DE19611775A1 - Verfahren zur Eigenortung eines spurgeführten Fahrzeugs und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Eigenortung eines spurgeführten Fahrzeugs und Einrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1 sowie auf eine Einrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Ein solches Verfahren und eine solche Einrichtung sind in der
nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung
195 29 986 beschrieben. Dort stellen die eine Strecke befah
renden Fahrzeuge ihren jeweiligen Fahrort dadurch fest, daß
sie ein von ihnen detektiertes aktuelles Streckenbild mit
einer Referenzstreckenabbildung korrelieren, für die in einem
Streckenatlas Streckenpositionen hinterlegt sind. Die Strec
kenabbildung soll aus einer Radar-, Infrarot- oder Videoab
bildung der Strecke bestehen. Die Referenzabbildung, mit der
die aktuelle Streckenabbildung zu korrelieren ist, wurde bei
einer früheren Fahrt des Fahrzeugs oder eines Fahrzeugs des
gleichen Fahrzeugtypes auf gleiche Weise aufgenommen wie das
aktuelle Streckenabbild und zusammen mit der Streckenkilome
trierung in einem Speicher hinterlegt.
Die für einen bestimmten Fahrort geltende Streckenabbildung
ist mindestens jahreszeitlichen und witterungsbedingten Ände
rungen unterworfen, d. h. das Streckenpanorama unterscheidet
sich im Winter insbesondere nach Schneefall stark von dem
entsprechenden Sommerpanorama und auch die Begrünung von
Büschen und Bäumen im Frühling und Sommer ergibt ein unter
schiedliches Panorama gegenüber entlaubten oder teilentlaub
ten Büschen und Bäumen im Herbst und im Winter. Darüber hin
aus verändern bauliche Tätigkeiten entlang der Strecke das
Streckenpanorama und erschweren die Fahrzeugortung.
Aus der DE 32 05 314 C2 ist eine Einrichtung zur Eigenortung
eines spurgeführten Objektes auf einer Strecke bekannt, die
mit einem in regelmäßigen Abständen gekreuzten Linienleiter
für die drahtlosen Informationsübertragung von der Strecke
auf den Zug versehen ist. Fahrzeugseitige Empfangsspulen
detektieren die Phasenlage der Empfangsspannungen im jeweils
befahrenen Linienleiterabschnitt und bewerten sie. Durch
Zählen der passierten Linienleiterkreuzungsstellen kann das
Fahrzeug feststellen, wo es sich auf der Strecke befindet;
für die Feinortung innerhalb der einzelnen Linienleiterab
schnitte werden auf den Fahrzeugen zusätzliche, z. B. von
einer nicht angetriebenen Fahrzeugwelle gesteuerte, Weg
meßeinrichtungen benötigt. Diese bekannte Einrichtung zur
Eigenortung eines spurgeführten Objektes benötigt zwingend
den im Gleis verlegten Linienleiter und ist daher recht auf
wendig.
Aus der US-PS 5,129,605 ist ein fahrzeugseitiges Ortungs
system für Schienenfahrzeuge bekannt, das die jeweilige Fahr
zeugposition durch Laufzeitbewertung von Satellitensignalen
bestimmt. Ein solches auf Satellitennavigation beruhendes
Ortungssystem hat den Nachteil, daß es in Abschattungsberei
chen, insbesondere Tunnels und überdachten Bahnhöfen, keine
brauchbaren Ortungsangaben liefert. Außerdem besteht immer
die Gefahr, daß die für die Satellitennavigation verwendeten
Satelliten aus militärischen Gründen vorübergehend oder lang
fristig nicht für die private Nutzung zur Verfügung gestellt
werden, so daß das Ortungssystem dann vollständig ausfällt.
Aus der DE 29 42 933 A1 ist eine Vorrichtung zur Weg- und
Geschwindigkeitsmessung schienengebundener Fahrzeuge bekannt,
bei der eine fahrzeugseitige Radareinrichtung eine in Fahr
richtung schräg zum Boden gerichtete Radarantenne aufweist,
die einen schmalen Bereich zwischen den Gleisen ausleuchtet.
