DE19613558A1 - Formwerkzeug - Google Patents
FormwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Formwerkzeug zur Formung
plastischer Materialien, insbesondere für den Einsatz in
Spritzgußautomaten für synthetische oder unsynthetische Poly
mere, das mindestens eine gasdurchlässige Trennwand aufweist,
die eine Expansionskammer zur Verdampfung verflüssigter Gase
zur Kühlung des Formwerkzeuges von einer Formkammer trennt und
mit einer der Verdampfungskammer zugewandten Verdampfungsober
fläche und einer der Formkammer zugewandten Kühlungsoberfläche
versehen ist.
Es ist bekannt, derartige Formwerkzeuge aus einem porösen,
gesinterten Stahl herzustellen. Zur Kühlung des Formwerkzeuges
wird ein verflüssigtes Kühlgas, vorzugsweise CO₂, in die Ex
pansionskammer eingespritzt, in der es augenblicklich unter
Druckentwicklung verdampft. Aufgrund des Druckes dringt das
Kühlgas in die gasdurchlässige Trennwand ein und kühlt das
Formwerkzeug und das in die Formkammer eingespritzte Polymer.
Die von der Formkammer abgewandte Seite des Formwerkzeugs kann
gasdicht verschlossen sein, so daß der Gasaustritt aus dem
Formwerkzeug nur in Richtung der Formkammer stattfindet.
Ein derartiges Formwerkzeug besteht häufig aus zwei Teilen.
Das erste kappenartige Bauteil, welches regelmäßig einfach als
Stahlkavität bezeichnet wird, und der in die Formkammer der
Stahlkavität einzuschiebende Kern. Das flüssige, plastische
Material wird in die Formkammer zwischen der Stahlkavität und
dem Kern eingespritzt und abgekühlt. Dabei fungieren sowohl
die Stahlkavität als auch der Kern als Formwerkzeug und werden
regelmäßig beide in der zuvor beschriebenen Weise gekühlt.
Der Widerstand des porösen Materials ist dabei häufig zu groß,
so daß in von der Expansionskammer weiter entfernt gelegenen
Bereichen keine ausreichende Kühlwirkung des Formwerkzeugs
erreicht wird. Aus diesem Grund werden die Formwerkzeuge mit
zusätzlichen Hohlräumen versehen, in die das Kühlgas schneller
eintreten kann. Bei einem zu hohen Gasdurchsatz kann es zu
einer Vereisung der Oberflächen des Formwerkzeuges kommen. Bei
der Vereisung bildet sich zudem Kondenswasser, das eine Rost
bildung an den Oberflächen der Formwerkzeuge hervorruft, womit
die Formwerkzeuge unbrauchbar werden. Schließlich kann auf
grund des zu hohen Gasdurchsatzes Kühlgas in die Formkammer
eingeblasen werden. Sollte das in die Formkammer eingespritzte
Material zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausreichend ausgehär
tet sein, so wird das in die Formkammer eingeblasene Kühlgas
auch in die Oberfläche des Werkstücks eingeblasen. Dieses
führt zu einer Beulenbildung in der Oberfläche des Werkstücks,
die die Werkstückqualität negativ beeinträchtigt.
