DE19613257A1 - Verfahren und elektronische Steuerschaltung zum Regeln des Betriebsverhaltens von Gasentladungslampen - Google Patents
Verfahren und elektronische Steuerschaltung zum Regeln des Betriebsverhaltens von GasentladungslampenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine elektronische Steuerschaltung,
wie z. B. ein elektronisches Vorschaltgerät, zum Regeln des Betriebsverhaltens
insbesondere der Helligkeit von Gasentladungslampen.
Fig. 5 zeigt beispielhaft den Aufbau eines bekannten elektronischen Vorschaltgerätes zur
Ansteuerung einer Gasentladungslampe 3, wie es aus der EP-A1-0 338 109 bekannt ist.
Ein Gleichrichter 1 mit zu einer Brückenschaltung verschalteten Dioden D1-D4 ist über
Kondensatoren C1 und C2 an eine Wechselspannungsquelle uE angeschlossen. Die
Kondensatoren C1 und C2 sind Teil einer Funkentstöranordnung. Die von dem
Gleichrichter 1 gleichgerichtete Eingangs-Wechelspannung uE wird einem Wechselrichter
2 zugeführt, der in der Regel zwei abwechselnd schaltende Halbleiterschalter aufweist.
Der Wechselrichter 2 wandelt die von dem Gleichrichter 1 gleichgerichtete
Zwischenkreisspannung in eine Ausgangs-Wechselspannung um. Dabei ist die
Ausgangsfrequenz und/oder das Tastverhältnis zwischen den Einschaltzeiten der
Halbleiterschalter des Wechselrichters 2 veränderbar. Die Ausgangsspannung des
Wechselrichters wird einem Lastkreis zugeführt, der einen aus einer Spule L1 und einem
Kondensator C8 bestehenden Serien-Resonanzkreis, einem Koppelkondensator C4,
Heiztransformatoren T1 und T2 für die Lampenwendeln und die Gasentladungslampe 3
umfaßt. Die Gasentladungslampe 3 ist über Drahtleitungen mit den Heiztransformatoren
T1 und T2 verbunden. An einem Shunt-Widerstand R1 wird der über die
Gasentladungslampe 3 fließende Lampenstrom iL abgegriffen, der gewöhnlich als
Regelgröße für die Helligkeit der Gasentladungslampe 3 verwendet wird, d. h. die
Frequenz und/oder das Tastverhältnis des Wechselrichters 2 wird abhängig von dem
Istwert des Lampenstromes iL geregelt, um die Helligkeit der Gasentladungslampe 3 zu
dimmen. Die Gasentladungslampe 3 wird gedimmt, indem die Ausgangsfrequenz f des
Wechselrichters 2 erhöht wird. Das anfängliche Zünden der Gasentladungslampe 3 erfolgt
dadurch, daß die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 2 auf die Resonanzfrequenz des
Serien-Resonanzkreises mit der Spule L1 und dem Kondensator C8 abgestimmt wird.
Wird jedoch der Lampenstrom iL als Regelgröße verwendet, können Betriebsstörungen die
Folge von zu langen Anschlußleitungen zwischen den Anschlüssen des elektronischen
Vorschaltgerätes und der Gasentladungslampe sein. Dies macht sich insbesondere bei
starker Dimmung, d. h. bei geringer Helligkeit der Gasentladungslampe bemerkbar. Diese
Betriebsstörungen werden durch kapazitive Einflüsse der Verdrahtung verursacht, da
zwischen den Leitungen und Erde parasitäre Kapazitäten C5 und C6 und zwischen den
Leitungen eine parasitäre Kapazität C7 auftritt. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die
Kapazitäten C5 und C6 zwischen den Leitungen und Erde den über den Widerstand R1
erfaßten Lampenstrom iL wenig beeinflussen, da die über diese Kapazitäten C5 und C6
fließenden kapazitiven Ströme an dem Widerstand R1 vorbeigeleitet werden bzw. die
Kapazität C6 der Leitung 2 gegen Erde durch den Dimmkondensator C3 bezüglich R1
ausgeglichen wird.
