DE1961386C3 - Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger mit selbsttätiger Änderung der Durchlaßkurve - Google Patents
Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger mit selbsttätiger Änderung der DurchlaßkurveInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger mit selbsttätiger
Änderung der Durchlaßkurve mit einer Mischstufe und einem Ausgang der Mischstufe gekoppelten Zwischenfrequenzverstärker
mit einem Tonzwischenfrequenzträgerdämpfungsfilter, von welchem Filter ein Ausgang
mit einem Eingang einer Demodulationsanordnung gekoppelt ist, von welcher Demodulationsanordnung
ein Ausgang mit einem Regelspannungseingang einer mit dem genannten Filter gekoppelten regelbaren
Reaktanzschaltung gekoppelt ist, welcher Fernsehempfänger weiter eine Signalwegtrennanordnung enthält,
mit einem Eingang, dem mindestens die Bild- und Tonsignalinformation zugeführt wird, einem ersten
Ausgang, der mit einem ersten Zwischenfrequenzsignalweg, und einem zweiten Ausgang, der mit einem
zweiten Zwischenfrequenzsignalweg gekoppelt ist.
Aus der DT-PS 9 05 377 ist ein Empfänger der obengenannten Art bekannt, bei dem das Filter in den
für die Bild- und Tonzwischenfrequenzsignale gemeinsamen Teil des Empfängers aufgenommen ist. Dabei
verstimmt das vom Demodulator herrührende Regelsignal das genannte Filter bei einer Änderung der
Tonzwischenfrequenzträgeramplitude am Ausgang desselben jeweils derart, daß eine praktisch konstante
Tonzwischenfrequenzträgeramplitude am Ausgang dieses Filters erhalten wird. Diese automatische Verstärkungsregelung
im bekannten Empfänger sorgt zusammen mit einer auf die Bildzwischenfrequenz wirksamen
automatischen Verstärkungsregelung für ein praktisch konstantes Verhältnis zwischen den Amplituden des
Bild- und des Tonzwischenfrequenzträgersignals.
Bei diesem Empfänger kann nur eine geringe Tonträgersperrung infolge des Sperrfilters erhalten
werden. Das Sperrfilter muß nämlich für ein gutes Funktionieren der Amplitudenverhältnisregelung
grundsätzlich etwas neben der Tonträgerzwischenfrequenz abgestimmt sein.
Ein erfindungsgemäßer Empfänger der eingangs genannten Art weist das Kennzeichen auf, daß das
genannte Filter hinter der Signdlwegtrennanordnung in einen der genannten Zwischenfrequenzsignalwege
aufgenommen ist, während die Demodulationsanordnung eine Phasendemodulationsanordnung ist, von der
ein weiterer Eingang mit einem Ausgang des Tonsignalweges gekoppelt ist, wobei das genannte Filter zugleich
als phasenbestimmendes Element für die Phasendemodulationsanordnung geschaltet und ein mit der Mischstufe
gekoppelter Oszillator durch Betätigung von außen her abstimmbar ist.
Es hat sich herausgestellt, daß bei einem Empfänger der eingangs genannten Art, wenn dieser mit einem von
außen her abstimmbaren Oszillator ausgebildet ist, im Grunde die Möglichkeit geboten wird, die Bildgüte
durch Verstimmung des Oszillators unter Beibehaltung einer bestimmten Dämpfung des Tonzwischenfrequenzträgers
einigermaßen zu beeinflussen. Durch die erfindungsgemäße Maßnahmt wird eine sehr gute
Beeinflußbarkeit der Bildgüte infolge einer Oszillatorverstimmung erhalten bei maximaler Tonträgerdämpfung
im Leuchtdichtesignalweg. Das Tonzwischenfrequenzsperrfilter wird nun nämlich nicht auf ein
bestimmtes Amplitudenverhältnis abgestimmt, sondern auf eine bestimmte Phasenverschiebung, die bei einer
Frequenz auftritt, die mit derjenigen zusammenfällt, bei der die maximale Tonzwischenfrequenzdämpfung auftritt.
