DE19609644A1 - Verriegelungsmechanismus mit Steuerfunktion und Verwendung - Google Patents
Verriegelungsmechanismus mit Steuerfunktion und VerwendungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Verriegelungsvor
richtung (im weiteren Verriegelungsmechanismus genannt) mit Steuerfunk
tion, sowie deren Verwendung in Sicherheitsgurtschlössern in Fahrzeugen.
Mechanische Verriegelungsvorrichtungen, deren Verriegelungszustand von ge
eigneten Sensorvorrichtungen erfaßt wird, und die vom Verriegelungszustand
abhängige elektrische Steuersignale auf eine Steuerlogik weitergeben, sind in
vielfältiger Weise bekannt. Zum Beispiel kann die Stellung eines Sperriegels in
einem Schloß mittels einer Lichtschranke überwacht werden oder ein elek
trisch leitender Sperriegel je nach seiner Stellung einen elektrischen Strom
kreis schließen oder öffnen. Je nach Verwendungszweck ist eine Vielzahl weite
rer Realisierungsmöglichkeiten für Verriegelungsmechanismen denkbar, wobei
es sich jedoch häufig um einzelfallspezifische Sonderlösungen handelt, die ei
nen relativ großen Sonderentwicklungs- und -herstellungsaufwand erforderlich
machen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen mecha
nischen Verriegelungsmechanismus zu schaffen, dessen Verriegelungszustand
unter Verwendung von elektromechanischen Standardbauteilen erfaßbar und
zur Kontrolle elektrischer Steuerfunktionen verwendbar ist, und welcher sich
durch eine sehr kompakte und preiswerte Bauweise auszeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1
gelöst. Die abhängigen Vorrichtungsansprüche betreffen vorteilhafte Ausfüh
rungsformen des erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus. Der Verwen
dungsanspruch 5 sowie dessen abhängige Ansprüche betreffen typische Ver
wendungsmöglichkeiten für erfindungsgemäße Verriegelungsmechanismen.
Beim erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus mit Steuerfunktion ist
ein von außen einzuführender Riegel vorgesehen, der im Verriegelungsmecha
nismus lösbar arretiert werden kann. Beim Einführen des Riegels in den Ver
riegelungsmechanismus werden ein oder mehrere, bevorzugterweise auf beiden
Seiten des einzuführenden Riegels paarig angeordnete Auslöser gegen die von
jeweils zugeordneten Rückstellvorrichtungen ausgeübten Kräfte vorwärts ge
trieben. Dabei wird auf jeweils zugeordnete Hilfsbetätiger eingewirkt, welche
ihrerseits auf jeweils zugeordnete Betätigungsstößel von zugeordneten Mikro
schaltern so einwirken, daß in diesen ein Schaltvorgang bewirkt wird, der eine
über elektrische Zuleitungen z. B. auf eine Steuerungslogik einwirkende Steu
erfunktion auslöst. Beim Lösen des im erfindungsgemäßen Verriegelungsme
chanismus arretierten Riegels, sei es beabsichtigt oder durch Bruch der Druck
feder, wird dieser dann durch auf ihn einwirkende Rückstellvorrichtungen zu
rückgetrieben, und die Auslöser, die Hilfsbetätiger und die Betätigungsstößel
kehren in die Ausgangslage zurück.
Durch die Verwendung von handelsüblichen Mikroschaltern, die im erfin
dungsgemäßen Verriegelungsmechanismus durch die Einwirkung des einzu
führenden Riegels auf Hilfsbetätigungsvorrichtungen in Form der Auslöser
und Hilfsbetätiger geschaltet werden, und welche sich durch einen kompakten
Aufbau auszeichnen, ist es möglich, den erfindungsgemäßen Verriegelungsme
chanismus in handlichen Größen zu dimensionieren. Weiterhin handelt es sich
bei Mikroschaltern um elektromechanische Standardbauteile, die dank ihrer
Massenfertigung sehr preiswert sind. Zudem zeichnen sich Mikroschalter
durch einen in der Praxis vielfach erprobten, robusten und zuverlässigen Auf
bau aus, der ihren Einsatz unter einer Vielzahl von schwierigen Einsatzbedin
gungen ermöglicht.