Dagegen überlagert der durch die parasitäre Kapazität C7 zwischen den Leitungen
hervorgerufene kapazitive Strom den über den Shunt-Widerstand R1 erfaßte Lampenstrom
iL. Das in Fig. 6 dargestellte vereinfachte Widerstand-Ersatzschaltbild der Leitungen mit
der Gasentladungslampe 3 und der parasitären Kapazität C7 zeigt, daß dem Meßwiderstand
R1 über die Leitung 2 der über den Lampenwiderstand RLampe fließenden Lampenstrom iL
und dem über die parasitäre Kapazität C7 fließenden kapazitiven Strom iC7 zugeführt wird.
Über den Shunt-Widerstand R1 fließt somit kein rein ohmscher Strom, sondern ein in
Abhängigkeit von der parasitären Kapazität C7 gegenüber der Lampenspannung
phasenverschobener Strom iL+iC7.
Wie bereits erwähnt, wird der über den Widerstand R1 fließende Strom zur Regelung der
Helligkeit der Gasentladungslampe 3 eingesetzt. Insbesondere wird dabei der Spitzenwert
dieses Stromes erfaßt, wobei dieser Spitzenwert mit einem vorgegebenen Sollwert, der
durch die Dimmeinstellung veränderbar ist, verglichen wird und anschließend wird ggf.
die Ausgangsfrequenz f oder das Tastverhältnis d der Schalter des Wechselrichters des
elektronischen Vorschaltgerätes verändert. Wird ein zu hoher Lampenstrom über den
Widerstand R1 erfaßt, wird die Wechselrichterfrequenz f erhöht, so daß die Spannung an
dem Heizkondensator C8 des Serienschwingkreises sinkt. Die zu dem Kondensator C8
parallel geschaltete Gasentladungslampe 3 liegt in diesem Fall an einer geringeren
Spannung und gibt somit weniger Licht ab.
Bei der in Fig. 5 gezeigten bekannten Schaltungsanordnung ist jedoch eine genaue
Regelung des Betriebsverhaltens der Gasentladungslampe abhängig von dem über den
Widerstand R1 erfaßten Lampenstrom nicht möglich, da tatsächlich über den Widerstand
R1 der Spitzenwert des Summenstromes iL(t)+ic.7(t) (vergl. Fig. 6) erfaßt wird, d. h. die
Summe aus dem über die Wendelwiderstände RWendel1 und RWendel2 und den
Lampenwiderstand RLampe der Gasentladungslampe 3 fließenden Lampenstrom iL und dem
über die parasitäre Kapazität C7 fließenden kapazitiven Strom iC7. Da mit zunehmender
Frequenz, d. h. stärkerer Dimmung, der kapazitive Widerstand der parasitären Kapazität
C7 sinkt und der Lampenwiderstand RLampe konstant bleibt, erhöht sich innerhalb des an
dem Widerstand R1 erfaßten Stromes der Anteil des kapazitiven Stromes iC7 gegenüber
dem Anteil des rein ohmschen Lampenstromes iL. Dies bedeutet, daß bei starker Dimmung
das elektronische Vorschaltgerät über den Widerstand R1 einen zu hohen Strom erfaßt und
fälschlicherweise diesen überhöhten Strom als Istwert des Lampenstroms iL interpretiert.
Fig. 8 zeigt diesen Vorgang, wobei die Fig. 8a bis 8c unterschiedliche Verläufe der
Lampenspannung uL und des an dem Widerstand R1 erfaßten Stromes iR1 für
unterschiedliche Werte der Leitungskapazität C7 darstellen. Fig. 8a zeigt den Idealfall
wenn die parasitäre Leitungskapazität C7 sehr klein ist, so daß der Anteil des kapazitiven
Stromes iC7 an dem über den Widerstand R1 erfaßten Strom vernachlässigbar gering ist und
dieser über den Widerstand R1 erfaßte Strom im wesentlichen dem Lampenstrom iL
entspricht. Da es sich in diesem Fall um einen im wesentlichen rein ohmschen Strom
handelt, ist der Strom gegenüber der Lampenspannung uL nicht phasenverschoben. Wie
bereits beschrieben, wird gewöhnlich der Spitzenwert des an dem Widerstand R1 erfaßten
Stromes gemessen. Dieser Spitzenwert wird als Istwert Iist mit einem vorgegebenen
Sollwert Isoll verglichen. Bei dem in Fig. 8a dargestellten Fall entspricht der erfaßte
Spitzenwert Iist dem Sollwert Isoll, so daß eine Regelung der Helligkeit der
Gasentladungslampe 3 nicht erforderlich ist. Fig. 8b zeigt diesen Vorgang, wenn zwischen
den Leitungen eine mittlere Leitungskapazität C7 auftritt. Aus Fig. 8b ist ersichtlich, daß
