DE19610185C1 - Thermischer Überlastschutz mit Rückstelleinrichtung für elektrische Geräte - Google Patents
Thermischer Überlastschutz mit Rückstelleinrichtung für elektrische GeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen thermischen Überlastschutz für
elektrische Geräte, insbesondere Kabeltrommeln, mit min
destens einem Paar von mit Unterbrechungsabstand zueinander
angeordneten Anschlußkontaktgliedern und einem Bimetallstück,
das sich beim Erwärmen aus einer Kaltstellung, in der der
Unterbrechungsabstand elektrisch leitend überbrückt ist,
beim überschreiten einer Schalttemperatur in eine die Über
brückung aufhebende Warmstellung verformt, wobei die beiden
Anschlußkontaktglieder über ein elektrisches Heizelement und
ein elektrisches Leuchtelement elektrisch miteinander ver
bunden sind von denen das Heizelement im Bereich des Bi
metallstücks und das Leuchtelement durch eine Abdeckkappe aus
durchscheinendem Material abgedeckt ist, die im in das
elektrische Gerät eingebautem Zustand von außen her sichtbar
und zugänglich ist.
Ein derartiger Überlastschutz geht aus der
DE 38 02 647 A1 hervor. Er dient zum Schutz von elektrischen
Verbrauchern gegen Überhitzung und kann für die verschieden
sten Elektrogeräte Verwendung finden. Spezielle Einsatzge
biete liegen bei Kabeltrommeln, elektrischen Verteilern so
wie zuweilen auch bei Kabeln zur Versorgung von Elektro
geräten. Die Überlastschalteinrichtung liegt mit ihren An
schlußkontaktgliedern im Stromkreis des mindestens einen zu
überwachenden Verbrauchers. Wird die Überlastung und damit
die Temperatur zu groß und überschreitet diese eine Schalt
temperatur, spricht das Bimetallstück an, so daß dieses in
seine Warmstellung gelangt und die in der Stromversorgung des
Verbrauchers liegenden Anschlußkontaktglieder elektrisch
voneinander getrennt werden. Hierdurch wird die Stromversor
gung des Verbrauchers unterbrochen.
Um zu vermeiden, daß der Stromdurchgang nach einer Abkühlzeit
ohne weiteres wieder von selbst hergestellt und der Verbraucher
somit selbsttätig wieder eingeschaltet wird, ist bei dein be
kannten Überlastschutz das parallel zum Unter
brechungsabstand geschaltete Heizelement vorhanden. Dieses
Heizelement ist bei geschlossenem Bimetallschalter, d. h. wenn
der Unterbrechungsabstand zwischen den Anschlußkontaktgliedern
unmittelbar überbrückt ist, unwirksam, da es keine oder allen
falls eine minimale Aufheizung erfährt. Öffnet aber der Bimetall
schalter, so daß der direkte Stromdurchgang unterbrochen wird,
erfolgt der Stromfluß nur noch über das Heizelement, das so
hochohmig ausgelegt ist, daß die Versorgungsspannung zum
überwiegenden Teil an ihm abfällt und der noch verbleibende
geringe Spannungsabfall am Verbraucher nicht zu einer Betriebs
störung des letzteren führen kann. Das Heizelement erwärmt
sich in kurzer Zeit so stark, daß das Bimetallstück in seiner
Warmstellung und die direkte Stromversorgung des Verbrauchers
somit unterbrochen bleibt. Erst wenn der Verbraucher vom Netz
getrennt ist, d. h. wenn der Verbraucher ausgeschaltet oder
sein Netzstecker oder beispielsweise der Netzstecker der
Kabeltrommel herausgezogen wird, kühlt das Heizelement und so
mit das Bimetallstück ab.
Bei dem bekannten Überlastschutz ist ferner ein
ebenfalls parallel zum Unterbrechungsabstand zwischen den An
schlußkontaktgliedern geschaltetes Leuchtelement vorhanden,
das dem Heizelement entsprechend im Störfall wirksam ist und
aufleuchtet, wodurch angezeigt wird, daß die direkte Verbin
dung zwischen den Anschlußkontaktgliedern unterbrochen ist,
so daß der Benutzer, der das Leuchtelement sieht, weiß, daß
ein zu hoher Strom oder eine Überhitzung Ursache für das Aus
schalten des elektrischen Gerätes war. Ohne dieses Leucht
element wäre der Benutzer im unklaren darüber, aus welchem
Grunde das elektrische Gerät ausgegangen ist, da ja auch das
Gerät defekt sein oder eine andere Sicherung angesprochen
haben könnte.
