DE19612737A1 - Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung - Google Patents
Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit DirekteinspritzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einspritzeinrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung, mit einem elektro
magnetischen Steuerventil zur Druckbeaufschlagung eines Mit
teldruckraumes aus einem externen Mitteldruckhydraulik
speicher, sowie mit einem hydraulischen Verstärkungskolben,
der einen an den Mitteldruckraum grenzenden Mitteldruckkolben
und einen an einen Hochdruckraum grenzenden Hochdruckkolben
aufweist, welcher Hochdruckraum einerseits mit einer Kraft
stoffzuführleitung und andererseits mit einem die Düsennadel
umgebenden Düsenraum verbunden ist, wobei in zumindest einer
Zwischenstellung des Hochdruckkolbens der Hochdruckraum mit
einer Kraftstoffabsteuerleitung verbindbar ist.
Eine derartige Einspritzeinrichtung ist aus dem Artikel
"Development of the HEUI Fuel System-Integration of Design,
Simulation, Test, and Manufacturing", von A.R. STOCKNER,
M.A. FLINN, und F.A. CAMPLIN, SAE Technical Papers Series No.
930271, International Congress and Exposition, Detroit, Michi
gan, 1.-5. März 1993, bekannt. Die in dem Paper in den Fig. 5,
6 und 20 gezeigte Einspritzeinrichtung mit Einspritzverlaufs
formung weist eine in den Hochdruckzylinder einmündende Ab
steuerleitung auf, welche vom Absteuerkolben des Hochdruckkol
bens bei dessen Hubbewegung überfahren wird. Dadurch wird in
einer Zwischenstellung des Hochdruckkolbens eine Strömungsver
bindung zwischen dem Hochdruckraum und der Absteuerleitung
hergestellt, wodurch ein Einspritzverlauf mit einer Vorein
spritzung realisiert werden kann. Die Absteuerung des Kraft
stoffes am Beginn der Einspritzung erfolgt dabei allerdings in
direkter Abhängigkeit vom Hochdruckkolbenhub, was einige Nach
teile mit sich bringt. Bei niedrigen Drücken im Mitteldruck
raum kann es dabei zu zwei separaten, hintereinander folgenden
Einspritzungen kommen, was den Nachteil hat, daß es zu einem
zweimaligen Öffnen und Schließen der Düsennadel kommt. Während
dem Öffnungs- und Schließvorgang der Düsennadel kommt es je
doch zu einer unerwünschten Verschlechterung der Kraftstoff
zerstäubung sowie zu einer ungleichmäßigen Aufteilung der ein
gespritzten Kraftstoffmenge auf die einzelnen Spritzlöcher.
Weiters kann durch die bekannte Absteuerung des Kraftstoffes
zwar der Einspritzbeginn und die Einspritzdauer, nicht aber
die Steigung der Einspritzverlaufskurve am Ende der Einsprit
zung beeinflußt werden. Die Steigung der Einspritzverlaufs
kurve bei Einspritzende soll aber möglichst steil sein, um die
Rußemissionen der Brennkraftmaschine günstig zu beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und
Einspritzeinrichtung zu schaffen, mit welcher ein günsti
gerer Einspritzverlauf, insbesondere am Beginn und am Ende der
Einspritzung, realisiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zusätzlich zum
Hochdruckkolben im Strömungsweg zwischen dem Hochdruckraum und
der Kraftstoffabsteuerleitung ein druckabhängiges Absteuerven
til angeordnet ist, welches in einem engen Bereich des Druckes
im Hochdruckraum die Strömungsverbindung zwischen Hochdruck
raum und Kraftstoffabsteuerleitung freigibt. Die Absteuerung
des Kraftstoffes aus dem Hochdruckraum erfolgt dadurch in di
rekter Abhängigkeit des Druckes im Hochdruckraum und nicht nur
in Abhängigkeit des Kolbenhubes des Hochdruckkolbens. Vorteil
hafterweise ist dabei vorgesehen, daß das Absteuerventil aus
