DE19611170A1 - Wetterschutzschiene - Google Patents
WetterschutzschieneInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/14—Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
- E06B7/2305—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
- E06B7/2307—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wetterschutzschiene für Fenster und Türen aus Holz,
die ein auf einem Fenster- oder Türrahmen aufsetzbares, vorzugsweise mit einem etwa
rechtwinkelig in Richtung des Fenster- oder Türflügels abstehenden Steg als Anlage für
eine Dichtung versehenes erstes Profilteil, ein mit diesem eine Wassersammelkammer
bildendes vertikal in Richtung des Fenster- oder Türflügels abstehendes zweites Profilteil
und ein vertikal unterhalb der Wassersammelkammer an dem ersten Profilteil angeformtes
drittes Profilteil aufweist und ganz oder teilweise aus Metall und/oder Kunststoff besteht.
Bei den bekannten, von der Hoogovens Aluminium Profiltechnik GmbH unter den
Bezeichnungen R 12.22 und TR 12.22 angebotenen Regenschutzschienen dieser Art sind
die einzelnen Profilteile jeweils plattenförmig gestaltet und verlaufen rechtwinkelig bzw. mit
geringem seitlichem Abstand parallel zueinander. Diese Regenschutzschienen haben sich
in der Praxis zwar bewährt, aufgrund des nahezu achssenkrecht von dem dritten Profilteil,
an dem ein Schenkel zur Abdeckung des Stockrahmens angeformt sein kann,
abstehenden als Auflagesteg ausgebildeten ersten Profilteils und des mit geringem
Abstand zu diesem und dem dritten Profilteil angeordneten zweiten Profilteil als obere
Außenblende ist jedoch die Wassersammelkammer, die von dem zweiten und dem dritten
Profilteil eingeschlossen ist, schmal bemessen. Eine Reinigung der
Wassersammelkammer ist somit nur unter Schwierigkeiten möglich. Vor allem ist bei
diesen Regenschutzschienen von Nachteil, daß durch die Luftströmung, die senkrecht auf
das dritte Profilteil einwirkt, in der Wassersammelkammer befindliches Regenwasser nicht
ablaufen kann, vielmehr wird bei Schlagregen zusätzlich Regenwasser durch die
Ablauföffnungen der Wassersammelkammer in diese gedrückt, das mitunter trotz des an
dem ersten Profilteil vorgesehenen Steges in das Innere eines Raumes gelangen kann.
Auch kann sich Feuchtigkeit hinter dem dritten, dicht an dem Rahmen anliegenden
Profilteil sammeln und durch die Kapillarwirkung nach oben steigen. Und da dort eine
Belüftung nicht gegeben ist, trocknet der Stockrahmen in angemessener Zeit nicht ab, das
Holz wird vielmehr insbesondere im Übergangsbereich zwischen dem zweiten und dem
dritten Profilteil angegriffen und fault. Ein zufriedenstellender Einsatz der bekannten
Regenschutzschienen sowie eine längere Lebensdauer eines durch diese abgedeckten
Holzrahmens sind dann nicht mehr gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Wetterschutzschiene für Fenster und Türen der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß das in der
Wassersammelkammer befindliche Wasser stets, und zwar auch bei Schlagregen,
zuverlässig ablaufen kann, und auch ausgeschlossen ist, daß durch eine anstehende
Luftströmung zusätzlich Wasser von unten in die Wassersammelkammer gedrückt wird.
Des weiteren soll sich hinter dem dritten Profilteil keine Feuchtigkeit mehr sammeln
können, dieser Bereich soll vielmehr ausreichend mit Frischluft versorgt und demnach
trocken gehalten werden. Der Bauaufwand, mit dem dies zu erreichen ist, soll gering
gehalten werden, dennoch soll die Funktion solcher Wetterschutzschienen wesentlich
verbessert und die Lebensdauer eines durch diese abgedeckten Holzrahmens verlängert
werden.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Wetterschutzschiene der vorgenannten Art
dadurch erreicht, daß das dritte Profilteil in dem vertikal unterhalb der
Wassersammelkammer vorgesehenen dieser unmittelbar benachbarten Bereich als
Umlenkkammer für eine anstehende Luftströmung mit einer konkav gekrümmten
Innenmantelfläche ausgebildet und daß vertikal unter und/oder über der Anlage des
dritten Profilteils an dem Fenster- oder Türrahmen jeweils ein Freiraum vorgesehen sind.