Hat sich nach dem Trennen des Verbrauchers vom Netz das Heiz
element und mit diesem das Bimetallstück abgekühlt, verformt
sich bei der bekannten Anordnung das Bimetallstück von selbst
wieder in seine Kaltstellung, so daß die direkte Stromversor
gung des Verbrauchers automatisch wiederhergestellt wird.
Gleichzeitig erlischt das Leuchtelement.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit kann es jedoch erwünscht
sein, anstelle eines automatischen Zurückstellens auf direk
ten Stromdurchgang eine Handbetätigung durch den Benutzer
vorzusehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
einen Überlastschutz der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem unter Beibehaltung der Vorteile der be
kannten Einrichtung nach einem Störfall das Zurückschalten
auf direkten Stromdurchgang eine Handbetätigung erfordert.
Dies soll mit möglichst geringem Aufwand erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Bimetallstück unabhängig von der Temperatur in seiner Warm
stellung verharrt und bei Unterschreiten der Schalttempera
tur durch Einwirkung einer mechanischen Schaltkraft aus sei
ner Warmstellung schnappend in die Kaltstellung verformbar
ist und daß die Abdeckkappe des Leuchtelements druckknopf
artig eindrückbar und mit einer bis in den Bereich des Bi
metallstücks reichenden Betätigungspartie versehen ist, die
beim Eindrücken der Abdeckkappe am Bimetallstück angreift
und auf dieses die Schaltkraft ausübt.
Das Bimetallstück ist also so geformt und ausgebildet, daß
es nach seiner selbsttätig ablaufenden Verformung aus der Kalt
stellung in die Warmstellung in dieser bleibt, auch wenn sich
die Temperatur wieder auf einen Wert unterhalb der Schalttem
peratur erniedrigt. Es ist also nicht nur das Ziehen des Netz
steckers od. dgl. Abtrennen des Verbrauchers vom Netz sondern
auch eine Handbetätigung notwendig, nämlich das Eindrücken der
Abdeckkappe, so daß sich das Bimetallstück durch mechanische
Krafteinwirkung in seine Kaltstellung verstellt. Dabei handelt
es sich bei der einzudrückenden Abdeckkappe nicht um einen ge
sonderten Druckknopf sondern um das das Leuchtelement abdecken
de Teil, dem somit eine Doppelfunktion zukommt, was den Her
stellungsaufwand verringert und die Montage am elektrischen Ge
rät vereinfacht.
Aus der DE-AS 11 59 073 geht zwar ein thermischer Überlastschutz
mit Rückstelleinrichtung hervor, bei dem der Schaltzustand an
gezeigt wird und das Bimetallstück mittels eines Druckknopfes
durch Einwirkung einer mechanischen Schaltkraft aus der Warm
stellung in die Kaltstellung überführt wird. Dieser Überlast
schutz weist jedoch insbesondere kein Heizelement auf, so daß
die Rückstellung bei an das elektrische Netz angeschlossenem
Gerät erfolgen kann. Ferner erfolgt die Anzeige des Schaltzu
standes nicht durch ein elektrisches Leuchtelement sondern mit
tels eines am Druckknopf angeordneten Sichtstreifens.
Ferner beschreibt die DE 39 32 604 C1 einen elektrischen Zi
garrenanzünder, bei dem ein thermischer Überlastschutz mit Rück
stelleinrichtung vorhanden ist, mit dem das Bimetallstück aus
seiner Warmstellung in die Kaltstellung zurückgestellt werden
kann, indem die Steckdose des Zigarrenanzünders beim Einstecken
des Anzündersteckers innerhalb einer Beleuchtungshülse verscho
ben wird. Wiederum ist jedoch kein zwischen die Anschlußkontakt
glieder geschaltetes Heizelement vorhanden und es fehlt eine
Abdeckkappe mit in ihr enthaltenem Leuchtelement, über die bei
dem erfindungsgemäßen Überlastschutz die Schaltkraft auf das
Bimetallstück aufgebracht wird.