Das am Gleisbett reflektierte Signal wird auf dem Fahrzeug
empfangen und bezüglich der die Information über die Mo
mentangeschwindigkeit des Fahrzeugs enthaltenden Dopplerver
schiebung ausgewertet. Aus der Fahrgeschwindigkeit läßt sich
auf dem Fahrzeug auch der zurückgelegte Fahrweg und damit der
jeweilige Fahrort errechnen, allerdings nur solange die
Radarsendesignale vom Schotter oder sonstigen reflektierenden
Materialien im Gleisbett in ausreichendem Maße zurückgeworfen
werden. Das ist bei Schnee und Eis nicht der Fall, so daß die
Ortungseinrichtung dann versagt oder zumindest unzuverlässig
arbeitet.
Für die fahrzeugseitige Geschwindigkeitsbestimmung von Bahn
fahrzeugen ist es bekannt (Hasler Mitteilungen, 34. Jahrgang,
Nr. 2, Juni 1975, Seiten 33 bis 47), vom Fahrzeug aus die
Lauffläche einer Fahrschiene mittels zweier in Fahrrichtung
beabstandeter Optiken abzutasten und die Zeitverschiebung
zwischen dem Auftreten übereinstimmender Abbildungen an den
beiden Optiken zu messen. Aus dem Abstand der beiden Optiken
und der Zeitverschiebung der korreliert Abbildungen ergibt
sich die Vorrückgeschwindigkeit des Fahrzeugs. Eine Eigenor
tung des Fahrzeugs auf der Strecke ist mit der bekannten Ein
richtung nicht möglich.
Aus der internationalen Patentanmeldung WO95/32117 sind ein
Verfahren und eine Einrichtung zur Steuerung der Neigung von
Wagenkästen spurgeführter Fahrzeuge bekannt, die auf der
Bewertung bestimmter Streckenparameter, nämlich der Gleis
krümmungen und der Gleisüberhöhungen, aufbauen. Diese Größen
werden mindestens für die Kurvenbereiche bei einer Testfahrt
aufgenommen und abgespeichert und bei späteren Fahrten zur
Neigungssteuerung herangezogen. Die abgespeicherten Daten
können bei Folgefahrten aktualisiert werden. Für die Ortung
von Fahrzeuge werden an der Strecke zusätzliche Positionsge
ber benötigt, die den Fahrzeugen den von ihnen jeweils befah
renen Fahrort benennen.
Aus der EP 0 561 705 A1 sind ein Verfahren und eine Einrich
tung zur Eigenortung spurgeführter Fahrzeuge bekannt, die auf
der Korrelation bestimmter Streckenparameter, vorzugsweise
ebenfalls der Gleiskrümmungen, beruhen. Als weitere Ortungs
parameter soll die Lage von Schienenstromschließern bewertet
werden. Eine laufende feinfühlige Eigenortung von Fahrzeugen
auf freier Strecke ist mit den Mitteln der EP 0 561 705 A1
nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1 sowie eine Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens anzugeben, das bzw. die überall
auf der Strecke eine hinreichend genaue Lokalisierung der
Fahrzeuge zuläßt und hierzu ohne gleisseitige Zusatzeinrich
tungen wie Linienleiter und Ortsbaken auskommt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches 3.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt in den
Fig. 1 und 2 ortsbezogene Beschleunigungsdiagramme und in
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Fahrzeugor
tungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt das Frequenzspektrum eines Beschleunigungs
signals, das von einem fahrzeugseitigen Sensor beim Passieren
eines bestimmten Streckenpunktes erzeugt wird. Dieses orts
spezifische Sensorsignal weist unterschiedliche Amplituden A
bei unterschiedlichen Frequenzen f auf. Die niederfrequenten
Beschleunigungen sagen etwas aus über die makroskopische
Streckentopologie (Kurvenradien, Gleisbettung), die höherfre
quenten Schockbeschleunigungen etwas über mikroskopische
Streckenunebenheiten. Der Beschleunigungssensor, der dieses
Rüttelprofil der Strecke zur Verfügung stellt, muß ausgespro
chen robust sein, um den extremen Umweltbedingungen und den
auftretenden Beschleunigungen dauerhaft standhalten zu kön
nen. Er ist auf dem Fahrzeug möglichst ungefedert anzubringen
und detektiert dann beispielsweise die in der Vertikalen auf
tretenden Beschleunigungen. Es können weitere Sensoren zum
Detektieren von insbesondere in der Horizontalen quer zur
Fahrrichtung auftretenden Beschleunigungen vorgesehen sein,
die ebenfalls für jeden Fahrort ein ortsspezifisches mehrfre
quentes Beschleunigungssignal liefern.