aufgrund des über die Leitungskapazität C7 fließenden kapazitiven Stromes iC7 nicht nur
der Strom iR1 auch gegenüber der Lampenspannung uL phasenverschoben ist, sondern der
erfaßte Spitzenwert Iist gegenüber dem in Fig. 8a dargestellten Fall deutlich erhöht ist. Das
elektronische Vorschaltgerät würde daher bei dem in Fig. 8b gezeigten Signalverlauf
erkennen, daß der erfaßte Spitzenwert Iistgrößer als der erfaßte Sollwert Isoll ist. Das
elektronische Vorschaltgerät würde daher versuchen, diesen erhöhten Strom durch
Frequenzerhöhung am Wechselrichter 2 wieder zu verringern, wobei jedoch dieser Absicht
der durch die steigende Frequenz sinkende kapazitive Widerstand der parasitären Kapazität
C7 entgegenwirkt, wodurch der kapazitive Anteil iC7 an dem über den Meßwiderstand R1
erfaßten Strom iR1 erhöht wird. Dieser Kreislauf führt schließlich zum Erlöschen der
Lampe, wobei jedoch das Erlöschen der Gasentladungslampe 3 durch das elektronische
Vorschaltgerät durch Erfassen des über den Widerstand R1 fließenden Stroms iR1 nicht
festgestellt werden kann, da auch bei Erlöschen der Lampe über die parasitäre Kapazität
C7 ein kapazitiver Strom iC7 fließt. Fig. 8c zeigt entsprechende Signalverläufe für das
Auftreten eines hohen Leitungskapazitätswerts zwischen den Leitungen, die die
Gasentladungslampe 3 mit dem elektronischen Vorschaltgerät verbinden. Bei den in Fig.
8c dargestellten Signalverläufen ist aufgrund des deutlich erhöhten Anteiles des kapazitiven
Stromes iC7 gegenüber dem Lampenstrom iL der daraus resultierende Summenstrom iR1
nochmals deutlich erhöht. Der durch die Überlagerung mit dem kapazitiven Strom iC7
auftretende Meßfehler ist bei dem in Fig. 8c dargestellten Fall am größten.
Aufgrund der vorhergehenden Beschreibung wird deutlich, daß durch die kapazitiven
Einflüsse der Verdrahtung ein korrekter Dimmbetrieb der Gasentladungslampe nicht
möglich ist, da insbesondere bei starker Dimmung der Gasentladungslampe der über die
Leitungskapazität C7 fließende kapazitive Strom iC7 deutlich den eigentlich zu erfassenden
Lampenstrom iL überlagert. Die bisher verwendete Meßmethode, bei der der Scheitelwert
des über den Widerstand R1 fließenden Stromes iR1 erfaßt wird, ist daher bei
elektronischen Vorschaltgeräten, die große Dimmbereiche (zwischen 100% und 1%
Helligkeit) abdecken, zu ungenau. Fig. 7 zeigt für verschiedene Kabelarten sowie für
verschiedene Kabellängen 1 und für verschiedene Betriebsfrequenzen f den zwischen den
Leitungen auftretenden Wert der parasitären Leitungskapazität C7. Aus Fig. 7 ist
ersichtlich, daß einerseits die parasitäre Kapazität C7 mit größer werdender Kabellänge 1
ansteigt und andererseits eine größere Leitungskapazität bei geringerer Betriebsfrequenz f
auftritt. Die in Fig. 7 gezeigten Meßergebnisse zeigen, daß Leuchtenhersteller für einen
geringen Einfluß der Leitungskapazität Rücksicht auf eine bestimmte maximal zulässige
Länge der Verdrahtung nehmen müßten. Das Vorgeben einer maximal zulässigen
Verdrahtungslänge ist jedoch unerwünscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Steuerschaltung,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, zum Regeln und/oder Erfassen des
Betriebszustandes von Gasentladungslampen anzugeben, wobei ein genaues Regeln
und/oder Erfassen des Betriebszustandes möglich ist und keine Rücksicht auf die
Verdrahtungslänge zwischen der Gasentladungslampe und einem vorgeschalteten
elektronischen Vorschaltgerät genommen werden muß.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die Merkmale der Patentansprüche 1
und 2 und bezüglich der elektronischen Steuerschaltung durch die Merkmale des
Patentanspruches 9 gelöst.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, nur den Wirkanteil des Lampenstroms auszuwerten.