Sehr vorteilhaft ist es hierbei, die Anschlüsse des zweiten Profilteils an das erste Profilteil
und/oder den Anschluß des dritten Profilteils an das erste und/oder zweite Profilteil jeweils
ausgerundet auszubilden.
Zweckmäßig ist es des weiteren, die zwischen dem ersten und dem zweiten Profilteil der
Wetterschutzschiene vorgesehene Wassersammelkammer zumindest in den
Übergangsbereichen zu diesen Profilteilen konkav gekrümmt auszubilden, wobei das
zweite Profilteil im Anschlußbereich an das erste Profilteil etwa halbkreisförmig gekrümmt
ausgebildet sein sollte.
Angezeigt ist es ferner, das dritte Profilteil der Wetterschutzschiene mit vertikalem
Abstand über dem zugeordneten Teil eines den Fenster- oder Türflügel aufnehmenden
Stockrahmens, vorzugsweise parallel zu diesem verlaufend, auszubilden und das zweite
Profilteil auf der dem dritten Profilteil zugekehrten Außenseite mit einer durchgehenden
Tropfkante zu versehen.
Wird eine Wetterschutzschiene gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist sichergestellt,
daß das in die Wassersammelkammer gelangende Regenwasser zuverlässig aus dieser
über die vorgesehenen Öffnungen ablaufen kann und daß durch diese bei Schlagregen
kein Wasser in die Wassersammelkammer zusätzlich gedrückt wird. Durch die
Ausgestaltung des unterhalb der Wassersammelkammer befindlichen Bereichs als
Umlenkkammer wird nämlich eine anstehende Luftströmung etwa senkrecht an den
Wasserablauföffnungen vorbeigeführt, so daß durch diese das Wasser aus der
Wassersammelkammer gewissermaßen abgesaugt wird und auch größere
Wassermengen, die u. U. von einer Fassade in die Wassersammelkammer gelangen,
abgeführt werden. Die Gefahr, daß aufgestautes Wasser über die Wassersammelkammer
überströmt und in das Innere eines Raumes eintritt, ist durch die vorschlagsgemäße
Ausgestaltung nahezu ausgeschlossen.
Des weiteren wird durch die Ausbildung des dritten Profilteils als Umlenkkammer erreicht,
daß dieses, wenn überhaupt, aufgrund der konvexen Gestaltung, nur linienförmig an dem
Stockrahmen anliegt. Zwischen diesen und dem dritten Profilteil der Wetterschutzschiene
sind somit Freiräume geschaffen, die in einem ausreichenden Maße belüftet werden
können, so daß eine Kapillarwirkung nicht auftritt und demnach keine Feuchtigkeit mehr
unter das erste Profilteil und dort, wie auch an anderen Stellen, das Holz des
Stockrahmens angreifen kann. Eine lange Lebensdauer des Rahmens sowie eine stets
einwandfreie Abstützung der erfindungsgemäß ausgebildeten Wetterschutzschiene sind
demnach gewährleistet. Auch ist die ausgerundete groß zu bemessende und gefällig
wirkende Wassersammelkammer leicht zu reinigen und ein guter Wasserablauf ist
gewährleistet, eine vielseitige Verwendbarkeit ist demnach gegeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung ausgebildeten
Wetterschutzschiene dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei
zeigen, jeweils in einem Schnitt:
Fig. 1 eine einteilige zur Abdeckung eines Stockrahmens
eines Fensters vorgesehene Wetterschutzschiene
und
Fig. 2 eine zweiteilige in das Fenster nach Fig. 1 eingebaute
Wetterschutzschiene.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Fenster weist einen
mit einer Isolierglasscheibe 3, die durch eine Glashalteleiste 4 arretiert ist, versehenen
Fensterrahmen 2 auf, der einen Fensterflügel F bildet und in einen Stockrahmen 6
eingesetzt ist. Mittels einer in dem Fensterrahmen 2 gehaltenen Dichtung 5, die mit einer
an dem Stockrahmen 6 zu dessen Abdeckung angeordneten Wetterschutzschiene 11
bzw. 31 zusammenwirkt, ist der Spalt zwischen dem Fensterflügel F und dem
Stockrahmen 6 abgedichtet.