Diese maximale Dämpfung wird auch bei einer Verstimmung des Oszillators beibehalten, wodurch die
Möglichkeit geboten wird, die Bandbreite des durch den Leuchtdichtesignalweg zu verarbeitenden Signals bei
einer minimalen Störung des Bildsignals durch das Tonsignal beliebig zu beeinflussen.
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß es aus der DT-AS 12 68 185» bereits bekannt ist, bei einer
Verschiebung der Durchlaßcharakteristik, insbesondere der Nyquistflanke gegenüber dem Bildträger, eine
selbsttätige Änderung der Sperrtiefe (Dämpfung) der auf den Nachbar-Tonträger abgestimmten Falle zu
bewirken.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß bei einer gewissen
Abstimmungsänderung die Übertragung des eigenen Tonträgers nicht beeinträchtigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung enthält nur eine Figur, in der anhand eines vereinfachten Blockschaltbildes ein Teil eines
erfindungsgemäßen Fernsehempfängers, der zum Verständnis der Erfindung wichtig ist, dargestellt ist.
Eine Mischstufe 1 hat einen Eingang 3, dem ein empfangenes Fernsehsignal zugeführt wird. Ein anderer
Eingang 5 der Mischstufe 1 ist nut einem Oszillator 7 verbunden, der mittels einer vom Benutzer des
Empfängers zu betätigenden Abstimmanordnung verstimmbar ist.
Ein Ausgang 9 der Mischstufe 1 ist mit einem Eingang 11 eines Zwischenfrequenzverstärkers 13 verbunden.
Der Zwischenfrequenzverstärker 13 verstärkt das in der Mischstufe 1 erzeugte Zwischenfrequenzsignal. Dieses
verstärkte Signal erscheint an einem Ausgang 15 des Zwischenfrequenzverstärkers 13 und wird einem
Eingang 17 eines Tonzwischenfrequenzsperrfilters 19 zugeführt.
Das Tonzwischenfrequenzsperrfilter 19 enthält eine Reaktanzschaltung, die durch eine Kapazitätsdiode 21
symbolisch dargestellt ist. Ein Ausgang 23 des Filters 19 ist mit einem Eingang 25 eines Verstärkers 27
verbunden. Ein Ausgang 29 des Verstärkers 27 ist mit einem Eingang 31 eines Demodulators 33 verbunden.
Ein Ausgang 35 des Demodulators 33 ist an einen Eingang 37 eines Verstärkers 39 gelegt, von dem ein
Ausgang 41 mit einem Eingang 43 einer Demodulationsanordnung 45 verbunden ist. Ein Regelsignalausgang 47
dieser Demodulationsanordnung 45 ist mit einem Regelsignaleingang 49 der Reaktanzschaltung des
Tonzwischenfrequenzträgersperrfilters 19 verbunden.
Der beschriebene Signalweg 15 des Zwischenfrequenzverstärkers 13 zum Ausgang 41 des Verstärkers
39 wird Leuchtdichtesignalweg genannt. Darin wird nacheinander vom Filter 19 der Zwischenfrequenztonträger
gesperrt, vom Verstärker 27 das Zwischenfrequenzsignal verstärkt, vom Demodulator 33 die
Modulation des Bildträgers demoduliert und ein Differenzträgersignal gebildet und vom Verstärker 39
das demodulierte Signal zusammen mit dem Differenzträgersignal verstärkt. Das Differenzträgersignal wird
danach dem Eingang 43 der Demodulationsanordnung 45 zugeführt.