Die kompakte Bauweise von Mikroschaltern samt der zu ihrer Betätigung not
wendigen Hilfsbetätigungsvorrichtungen führt dazu, daß die erfindungsgemä
ße Verriegelungsmechanismen mit (elektrischer) Steuerfunktion in einem Ge
häuse nur einen relativ geringen zusätzlichen Platzbedarf im Vergleich zu kon
ventionellen Verriegelungsmechanismen ohne Steuerfunktion haben, d. h. in
aller Regel kann bei Verwendung von erfindungsgemäßen Verriegelungsme
chanismen auf dieselben Gehäusetypen zurückgegriffen werden, wie bei ent
sprechenden konventionellen Verriegelungsmechanismen ohne Steuerfunktion.
Dies erleichtert eine Umrüstung konventioneller Verriegelungsmechanismen
ohne Steuerfunktion auf erfindungsgemäße Verriegelungsmechanismen.
Eine besonders bevorzugte Verwendungsweise des erfindungsgemäßen Verrie
gelungsmechanismus besteht in seinem Einbau in einem konventionellen Si
cherheitsgurtschloß zur Sicherung von Passagieren in einem land-, luft- oder
wassergebundenen Fahrzeug. Durch die Bereitstellung einer (elektrischen)
Steuerfunktion im erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus ist es mög
lich, in dem betreffenden Fahrzeug eine Reihe von Schaltfunktionen in Abhän
gigkeit von der Schließstellung des Sicherheitsgurts auszuführen.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus
den folgenden Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verriegelungsme
chanismus im unverriegelten Zustand, bei dem ein Mikroschalter
nicht betätigt wird;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verriegelungsme
chanismus im verriegelten Zustand, bei dem ein Mikroschalter
betätigt wird; und
Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verriegelungs
mechanismus, der von einem Gehäuse 12 umfaßt ist. Durch einen Durchbruch
18 an einer Gehäusestirnseite ist ein Riegel 11 in eine Sperre 13 im Gehäusein
neren einführbar. Der Riegel 11 sowie die Sperre 13 wirken dabei auf eine
Weise, welche nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und deshalb auch
nicht weiter erläutert ist, so zusammen, daß der Riegel 11 lösbar in der Sperre
13 arretiert wird. Diese Arretierung geschieht dann, wenn der Riegel 11 eine
bestimmte Wegstrecke in die Sperre 13 eingeführt worden ist. Bei Zurücklegen
dieser Wegstrecke wird in der Sperre 13 ein Auslösemechanismus betätigt, wel
cher den Riegel 11 im Inneren der Sperre 13 arretiert. Diese Arretierung kann
dadurch aufgehoben werden, daß auf einen sich an der Gehäuseoberseite
befindlichen Entriegelungshebel 19 manuell eingewirkt wird. Nach dieser ma
nuellen Einwirkung ist der Riegel 11 wieder aus dem Schloß herausnehmbar.
Dieses Herausnehmen kann auch dadurch unterstützt werden, daß im Gehäu
seinneren Rückführvorrichtungen (Druckfeder 10 in Fig. 3) vorgesehen sind,
welche auf den Riegel 11 einwirken und diesen aus dem Gehäuse 12 hinaussto
ßen.
Neben dieser lösbaren Arretierungsmöglichkeit des einzuschiebenden Riegels
11 in der Sperre 13, deren genaue Wirkungsweise im einzelnen wie bereits aus
geführt für das Funktionieren des erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanis
mus nicht weiter von Interesse ist, ist es erfindungswesentlich, daß mindestens
ein beweglicher Auslöser 9a im Inneren des Gehäuses vorgesehen sind, welcher
beim Einschieben des Riegels 11 in die Sperre 13 aus einer in Fig. 1 gezeigten
Ruhelage in eine in Fig. 2 gezeigte Arbeitslage geschoben wird, in welcher er
mit einem zugeordneten Hilfsbetätiger 3a für einen Mikroschalter 2a so zusam
menwirkt, daß in diesem Mikroschalter ein Schaltvorgang ausgelöst wird.