Die Wetterschutzschienen 11 bzw. 31 bestehen jeweils aus drei Profilteilen, und zwar aus
einem ersten Profilteil 12 bzw. 32, das auf dem Sattel 8 des Stockrahmens 6 aufliegt,
einem zweiten Profilteil 13 bzw. 33, das die obere Außenblende bildet, und einem dritten
Profilteil 14 bzw. 34, das den Stockrahmen 6 auf der Außenseite übergreift. Zwischen dem
ersten und dem zweiten Profilteil 12 und 13 bzw. 32 und 33 ist eine
Wassersammelkammer 15 bzw. 35 vorgesehen, aus der das aufgefangene Regenwasser
durch Öffnungen 16 bzw. 36, die mit seitlichem Abstand zueinander angeordnet sind,
ablaufen kann. Mit Hilfe von an dem ersten Profilteil 12 bzw. 32 angeformter Stege 19
bzw. 40, die in eine in den Stockrahmen 6 eingearbeitete durchgehende Ausnehmung 7
eingreifen, sind die Wetterschutzschienen 11 bzw. 31 fest mit dem Stockrahmen 6
verbunden.
Insbesondere der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Anschlüsse des zweiten Profilteils 33
an das erste Profilteil 32 und des dritten Profilteils 34 an das erste bzw. zweite Profilteil 32
bzw. 33 ausgerundet ausgebildet sind. Auf diese Weise ist, wie auch bei der
Regenschutzschiene 11 nach Fig. 1, unterhalb der Wassersammelkammer 35 bzw. 15
eine Umlenkkammer 37 bzw. 17 für eine anstehende Luftströmung geschaffen. Durch die
konkav gekrümmte Innenwandung 21 bzw. 41 des dritten Profilteils 14 bzw. 34 wird somit
z. B. bei Schlagregen die das dritte Profilteil 14 bzw. 34 beaufschlagende Luftströmung
um nahezu 180° umgelenkt und strömt etwa senkrecht an den Wasserablauföffnungen 16
bzw. 36 der Wassersammelkammer 15 bzw. 35 vorbei, so daß aus dieser aufgestautes
Wasser gewissermaßen abgesaugt wird.
Die Wassersammelkammern 15 und 35 sind relativ groß ausgebildet und bei der
Ausgestaltung nach Fig. 1 in den Eckbereichen ausgerundet bzw. gemäß Fig. 2 etwa
halbkreisförmig gekrümmt ausgebildet, so daß diese eine ausgerundete
Innenmantelfläche 22 bzw. 42 aufweisen, durch die der Wasserablauf optimiert ist und
demnach auch leicht zu reinigen sind.
Durch die Krümmung des dritten Profilteils 14 bzw. 34 im unmittelbaren Anschluß an das
erste bzw. zweite Profilteil 12, 32 bzw. 13, 33 sind unterhalb und über der linienförmigen
Anlage des dritten Profilteils 14 bzw. 34 an dem Stockrahmen 6 zwei Freiräume 23 und
24 bzw. 43 und 44 gebildet, so daß, da das dritte Profilteil 14 bzw. 34 in dem den
Stockrahmen 6 abdeckenden Bereich mit vertikalem Abstand zu diesem verlaufend
ausgebildet ist, zumindest die Freiräume 23 und 43 belüftet sind. Feuchtigkeit kann sich
somit zwischen der Regenschutzschiene 11 bzw. 31 und dem Stockrahmen 6 nicht
sammeln und auch nicht in den Bereich des Auflagesattels 8 gelangen.