Auf diese Weise wird der Einfluß des über die parasitäre Leitungskapazität fließenden
kapazitiven Stromes eliminiert und es ist eine genaue Regelung bzw. Erfassung des
Betriebszustandes möglich, ohne daß Rücksicht auf die Leitungslänge genommen werden
muß. Insbesondere kann die angeschlossene Lampe genau über große Dimmbereiche
gedimmt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Strom- und Spannungsverläufe eines ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 Strom- und Spannungsverläufe zur Erläuterung eines zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen elektronischen
Vorschaltgerätes,
Fig. 4a und 4b Diagramme zum Vergleich der erfindungsgemaßen Verfahren mit dem
bekannten Regelungsverfahren,
Fig. 5 die Darstellung eines bekannten elektronischen Vorschaltgerätes,
Fig. 6 ein vereinfachtes Widerstand-Ersatzschaltbild der in Fig. 5 gezeigten Leitungen,
der Lampe und der parasitären Leitungskapazität,
Fig. 7 beispielhafte Werte der Leitungskapazität für unterschiedliche Kabelarten,
Kabellängen und Betriebsfrequenzen, und
Fig. 8 Strom- und Signalverläufe zur Erläuterung des bekannten Regelungsverfahren.
Fig. 1 zeigt für verschieden große Werte der in Fig. 5 gezeigten Leitungskapazität C7
Verläufe des über den Widerstand R1 erfaßten Stromes iR1 und der Lampenspannung uL.
Fig. 1a zeigt die Signalverläufe für einen sehr geringen Leitungskapazitätswert C7, so daß
der den eigentlichen Lampenstrom iL überlagernde und über die Leitungskapazität C7
fließende kapazitive Strom iC7 vernachlässigbar gering ist. In diesem Fall tritt zwischen
dem über den Widerstand R1 erfaßten Strom iR1 und der Lampenspannung uL keine
Phasenverschiebung auf und der über den Widerstand R1 erfaßte Strom entspricht
idealerweise dem eigentlich zu messenden Lampenstrom iL. Insoweit unterscheiden sich
die in Fig. 1a dargestellten Signalverläufe nicht von den in Fig. 8a dargestellten
Signalverläufen. Fig. 1b zeigt Signalverläufe für den Fall, daß sich zwischen den in Fig. 5
gezeigten Leitungen eine mittlere Leitungskapazität C7 ausbildet, so daß der über den
Widerstand R1 erfaßte Strom gegenüber der Lampenspannung uL phasenverschoben ist und
der Lampenspannung uL voraus eilt. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, den über den
Widerstand R1 fließenden Strom nur dann zu messen, wenn die Lampenspannung uL ihren
Scheitelwert erreicht hat. Für einen rein sinusförmigen verlaufenden Strom iR1 gilt somit
folgende Formel:
Iist = ηsin (α+β) (1).
Dabei entspricht Î dem Scheitelwert des über dem Widerstand R1 erfaßten Stromes. Für
rein sinusförmige Größen gilt jedoch auch:
α = π/2 (2).
Da gilt:
sin(α+π/2) = cos(α) (3).
Vereinfacht sich Formel (1) zu:
Iist = ηcosβ (4).
Für die Extremwerte β = 0° und β = 90° (π/2) nimmt somit iR1 die Werte Î und Null an.
Bei Kenntnis des Scheitelwertes Î des über den Widerstand R1 erfaßten Stromes iR1 kann
somit durch Erfassen der Phasendifferenz zwischen dem Strom iR1 und der
Lampenspannung uL der unverfälschte Istwert Iist zu dem Zeitpunkt berechnet werden,
wenn die Lampenspannung uL ihren positiven Scheitelwert erreicht hat. Fig. 1c zeigt
entsprechende Verläufe für einen sehr großen Wert der Leitungskapazität C7, so daß der
über den Widerstand R1 gemessene Strom iR1 deutlich erhöht und gegenüber der
Lampenspannung uL deutlich phasenverschoben ist. Selbst bei einem derartigen starken
Einfluß des über die parasitäre Kapazität C7 fließenden kapazitiven Stromes iC7 wird durch
das erfindungsgemäße Verfahren stets der dem eigentlichen Lampenstrom iL entsprechende
Istwert Iist gemessen, so daß auch bei starker Dimmung eine genaue Regelung der
Lampenhelligkeit möglich ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Verfahren ermittelt den Istwert Iist nur für rein sinusförmige
Stromverläufe fehlerfrei. Dieses Verfahren ist jedoch auch für andere periodische
Kurvenverläufe anwendbar, wobei jedoch stets ein gleichbleibender Fehler auftritt.