Ein weiterer thermischer Überlastschutz mit Rückstelleinrichtung
geht aus der DE-OS 15 90 348 hervor. Dabei erfolgt die Rückstel
lung des Bimetallstückes mittels eines an seinem zentralen Be
reich angreifenden Stößels, der von außen her betätigbar ist.
Irgendwelche sonstige Gemeinsamkeiten mit dem erfindungsgemäßen
Überlastschutz sind nicht vorhanden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der ein
zigen Figur der Zeichnung erläutert, die einen erfindungsgemäßen
thermischen Überlastschutz mit Rückstelleinrichtung in schema
tischem Längsschnitt zeigt.
Die aus der Zeichnung ersichtliche Überlastschalteinrichtung
weist ein Schaltergehäuse 1 auf, das beim Ausführungsbeispiel
in der Schnittebene der Zeichnung zweigeteilt ist, so daß die
in der Zeichenebene liegenden Flächen des Schaltergehäuses un
schraffiert sind. Dieses Gehäuse 1 enthält die für die
Funktion der Überlastschalteinrichtung erforderlichen Einzel
teile. Dabei wird die Überlastschalteinrichtung an einer
Wand 2 eines elektrischen Gerätes, beispielsweise eine Kabel
trommel, festgelegt. Dabei ist beim Ausführungsbeispiel vor
gesehen, daß die Gerätewand 2 eine Durchgangsöffnung 3 auf
weist, durch die bei der Montage ein hülsenartiges Halteteil
4 von außen her eingesteckt wird, bis ein äußerer Ringbund
5 des Halteteils 4 an der Gerätewand 2 zur Anlage gelangt.
Das Halteteil 4 weist an seinem dem Ringbund 5 abgewandten
Bereich über den Umfang verteilte Rastfinger 6 auf, die durch
die Durchgangsöffnung 3 gesteckt sind und an ihrem Ende nach
radial außen vorstehende Rastvorsprünge 7 aufweisen. Der Ab
stand zwischen dem Ringbund 5 und den Rastvorsprüngen 7 ent
spricht der axialen Länge der Durchgangsöffnung 3 bzw. der
diese umschließenden Gehäusepartie 8 zuzüglich der Dicke
eines endseitigen Verriegelungsvorsprungs 9 des Schalterge
häuses 1. Bei der Montage wird das Schaltergehäuse mit seinem
umlaufenden, nach radial innen vorstehenden Verriegelungsvor
sprung 9 vom Geräteinneren her gegen die Gehäusepartie 8 ge
halten, wonach das Halteteil 4 eingesteckt wird, wobei die
Rastvorsprünge 7 zunächst elastisch nach radial innen hin
ausweichen, bis sie hinter den Verriegelungsvorsprung 9 ge
langen und dort wieder nach radial außen federn, so daß der
Verriegelungsvorsprung 9 hintergriffen und das Schalterge
häuse 1 mit dem Halteteil 4 verrastet wird. Auf diese Weise
wird das Schaltergehäuse gleichzeitig an der Gerätewand 2
gehalten, da sich ja der Verriegelungsvorsprung 9 zwischen
den Rastvorsprüngen 7 und der Gehäusepartie 8 befindet.
Der Innendurchmesser des Verriegelungsvorsprungs 9 ent
spricht im wesentlichen dem Innendurchmesser der Durchgangs
öffnung 3.
Bezüglich der Befestigung des Schaltergehäuses an der Geräte
wand 2 könnte die Anordnung im einzelnen jedoch auch anders
getroffen sein. Die dargestellte Möglichkeit ist jedoch sehr
einfach bei der Montage, da sie keine Werkzeuge erfordert.
Das Schaltergehäuse 1 enthält die verschiedenen Schalter
teile, auf die nachstehend eingegangen wird.