Der Ausgang 15 des Zwischenfrequenzverstärkers 13 ist weiter mit einem Eingang 51 eines Verstärkers 53
verbunden. Ein Ausgang 55 des Verstärkers 53 ist an einen Eingang 57 eines Demodulators 59 gelegt. Ein
Ausgang 61 des Demodulators 59 ist mit einem Eingang 63 eines Verstärkers 65 verbunden. Vom Verstärker 65
ist ein Ausgang 67 nach der Erfindung mit einem zweiten Eingang 69 der Demodulationsanordnung 45
verbunden. Eiin vom Demodulator 59 herrührendes Differenzträgersignal wird über diese Verbindung der
Demodulationsanordnung 45 zugeführt. Nach der Erfindung ist weiter die Demodulationsanordnung 45
ein Phasendemodulator und das Tonzwischenfrequenzträgersperrfilter 19, das sich in der Leuchtdichtesignalstrecke
befindet, ein phasenbestimmendes Netzwerk für diesen Phasendemodulator 45.
Der Signalweg vom Ausgang 15 des Zwischenfrequenzverstärkers 13 bis zum Ausgang 67 des Verstärkers
65 wird Tonsignalweg genannt.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung wird nun, insofern dieses zum Verständnis der Erfindung
wichtig ist, näher erläutert.
Ist der Oszillator 7 derart abgestimmt, daß die Bildzwischenfrequenz gerade auf die Mitte der Nyquistflanke
des Zwischenfrequenzverstärkers 13 abgestimmt ist, so ist die Zwischenfrequenz des Tonträgers derart,
daß diese mit der Resonanzfrequenz des Tonzwischenfrequenzträgersperrfilters 19 zusammenfällt. Dieses
Filter 19 dämpft dann die Tonzwischenfrequenz im Leuchtdichtesignalweg maximal. Der Phasenuntersc'nied
zwischen den den Eingängen 43 und 69 des Phasendemodulators 45 zugeführten Differenzträgersignalen
wird dann 90" betragen, so daß am Ausgang 47 des Demodulators 45 keine Regelspannung entsteht.
Dieser Phasenunterschied von 90° kann durch eine bestimmte Schaltung des Filters 19 oder durch ein
zusätzliches phasendrehendes Netzwerk in einem der Signalwege vom Ausgang 15 des Zwischenfrequenzverstärkers
13 zu einem der Eingänge 43 oder 69 des Phasendemodulators 45 erhalten werden.
Wird der Oszillator 7 etwas verstimmt, um die Bildgüte zu beeinflussen, so erfährt das Zwischenfrequenzsignal
im Zwischenfrequenzträgersperrfilter 19 eine starke Phasendrehung. Im restlichen Teil der
Signalwege zu den beiden Eingängen 43 und 69 des Phasendemodulators 45 bleibt die Phasendrehung
praktisch gleich. Infolge der Phasendrehung im Filter 19 wird der Phasenunterschied zwischen den Differenzträgersignalen
an den Eingängen 43 und 69 des Phasendemodulators 45 von 90° abweichen. Am Ausgdng 47 des Phasendemodulators 45 entsteht dann
eine Regelspannung, die über den Eingang 49 der Reaktanzschaltung des Filters 19 zugeführt wird.
Diese Regelspannung versucht den Phasenunterschied zwischen den Signalen an den Eingängen 43 und
69 des Phasendemodulators 45 wieder auf 90° zu bringen, indem das Filter 19 derart verstimmt wird, daß
dieses auf die neue Tonzwischenfrequenz abgestimmt wird. Dadurch ist erreicht, daß auch für die neue
Tonzwischenfrequenz die Tonträgerdämpfung im Leuchtdichtesignal wieder maximal ist.
Es dürfte einleuchten, daß, obschon der Phasendemodulator 45 in diesem Fall auf zwei Signale der
Differenzträgerfrequenz wirksam ist, es auch möglich ist, zwei Signale mit der Zwischenfrequenz, die
beispielsweise von den Eingängen 25 und 51 oder den Ausgängen 29 und 55 der Verstärker 27 und 59
herrühren, den Eingängen 43 und 69 des Phasendemodulators 45 zuzuführen. In diesem Fall wird zur
Erzielung derselben Regelsteüheit die Verstärkung an
einer anderen Stelle in der Regelschleife vergrößert werden müssen.