Fig. 2 zeigt die entsprechenden Strom- und Spannungsverläufe zur Erläuterung des
zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. Fig. 2a zeigt wiederum die Verläufe für
einen vernachlässigbaren kapazitiven Strom über die Leitungskapazität C7, während Fig.
2b und 2c die Signalverläufe für eine mittlere Leitungskapazität sowie eine sehr hohe
Leitungskapazität darstellen.
Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
vorgeschlagen, den über den Widerstand R1 erfaßten Strom iR1 während einer Halbwelle
der Lampenspannung uL zu mitteln. Es wird somit als Istwert Iist des Lampenstromes iL,
welcher als Regelgröße für die Frequenz bzw. das Tastverhältnis des Wechselrichters
dient, der arithmetische Mittelwert des Stromes iR1 während einer Halbwelle der
Lampenspannung uL ermittelt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß aufgrund der durch die
Leitungskapazität C7 hervorgerufenen Strom-Spannungsverschiebung der dadurch erfaßten
Mittelwert, d. h. Iist, während der positiven Halbwelle der Lampenspannung uL dem
Kosinus des in Fig. 1b gezeigten Verschiebungswinkels β folgt. Es gilt somit:
Iist ∼ cos β (5).
Für den Extremwert β = 0° gilt, daß die gesamte schraffierte Fläche über der Nullinie das
Maß für den Istwert Iist des Lampenstroms iL ist, während für β = π/2 die Flächen oberhalb
und unterhalb der Nullinie gleich groß sind und somit der arithmetische Mittelwert, d. h.
Iist, Null ist. Zwischen diesen beiden Extremwerten für Iist verbleibt immer ein positiver
Flächenanteil und somit ein entsprechender Mittelwert, der als Istwert Iist des
Lampenstroms iL ausgewertet und als Regelgröße für die Helligkeit der
Gasentladungslampe verwendet wird.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß aufgrund der arithmetischen Mittelwertbildung der Anteil
des durch die parasitäre Leitungskapazität C7 hervorgerufenen kapazitiven Stromes iC7
eliminiert werden kann und somit eine genaue Dimmung der Gasentladungslampe über
einen weiten Dimmbereich möglich ist. Insbesondere ist es auch bei dem in Fig. 2
dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich,
durch Erfassen der Phasenverschiebung zwischen dem Strom iR1 und der Lampenspannung
uL auf den korrekten Istwert Iist als Regelgröße für den Wechselrichter zu schließen.
Den in Fig. 1 und 2 dargestellten Verfahren ist gemeinsam, daß stets nur der tatsächliche
Wirkanteil des Lampenstroms ausgewertet wird. Bei einem komplexen Lampenstrom
bedeutet dies, daß nur der Realteil des Lampenstroms für die Regelung des
Betriebszustandes verwendet wird.
Fig. 3 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen elektronischen
Vorschaltgerätes, welches insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens eingesetzt wird. Neben den bereits in Fig. 5 gezeigten Schaltungselementen ist
zudem eine Vorrichtung 4 zur Erfassung der Lampenspannung uL und des über den
Widerstand R1 fließenden Stroms iR1 vorgesehen. Eine der Lampenspannung uL
proportionale Meßgröße wird zwischen den Widerständen R4 und R5 abgegriffen und der
Vorrichtung 4 zugeführt. Wie bereits anhand Fig. 5 beschrieben, wird über den Shunt-Wi
derstand R1 eine dem Lampenstrom iL proportionale Meßgröße abgegriffen und der
Vorrichtung 4 zugeführt. Die Vorrichtung 4 ermittelt aufgrund der zugeführten
Signalverläufe den tatsächlichen Wirkanteil des Lampenstroms, d. h. die Vorrichtung 4
ermittelt nach den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen
Verfahrens den bezüglich des kapazitiven Anteils iC7 korrigierten Istwert Iist des
Lampenstroms iL. Dieser Istwert Iist wird einer Vorrichtung 5 zugeführt, die den
ermittelten Istwert Iist einem Soll-Ist-Vergleich mit einem Sollwert, d. h. einem
vorgegebenen Sollwert Isoll, unterzieht. Abhängig von diesem Soll-Ist-Vergleich wird die
Frequenz f bzw. das Tastverhältnis d des Wechselrichters 2 verändert, um die Helligkeit
der Gasentladungslampe 3 zu regeln. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, den
von der Vorrichtung 4 ermittelten Istwert Iist direkt dem Wechselrichter 2 zuzuführen.
