gegen Beschä
digung.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in
der Schaffung eines kostengünstigen Federklammer
anschlusses mit einem Anti-Überbelastungsmerkmal zum
Verhindern einer übermäßigen Verformung des Feder
bereichs desselben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der
Schaffung eines Federklammeranschlusses mit einem
Anti-Überbelastungsmerkmal, der robust und zuverlässig
ist und sich dennoch kostengünstig herstellen und an
einem Verbindergehäuse montieren läßt.
Erreicht werden die Ziele der vorliegenden Erfindung
durch Schaffung eines schraubenlosen Klemmanschlusses
mit einem Basisabschnitt, einem Federabschnitt, einem
Betätigungsabschnitt und einem Drahtaufnahmeabschnitt,
wobei die Abschnitte aufeinanderfolgend aneinander
angebracht sind und derart konfiguriert sind, daß der
Federabschnitt, der Betätigungsabschnitt und der Grad
aufnahmeabschnitt in einer Schleife über die obere
Oberfläche des Basisabschnitts geführt sind, wobei der
Klemmanschluß ein Anti-Überbelastungselement aufweist,
das in integraler Weise mit diesem ausgebildet ist und
in einem mittleren Abschnitt zwischen dem Betäti
gungsabschnitt und dem Federabschnitt positioniert
ist, um ein Biegen des Federabschnitts zu begrenzen,
wobei das Anti-Überbelastungselement einen Vorsprung
aufweist, der sich zwischen dem Basisabschnitt sowie
dem Betätigungs- und dem Federabschnitt erstreckt. Bei
einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem
Anti-Überbelastungsmerkmal um eine V-förmige Biegung,
die sich zwischen dem Betätigungs- und dem Feder
abschnitt befindet und in Richtung auf die Basis
gerichtet ist, wobei die Arme der V-Form einen Winkel
von ca. 90° miteinander einschließen können. Eine
weitere Ausführungsform besitzt Laschen, die im
wesentlichen orthogonal von Seitenkanten der Basis
abgebogen sind und in Richtung auf den Federarm ragen.
Noch eine weitere Ausführungsform besitzt Laschen, die
von dem Federarm abgebogen und in Richtung auf die
Basis gerichtet sind.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Begleit
zeichnungen beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine von der Seite gesehene, fragmentarische
Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung in einem unbelaste
ten Zustand;
Fig. 2 eine Darstellung der selben Federklammer wie
der Fig. 1, jedoch in einer vormontierten
Position;
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansicht,
wobei jedoch eine Federklammer an einer
Basisplatte angebracht ist;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, wobei jedoch
das Federelement niedergedrückt ist und einen
Leitungsdraht aufnimmt;
Fig. 5 eine von oben gesehene Draufsicht auf einen
Anschluß gemäß der Fig. 1 bis 4;
Fig. 6 bis 8 Querschnittsansichten durch einen Teil
eines Verbinders, der eine weitere
Ausführungsform eines Federklammer
anschlusses gemäß der vorliegenden
Erfindung aufnimmt, wobei die Figuren
verschiedene Schritte beim Verbinden der
Federklammer mit einem Leitungsdraht
zeigen; und
Fig. 9 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, jedoch mit
einer weiteren Federklammer-Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 zu sehen
ist, ist ein Federklammeranschluß 2 durch Stanzen und
Formen aus Metallblechmaterial gebildet, wobei er
einen im wesentlichen planaren Basisabschnitt 4 und
einen von dem Basisabschnitt nach rückwärts umgeboge
nen, im wesentlichen U-förmigen Federabschnitt 6
aufweist, der sich in einen obenliegenden Hebelarmab
schnitt 8 weiter erstreckt, welcher sich in einen Be
tätigungsabschnitt 10 weiter erstreckt, der sich
wiederum in einen Leiteraufnahmeabschnitt 12 weiterer
streckt. Der Federabschnitt, der Hebelarmabschnitt,
der Betätigungsabschnitt und der Leiteraufnahmeab
schnitt erstrecken sich nacheinander von dem Basisab
schnitt 4 weg und sind in einer Schleife derart über
den Basisabschnitt 4 geführt, daß ein freies Ende 14
des Leiteraufnahmeabschnitts 12 in der Nähe eines von
dem Federabschnitt 6 abgelegenen, vorderen Endes 16
des Basisabschnitts 4 angeordnet ist. In dem
ursprünglich ausgebildeten Zustand besitzt die Feder
klammer die in Fig. 1 gezeigte Anordnung, in der der
Leiteraufnahmeabschnitt 12 geringfügig von dem
vorderen Ende 16 der Basis 4 weg vorgespannt ist. Wie
in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Federklammeranschluß 2
durch Falten aus einem langen Streifen Metallblech
material gebildet, wobei die Breiten W aller
Abschnitte 4 bis 12 im großen und ganzen gleich sind
und die Seitenkanten 18, 20 desselben im wesentlichen
parallel sind.