Allgemein sind alle derartigen Formwerkzeuge mit dem Nachteil
behaftet, daß aufgrund der unterschiedlichen Materialstärken
und der sich daraus ergebenden unterschiedlichen Widerstände
des porösen Materials des Formwerkzeuges unterschiedliche
Temperaturfelder in dem Formwerkzeug hervorgerufen werden, die
sich vor allen Dingen negativ auswirken auf die Produktquali
tät.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein gat
tungsgemäßes Formwerkzeug derart weiterzuentwickeln, daß das
Formwerkzeug während des Kühlvorganges ein gleichmäßiges Tem
peraturfeld aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Trennwand eine Gasabführungsvorrichtung mit mindestens einer
Gaseintrittsöffnung aufweist, durch die das in der Ver
dampfungskammer verdampfte und durch den porösen Werkstoff
hindurchtretende Gas aus diesem abführbar ist, daß die Entfer
nung von jedem Punkt der Verdampfungsoberfläche zu der Gasein
trittsöffnung geringer ist als die Dicke der Trennwand und daß
die Entfernung zwischen jedem Punkt der Verdampfungsoberfläche
und der Gaseintrittsöffnung größer ist als die Entfernung
zwischen dem der Kühlungsoberfläche am nächsten gelegenen
Punkt der Gaseintrittsöffnung und der Kühlungsoberfläche.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Formwerkzeuges
tritt das flüssige Kühlgas, z. B. CO₂, in die Expansionskammer
ein und verdampft. Der Druck in der Expansionskammer steigt
an, und das Gas wird durch die poröse Trennwand gedrückt. Da
die Entfernung von jedem Punkt der Verdampfungsoberfläche zu
der Gaseintrittsöffnung geringer ist als die minimale Dicke
der Trennwand, fließt das Kühlgas über die Gasabführungsvor
richtung aus dem Formwerkzeug ab. Da das Kühlgas immer be
strebt ist, den Weg des geringsten Widerstandes zu nehmen, und
die Entfernung zwischen jedem Punkt der Verdampfungsoberfläche
und der Gaseintrittsöffnung größer ist als die Entfernung
zwischen dem der Kühlungsoberfläche am nächsten gelegenen
Punkt der Gaseintrittsöffnung und der Kühlungsoberfläche, kann
kein Kühlgas durch die Kühlungsoberfläche in die Formkammer
eindringen. Der Fluß des Kühlgases innerhalb des Formwerkzeu
ges kann durch geeignete Anordnung der Gaseintrittsöffnung
geregelt werden, so daß auf diese Weise ein gleichmäßiges
Temperaturfeld innerhalb des Formwerkzeuges entsteht.
Da das Gas nicht mehr durch die Kühlungsoberfläche durchtritt,
und aufgrund des gleichmäßigeren Temperaturfeldes auch eine
gleichmäßigere Kühlphase erreicht wird, können die Zykluszei
ten um bis zu 30% reduziert werden, was mit einer Erhöhung
der Produktivität einhergeht, wobei gleichzeitig, da es zu
keiner Beulenbildung in dem Werkstück mehr kommen kann, die
Produktqualität entscheidend verbessert wird.
Die durch die Gasabführungseinrichtung ermöglichte Steuerung
des Gasflusses innerhalb des Formwerkzeuges reduziert zudem
den Verbrauch an Kühlgas. Diese Reduktion kann bis zu 80% im
Vergleich zu einem aus dem Stand der Technik bekannten Form
werkzeug betragen.
Vorzugsweise ist die Entfernung zwischen jedem Punkt der Ver
dampfungsoberfläche und der Gaseintrittsöffnung nur geringfü
gig größer als die Entfernung zwischen dem der Kühlungsober
fläche am nächsten gelegenen Punkt der Gaseintrittsöffnung und
der Kühlungsoberfläche. Besonders vorteilhaft ist es, wenn
diese Entfernung nur 10 bis 20% größer ist. Auf diese Weise
wird sichergestellt, daß die Eintrittsöffnung der Gasabfüh
rungseinrichtung so nahe wie es der jeweilige Einsatzfall
zuläßt an die Kühlungsoberfläche herangeführt ist, um die
ausreichende und gleichmäßige Kühlung der Kühlungsoberfläche
zu gewährleisten. Die Eindringtiefe der Gasabführungseinrich
tung in die Trennwand und damit auch die Entfernung von dem
niedrigsten Punkt der Gaseintrittsöffnung zur Kühlungsober
fläche kann entsprechend dem Einsatzgebiet des jeweiligen
Formwerkzeuges beliebig verändert werden. Eine geringere Ent
fernung von der Gaseintrittsöffnung zur Kühlungsoberfläche
bewirkt allgemein eine stärkere Kühlung der Kühlungsober
fläche.