In Fig. 1 und 2 ist jeweils im Inneren des Gehäuses 12 des erfindungsgemäßen
Verriegelungsmechanismus ein Mikroschalter 2a zu sehen, an dessen Untersei
te ein schwenkbarer Hilfsbetätiger 3a angebracht ist, der um einen Drehpunkt
D derart verschwenkbar ist, daß er aus einer ersten, in Fig. 1 gezeigten Ruhe
lage, in eine zweite, in Fig. 2 gezeigte Arbeitslage, verschwenkbar ist, in wel
cher er auf den an der Unterseite des Mikroschalters 2a angebrachten Betäti
gungsstößel 15a einwirkt, wodurch im Inneren des Mikroschalters ein Schalt
vorgang bewirkt wird.
Wird, wie oben erläutert, durch das Einführen des Riegels 11 in die Sperre 13
der Auslöser 9a aus seiner Ruhelage gegen die Kraft einer Zugfeder 7a in die
Arbeitslage bewegt, so gleitet er über das in Fig. 1 und 2 links gezeigte erste
Bügelende des Hilfsbetätigers 3a und schwenkt diesen dadurch aus seiner in
Fig. 1 gezeigten Ruhelage in die in Fig. 2 gezeigte Arbeitslage, in der der Mi
kroschalter 2a betätigt wird. Da der Riegel 11 in der Sperre 13 beim Erreichen
seiner Endposition durch Einwirkung der Druckfeder 10 arretiert wird, wird in
Fig. 2 der Auslöser 9a in der Arbeitslage permanent festgehalten, bis es zu ei
ner Lösung des Riegels 11 aus der Sperre 13 kommt. Wird der Riegel 11 nach
dem Lösen seiner Arretierung in der Sperre 13 wieder in die in Fig. 1 gezeigte
Ruhelage zurückgezogen, so gleitet auch der Auslöser 9a unter Einwirkung der
vorgespannten Zugfeder 7a wieder in seine Ruhelage zurück. Dadurch wird der
linke Bügel des Hilfsbetätigers 3a freigegeben und derselbe schwenkt unter
Einfluß einer auf den Drehpunkt D einwirkenden, im Mikroschalter 2a inte
grierten Rückstellvorrichtung (z. B. in Form einer nicht gezeigten Spiralfeder)
in seine in Fig. 1 gezeigte Endlage zurück. Dadurch wird der Betätigungsstößel
15a am Mikroschalter 2a freigegeben und in diesem ein weiterer Schaltvorgang
ausgelöst. Der gleiche Entriegelungsablauf mit gleichzeitiger Umschaltung des
Mikroschalters erfolgt auch, wenn die Druckfeder 10 beschädigt wird oder
bricht.
Der Mikroschalter 2a ist an seiner Oberseite mit mehreren Anschlußkontakten
20 versehen, welche eine wahlweise Selektion und Bestimmung des Mikro
schalters als Ein-/Aus- oder Wechselschalter ermöglichen. Durch die im Mikro
schalter aufgrund der einwärts gerichteten bzw. auswärts gerichteten Bewe
gung des Riegels 11 hervorgerufenen Schaltvorgänge ist es möglich, über die in
einen gemeinsamen Kabelbaum 17 geführten Zuleitungen 6a, welche mit dem
Mikroschalter verbunden sind, Steuerfunktionen auszulösen. Dem Mikroschal
ter sind Leiterplatten 21a und 22a zugeordnet, auf welchen eine Steuerungslo
gik (nicht gezeigt) oder Teile derselben angebracht sein können.