Der Leiteraufnahmeabschnitt 12 besitzt einen sich über
den Streifen erstreckenden länglichen Ausschnitt 22.
Ein sich von dem vorderen Ende 16 wegerstreckender
Bereich des Basisabschnitts 4 besitzt eine reduzierte
Breite zum Einführen in den Ausschnitt 22, wie dies in
Fig. 2 gezeigt ist. Der Ausschnitt 22 erstreckt sich
zwischen einer unteren Kante 24 und einer oberen Kante
26, und in der vormontierten Position, wie sie in Fig.
2 gezeigt ist, liegt die untere Kante 24 an einer
unteren Fläche 28 des Basisabschnitts 4 an. In dieser
Position ist das Federelement geringfügig vorgespannt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, läßt sich der Basisab
schnitt 4 des Federklammeranschlusses auf einer Basis
platte 30 anbringen, die ein nach oben gebogenes
vorderes Ende 32 und eine mit Kerbzähnen versehene
untere Oberfläche 34 an einer Drahtklemmzone aufweist.
Ferner besitzt das vordere Ende 32 der Basisplatte
eine reduzierte Breite, so daß sie sich durch den Aus
schnitt 12 hindurch einführen läßt, wodurch die untere
Kante 24 des Ausschnitts bei Anbringung an der mit
Kerbzähnen versehenen Klemmfläche 34 in federnd nach
giebiger Weise an dieser anliegt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist die Federklammer in
einem Zustand gezeigt, in dem der Betätigungsabschnitt
10 vollständig niedergedrückt ist, so daß sich der
Ausschnitt 22 nach unten über die mit Kerbzähnen
versehene Klemmfläche 34 hinauserstreckt, um innere
leitfähige Litzen 36 eines Leiters 38 durch den
Ausschnitt hindurch aufzunehmen. Bei Aufhebung der auf
den Betätigungsabschnitt 10 wirkenden Niederdrückkraft
verursacht die Federkraft des Federabschnitts 6 ein
Einklemmen der leitfähigen Litzen 36 zwischen der
unteren Kante 24 des Ausschnitts und der mit Kerb
zähnen versehenen Klemmfläche 34. Die scharfen Kanten
der mit Kerbzähnen versehenen Fläche sowie der Ecken
40 der unteren Ausschnittkante 24 krallen sich in die
leitfähigen Litzen 36 ein, um einen guten elektrischen
Kontakt mit diesen herzustellen sowie ein sicheres
Festhalten derselben gegenüber von Zugkräften zu er
zielen, die entlang des Leitungsdrahts 38 wirken.
Das Ausführungsbeispiel dieser Fig. 1 bis 5
beinhaltet ferner ein Anti-Überbelastungselement 42,
bei dem es sich um eine Lasche handelt, die sich im
wesentlichen orthogonal von einer Seite 20 des
obenliegenden Hebelarmabschnitts 8 zwischen dem Be
tätigungsabschnitt 10 und dem Federabschnitt 6 weger
streckt. Die Seitenkante 20 der Federklammer besitzt
eine Aussparung 44, in der das Anti-Überbelastungs
element 42 derart angebracht ist, daß ein Anlageende
46 der Lasche 42 über dem Basisabschnitt 4 angeordnet
ist und somit an diesem anstößt, wenn der Betätigungs
abschnitt 10 voll niedergedrückt wird, wie dies in
Fig. 4 gezeigt ist. Das Anlageende 46 ist bogenförmig
gekrümmt ausgebildet. Zur Schaffung eines stärkeren
Anlagemerkmals kann ein zweites Anti-Überbelastungs
element vorgesehen sein, das sich von der anderen
Seitenkante 18 des Federklammerelements wegerstreckt,
wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 ist ein weiteres Anti-
Überbelastungselement 42′ dargestellt, das dem Anti-
Überbelastungselement 42 der Fig. 1 bis 5 ähnlich
ist, sich jedoch von dem Basisabschnitt 4′ anstatt von
dem obenliegenden Hebelabschnitt 8′ wegerstreckt. Alle
gleichartigen Merkmale dieser Ausführungsform sind mit
denselben Bezugszeichen der Fig. 1 bis 5 bezeich
net, wobei ihnen jedoch ein Strichindex hinzugefügt
ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 ist eine
weitere Ausführungsform einer Federklammer 2′′ in
einem Hohlraum 48 eines isolierenden Verbindergehäuses
50 montiert gezeigt, das hier nur zum Teil dargestellt
ist. Das Verbindergehäuse 50 besitzt ferner einen
Abdeckungsteil 52, der mit einem Hauptgehäuse 54 an
einem Leiteraufnahmeende 56 des Hohlraums 48 verrie
gelt ist. Dieser Abdeckungsteil 52 besitzt sich nach
innen verjüngende Hohlräume 58, die sich durch diesen
hindurcherstrecken, um den Leiter 36 darin zur Verbin
dung mit dem Federklammeranschluß 2′′ zu führen. Der
Abdeckungsteil bzw. Einsatz 52 dient auch als
Einrichtung zum Festhalten und sicheren Positionieren
des Federklammeranschlusses 2′′ innerhalb des
Gehäusehohlraums 48. Die Federklammeranschlüsse der
Fig. 1 bis 5 oder 9 könnten natürlich auch in einer
ähnlichen Weise wie vorstehend beschrieben an dem
Gehäuse angebracht sein.
Der Federklammeranschluß 2′′ besitzt viele Merkmale,
die denen der Federklammeranschlüsse der Fig. 1 bis
5 und 9 ähnlich sind, und zwar mit Ausnahme des bei
diesem Ausführungsbeispiel mit 42′′ bezeichneten Anti-
Überbelastungselement. Das Anti-Überbelastungselement
42′′ ist direkt aus dem obenliegenden Hebelarmab
schnitt 8′′ gebildet, der sich zwischen dem Betä
tigungsabschnitt 10′′ und dem U-förmigen Federab
schnitt 6′′ erstreckt. Das Anti-Überbelastungselement
42′′ ist in etwa V-förmig ausgebildet und besitzt ein
Anlageende 46′′, von dem sich zwei Arme in Richtung
auf den Betätigungsabschnitt 10′′ bzw. den Federab
schnitt 6′′ wegerstrecken, wobei die Arme einen Winkel
von in etwa 90° zueinander bilden. Die Arme könnten
natürlich in vielen verschiedenen Winkeln zueinander
angeordnet sein, wobei das wichtige Merkmal darin be
steht, einen beträchtlichen Vorsprung zu schaffen, der
von dem obenliegenden Hebelarmabschnitt 8′′ derart
ausbauend ausgebildet ist, daß die daraus resul
tierende Anlagefläche 46′′ eine übermäßige Verformung
des Federabschnitts 6′′ verhindert, wobei eine solche
Verformung z. B. auf das in Fig. 7 gezeigte Ausmaß
begrenzt wird. Die obere Kante 26′′ des Ausschnitts
22′′ begrenzt zwar das Niederdrücken des Betätigungs
abschnitts 10′′, jedoch könnte ein Werkzeug, wie zum
Beispiel ein Schraubenzieher 60, zu weit in einen
Abschnitt 62 des Hohlraums 48 über der Federklammer
eingeführt und auf dem Hebelarm oder sogar auf dem
Federabschnitt nach unten gedrückt werden und eine
übermäßige Verformung des Federabschnitts 6′′
hervorrufen. Die Positionierung eines Anti-
Überbelastungselements 46 , 46′, 46′′ zwischen dem
Betätigungsabschnitt und dem Federabschnitt schafft
somit ein zuverlässiges Anti-Überbelastungsmerkmal für
den Federabschnitt.
Die Verbindung eines Leiters mit dem Federklammeran
schluß 2′′ des Verbinders 50 ist in den Fig. 6 und
7 veranschaulicht. In Fig. 6 wird ein Werkzeug, wie
zum Beispiel der Schraubenzieher 60, in den Hohlraum
bereich 62 über dem Betätigungsabschnitt 10′′ der
Federklammer eingeführt, wobei der Schraubenzieher
dann in der in Fig. 7 gezeigten Weise verschwenkt
wird, so daß der Spitzenabschnitt 62 des Schrauben
ziehers den Betätigungsabschnitt 10′′ niederdrückt,
bis es zum Anstoßen des Anlageendes 46′′ des Anti-
Überbelastungselements an der gegenüberliegenden Seite
des Federklammeranschlusses kommt. Der Leiter 36 läßt
sich somit durch den sich unterhalb der Basisplatte 30
erstreckenden Bereich des Ausschnitts 22 einführen.