Das Schaltergehäuse 1 enthält zunächst ein Paar von elektrisch
leitenden Anschlußkontaktgliedern 10, 11, die in geeignete Ge
häuseausnehmungen eingesetzt sind und jeweils eine aus dem
Gehäuse 1 vorstehende Anschlußpartie 10a, 11a bilden, die zum
Anschluß der elektrischen Versorgungsleitung dienen, die den
mit der Überlastschalteinrichtung zu sichernden elektrischen
Verbraucher mit Strom versorgt. Dabei wird an das eine An
schlußkontaktglied der netzseitige Teil und an das andere
Anschlußkontaktglied der verbraucherseitige Teil der Ver
sorgungsleitung angeschlossen. Die beiden Anschlußkontaktglie
der 10, 11 sind im Inneren des Schaltergehäuses 1 mit Unter
brechungsabstand zueinander angeordnet und bilden hier eine
Kontaktstelle 10b bzw. 11b.
Ferner ist in dem Gehäuse 1 ein Bimetallstück 12 vorhanden,
das in der Zeichnung seine bei Raumtemperatur eingenommene
Kaltstellung aufweist, in der der Unterbrechungsabstand 13
zwischen den Anschlußkontaktgliedern 10, 11 elektrisch lei
tend überbrückt ist. Hierzu dient beim Ausführungsbeispiel
ein Brückenglied 14 aus elektrisch leitendem Material, das
an der dem Bimetallstück 12 abgewandten Seite der Anschluß
kontaktglieder 10, 11 angeordnet und zu den Kontaktstellen 10b,
11b hin federbelastet (Blattfeder 15) ist. Beim Ausführungs
beispiel ist ferner zwischen dem Bimetallstück 12 und dem
Brückenglied 14 ein den Unterbrechungsabstand 13 durchqueren
der Stößel 16 vorgesehen, der zwischen dem Brückenglied 14
und dem Bimetallstück 12 sozusagen gefangen ist und für diese
beiden Teile sozusagen eine Bewegungskopplung herstellt. Da
das Bimetallstück 12 in seiner dargestellten Kaltstellung
wie dargestellt in Richtung von den Anschlußkontaktgliedern
10, 11 weg gewölbt ist, nimmt der am zentralen Bereich des
Bimetallstücks 12 anliegende Stößel 16 eine solche Lage ein,
daß das Brückenglied 14 unter der Wirkung der Blattfeder 15
an den Kontaktstellen 10b, 11b anliegt und durch die An
schlußkontaktglieder 10, 11 zur Versorgung des Verbrauchers
ein elektrischer Strom fließen kann.
Das Bimetallstück 12, das Brückenglied 14, die Feder 15 und
der Stößel 16 sind im Gehäuseinneren an entsprechend ange
ordneten Gehäusewänden gelagert und/oder geführt. Auch die
Anschlußkontaktglieder 10, 11 sind in zugeordnete Gehäuseaus
nehmungen eingesetzt.
Die Einzelheiten, in welcher Weise das Bimetallstück 12 die
elektrische Verbindung zwischen den Anschlußkontaktgliedern
10, 11 beeinflußt, kann prinzipiell auch anders sein. Wesent
lich ist vor allem, daß das Bimetallstück 12 bei Umgebungs
temperatur eine solche Gestalt (Kaltstellung) aufweist, die
bewirkt, daß der Unterbrechungsabstand 13 überbrückt ist, und
daß sich das Bimetallstück 12 beim Überschreiten einer Schalt
temperatur in eine die Überbrückung des Unterbrechungsabstands
13 aufhebende Warmstellung verformt. Diese Warmstellung ist
in der Zeichnung strichpunktiert bei 17 angedeutet.
Beim Ausführungsbeispiel wölbt sich das Bimetallstück 12 beim
Erreichen der Schalttemperatur in entgegengesetzter Richtung,
d. h. zu den Anschlußkontaktgliedern 10, 11 hin aus, so daß der
Stößel 16 etwas durch den Unterbrechungsabstand 13 hindurch
bewegt wird und dabei das Brückenglied 14 entgegen der Kraft
der Feder 15 von den Kontaktstellen 10b, 11b abhebt, so daß
der Stromdurchgang durch die Anschlußkontaktglieder 10, 11 zum
Verbraucher unterbrochen wird. Auf diese Weise wird beim Auf
treten einer Überhitzung die Stromversorgung des Verbrauchers
unterbrochen.