Die Gasabführungsvorrichtung weist bei der besonders bevor
zugten Ausführungsform des Formwerkzeuges mindestens ein Rohr
auf, das in die Trennwand an der Verdampfungsoberfläche
hineinragt. Dieses Rohr ragt vorzugsweise im wesentlichen
senkrecht in die Verdampfungsoberfläche hinein, womit eine
besonders einfache und kostengünstige Gasabführungsvorrichtung
realisiert wird. Alternativ kann die Gasabführungsvorrichtung
auch eine an der benötigten Stelle in die Trennwand einge
lassene Lochblende, ein oder mehrere zirkulare konzentrische
Ringkanäle oder andere geeignet ausgebildete Kanäle aufweisen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Formwerkzeuges weist die Verdampfungsoberfläche
eine um das Rohr gelegene Materialanhäufung auf, die zur Mit
telachse des Rohres hin zunimmt, so daß die Entfernung
zwischen jedem Punkt der Verdampfungsoberfläche und der Gas
eintrittsöffnung variiert werden kann, um ein gleichmäßiges
Temperaturfeld an der Kühlungsoberfläche zu realisieren. Durch
Veränderungen der Geometrien der Materialanhäufung wird also
eine Beeinflussung des Temperaturfeldes an der Kühlungsober
fläche ermöglicht.
Vorzugsweise weist die Materialanhäufung im wesentlichen die
Form eines Kugelsegmentes auf, dessen Mittelpunkt in der Gas
eintrittsöffnung liegt, so daß die Entfernung von jedem Punkt
der Verdampfungsoberfläche zu der Gaseintrittsöffnung immer
konstant ist, so daß auch der Kühlgasstrom in der Trennwand
gleich ist. Gleichzeitig wird die Verdampfungsoberfläche ver
größert.
Die Gasabführungsvorrichtung kann mehrere in einem definier
ten, regelmäßigen Abstand zueinander angeordnete Rohre auf
weisen, die in die Trennwand an der Verdampfungsoberfläche
hineinragen. Eine Erhöhung der Anzahl der Rohre ermöglicht ein
stärkeres Abführen des Kühlgases und bewirkt damit auch einen
erhöhten Gasdurchsatz bei der Kühlung. Je nach Anwendungsfall
kann es auch wünschenswert sein, die einzelnen Rohre in un
regelmäßigen Abständen an der Verdampfungsoberfläche anzuord
nen, um entsprechende Veränderungen des Temperaturfeldes an
der Kühlungsoberfläche zu erhalten. Selektives Verändern des
Kühlgasstromes in den Rohren der Gasabführvorrichtung bewirkt
ebenfalls eine Änderung des Temperaturfeldes innerhalb des
Formwerkzeuges.
Erfindungsgemäß weist jedes Rohr eine entsprechende Ma
terialanhäufung auf, die vorzugsweise gleichförmig sind, damit
die Entfernung von der Verdampfungsoberfläche zu der
korrespondierenden Gaseintrittsöffnung des Rohres immer gleich
ist.
Ein besonders gleichmäßiges Temperaturfeld an der Kühlungs
oberfläche wird erreicht, wenn die Materialanhäufung von zwei
aneinandergelegenen Rohren an im wesentlichen dem gleichen
Punkt auf der Verdampfungsoberfläche beginnen, da so die nicht
mit Materialanhäufungen versehene Oberfläche der Verdampfungs
oberfläche minimiert wird.
Vorzugsweise weist die Gasabführungsvorrichtung ein Ventil
auf, so daß der Gasfluß innerhalb der Gasabführungsvorrichtung
abgesperrt werden kann. Durch Schließen des Ventils steigt der
Gasdruck innerhalb der Expansionskammer an, da das Kühlgas
nicht über die Gasabführungsvorrichtung abgeführt werden kann.
Dieses hat zur Folge, daß das Kühlgas nun auch durch die Küh
lungsoberfläche des Formwerkzeuges hindurchtritt. Entscheidend
ist dabei, daß mit dem Ventil dieser Prozeß zu einem definier
ten Zeitpunkt erfolgt, so daß sichergestellt ist, daß das
Werkstück sich ausreichend abgekühlt hat und sich der Kunst
stoff des Werkstücks nicht mehr in seiner Schmelzphase befin
det. Nach der ausreichenden Aushärtung des Werkstücks ist das
Hindurchtreten des Kühlgases in die Formkammer sogar vorteil
haft, da das Kühlgas bei der Entformung das Werkstück aus der
Formkammer herausdrückt und die Entformung des Werkstücks
somit erheblich erleichtert wird.