Der Schraubenzieher kann dann entfernt werden, um eine
Vorspannung des Leiteraufnahmeabschnitts 12 nach oben
zum Klemmen des Drahtes gegen die Basisplatte zu
ermöglichen.
Vorteilhafterweise wird durch die integrale Ausbildung
eines Anti-Überbelastungselements in der Nähe des
Federabschnitts eines Federklammeranschlusses eine
übermäßige Verformung desselben in kostengünstiger,
robuster und zuverlässiger Weise verhindert.
Claims (9)
1. Schraubenloser Klemmanschluß, der durch Stanzen
und Formen aus Metallblech gebildet ist und einen
Basisabschnitt (4; 4′ 4′′), einen U-förmigen
Federabschnitt (6; 6′; 6′′), einen obenliegenden
Hebelarmabschnitt (8; 8′; 8′′), einen Betätigungs
abschnitt (10; 10′; 10′′) und einen Drahtaufnahme
abschnitt (12; 12′; 12′′) aufweist, wobei diese
Abschnitte aufeinander folgend aneinander
angebracht sind und derart konfiguriert sind, daß
der Federabschnitt, der obenliegende
Hebelarmabschnitt, der Betätigungsabschnitt und
der Drahtaufnahmeabschnitt in einer Schleife über
eine obere Oberfläche des Basisabschnitts geführt
sind, wobei der Drahtaufnahmeabschnitt einen Aus
schnitt (22) aufweist, durch den hindurch ein von
dem Federabschnitt abgelegenes, vorderes Ende
(16) des Basisabschnitts aufgenommen ist, wobei
der Drahtaufnahmeabschnitt (12; 12′; 12′′) durch
Niederdrücken des Betätigungsabschnitts
(10; 10′; 10′′) in Richtung auf den Basisabschnitt
(4; 4′; 4′′) in federnd nachgiebiger Weise vor
spannbar ist, um die Drahtaufnahmefläche des Aus
schnitts unterhalb der vorderen Kante zum Auf
nehmen eines Leiters zu vergrößern,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmanschluß ein Anti-Überbelastungs
element (42; 42′; 42′′) aufweist, das in integraler
Weise mit diesem ausgebildet ist und in einem
mittleren Abschnitt zwischen dem Betätigungs
abschnitt (10; 10′; 10′′) und dem Federabschnitt
(6; 6′; 6′′) positioniert ist, um das Biegen des
Federabschnitts (6; 6′; 6′′) zu begrenzen, wobei
das Anti-Überbelastungselement einen Vorsprung
aufweist, der sich zwischen dem Basisabschnitt
(4; 4′; 4′′) und dem obenliegenden Hebelarmab
schnitt (8; 8′; 8′′) erstreckt.
2. Anschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anti-Überbelastungselement (42′′) als V-
förmige Ausbauchung in dem obenliegenden Hebel
armabschnitt (8′′) ausgebildet ist.
3. Anschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet
daß das V-förmige Anti-Überbelastungselement
(42′′) einen sich zu dem Betätigungsabschnitt
(10′′) erstreckenden Arm sowie einen weiteren,
sich zu dem Federabschnitt (6′′) erstreckenden
Arm aufweist, wobei die Arme zwischen sich einen
Winkel von etwa 90° bilden.
4. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsabschnitt (10′′) U-förmig
ausgebildet ist, wobei die Schenkel der U-Form in
Richtung auf den Basisabschnitt (4′′) gerichtet
sind.
5. Anschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anti-Überbelastungselement eine Lasche
(42′) aufweist, die im wesentlichen orthogonal zu
dem Basisabschnitt von einer Seitenkante (20) des
Anschlusses abgebogen ist.
6. Anschluß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Lasche (42′) von dem Basisabschnitt
(4′) wegerstreckt.
7. Anschluß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Lasche (42) von dem obenliegenden
Hebelarmabschnitt (8) wegerstreckt.
8. Anschluß nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (42′) eine abgerundete Anlagekante
(46′) zum Anstoßen an der gegenüberliegenden
Fläche der Federklammer bei vollständigem
Niederdrücken des Betätigungsabschnitts aufweist.
9. Anschluß nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar Laschen (42′) vorgesehen ist, die an
einander gegenüberliegenden Seitenkanten (18, 20)
des Federklammeranschlusses angeordnet sind.
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