Fig. 2 zeigt die beim Passieren aufeinanderfolgender
Fahrorte S0 bis S10 von einem fahrzeugseitigen Beschleuni
gungssensor detektierten mehrfrequenten Beschleunigungswerte.
Die einzelnen Kurvenzüge haben untereinander eine gewisse
Ähnlichkeit; tatsächlich unterscheiden sie sich aber ortsab
hängig markant voneinander. Die Erfindung baut auf dem Vor
handensein und auf der Reproduzierbarkeit der ortsselektiven
Frequenzspektren der Beschleunigungssignale auf und zwar der
gestalt, daß sie die bei einer aktuellen Fahrt von einem
Fahrzeugsensor detektierten Beschleunigungssignale vergleicht
mit den bei einer früheren Fahrt ermittelten Beschleunigungs
signalen, für die aus einem Streckenatlas eine eindeutige Zu
ordnung zu absoluten oder relativen Fahrorten gegeben ist.
Hierzu wird auf Fig. 3 verwiesen. Ein Beschleunigungssensor
S nimmt bei jedem Befahren einer Strecke das Rüttelprofil
dieser Strecke auf und führt es einem von zwei Speichern zu,
wo es in digitaler Form abgespeichert wird. Bei einer ersten
Fahrt war so das Streckenprofil in Form ortsspezifischer Fre
quenzspektren in einem sogenannten Referenzspeicher RS nie
dergelegt worden. Bei einer folgenden Fahrt werden entspre
chende Beschleunigungssignale über den inzwischen gewechsel
ten Schaltkontakt U einem Streckenspeicher SS zugeführt und
dort in gleicher Weise niedergelegt wie die entsprechenden
Beschleunigungssignale im Referenzspeicher RS. In vorteilhaf
ter Weise werden die vom Sensor gelieferten Signale nicht
direkt gespeichert, sondern vorher komprimiert, um das Spei
chervolumen in Grenzen zu halten. Für die im Referenzspeicher
gespeicherten ortsspezifischen Beschleunigungssignale gibt es
eine Zuordnung zu in einem Streckenatlas SA hinterlegten
Fahrortangaben. Durch Korrelation der dem Streckenspeicher SS
zugeführten Beschleunigungssignale mit dem im Referenzspei
cher RS gespeicherten Beschleunigungssignalen und Abruf der
dem jeweiligen Korrelationspunkt zugeordneten Fahrortangabe
aus dem Streckenatlas SA läßt sich so auf dem Fahrzeug der
jeweils aktuelle Fahrort eindeutig bestimmen. Der Korrela
tionsvorgang wird in Fig. 3 durch einen Vergleicher VGL
symbolisiert. Wenn die dem Streckenspeicher und die dem Refe
renzspeicher zugeführten Beschleunigungssignale vor ihrer Ab
speicherung komprimiert werden, so sind die Daten vor dem
Korrelationsvorgang wieder zu dekomprimieren. Die Genauigkeit
des Ortungsvorganges hängt ab von der Anzahl der je Strecken
einheit abgespeicherten und in den Korrelationsvorgang einbe
zogenen Beschleunigungskurven, sowie von deren Auflösung.
Nach erfolgter Korrelation können die in den Vergleichsvor
gang einbezogenen Werte des Referenzspeichers durch die aktu
ellen Korrelationswerte des Streckenspeichers ersetzt werden.
Auf diese Art und Weise werden die Ortungsergebnisse unabhän
gig gemacht von möglichen Langzeitveränderungen der ortsab
hängigen Beschleunigungsspektren.