Bei der einteiligen aus einem metallischen Werkstoff hergestellten Wetterschutzschiene
11 nach Fig. 1 ist an dem ersten Profilteil 12 ein senkrecht abstehender Steg 18 zur
Anlage der Dichtung 5 angeformt, außerdem weist das zweite Profilteil 13 im äußeren
unteren Bereich eine Tropfkante 20 auf. Bei der zweiteiligen Wetterschutzschiene 31 nach
Fig. 1 sind dagegen die Profilteile 33 und 34 sowie ein Teil des ersten Profilteils 32 aus
einem metallischen Werkstoff hergestellt, der auf dem Sattel 8 aufliegende Teil des ersten
Profilteils 32 besteht aber aus einem wärmeisolierenden Kunststoffteil 38, an dem
ein Raststeg 40 sowie ein senkrecht abstehender Steg 39 zur Anlage der Dichtung 5
angeformt sind. Mittels einer Rastverbindung 45 ist das Kunststoffteil 38 mit dem
metallischen Teil der Wetterschutzschiene 31 fest verbunden.
Claims (6)
1. Wetterschutzschiene (11; 31) für Fenster (1) und Türen aus Holz, die ein auf einem
Fenster- oder Türrahmen (2) aufsetzbares, vorzugsweise mit einem etwa rechtwinkelig
in Richtung des Fenster- oder Türflügels (F) abstehenden Steg (18, 39) als Anlage für
eine Dichtung (5) versehenes erstes Profilteil (12; 32), ein mit diesem eine
Wassersammelkammer (15; 35) bildendes vertikal in Richtung des Fenster- oder
Türflügels (F) abstehendes zweites Profilteil (13; 33) und ein vertikal unterhalb der
Wassersammelkammer (15; 35) an dem ersten Profilteil (12; 32) angeformtes drittes
Profilteil (14; 34) aufweist und ganz oder teilweise aus Metall und/oder Kunststoff
besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Profilteil (14; 34) in dem vertikal unterhalb der Wassersammelkammer
(15; 35) vorgesehenen dieser unmittelbar benachbarten Bereich als Umlenkkammer
(17; 37) für eine anstehende Luftströmung mit einer konkav gekrümmten
Innenmantelfläche (21; 41) ausgebildet ist und daß vertikal unter und/oder über der
Anlage des dritten Profilteils (14; 34) an dem Fenster- oder Türrahmen (2) jeweils ein
Freiraum (23, 24 bzw. 43, 44) vorgesehen sind.
2. Wetterschutzschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlüsse des zweiten Profilteils (33) an das erste Profilteil (32) und/oder der
Anschluß des dritten Profilteils (34) an das erste und/oder zweite Profilteil (32 bzw. 33)
jeweils ausgerundet ausgebildet sind.
3. Wetterschutzschiene nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen dem ersten und dem zweiten Profilteil (12, 13 bzw. 32, 33) der
Wetterschutzschiene (11; 31) vorgesehene Wassersammelkammer (15; 35) zumindest
in den Übergangsbereichen zu diesen Profilteilen (12, 13 bzw. 32, 33) konkav
gekrümmt ausgebildet ist.
4. Wetterschutzschiene nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Profilteil (33) im Anschlußbereich an das erste Profilteil (32) etwa
halbkreisförmig gekrümmt ausgebildet ist.
5. Wetterschutzschiene nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Profilteil (14; 34) der Wetterschutzschiene (11; 31) mit vertikalem
Abstand über dem zugeordneten Teil eines den Fenster- oder Türflügel (F)
aufnehmenden Stockrahmens (6), vorzugsweise parallel zu diesem verlaufend,
ausgebildet ist.
6. Wetterschutzschiene nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Profilteil (13) auf der dem dritten Profilteil (14) zugekehrten
Außenseite mit einer durchgehenden Tropfkante (20) versehen ist.
Priority Applications (3)
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DE19611170C2 DE19611170C2 (de) | 1998-03-19 |
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R071 | Expiry of right |