Es sei darauf hingewiesen, daß uL und iL auch durch eine von der Vorrichtung 4 getrennte
Vorrichtung erfaßt werden können. Ebenso kann anstelle von uL eine oder mehrere andere
Bezugsgrößen verwendet werden.
Fig. 4a und 4b zeigen Diagramme zum Vergleich des bekannten Regelungsverfahrens mit
dem erfindungsgemäßen Regelungsverfahren. In Fig. 4a ist die Lampenleistung abhängig
von dem Wert der parasitären Leitungskapazität dargestellt. Es ist ersichtlich, daß, wie
bereits beschrieben, der mit c bezeichnete und dem bekannten Regelungsverfahren
entsprechende Verlauf stark abhängig von der Leitungskapazität ist, während die mit a
bzw. b bezeichneten Verläufe gemäß dem ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Verfahrens nahezu unabhängig von der Leitungskapazität sind. Des
weiteren ist aus Fig. 4b ersichtlich, daß die Arbeitsfrequenz bei dem bekannten
Regelungsverfahren deutlich durch die Leitungskapazität beeinflußt wird (vgl. Verlauf c),
während mit den erfindungsgemäßen Verfahren ein von der Leitungskapazität nahezu
unabhängiger Betrieb möglich ist (vgl. Verläufe a und b). Es sei darauf hingewiesen, daß
die in Fig. 4a und 4b dargestellten Verläufe für konstante Widerstandswerte der Lampe
dargestellt sind. Für größere Lampenwiderstandswerte wurde festgestellt, daß sich die
Verläufe a und b gemäß der Erfindung nach unten verschieben, während die Verläufe c für
das bekannte Regelungsverfahren im wesentlichen unverändert bleiben.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäßen Regelungsverfahren
zudem vorteilhaft sind, wenn eine schnelle Zünderkennung realisiert werden soll. Eine
derartige schnelle Zünderkennung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die
Gasentladungslampe nach ihrer Zündung möglichst rasch in ihrer Helligkeit gedimmt
werden soll. Insbesondere, wenn eine Lampe mit geringer Helligkeit gestartet werden soll,
ist der durch die parasitäre Leitungskapazität C7 verursachte kapazitive Stromanteil iC7
problematisch, da, um unmittelbar nach Zünden der Gasentladungslampe die
Ausgangsfrequenz des Wechselrichters zum Dimmen der Gasentladungslampe erhöhen zu
können, nach Erfassen eines über den Meßwiderstand R1 fließenden Stroms auf die
erfolgreiche Zündung der Gasentladungslampe rückgeschlossen wird. Bei dem bekannten
Regelungsverfahren können dadurch Fehler auftreten, daß selbst bei nicht gezündeter
Gasentladungslampe über die kapazitive Leitungskapazität C7 der kapazitive Stromanteil
IC7 fließt, der fälschlicherweise als der durch die Zündung der Gasentladungslampe
hervorgerufene Lampenstrom interpretiert werden konnte. Da jedoch nunmehr durch
Verwendung der erfindungsgemäßen Regelungsverfahren der erfaßte Istwert nahezu
unabhängig von den Einflüssen der Leitungskapazität C7 ist, kann aufgrund des
erfindungsgemäß ermittelten Istwerts des Stromes an dem Widerstand R1 zuverlässig bei
Überschreiten einer exakt definierbaren Schwelle auf die erfolgreiche Zündung der
Gasentladungslampe geschlossen werden.