einem in einem Absteuerzylinder verschiebbaren Absteuerkolben
besteht, dessen eine Stirnfläche über eine Verbindungsleitung
zum Hochdruckraum mit Hochdruck beaufschlagbar und dadurch
entgegen einer auf den Absteuerkolben wirkende Rückstellkraft
auslenkbar ist, wobei der Absteuerzylinder eine zur Kraft
stoffabsteuerleitung führende Öffnung aufweist, welche bei
Auslenkung des Absteuerkolbens von den Steuerkanten eines vom
Absteuerkolben gebildeten Absteuerraumes überstrichen wird,
welcher Absteuerraum, vorzugsweise über einen von der mit
Hochdruck beaufschlagten Stirnfläche des Absteuerkolbens aus
gehenden Absteuerkanal, mit dem Hochdruckraum strömungsverbun
den ist. Der Öffnungs- und Schließdruck des Absteuerventiles
kann dabei genau durch die Dimensionierung des Absteuerkolbens
und die Größe der Gegenkraft voreingestellt werden. Dadurch
ist auch bei niedrigem Druck im Mitteldruckraum die Vorein
spritzung nicht mehr von der Haupteinspritzung getrennt. Ande
rerseits kann durch die Rückstellkraft die Steilheit der
Flanke des Einspritzverlaufes am Beginn der Einspritzung vor
eingestellt werden.
Der Absteuerraum wird bevorzugt durch eine Umfangsnut am Ab
steuerkolben gebildet.
Wenn zur zumindest teilweisen Aufbringung der Rückstellkraft
eine auf den Absteuerkolben einwirkende Feder vorgesehen ist,
so ist die Steilheit der Flanke vor allem durch die Feder und
die Abmessungen des Absteuerkolbens sowie der Absteuerleitung
bestimmt. Zusätzlich oder anstelle der Feder kann vorgesehen
sein, daß zur zumindest teilweisen Aufbringung der Rückstell
kraft der Absteuerzylinder an dem der Hochdruckmündung entge
gengesetzten Ende über eine vorzugsweise als Drosselbohrung
ausgebildete Mitteldruckleitung mit dem Mitteldruckraum ver
bunden ist. Dadurch ist es möglich, die Absteuerung auch in
Abhängigkeit des Mitteldruckes durchzuführen, wobei die vom
Mitteldruck aufgebrachte Gegenkraft der Federkraft überlagert
werden kann.
In einer sehr einfachen Ausführungsvariante ist vorgesehen,
daß das Absteuerventil im Hochdruckzylindergehäuse angeordnet
ist. Die Absteuerung erfolgt bei dieser Ausführungsvariante
weitgehend unabhängig vom Hub des Hochdruckkolbens.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsvariante ist vorgese
hen, daß das Absteuerventil in den Hochdruckkolben integriert
ist. Vorteilhafterweise weist dabei der Hochdruckzylinder im
Bereich der Mündung des Kraftstoffabsteuerkanals eine mit der
Öffnung des Absteuerzylinders verbundene Längsnut auf, deren
Länge vorzugsweise dem Hub des Steuerkolbens entspricht. Das
Absteuerventil wird dabei mit dem Hochdruckkolben mitbewegt.
Diese Ausführung macht nur Änderungen im Hochdruckkolben
selbst erforderlich, weshalb auch herkömmliche Einspritzdüsen
der eingangs genannten Art umgerüstet werden können. Durch ge
eignete Dimensionierung der Längsnut im Hochdruckkolben kann
die Absteuerung Druck- und Hubabhängig erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsvariante der erfin
dungsgemäßen Einspritzdüse im Längsschnitt,
Fig. 2 das Absteuerventil aus Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung in einer ersten Stellung,
Fig. 3 das Absteuerventil aus Fig. 1 in einer anderen
Stellung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante der erfin
dungsgemäßen Einspritzdüse im Längsschnitt,
Fig. 5 bis 7 das Absteuerventil aus Fig. 4 in vergrö
ßerter Darstellung in verschiedenen Stellungen,
Fig. 8a bis 8e verschiedene Parameter der Einspritzdüse
während eines Einspritzvorganges.
Funktionsgleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen ver
sehen.
Fig. 1 zeigt eine Einspritzeinrichtung 1 für eine Brennkraft
maschine mit Direkteinspritzung. Die Einspritzeinrichtung 1
weist einen Elektromagneten 2 zur Betätigung eines Steuerven
tiles 3 auf, welches vorzugsweise als 3/2-Wegventil ausgeführt
ist und die Strömungsverbindung zwischen einer Steuerleitung 4
und einem Mitteldruckraum 5 freigibt oder unterbricht sowie
gegengleich die Strömungsverbindung zwischen einer Lecköllei
tung 4a und dem Mitteldruckraum 5 unterbricht oder freigibt.
Die Steuerleitung 4 geht von einem nicht weiters dargestellten
Mitteldruckhydraulikspeicher aus. Die Leckölleitung 4a mündet
in einen nicht weiters dargestellten Leckölbehälter. An den
Mitteldruckraum 5 grenzt ein hydraulischer Verstärkungskol
ben 6, welcher einen Mitteldruckkolben 7 und einen Hochdruck
kolben 8, der geringeren Querschnitt als der Mitteldruckkol
ben 7 hat, aufweist. Der hydraulische Verstärkungskolben 6
wird über eine Feder 9 in der Ruhelage gehalten. Der Hoch
druckkolben 8 grenzt stirnseitig an einen Hochdruckraum 10,
der vom Hochdruckkolben 8 und dem Hochdruckzylinder 11a des
Hochdruckzylindergehäuses 11 gebildet ist. In den Hochdruck
raum 10 mündet eine mit einem nicht weiters dargestellten
Kraftstoffversorgungssystem verbundene Kraftstoff
zuführleitung 12, welche mit einem Rückschlagventil 12a verse
hen ist. Weiters ist der Hochdruckraum 10 über eine Hochdruck
leitung 13 mit einem die Düsennadel 14 umgebenden Düsenraum 15
verbunden.
Vom Hochdruckraum 10 geht weiters eine Verbindungsleitung 16
aus, welche über ein Absteuerventil 17 mit einer Kraftstoffab
steuerleitung 18 verbunden ist.
Das Absteuerventil 17 bzw. 17′ kann, wie in Fig. 1 gezeigt, im
Hochdruckzylinder 11 vorgesehen sein, oder gemäß Fig. 4 in den
Hochdruckkolben 8′ integriert sein.
Wie aus den Detaildarstellungen in Fig. 2 und 3 ersichtlich
ist, besteht das Absteuerventil 17 aus einem Absteu
erkolben 19, welcher in einem Absteuerzylinder 20 verschiebbar
ist. Die Verbindungsleitung 16 mündet in den vom Absteuerzy
linder 20 aufgespannten Raum, so daß eine Stirnfläche 25 des
Absteuerkolbens 19 mit Hochdruck beaufschlagbar ist. Auf den
Absteuerkolben 19 wirkt eine Rückstellkraft durch eine Fe
der 21 ein und definiert dessen Ruheposition. Anstelle oder
zusätzlich zur Feder 21 kann der Absteuerzylinder 20 über eine
Mitteldruckleitung 22 mit dem Mitteldruckraum 5 verbunden
sein, wie durch die strichlierte Linie 22 angedeutet ist. Der
Absteuerkolben 19 weist in seinem mittleren Bereich eine Um
fangsnut 23 auf, in welchen ein Absteuerkanal 24, der eine
Strömungsverbindung zwischen der Umfangsnut 23 und der Verbin
dungsleitung 16 herstellt, einmündet. Im Beispiel ist der Ab
steuerkanal 24 durch eine Längsbohrung 24a und eine Querboh
rung 24b im Absteuerkolben 19 gebildet. Wird die Stirnflä
che 25 des Absteuerkolbens 19 mit Druck beaufschlagt, über
streichen die Steuerkanten 26 und 27 der Umfangsnut 23 eine
Öffnung 28 im Absteuerzylinder 20, welche zur Kraftstoffab
steuerleitung 18 führt. Dabei wird, wie in Fig. 2 durch den
Pfeil 29 symbolisiert ist, der Strömungsweg zwischen dem Ab
steuerkanal 24 und der Kraftstoffabsteuerleitung 18 freigege
ben, wodurch der Kraftstoff in direkter Abhängigkeit vom Druck
im Hochdruckraum 10 abgesteuert wird. Die Absteuerung erfolgt
dabei in einem relativ kleinen Druckbereich. Ab Überschreiten
des vordefinierten Absteuerdruckes, welcher durch die Rück
stellkraft und die Lage der Steuerkanten 26 und 27 vorbestimmt
ist, wird die Öffnung 28 wieder durch die Mantelfläche 19a des
Absteuerkolbens 19 verschlossen, wie in Fig. 3 dargestellt
ist.