Für die Korrelation der im Streckenspeicher und der im Refe
renzspeicher gespeicherten Frequenzspektren ist es erforder
lich, die vom Streckenspeicher bereitgestellten Daten zu
linearisieren, d. h. die zu korrelierenden Daten mit gleicher
Abtastgeschwindigkeit aus den beiden Speichern auszulesen und
zu vergleichen. Dies wird in Fig. 3 versinnbildlicht durch
einen Geschwindigkeitsgeber V, insbesondere ein zur Geschwin
digkeitsmessung ohnehin vorhandenes Radargerät, dessen Aus
gangssignal die Auslesegeschwindigkeit der aktuellen Be
schleunigungsspektren aus dem Streckenspeicher der Auslesege
schwindigkeit der im Referenzspeicher hinterlegten Beschleu
nigungsspektren anpaßt.
Bei Korrelation der im Streckenspeicher und der im Referenz
speicher gespeicherten Beschleunigungsspektren wird durch Zu
griff auf die Daten des Streckenatlas SA der jeweilige
Fahrort ermittelt und als Ortungsergebnis OB zur Verfügung
gestellt. Die Anerkennung des jeweils ermittelten Ortungser
gebnisses kann davon abhängig gemacht sein, daß das jewei
lige Ortungsergebnis mit zuvor ermittelten Ortungsergebnissen
harmoniert, d. h. daß es nicht zu Sprüngen in der Strecken
kilometrierung kommt. Ob dabei die zuvor ermittelten Fahrort
angaben ebenfalls aus der Korrelation von Beschleunigungs
spektren bestimmt wurden oder durch ein anderes Ortungs
system, wie z. B. ein Radimpulsgeber oder ein Satellitennavi
gationssystem GPS, ist dabei ohne Belang.
Im Referenzspeicher können die ortsabhängigen Beschleuni
gungsspektren aller Fahrorte einer Strecke hinterlegt sein
oder auch nur die für ausgewählte Streckenpunkte oder Strec
kenbereiche geltenden Beschleunigungsspektren. Diese Strec
kenbereiche sind dann vorzugsweise die, in denen Satelliten
navigation nicht zur Anwendung kommen kann. Dies ist in Tun
nel und Bahnhöfen der Fall.
Insbesondere bei Neustart des auf der Korrelation von Be
schleunigungsspektren beruhenden Ortungsvorganges ist es von
Vorteil, durch ein zusätzliches Ortungssystem wie beispiels
weise die Satellitenortung einen Vertrauensbereich um einen
Grobortungspunkt vorzugeben, in dem die zu korrelierenden
Beschleunigungsspektren zu suchen sind.
Die Sicherheit der Ortungsergebnisse ist abhängig von der
Länge und Auflösung der in den Ortungsvorgang einbezogenen
Korrelationsbereich.
Durch Bewertung der gemessenen Frequenzspektren ist es auch
möglich, das Passieren bestimmter Streckenpunkte zu erkennen,
beispielsweise das Passieren einer Weiche über ihren einen
oder anderen Strang. Die Aussage darüber kann vorteilhaft
dazu herangezogen werden, die für den Korrelationsvorgang
erforderlichen Daten des einen oder anderen Gleisstranges aus
dem Referenzspeicher abzurufen.
Bei Verwendung von mehr als einem Sensor auf dem Fahrzeug
können die Sensorsignale unabhängig voneinander korreliert
werden oder auch als Mischsignal.
Die im Referenzspeicher gespeicherten Beschleunigungsspektren
gelten streng genommen nur für das Fahrzeug, das sie ermit
telt hat. In der Praxis wird es ausreichen, die dort gespei
cherten Daten zur Korrelation mit den von allen Fahrzeugen
des gleichen Typs aktuell ermittelten Daten heranzuziehen.