Die beiden Anschlußkontaktglieder 10, 11 sind über ein elek
trisches Heizelement 18 und ein elektrisches Leuchtelement
19 miteinander verbunden. Dabei sind das Heizelement und das
Leuchtelement parallel zum Überbrückungsabstand 13 geschaltet.
Diese Schaltung ist unabhängig von der Stellung des Bimetall
stücks 12, d. h. sowohl das Heizelement 18 als auch das
Leuchtelement 19 sind andauernd mit den Anschlußkontaktglie
dern 10, 11 leitend verbunden. Zur Halterung und elektrischen
Versorgung des Heizelements 18 dienen beim Ausführungsbei
spiel zwei Federbügel 20, 21, die sich jeweils mit ihrem einen
Ende an einem der Anschlußkontaktglieder 10, 11 und mit ihrem
anderen Ende am Heizelement 18 abstützen, so daß dieses
gleichzeitig gegen eine Gehäusefläche gehalten wird. Die zum
Leuchtelement 19 führenden elektrischen Leitungsabschnitte
22, 23 sind beim Ausführungsbeispiel an die Federbügel 20, 21
angeschlossen. Bei dem Leuchtelement 19 kann es sich bei
spielsweise um eine Glimmlampe, eine Glühlampe oder prinzipiell
auch um eine Leuchtdiode handeln. In Reihe zum Leuchtelement
19 ist ein elektrischer Widerstand 24 geschaltet.
Bei mittels des Brückengliedes 14 geschlossenem Unterbrechungs
abstand 13, wenn also der Verbraucher über die Anschlußkontakt
glieder 10, 11 versorgt wird, sind das Heizelement 18 und das
Leuchtelement 19 wirkungslos. Schaltet das Bimetallstück 12
jedoch in seine Warmstellung 17, so daß die direkte Verbin
dung der Anschlußkontaktglieder 10, 11 getrennt wird, leuchtet
das Leuchtelement 19 auf und das Heizelement 18 erhitzt sich,
so daß am Bimetallstück 12, in dessen Bereich sich das Heiz
element 18 befindet, durch die vom Heizelement 18 abgegebene
Wärme die Temperatur oberhalb der Schalttemperatur gehalten wird.
Erst wenn der Verbraucher bzw. das Gerät, an dem sich die Über
lastschalteinrichtung befindet, vom Netz getrennt wird, kann
sich das Bimetallstück 12 abkühlen. Gleichzeitig erlischt das
Leuchtelement 19.
Das Bimetallstück 12 kehrt beim Unterschreiten der Schalt
temperatur jedoch nicht von selbst in seine dem direkten
Stromdurchgang durch die Anschlußkontaktglieder 10, 11 ent
sprechende Kaltstellung zurück sondern verharrt unabhängig von
der Temperatur in seiner Warmstellung 17. Das Bimetallstück
12 ist also so geformt, daß es ohne mechanische Einwirkung
von außen in seiner Warmstellung 17 bleibt, wenn es diese
einmal eingenommen hat. Das Bimetallstück 12 ist jedoch bei
Unterschreiten der Schalttemperatur durch Einwirkung einer
mechanischen Schaltkraft aus seiner Warmstellung 17 in die
Kaltstellung verformbar, wobei die Verformung über eine Tot
punktlage hinweg schnappend erfolgt. Wird diese Schaltkraft
zu früh ausgeübt, wenn die Temperatur noch oberhalb der
Schalttemperatur liegt, folgt das Bimetallstück 12 zwar
momentan der Krafteinwirkung, nach Wegfall der Krafteinwirkung
verformt sie sich jedoch sofort wieder in die Warmstellung.
Am Aufleuchten des Leuchtelements 19 kann erkannt werden, daß
die Funktionsstörung auf eine Überhitzung zurückzuführen ist.