Die Kühlungsoberfläche bzw. Kühlungsoberflächen des Formwerk
zeuges können entweder unbearbeitet die Struktur des porösen
Werkstoffs aufweisen oder alternativ glatt poliert sein. Mit
der porösen Oberfläche werden vorzugsweise Werkstücke mit
einer matten Werkstückoberfläche gefertigt. Für Werkstücke mit
einer glatten Oberfläche wird dagegen die Kühlungsoberfläche
glatt poliert. Besonders bei den empfindlichen Werkstücken mit
glatter Oberfläche ist der durch den Einbau eines Ventils in
die Gasabführungsvorrichtung erreichte vereinfachte Auswurf
des Werkstücks von entscheidender Bedeutung für die Werkstück
qualität, da zur Entformung geringere mechanische Kräfte auf
gebracht werden müssen, die zur Verformung des Werkstückes
führen können oder dessen Oberfläche beschädigen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform, bei der das
Formwerkzeug vollständig aus dem gasdurchlässigen Werkstoff
besteht und die Verdampfungskammer in das Formwerkzeug einge
formt ist, ist/sind die Seitenwand/-wände der Verdampfungs
kammer gasdicht verschlossen. Auf diese Weise wird verhindert,
daß Kühlgas ungewünscht in die Seitenbereiche des Formwerkzeu
ges defundiert, womit sich wieder ein undifferenziertes Tempe
raturfeld an der Kühlungsoberfläche und ein erhöhter Gasver
brauch ergeben würde. Durch die Abdichtung der Seitenwand bzw.
Seitenwände wird sichergestellt, daß das in der Expansions
kammer verdampfte Kühlgas nur in gewünschter Weise durch die
Trennwand hindurchtritt.
Um ein besonders einheitliches Temperaturfeld an der bzw. den
Kühlungsoberflächen des Formwerkzeuges zu erhalten, kann das
Formwerkzeug mit mehreren derartigen Expansionskammern ausge
bildet sein. Auch einzelne Formwerkzeuge, wie z. B. die oben
beschriebene Stahlkavität und der Kern, können jeweils mit
einer oder mehreren Expansionskammern versehen sein und je nach
Einsatzgebiet an ihren Kühlungsoberflächen poröse oder glatt
polierte Oberflächen aufweisen.
Das erfindungsgemäße Formwerkzeug ist in der Zeichnung bei
spielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben, die
ein seitliches Schnittbild eines Formwerkzeuges zeigt.
Nach der Zeichnung besteht das Formwerkzeug im wesentlichen
aus einer Stahlkavität 1 und einer Gasabführungsvorrichtung 2.
Die Stahlkavität 1 besteht vollständig aus einem porösen Sin
terstahl, in dessen oberes Ende eine Expansionskammer 3 einge
formt ist. Die Expansionskammer ist nach oben hin mit dem
Deckel 4 gasdicht verschlossen. Zur zusätzlichen Abdichtung
zwischen dem Deckel 4 der Stahlkavität 1 ist an der oberen,
waagerecht verlaufenden Auflagefläche der Stahlkavität ein
Dichtring 5 in einer zirkularen Ringnut 6 des Deckels 4
zwischen der Stahlkavität 1 und dem Deckel 4 eingefügt.
Der Deckel 4 ist mit einer Einspritzdüse 7 versehen, durch
welche das verflüssigte Kühlgas, wobei vorzugsweise CO₂ zum
Einsatz kommt, in die Expansionskammer 3 eingespritzt wird und
dort unter Druckentwicklung verdampft.
Am unteren Bereich der Expansionskammer 3 weist das Formwerk
zeug 1 eine gasdurchlässige Trennwand 9 auf, die in dem vor
liegenden Ausführungsbeispiel aus demselben Material wie die
Stahlkavität 1 gefertigt ist und die Dicke Y aufweist. Diese
Trennwand 9 trennt die Expansionskammer 3 von der Formkammer
10, in die bei der Fertigung das plastische Material einge
spritzt wird. Die Trennwand 9 ist mit einer der Verdampfungs
kammer 3 zugewandten Verdampfungsoberfläche 11 und einer der
Formkammer 10 zugewandten Kühlungsoberfläche 12 versehen.
Die Trennwand 9 weist an ihrer Verdampfungsoberfläche mehrere,
die Form eines Kugelsegmentes aufweisende Materialanhäufungen
13 auf, die im wesentlichen gleichförmig sind.
Die Gasabführungsvorrichtung 2 weist für jedes der halbkugel
förmigen Materialanhäufungen 13 ein Rohr 14 auf, das senkrecht
über die Materialanhäufungen 13 in die Trennwand 9 hineinragt.