Die in den Fig. 4 bis 7 gezeigte Ausführungsvariante einer
Einspritzdüse 1 mit Absteuerventil 17′ unterscheidet sich von
dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Beispiel nur dadurch, daß
das Absteuerventil 17′ im Hochdruckkolben 8′ integriert ist.
Der Hochdruckkolben 8′ ist dabei hohl ausgeführt, wobei der
Absteuerzylinder 20′ durch eine Längsbohrung gebildet wird, in
welcher der Absteuerkolben 19′ verschiebbar gelagert ist. Der
Absteuerkolben 19′ wird wie im vorigen Beispiel durch eine
Rückstellkraft in einer Ausgangslage gehalten, welche Rück
stellkraft beispielsweise durch eine Feder 21′ und/oder eine
Mitteldruckleitung 22′ im Mitteldruckkolben 7′ zwischen dem
Absteuerzylinder 20′ und dem Mitteldruckraum 5′ gebildet sein
kann. Der Absteuerzylinder 20′ steht über eine Verbindungslei
tung 16′ mit dem Hochdruckraum 10′ in Strömungsverbindung, so
daß die Stirnfläche 25′ des Absteuerkolbens 19′ mit Hochdruck
beaufschlagt wird. Bei ansteigendem Druck im Hochdruckraum 10′
sowie in der Verbindungsleitung 16′ wird der Absteuerkol
ben 19′ entgegen der Rückstellkraft ausgelenkt, wobei in einer
in Fig. 6 gezeigten Zwischenstellung die Strömungsverbindung
zwischen der Verbindungsleitung 16′ und der Kraftstoffabsteu
erleitung 18′ hergestellt ist. Analog zum vorigen Beispiel
weist dazu der Absteuerkolben 19′ einen aus einer Längsboh
rung 24a′ und einer Querbohrung 24b′ gebildeten Absteuerka
nal 24′ auf, welcher in eine Umfangsnut 23′ des Ab
steuerkolbens 19′ einmündet. Der Hochdruckkolben 8′ weist im
Bereich der Mündung 28a′ der Kraftstoffabsteuerleitung 18′ in
den Hochdruckzylinder 11a′ eine Längsnut 29 auf, deren Länge
etwa dem Hub des Hochdruckkolbens 8′ entspricht. Die Längs
nut 29 ist über die Öffnung 28′ mit dem Absteuerzylinder 20′
verbunden.
Fig. 5 zeigt den Absteuerkolben 19′ in seiner oberen Endlage,
in welche er die Strömungsverbindung zwischen der Kraft
stoffabsteuerleitung 18′ und dem Hochdruckraum 10′ unter
bricht.
Fig. 6 zeigt eine Zwischenstellung des Absteuerkolbens 19′, in
welcher die Strömungsverbindung zwischen dem Hochdruckraum 10′
und der Kraftstoffabsteuerleitung 18′ hergestellt ist.