Das Leuchtelement 19, das beim Ausführungsbeispiel in einem
endseitigen, kragenartigen Fortsatz 25 des Schaltergehäuses
1 gehalten ist, ist durch eine Abdeckkappe 26 aus durchschei
nendem - hiermit wird auch durchsichtig umfaßt - Material
abgedeckt. Dabei ist die Abdeckkappe 26 im in das elektrische
Gerät eingebauten Zustand von außen her sichtbar und zu
gänglich, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Diese Ab
deckkappe 26 übt eine Doppelfunktion aus, da sie nicht nur
zur Abdeckung des Leuchtelements 29 sondern auch zum Auf
bringen der Schaltkraft auf das Bimetallstück 12 dient.
Hierzu ist die Abdeckkappe 26 druckknopfartig zum Leucht
element 19 hin eindrückbar, wobei sie mit einer bis in den
Bereich des Bimetallstücks 12 reichenden Betätigungspartie
27 versehen ist, die beim Eindrücken der Abdeckkappe 26 am
Bimetallstück 12 angreift und auf dieses, befindet es sich
in der Warmstellung 17, die Schaltkraft ausübt, so daß sich
das Bimetallstück in seine Kaltstellung verformt.
Die Abdeckkappe 26 ist beim Ausführungsbeispiel in dem hül
senartigen Halteteil 4 geführt, das hierzu hohl ausgebildet
ist. Dabei weist die Abdeckkappe 26 einen im wesentlichen
zylindrischen Mantelkörper 28 auf, der in dem Halteteil 4 ein
drückbar geführt ist. Am äußeren Ende des Mantelkörpers 28
ist die Abdeckkappe 26 durch einen die eigentliche Abdeckung
bildenden Boden 29 verschlossen.
In die druckknopfartige Abdeckkappe 26 mit der Betätigungs
partie 27 kann auch noch eine sogenannte Freiauslösung inte
griert sein, die bewirkt, daß beim Niederdrücken der Abdeck
kappe 26 die Betätigungspartie 27 nur kurzzeitig gegen das
Bimetallstück 12 drückt und anschließend wieder von diesem
wegschnappt, auch wenn die Abdeckkappe 26 eingedrückt bleibt.
Solche Druckschalter sind an sich bekannt, so daß auf die
Darstellung einer solchen Freiauslösung verzichtet worden ist.
Das Eindrücken der Abdeckkappe 26 erfolgt entgegen der Kraft
einer sich andererseits am Gehäuse 1 abstützenden Feder 30.
Das Heizelement 18 ist beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel
zwischen dem Bimetallstück 12 und der Abdeckkappe 26 angeordnet.
Dabei steht das Bimetallstück 12 in Richtung von der Abdeck
kappe 26 zum Bimetallstück 12 gesehen seitlich über das Heiz
element 18 vor. Dies ist in der Zeichenebene zwar nicht der
Fall, jedoch rechtwinkelig zur Zeichenebene, d. h. unterhalb
und oberhalb von dieser. Auf diese Weise ist das Bimetallstück
12 nicht ganzflächig durch das Heizelement 18 überdeckt, so
daß die an der Abdeckkappe 26 sitzende Betätigungspartie 27
am Heizelement 18 vorbei zum Bimetallstück 12 vorragen kann
und dessen Randbereich zugeordnet ist. Die in der Zeichnung
sichtbare Betätigungspartie 27 verläuft unterhalb der Zeichen
ebene am Heizelement 18 vorbei, so daß sie dort auf den Rand
bereich des Bimetallstücks 12 trifft. Oberhalb der Zeichen
ebene liegen die gleichen Verhältnisse vor, d. h. auch ober
halb der Zeichenebene steht von der Abdeckhaube 26 eine ent
sprechende Betätigungspartie 27 zum Bimetallstück 12 hin ab,
so daß das Heizelement 18 beidseitig übergriffen wird.
In der Warmstellung 17 ist das Bimetallstück 12 in Richtung
von der Abdeckkappe 26 weg ausgewölbt. Drückt die Betätigungs
partie 27 den Randbereich des Bimetallstücks 12 in der
Zeichnung nach unten, schnappt das in der Mitte durch den
Stößel 16 und die Kraft der Feder 15 abgestützte Bimetall
stück 12 in seine Kaltstellung.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Abdeckkappe 26, das Heiz
element 18, das Bimetallstück 12 und die Anschlußkontakt
glieder 10, 11 also in dieser Reihenfolge aufeinanderfolgend
angeordnet.