Jedes Rohr 14 ist an seinem Ende mit einer Gaseintrittsöffnung
15 versehen, durch die das durch die Stahlkavität hindurch
dringende Kühlgas aus der Trennwand 9 mit Hilfe der Gasabfüh
rungsvorrichtung 2 aus dieser abgeführt und gegebenenfalls
auch abgesaugt werden kann.
Durch die geometrische Ausgestaltung der Materialanhäufungen
13 wird allerdings auch ohne Absaugen sichergestellt werden,
daß das Kühlgas niemals unerwünscht durch die Kühlungsober
fläche 12 der Stahlkavität hindurchdringt. Um dieses sicher
zustellen, ist die Entfernung X von jedem Punkt der Ver
dampfungsoberfläche zu der Gaseintrittsöffnung 15 geringer als
die Dicke Y der Trennwand 9, und die Entfernung 16 zwischen
jedem Punkt der Verdampfungsoberfläche und der Gaseintritts
öffnung ist größer als die Entfernung Z zwischen dem der Küh
lungsoberfläche am nächsten gelegenen Punkt der Gaseintritts
öffnung 15 und der Kühlungsoberfläche 12. Da das Kühlgas immer
bestrebt ist, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen,
wird es nach Zurücklegen der Entfernung X durch die Gasein
trittsöffnungen 15 in die Rohre 14 einströmen und nicht die
längere Entfernung Y zurücklegen, so daß im Ergebnis kein
Kühlgas bis zur Kühlungsoberfläche 12 vordringen kann.
Da die Entfernung X nur geringfügig größer als die Entfernung
Z ist, vorzugsweise ist diese 10 bis 20% größer, wird gleich
zeitig immer eine ausreichende Kühlung der Kühlungsoberfläche
12 sichergestellt. In jedem Fall kann durch Anpassung der
Geometrien X, Y und Z unter Beachtung der Bedingung Z < X < Y
ein gewünschtes, aber immer gleichmäßiges Temperaturfeld zur
Kühlung der Kühlungsoberfläche 12 erhalten werden. Die
Geometrien ergeben sich dabei aus dem jeweiligen Anwendungs
fall.
Die Materialanhäufungen 13 von zwei nebeneinander gelegenen
Rohren 14 beginnen an im wesentlichen demselben Punkt auf der
Verdampfungsoberfläche 11, so daß der nicht mit Materialan
häufungen 13 versehene Bereich der Verdampfungsoberfläche 11
möglichst gering gehalten und gleichzeitig durch die Kugelseg
mente die Verdampfungsoberfläche vergrößert wird.
Die Gasabführungsvorrichtung 2 weist ein in dem zentralen
Abgasrohr angeordnetes Ventil 16 auf, mit dem der aus der
Gasabführungsvorrichtung 2 heraus tretende Kühlgasstrom unter
brochen werden kann. Wenn das Ventil 16 verschlossen ist und
weiterhin Kühlgas durch die Einspritzdüse 7 in die Expansions
kammer 3 eingespeist wird, steigt der Druck innerhalb der
Expansionskammer so stark an, daß das Kühlgas, das jetzt nicht
mehr durch die Rohre 14 abgeführt wird, durch die Trennwand 9
in die Formkammer 10 eindringt. Nach ausreichender Abkühlung
des Werkstücks, in jedem Fall aber nachdem die Schmelzphase
der Oberfläche des Werkstücks beendet ist, löst das durch die
Kühlungsoberfläche 12 in die Formkammer 10 eindringende Kühl
gas das Werkstück aus der Formkammer 10 und erleichtert so die
Entformung. Damit sind kürzere Zykluszeiten bei der Fertigung
realisierbar, wobei gleichzeitig die Produktqualität erhöht
wird. Mit dem Ventil 19 kann so zwischen einem Kühlungsmodus
und einem Auswurfmodus umgeschaltet werden.
Je nach Art der herzustellenden Werkstücke ist die Kühlungs
oberfläche 12 porös oder glatt poliert. Bei Werkstücken mit
einer matten Oberfläche wird vorzugsweise eine poröse Kühlungs
oberfläche 12 eingesetzt. Bei glatten Werkstücken wird hin
gegen eine polierte Oberfläche bevorzugt.