Claims (14)
1. Verfahren zur Eigenortung eines spurgeführten Fahrzeugs
auf einer Strecke unter Verwendung einer auf dem Fahrzeug
vorhandenen, mit bezug zur Streckenkilometrierung abgelegten
Referenz-Streckenabbildung und einer beim Befahren eines
Gleises der Strecke nach den gleichen Gesetzmäßigkeiten wie
die Referenz-Streckenabbildung ermittelten aktuellen Strec
kenabbildung, die auf die Referenz-Streckenabbildung zu
korrelieren ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Eigenortung des Fahrzeugs die Frequenzspektren
von Beschleunigungsmessungen korreliert werden, die von einer
Referenzfahrt und von der aktuellen Fahrt stammen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenzspektren der aktuellen Beschleunigungsmessun
gen nach Maßgabe der aktuellen Fahrgeschwindigkeit lineari
siert werden.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Fahrzeug mindestens ein Beschleunigungssensor (S)
zum Detektieren von Horizontalbeschleunigungen quer zur Fahr
richtung und/oder Vertikalbeschleunigungen vorgesehen ist,
daß auf dem Fahrzeug zum Ablegen der Daten für die Referenz
streckenabbildung und für die aktuelle Streckenabbildung
Speicher (SS, RS) vorgesehen sind, in die die Daten einzu
schreiben und aus denen die Daten zur Korrelation entnehmbar
sind, und
daß ein bei Korrelation der gespeicherten Frequenzspektren auslesbarer Streckenatlas (SA) vorgesehen ist, in den bei einer ersten Fahrt synchron zum Einlesen der Beschleunigungsdaten in den Referenzspeicher Fahrortangaben eingelesen wurden.
daß ein bei Korrelation der gespeicherten Frequenzspektren auslesbarer Streckenatlas (SA) vorgesehen ist, in den bei einer ersten Fahrt synchron zum Einlesen der Beschleunigungsdaten in den Referenzspeicher Fahrortangaben eingelesen wurden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrelation der Referenz- und der aktuellen Strec
kenabbildung die Bewertung der Sensorsignale hinsichtlich
definierter Bereiche des Frequenzspektrums (Frequenz und
Amplitude) beinhaltet.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten der aktuellen Streckennachbildung jeweils
frühestens nach Korrelation der aktuellen Streckenabbildung
mit der Referenz-Streckenabbildung die für die Referenz-
Streckenabbildung gespeicherten Daten ersetzen und fortan die
Daten der Referenz-Streckenabbildung darstellen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
daß die die Referenz-Streckenabbildung und die die aktuelle
Streckenabbildung darstellenden Daten vor Abspeicherung einer
Datenkompression und vor Korrelation einer Datendekompression
unterzogen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Referenz-Streckenabbildung darstellenden Daten in
einer definierten Abtastzahl pro Streckeneinheit den absolu
ten Positionsangaben der in einem Streckenatlas abgespeicher
ten Daten und weiteren relevanten Daten über die Strecke
zugeordnet sind und daß die die aktuelle Streckenabbildung
darstellenden Daten über die aktuelle Vorrückgeschwindigkeit
des Fahrzeugs linearisiert in gleicher definierter Abtastzahl
pro Streckeneinheit dem Korrelationsvorgang zugeführt werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aktuelle Vorrückgeschwindigkeit des Fahrzeugs durch
Radarmessung über Boden zu ermitteln ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Genauigkeit der Ortungsergebnisse durch Vorgabe ver
schiedenhoher Abtastraten pro Streckeneinheit sowohl für die
Darstellung der Referenz-Streckenabbildung als auch der aktu
ellen Streckenabbildung sowie deren Auflösungen veränderbar
ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheit des Ortungsergebnisses durch Vorgabe
unterschiedlich langer Korrelationsbereiche und unterschied
liche hoher Auflösungen sowie Abtastraten veränderbar ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anerkennung einer durch Korrelation der Referenz-
Streckenabbildung und der aktuellen Streckenabbildung ermit
telten Ortsangabe auf dem Fahrzeug davon abhängig gemacht
ist, daß vorangegangene Ortungsvorgänge zu Ortungsergebnissen
geführt haben, die mit der aktuell ermittelten Ortungsangabe
harmonieren.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeug beim Befahren von Gleisverzweigungen aus
der Bewertung der Sensorsignale den jeweils befahrenen Schie
nenstrang erkennt und hieraus auf die fortan zu korrelierende
Referenz-Streckenabbildung schließt.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein überlagertes Ortungssystem bei Neustart des Ortungs
vorganges einen Grobortungswert vorgibt, dessen Vertrauensbe
reich den Bereich der Referenz-Streckenabbildung vorgibt, die
mit der aktuellen Streckenabbildung zu korrelieren ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grobortungsangabe von einem Satellitenortungssystem
stammt.
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