Claims (15)
1. Verfahren zum Regeln des Betriebsverhaltens mindestens einer
Gasentladungslampe (3), welche insbesondere über ein elektronisches Vorschaltgerät
betrieben wird, abhängig von einer Regelgröße (Iist),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelgröße (Iist) auf dem Wirkanteil des Lampenstroms (iL) bzw. einer dem
Wirkanteil entsprechenden Größe beruht.
2. Verfahren zum Erfassen und/oder Bewerten des Betriebszustandes mindestens
einer Gasentladungslampe (3), welche insbesondere über ein elektronisches Vorschaltgerät
betrieben wird, durch Messung von mindestens einer dem Lampenstrom (iL)
entsprechenden Größe,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Erfassen und/oder Bewerten des Betriebszustandes der Wirkanteil des
Lampenstroms (iL) bzw. eine dem Wirkanteil entsprechende Größe bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkanteil des Lampenstroms (iL) der Realteil des Lampenstroms (iL) ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß abhängig von dem Wirkanteil die Frequenz (f) und/oder das Tastverhältnis (d) einer
mit der Gasentladungslampe (3) verbundenen Wechselspannungsquelle (2) verändert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lampenstrom (iL) zu dem Zeitpunkt gemessen wird, wenn die Lampenspannung (uL) ihren positiven Scheitelwert erreicht hat, und
daß der daraus gewonnene Istwert des Lampenstroms (Iist) als Regelgröße verwendet wird.
daß der Lampenstrom (iL) zu dem Zeitpunkt gemessen wird, wenn die Lampenspannung (uL) ihren positiven Scheitelwert erreicht hat, und
daß der daraus gewonnene Istwert des Lampenstroms (Iist) als Regelgröße verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß während einer Halbwelle der Lampenspannung (uL) der arithmetische Mittelwert des Lampenstroms (iL) gebildet wird, und
daß der Istwert des arithmetischen Mittelwerts des Lampenstroms (iL) als Regelgröße verwendet wird.
daß während einer Halbwelle der Lampenspannung (uL) der arithmetische Mittelwert des Lampenstroms (iL) gebildet wird, und
daß der Istwert des arithmetischen Mittelwerts des Lampenstroms (iL) als Regelgröße verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lampenstrom (iL) über einen mit der Gasentladungslampe (3) in Serie geschalteten
Shunt-Widerstand (R1) gemessen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Helligkeit der Gasentladungslampe (3) geregelt wird.
9. Elektronische Steuerschaltung zum Ansteuern mindestens einer
Gasentladungslampe (3), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, mit einer in ihrer Ausgangsfrequenz (f) und/oder ihrem
Tastverhältnis veränderbaren Spannungsquelle (2), und mit einer Vorrichtung zum
Erfassen der Lampenspannung (uL) und das Lampenstroms (iL),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung (4) zum Bestimmen des Wirkanteils des Lampenstroms (iL)
vorhanden ist.
10. Elektronische Steuerschaltung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (4) zum Bestimmen des Wirkanteils des Lampenstroms (iL) eine von
dem Wirkanteil abhängige Regelgröße für das Betriebsverhalten, insbesondere die
Helligkeit, der Gasentladungslampe ermittelt.
11. Elektronische Steuerschaltung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelgröße der Istwert (Iist) des gemessenen Lampenstroms (iL) zu dem Zeitpunkt
ist, wenn die Lampenspannung (uL) ihren positiven Scheitelwert erreicht hat.
12. Elektronische Steuerschaltung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelgröße der Istwert des arithmetischen Mittelwertes des gemessenen
Lampenstroms (iL) während einer Halbwelle der Lampenspannung (uL) ist.
13. Elektronische Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die veränderbare Spannungsquelle ein Wechselrichter (2) ist, und
daß die Regelgröße dem Wechselrichter (2) direkt oder über eine Vorrichtung (5) zum Soll-Ist-Vergleich des Istwertes mit einem Sollwert zuführbar ist.
daß die veränderbare Spannungsquelle ein Wechselrichter (2) ist, und
daß die Regelgröße dem Wechselrichter (2) direkt oder über eine Vorrichtung (5) zum Soll-Ist-Vergleich des Istwertes mit einem Sollwert zuführbar ist.
14. Elektronische Steuerschaltung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz (f) und/oder das Tastverhältnis (d) des Wechselrichters (2) abhängig von
der Regelgröße veränderbar ist.
15. Elektronische Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Erfassen des Lampenstroms (iL) ein Shunt-Widerstand (R1) ist.
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