Das Bimetallstück 12 weist zweckmäßigerweise die Gestalt einer
Kreisscheibe auf, die leicht konisch angestellt oder aufgewölbt
ist. Diese konische oder ausgewölbte Gestalt kann - nach ent
gegengesetzten Richtungen - in beiden Stellungen des Bimetall
stücks 12 vorhanden sein.
Das Heizelement 18 ist zweckmäßigerweise plattenartig ausge
bildet und weist dabei eine im wesentlichen rechteckige Ge
stalt auf. In der Schnittdarstellung der Zeichnung ist die
lange Rechteckabmessung des Heizelements 18 sichtbar.
Das Bimetallstück 12 ist, wie bereits angedeutet, zur Ab
deckkappe 26 hin mit Abstand zu den Anschlußkontaktgliedern 10,
11 und dem zwischen diesen vorhandenen Unterbrechungsabstand
13 angeordnet, wobei die Verbindung zum an der entgegengesetz
ten Seite der Anschlußkontaktglieder angeordneten Brückenglied
14 mittels des Stößels 16 hergestellt wird.
Falls man nicht nur eine Ader sondern zwei Adern der Ver
sorgungsleitung über die Überlastschalteinrichtung laufen
lassen will, kann diese für die zweite Ader ein zweites Paar
von Anschlußkontaktgliedern 10′, 11′ enthalten, dem das
gleiche Bimetallstück 12 zugeordnet ist, so daß bei beiden
Paaren von Anschlußkontaktgliedern 10, 11 bzw. 10′, 11′ gleich
zeitig der Unterbrechungsabstand 13 überbrückt bzw. die Über
brückung aufgehoben ist. Die beiden weiteren Anschlußkontakt
glieder 10′, 11′ sind in gleicher Weise wie die beschriebenen
Anschlußkontaktglieder 10, 11 zueinander angeordnet, wobei
wiederum ein dem Brückenglied 14 entsprechendes, federbe
lastetes Brückenglied 14′ vorhanden ist. Wegen der Überein
stimmung gilt die obige Beschreibung sinngemäß auch für dieses
zweite Paar von Anschlußkontaktgliedern mit den zugehörigen
Einzelheiten. Dieses zweite Anschlußkontaktgliederpaar 10′, 11′
befindet sich von der Abdeckkappe 26 her gesehen hinter dem
ersten Kontaktgliederpaar 10, 11. Dabei erstreckt sich zwischen
den Brückengliedern 14, 14′ der beiden Kontaktgliederpaare in
Verlängerung des Stößels 16 ein zweiter Stößel 16′, über
den die beiden Brückenglieder 14, 14′ bewegungsmäßig miteinan
der gekoppelt sind.
Strichpunktiert ist noch ein drittes Paar von Anschlußkontakt
gliedern mit zugehörigem federbelastetem Brückenglied ange
deutet, das in gleicher Weise wie das zweite Paar hinter dem
ersten Paar hinter dem zweiten Kontaktgliederpaar 10′, 11′
angeordnet ist, wobei sich ein dritter Stößel zwischen dem
zweiten Brückenglied 14′ zum Brückenglied des dritten An
schlußkontaktgliederpaares erstreckt. Schaltet das Bimetall
stück 12 um, werden alle Brückenglieder gleichzeitig betätigt.