Die Seitenwand 8 der Verdampfungskammer ist durch einen Lack
gasdicht verschlossen, so daß kein Kühlgas in die seitlichen
Vertikalbereiche eintreten kann. Dieses seitliche Austreten
des Kühlgases würde nämlich wieder einen undefinierten Kühl
gasaustritt hervorrufen, womit zwangsläufig ein undefiniertes
Temperaturfeld an den Kühlungsoberflächen auftreten und der
Gasdurchsatz erhöht werden würde. Durch die einfache Abdich
tung mit einem Lack wird das Kühlgas geleitet, im wesentlichen
nur durch die Trennwand 9 zu strömen. Die Seitenwand 8 kann
selbstverständlich auch durch andere geeignete Mittel gasdicht
verschlossen werden.
In der Figur ist die Stahlkavität 1 nur mit einer Expansions
kammer 3 ausgebildet. Je nach Anwendungsfall können auch
mehrere Expansionskammern 3 eingesetzt werden, so z. B. in den
seitlichen Vertikalbereichen der Stahlkavität, so daß an der
Kühlungsoberfläche 12 an allen Seiten ein besonders gleich
mäßiges Temperaturfeld herrscht. Selbstverständlich kann auch
zur Kühlung des Kerns 17 eine erfindungsgemäße Expansions
kammer eingesetzt werden. Die Anordnung der Expansionskammer
im Kern 17 ist vorteilhafterweise so vorzusehen, daß der Kern
an der Stelle am stärksten gekühlt wird, an der die größte
Materialstärke des herzustellenden Kunststoffartikels zu er
warten ist, da dort eine besonders hohe Kühlleistung erforder
lich ist. Durch die Kühlung des Kerns 17 wird so eine bessere
Abkühlung der Werkstücke erreicht, was eine weitere Reduzie
rung der Zykluszeiten mit sich bringt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Formwerkzeuges
läßt sich an dem Formwerkzeug ein besonders gleichmäßiges
Temperaturfeld erzeugen, so daß die Werkstücke schneller und
gleichmäßiger abgekühlt werden können. Damit sinken die
Zykluszeiten der Fertigung. Durch die erfindungsgemäße
geometrische Ausgestaltung der Expansionskammer wird zudem ein
unerwünschtes Eintreten des Kühlgases in die Formkammer ver
hindert, so daß Beschädigungen des Werkstücks vermieden wer
den. Dadurch, daß der Gasfluß in dem Formwerkzeug genau ge
steuert werden kann, sind zudem keine Aushöhlungen im Form
werkzeug nötig, und ein undefiniertes Austreten des Gases an
den Seiten des Formwerkzeuges wird verhindert. Auf diese Weise
wird der Kühlgasverbrauch deutlich reduziert. Durch Einsatz
eines Ventils innerhalb der Gasabführungsvorrichtung wird die
Entformung der Werkstücke vereinfacht und beschleunigt.
Bezugszeichenliste
1 Stahlkavität
2 Gasabführungsvorrichtung
3 Expansionskammer
4 Deckel
5 Dichtung
6 Ringnut
7 Einspritzdüse
8 Seitenwand
9 Trennwand
10 Formkammer
11 Verdampfungsoberfläche
12 Kühlungsoberfläche
13 Materialanhäufung
14 Rohr
15 Gaseintrittsöffnung
16 Ventil
17 Kern
X Entfernung von jedem Punkt der Verdampfungsoberfläche zu der Gaseintrittsöffnung
Y minimale Dicke der Trennwand
Z Entfernung zwischen dem der Kühlungsoberfläche am nächsten gelegenen Punkt der Gaseintrittsöffnung und der Kühlungs oberfläche
2 Gasabführungsvorrichtung
3 Expansionskammer
4 Deckel
5 Dichtung
6 Ringnut
7 Einspritzdüse
8 Seitenwand
9 Trennwand
10 Formkammer
11 Verdampfungsoberfläche
12 Kühlungsoberfläche
13 Materialanhäufung
14 Rohr
15 Gaseintrittsöffnung
16 Ventil
17 Kern
X Entfernung von jedem Punkt der Verdampfungsoberfläche zu der Gaseintrittsöffnung
Y minimale Dicke der Trennwand
Z Entfernung zwischen dem der Kühlungsoberfläche am nächsten gelegenen Punkt der Gaseintrittsöffnung und der Kühlungs oberfläche
Claims (12)
1. Formwerkzeug zur Formung plastischer Materialien, ins
besondere für den Einsatz in Spitzgußautomaten für syn
thetische oder unsynthetische Polymere, das mindestens
eine gasdurchlässige Trennwand (9) aufweist, die eine
Expansionskammer (3) zur Verdampfung verflüssigter Gase
zur Kühlung des Formwerkzeuges von einer Formkammer (10)
trennt und mit einer der Expansionskammer (3) zugewandten
Verdampfungsoberfläche (11) und einer der Formkammer (10)