Die Steuerungslogik kann somit erfassen, ob der Riegel 11 in die Sperre 13 ein
gerastet ist oder nicht, und abhängig vom mechanischen Verriegelungszustand
des erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus weitere Steuerfunktionen
auslösen.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1, bei dem eine
bevorzugte paarige Anordnung von Mikroschaltern 2a, 2b sowie der zugehöri
gen Hilfsbetätiger 3a, 3b samt Auslösern 9a, 9b zu sehen ist. Der in Fig. 3 ge
zeigte Verriegelungsmechanismus weist einen zu seiner Mittelachse symmetri
schen Aufbau auf. In Fig. 3 ist von der Sperre 13 im wesentlichen nur eine un
tere Grundplatte 16 zu sehen, die in ihrer Mitte einen Durchbruch hat, durch
den eine Druckfeder 10 erkennbar ist, welche über eine Rastvorrichtung auf
den einzuschiebenden Riegel 11 einwirkt, um diesen bei Freigabe der Arretie
rung in der Sperre aus dem Gehäuse 12 durch den in Fig. 3 oben liegend ange
brachten Durchbruch 18 zurückzuschieben. Längs der quer zum Durchbruch
18 liegenden Innenseiten des Gehäuses 12 sind in Fig. 3 jeweils ein Mikro
schalter 2a bzw. 2b auf jeweils einer zugeordneten Leiterplatte 21a, 21b mit da
zugehörigem Hilfsbetätiger 3a bzw. 3b sowie Auslösern 9a, 9b zu sehen. Die
Auslöser 9a, 9b befinden sich (da in Fig. 3 kein in die Sperre 13 eingeführter
Riegel 11 vorhanden ist) in ihrer ersten, dem Durchbruch 18 näheren Ruhepo
sition. Beide Auslöser 9a bzw. 9b sind mit einer jeweils zugeordneten Zugfeder
7a bzw. 7b mit der Unterseite der Sperre verbunden.
Wird bei der in Fig. 3 gezeigten Darstellung ein Riegel 11 durch den Durch
bruch 18 des Gehäuses 12 von oben nach unten in die Sperre 13 eingeschoben,
so werden gleichzeitig die links und rechts von der Mittelachse paarig angeord
neten Auslöser 9a, 9b gegen die Kraft der Zugfedern 7a, 7b nach unten in Rich
tung auf die dem Durchbruch 18 näher liegenden Enden der Hilfsbetätiger 3a,
3b bewegt. Erreichen die Auslöser 9a, 9b die Hilfsbetätiger 3a, 3b, so werden
diese, wie oben in Verbindung mit Fig. 2 erläutert, um ihren jeweiligen Dreh
punkt D geschwenkt, wodurch die an der Unterseite der Mikroschalter 2a, 2b
angebrachten Betätigungsstößel 15a, 15b betätigt werden und weiterhin durch
die Mikroschalter 2a, 2b über die elektrischen Zuleitungen 6a, 6b, welche in
einen Kabelbaum 17 an der unteren Gehäuseseite münden, elektrische Steue
rungsimpulse abgegeben werden.
Für eine Vielzahl von Anwendungsfällen ist das Größenverhältnis zwischen
den Abmessungen der Mikroschalter 2a, 2b samt der jeweils zugehörigen Hilfs
betätigungsvorrichtungen in Form der Auslöser 9a, 9b samt zugehörigen Zugfe
dern 7a, 7b sowie den Hilfsbetätigern 3a, 3b im Vergleich zu den Größenver
hältnissen der Sperre 13 sowie des darin einzuführenden Riegels 11 derart, daß
die erstgenannten Bestandteile (die elektromechanischen Schaltmittel im enge
ren Sinn) ohne weiteres zusätzlich in dem zu der Sperre 13 und dem Riegel 11
gehörenden Gehäuse 12 integrierbar sind.
In diesem Falle ist bei der Umrüstung eines konventionellen, rein mechani
schen Verriegelungsmechanismus ohne elektrische Steuerfunktion auf einen
erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus mit elektrischer Steuerfunk
tion also im wesentlichen lediglich darauf zu achten, daß die Auslöser 9a, 9b so
angeordnet werden, daß der durch den Durchbruch 18 einzuführende Riegel 11
auf dieselben einwirkt und sie aus ihrer Ruhelage gegen die Rückstellkraft der
Zugfedern 7a, 7b mit den Hilfsbetätiger 3a, 3b in Eingriff bringt.