Claims (10)
1. Thermischer Überlastschutz für elektrische Geräte, insbe
sondere Kabeltrommeln, mit mindestens einem Paar von mit Un
terbrechungsabstand zueinander angeordneten Anschlußkontakt
gliedern und einem Bimetallstück, das sich beim Erwärmen aus
einer Kaltstellung, in der der Unterbrechungsabstand elek
trisch leitend überbrückt ist, beim Überschreiten einer
Schalttemperatur in eine die Überbrückung aufhebende Warm
stellung verformt, wobei die beiden Anschlußkontaktglieder
über ein elektrisches Heizelement und ein elektrisches Leucht
element elektrisch miteinander verbunden sind, von denen das
Heizelement im Bereich des Bimetallstücks und das Leucht
element durch eine Abdeckkappe aus durchscheinendem Material
abgedeckt ist, die im in das elektrische Gerät eingebauten
Zustand von außen her sichtbar und zugänglich ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bimetallstück (12) unabhängig von der
Temperatur in seiner Warmstellung verharrt und bei Unter
schreiten der Schalttemperatur durch Einwirkung einer mecha
nischen Schaltkraft aus seiner Warmstellung (17) schnappend
in die Kaltstellung verformbar ist und daß die Abdeckkappe
(26) des Leuchtelements (19) druckknopfartig eindrückbar und
mit einer bis in den Bereich des Bimetallstücks (12) reichen
den Betätigungspartie (27) versehen ist, die beim Eindrücken
der Abdeckkappe (26) am Bimetallstück (12) angreift und auf
dieses die Schaltkraft ausübt.
2. Überlastschutz nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Heizelement (18) zwischen dem Bimetall
stück (12) und dem Abdeckkappe (26) angeordnet ist und das
Bimetallstück (12) in Richtung von der Abdeckkappe (26) zum
Bimetallstück (12) gesehen seitlich über das Heizelement (18)
vorsteht und daß die an der Abdeckkappe (26) sitzende Be
tätigungspartie (27) am Heizelement (18) vorbei zum Bimetall
stück (12) vorragt und dessen Randbereich zugeordnet ist.
3. Überlastschutz nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckkappe (26), das Heizelement (18), das
Bimetallstück (12) und die Anschlußkontaktglieder (10, 11) in
dieser Reihenfolge aufeinanderfolgend angeordnet sind.
4. Überlastschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallstück (12) eine leicht
konisch angestellte oder ausgewölbte Kreisscheibe ist.
5. Überlastschutz nach einem der Ansprüche 1
bis 4, daß das Bimetallstück (12) zur Abdeckkappe (26) hin
mit Abstand zu den Anschlußkontaktgliedern (10, 11) und dem
zwischen diesen vorhandenen Unterbrechungsabstand (13) ange
ordnet ist, daß an der entgegengesetzten Seite der Anschluß
kontaktglieder (10, 11) zum Überbrücken des Überbrückungsab
standes (13) ein zu den Anschlußkontaktgliedern (10, 11) hin
federbelastetes Brückenglied (14) angeordnet ist und daß
zwischen dem Bimetallstück (12) und dem Brückenglied (14) ein
den Unterbrechungsabstand (13) durchquerender Stößel (16)
angeordnet ist, wobei das Bimetallstück (12) in seiner Kalt
stellung in Richtung von den Anschlußkontaktgliedern (10, 11)
weg und in seiner Warmstellung (17) unter Abheben des Brücken
gliedes (14) von den Anschlußkontaktgliedern (10, 11) mittels
des Stößels (16) zu den Anschlußkontaktgliedern (10, 11) hin
ausgewölbt ist.
6. Überlastschutz nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (18) die
Gestalt einer im wesentlichen rechteckigen Platte aufweist.
7. Überlastschutz nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (26) ent
gegen einer Federkraft eindrückbar ist.
8. Überlastschutz nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (26) in einem
hülsenartigen Halteteil (4) geführt ist, das an einer Durch
gangsöffnung (3) einer Wand (2) des elektrischen Gerätes
festlegbar ist.
9. Überlastschutz nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie ein-hinter der Wand (2) des elektrischen
Gerätes anzuordnendes, die Schalterteile wie Anschlußkontakt
glieder (10, 11), Bimetallstück (12), Heizelement (18) und
Leuchtelement (19) aufnehmendes Schaltergehäuse (1) aufweist,
mit dem das von außen her in die Durchgangsöffnung (3) ein
geführte und mit einem Ringbund (5) außen an der Gerätewand
(2) zur Anlage gelangende Halteteil (4) verrastbar ist.
10. Überlastschutz nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei oder drei Paare von
hintereinander angeordneten Anschlußkontaktgliedern ent
hält, denen ein gemeinsames Bimetallstück (12) zugeordnet
ist, so daß bei allen Paaren gleichzeitig der Unterbrechungs
abstand überbrückt bzw. die Überbrückung aufgehoben ist.
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