zugewandten Kühlungsoberfläche (12) versehen ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Trennwand
(9) eine Gasabführungsvorrichtung (2) mit mindestens einer
Gaseintrittsöffnung (15) aufweist, durch die das in der
Expansionskammer (3) verdampfte und durch den porösen
Werkstoff hindurchtretende Gas aus diesem abführbar ist,
daß die Entfernung X von jedem Punkt der Verdampfungsober
fläche (11) zu der Gaseintrittsöffnung (15) geringer ist
als die Dicke Y der Trennwand (9) und daß die Entfernung
X zwischen jedem Punkt der Verdampfungsoberfläche (11) und
der Gaseintrittsöffnung (15) größer ist als die Entfernung
zwischen dem der Kühlungsoberfläche (12) am nächsten ge
legenen Punkt der Gaseintrittsöffnung (15) und der Küh
lungsoberfläche (12).
2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Entfernung X zwischen
jedem Punkt der Verdampfungsoberfläche (11) und der Gas
eintrittsöffnung (15) nur geringfügig größer ist als die
Entfernung Z zwischen dem der Kühlungsoberfläche (12) am
nächsten gelegenen Punkt der Gaseintrittsöffnung (15) und
der Kühlungsoberfläche.
3. Formwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Entfernung X zwischen
jedem Punkt der Verdampfungsoberfläche (11) und der Gas
eintrittsöffnung (15) 10 bis 20% größer ist als die Ent
fernung Z zwischen dem der Kühlungsoberfläche am nächsten
gelegenen Punkt der Gaseintrittsöffnung (15) und der Küh
lungsoberfläche (12).
4. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Gasabfüh
rungsvorrichtung (2) mindestens ein Rohr (14) aufweist,
das in die Trennwand (9) an der Verdampfungsoberfläche
(11) hineinragt.
5. Formwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verdampfungsoberfläche
(11) eine um das Rohr (14) gelegene Materialanhäufung (13)
aufweist, die zur Mittelachse des Rohrs (14) hin zunimmt.
6. Formwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Materialanhäufung (13) im
wesentlichen die Form eines Kugelsegments aufweist, dessen
Mittelpunkt in der Gaseintrittsöffnung (15) liegt.
7. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Gasabfüh
rungsvorrichtung (2) mehrere in einem definierten, regel
mäßigen Abstand zueinander angeordnete Rohre (14) auf
weist, die in die Trennwand (9) an der Verdampfungsober
fläche (11) hineinragen.
8. Formwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trennwand (9) für jedes
Rohr (14) eine entsprechende Materialanhäufung (13) auf
weist.
9. Formwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Materialanhäufungen (13)
im wesentlichen gleichförmig sind.
10. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Ma
terialanhäufungen (13) von zwei nebeneinander gelegenen
Rohren (14) an im wesentlichen demselben Punkt auf der
Verdampfungsoberfläche (11) beginnen.
11. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Gasabfüh
rungsvorrichtung (2) ein Ventil (16) aufweist.
12. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das
Formwerkzeug vollständig aus dem gasdurchlässigen Werk
stoff gefertigt ist, und die Expansionskammer in das Form
werkzeug eingeformt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwand/-wände (8) der Expan
sionskammer gasdicht verschlossen ist/sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113558 DE19613558A1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Formwerkzeug |
PCT/DE1997/000594 WO1997037822A1 (de) | 1996-04-04 | 1997-03-21 | Formwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113558 DE19613558A1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Formwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19613558A1 true DE19613558A1 (de) | 1997-10-09 |
Family
ID=7790508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996113558 Withdrawn DE19613558A1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Formwerkzeug |
Country Status (2)
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Family Cites Families (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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