Fig. 7 zeigt den Absteuerkolben 19′ in seiner Ruhelage, wäh
rend der die Strömungsverbindung zwischen Hochdruckraum 10′
und Kraftstoffabsteuerleitung 18′ unterbunden ist.
Die in Fig. 8 gezeigten Diagramme a) bis e) zeigen den Verlauf
verschiedener Parameter während eines Einspritzdüsenhubes, je
weils über die Zeit T aufgetragen. Fig. 8a zeigt den Schaltim
puls S für den Elektromagnet 2, Fig. 8b den Hub hM des Steuer
ventiles 3, 3′ Fig. 8c den Einspritzdruck p im Düsenraum 15,
15′ Fig. 8d den Hub hN der Düsennadel 14 und Fig. 8e den
Hub hA des Absteuerkolbens 19 bzw. 19′.
Der Elektromagnet 2, 2′ wird durch Anlegen eines Schaltimpul
ses S zum Zeitpunkt t₁ betätigt. Durch Bewegen des Steuerven
tiles 3 wird der Mitteldruckraum 5, 5′ oberhalb des Mittel
druckkolbens 7, 7′ mit der Hochdrucksteuerleitung 4, 4′ ver
bunden, wodurch der hydraulische Verstärkungskolben 6, 6′, be
stehend aus Mitteldruckkolben 7, 7′ und Hochdruckkolben 8, 8′,
nach unten bewegt wird. Diese Bewegung bewirkt einen Druckan
stieg im Hochdruckraum 10, 10′ wobei das Verhältnis der Drücke
im Mitteldruckraum 5, 5′ und Hochdruckraum 10, 10′ nä
herungsweise dem Verhältnis der Querschnittsflächen vom Mit
teldruckkolben 7, 7′ zum Hochdruckkolben 8, 8′ entspricht.
Nach Erreichen des Öffnungsdruckes p₀ der Düsennadel 14, 14′
zum Zeitpunkt t₂ öffnet die Düsennadel 14, 14′ und der Ein
spritzvorgang beginnt. Nach Erreichen des Öffnungsdruckes p₁
des Absteuerkolbens 19, 19′ zum Zeitpunkt t₃ wird Kraftstoff
durch die zentrale Absteuerbohrung 24a, 24a′ und die Querboh
rung 24b, 24b′ innerhalb des Absteuerkolbens 19, 19′ aus dem
Hochdruckraum 10, 10′ abgesteuert, was zu einer Verlangsamung
der Druckanstiegsgeschwindigkeit führt.
Zum Zeitpunkt t₄ wird der Schließdruck p₂ des Absteu
erkolbens 19, 19′ erreicht. Dies führt zu einer Sperrung der
Öffnung 28, 28′. Dadurch wird der Druckanstieg wieder steiler
und der Hauptteil der Einspritzung erfolgt.
Zum Zeitpunkt t₅ wird durch die Aktivierung des Elek
tromagneten 2 das Einspritzende eingeleitet.
Während des Einspritzendes wird wieder der Druck p₂ unter
schritten, was zu einer kurzzeitigen Freigabe der Öffnung 28,
28′ durch den Absteuerkolben 19, 19′ führt. Aufgrund des zu
sätzlich entweichenden Kraftstoffes aus dem Hochdruckraum 10,
10′ kommt es zu einer Beschleunigung des Druckabfalls.
Nach dem neuerlichen Schließen des Absteuerkolbens 19, 19′ zum
Zeitpunkt t₇ verlangsamt sich der Druckabfall wieder leicht
bis durch Erreichen des Düsenschließdruckes der Einspritzvor
gang zum Zeitpunkt t₈ beendet wird.