Es ist weiter möglich, die Abstimmung eines etwaigen zweiten Tonzwischenfrequenzträgersperrfilters 71 im
gemeinsamen Zwischenfrequenzteil 13 des Empfängers durch die vom Ausgang 47 des Phasendemodulators 45
herrührende, über eine Leitung 73 zugeführte, Regelspannung zu beeinflussen. Dadurch läßt sich erzielen,
daß zugleich das Verhältnis zwischen der Amplitude des Tonträgers und der des Bildträgers am Demodulator 59
bei einer etwaigen Verstimmung des Oszillators 7 nur sehr wenig ändert.
Es dürfte weiter einleuchten, daß die Signalwege, die im Ausführungsbeispiel als Tonsignalweg und als
Leuchtdichtesignalweg bezeichnet werden, auch andere Funktionen haben können. So kann beispielsweise in
einem Farbfernsehempfänger der Signalweg mit dem Tonzwischenfrequenzträgersperrfilter zur Verarbeitung
des Leuchtdichtesignals und der andere Signalweg zur Verarbeitung des Farbartsignals und des Tonsignals
dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger mit selbsttätiger Änderung der Durchlaßkurve
mit einer Mischstufe und einem mit einem Ausgang der Mischstufe gekoppelten Zwischenfrequenzverstärker
mit einem Tonzwischenfrequenzträgerdämpfungsfilter, von welchem Filter ein Ausgang
mit einem Eingang einer Demodulationsanordnung gekoppelt ist, von welcher Demodulationsanordnung
ein Ausgang mit einem Regelspannungseingang einer mit dem genannten Filter gekoppelten
regelbaren Reaktanzschaltung gekoppelt ist, welcher Fernsehempfänger weiter eine Signal wegtrennanordnung
enthält, mit einem Eingang, dem mindestens die Bild- und Tonsignalinformation zugeführt wird, einem ersten Ausgang, der mit einem
ersten Zwischenfrequenzsignalweg, und einem zweiten Ausgang, der mit einem zweiten Zwiscnenfrequenzsignalweg
gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Filter (19) hinter der Signalwegtrennanordnung (15, 17, 51) in
einen der genannten Zwischenfrequenzsignalwege (15,53,57 oder 15,27,31) aufgenommen ist, während
die Demodulationsanordnung (45) eine Phasendemodulationsanordnung ist, von der ein weiterer
Eingang (69) mit einem Ausgang (67) des Tonsignalweges gekoppelt ist, wobei das genannte Filter (19)
zugleich als phasenbestimmendes Element für die Phasendemodulationsanordnung (45) geschaltet und
ein mit der Mischstufe (1) gekoppelter Oszillator (7) durch Betätigung von außen her abstimmbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Signalwegtrennanordnung
(15, 17, 51) und dem einen Eingang (69) der Phasendemodulationsanordnung sowie zwischen
dem Ausgang (23) des Filters und dem anderen Eingang (43) der Phasendemodulationsanordnung
(45) ein Differenzträgerdemodulator (33,59) liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger ein
zweites vor der genannten Signalwegtrennanordnung liegendes Tonzwischenfrequenzträgerdämpfungsfilter
(13) enthält, mit einer damit gekoppelten Reaktanzschaltung, von welcher zweiten regelbaren
Reaktanzschaltung ein Regelspannungseingang mit einem Ausgang (47) der Phasendemodulationsanordnung
(45) gekoppelt ist.
50
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6817659 | 1968-12-10 | ||
NL6817658A NL6817658A (de) | 1968-12-10 | 1968-12-10 | |
NL6817659A NL6817659A (de) | 1968-12-10 | 1968-12-10 | |
NL6914950A NL6914950A (de) | 1968-12-10 | 1969-10-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1961386A1 DE1961386A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1961386B2 DE1961386B2 (de) | 1977-01-13 |
DE1961386C3 true DE1961386C3 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=
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