Claims (8)
1. Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Di
rekteinspritzung, mit einem elektromagnetischen Steuer
ventil zur Druckbeaufschlagung eines Mitteldruckraumes aus
einem externen Mitteldruckspeicher, sowie mit einem
hydraulischen Verstärkungskolben, der einen an den Mit
teldruckraum grenzenden Mitteldruckkolben und einen an
einen Hochdruckraum grenzenden Hochdruckkolben aufweist,
welcher Hochdruckraum einerseits mit einer Kraftstoffzu
führleitung und andererseits mit einem die Düsennadel um
gebenden Düsenraum verbunden ist, wobei in zumindest einer
Zwischenstellung des Hochdruckkolbens der Hochdruckraum
mit einer Kraftstoffabsteuerleitung verbindbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Hochdruckkol
ben (8, 8′) im Strömungsweg zwischen dem Hochdruck
raum (10, 10′) und der Kraftstoffabsteuerleitung (18, 18′)
ein druckabhängiges Absteuerventil (17, 17′) angeordnet
ist, welches in einem engen Bereich des Druckes im Hoch
druckraum (10, 10′) die Strömungsverbindung zwischen Hoch
druckraum (10, 10′) und Kraftstoffabsteuerleitung (18,
18′) freigibt.
2. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Absteuerventil (17, 17′), aus einem in
einem Absteuerzylinder (20, 20′) verschiebbaren Absteuer
kolben (19, 19′) besteht, dessen eine Stirnfläche (25,
25′) über eine Verbindungsleitung (16, 16′) zum Hoch
druckraum (10, 10′) mit Hochdruck beaufschlagbar und da
durch entgegen einer auf den Absteuerkolben (19, 19′) wir
kende Rückstellkraft auslenkbar ist, wobei der Absteu
erzylinder (20, 20′) eine zur Kraftstoffabsteuer
leitung (18, 18′) führende Öffnung (28, 28′) aufweist,
welche bei Auslenkung des Absteuerkolbens (19, 19′) von
den Steuerkanten (26, 27,; 26′, 27′) eines vom Absteuer
kolben (19, 19′) gebildeten Absteuerraumes (31, 31′) über
strichen wird, welcher Absteuerraum (31, 31′), vor
zugsweise über einen von der mit Hochdruck beaufschlagten
Stirnfläche (25, 25′) des Absteuerkolbens (19, 19′) aus
gehenden Absteuerkanal (24, 24′), mit dem Hochdruck
raum (10, 10′) strömungsverbunden ist.
3. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Absteuerraum (31, 31′) durch eine Um
fangsnut (23, 23′) des Absteuerkolbens (19, 19′) gebildet
ist.
4. Einspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zur zumindest teilweisen Auf
bringung der Rückstellkraft eine auf den Absteuerkol
ben (19, 19′) einwirkende Feder (21, 21′) vorgesehen ist.
5. Einspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zur zumindest teilweisen Auf
bringung der Rückstellkraft der Absteuerzylinder (20, 20′)
an dem der Mündung der Verbindungsleitung (16, 16′) entge
gengesetzten Ende über eine vorzugsweise als Dros
selbohrung ausgebildete Mitteldruckleitung (22, 22′) mit
dem Mitteldruckraum (5, 5′) verbunden ist.
6. Einspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Absteuerventil (17) im Hoch
druckzylindergehäuse (11) angeordnet ist.
7. Einspritzeinrichtung mit einem in den Hochdruckzylinder
mündenden Kraftstoffabsteuerkanal nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absteuerven
til (17′) in den Hochdruckkolben (8′) integriert ist.
8. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich der Mündung (28a′) des Kraft
stoffabsteuerkanals (18′) in den Hochdruckzylinder (11a′)
der Hochdruckkolben (8′) eine mit der Öffnung (28′) des
Absteuerzylinders (20′) verbundene Längsnut (29′) auf
weist, deren Länge vorzugsweise etwa dem Hub des Hoch
druckkolbens (8′) entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0018195U AT1628U1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Einspritzeinrichtung für eine brennkraftmaschine mit direkteinspritzung |
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DE19612737C2 DE19612737C2 (de) | 1998-11-05 |
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Family Applications (1)
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DE19612737A Expired - Fee Related DE19612737C2 (de) | 1995-03-30 | 1996-03-29 | Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung |
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