Durch die Verwendung von Mikroschaltern im erfindungsgemäßen Verriege
lungsmechanismus ist es also in der Regel ohne größeren Umbauaufwand mög
lich, bekannte, rein mechanisch wirkende Verriegelungssysteme in "intelligen
te" Verriegelungsmechanismen mit elektrischer Steuerfunktion abzuändern.
Insbesondere ist es z. B. ohne weiteres möglich, Mikroschalter im Gehäuse ei
nes konventionellen Sicherheitsgurtschlosses einzubauen, wie es zur Sicherung
von Passagieren in Fahrzeugen verwendet wird. Dabei wird bevorzugterweise
ein Aufbau verwendet, wie er dem in Fig. 3 gezeigten Aufbau mit paarig ange
ordneten elektromechanischen Schaltelementen im engeren Sinn entspricht.
Durch die Verwendung eines erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus
kann somit aus einem konventionellen Sicherheitsgurtschloß ein "intelligentes"
Sicherheitsgurtschloß gemacht werden, welches über die Schaltstellung der/des
sich in seinem Inneren befindlichen Mikroschalter(s) Auskunft darüber gibt, ob
das Sicherheitsgurtschloß geschlossen oder geöffnet ist, d. h. mit anderen Wor
ten, ob der Passagier auf dem zugeordneten Sitz den Sicherheitsgurt angelegt
hat oder nicht.
In Abhängigkeit von dem Verriegelungszustand des Sicherheitsgurtschlosses
kann dann über die Auswertung der über die Zuleitungen 6a, 6b abgehenden
Steuerungsimpulse der Mikroschalter im Inneren der erfindungsgemäßen Ver
riegelungsvorrichtung unter Zuhilfenahme einer Steuerungslogik eine Vielzahl
von Steuerungsfunktionen in dem betreffenden Fahrzeug ausgelöst werden.
Ein Anwendungsbeispiel ist das folgende:
In einer Vielzahl von (landbetriebenen) Fahrzeugen werden heute sogenannte Airbags zur Sicherung der Passagiere im Falle eines unfallbedingten heftigen Aufpralls verwendet. Bei einem heftigen Aufprall wird eine Sprengladung aus gelöst, welche dazu führt, daß ein in der Fahrzeugkonsole vor dem Fahrer bzw. dem Beifahrer zusammengefalteter Sack (der Airbag) innerhalb von Sekunden bruchteilen mit einem Treibgas aufgeblasen wird. Die explosionsartig stattfin dende Expansion dieses Sackes fängt die durch den Aufprall abrupt ausgelöste Vorwärtsbewegung des Fahrers bzw. Beifahrers auf und trägt damit zu einer erheblichen Verminderung von unfallbedingten Verletzungen bei.
In einer Vielzahl von (landbetriebenen) Fahrzeugen werden heute sogenannte Airbags zur Sicherung der Passagiere im Falle eines unfallbedingten heftigen Aufpralls verwendet. Bei einem heftigen Aufprall wird eine Sprengladung aus gelöst, welche dazu führt, daß ein in der Fahrzeugkonsole vor dem Fahrer bzw. dem Beifahrer zusammengefalteter Sack (der Airbag) innerhalb von Sekunden bruchteilen mit einem Treibgas aufgeblasen wird. Die explosionsartig stattfin dende Expansion dieses Sackes fängt die durch den Aufprall abrupt ausgelöste Vorwärtsbewegung des Fahrers bzw. Beifahrers auf und trägt damit zu einer erheblichen Verminderung von unfallbedingten Verletzungen bei.
Für eine optimale Wirkungsweise des Airbags ist es jedoch notwendig, daß der
Expansionsvorgang desselben sorgfältig abgestimmt ist auf die nach vorwärts
gerichtete Bewegung des Fahrzeugpassagiers. Erfolgt die Expansion des Air
bags zu schnell, so ist dieser bereits weitestgehend expandiert bevor der Passa
gier sich relativ zu ihm mit hoher Geschwindigkeit in diesen hineinbewegt. In
diesem Fall kann aber der bereits fast vollständig aufgepumpte Airbag die Be
wegung des nach vorn geschleuderten Passagiers kaum mehr abbremsen, da
dieser ja lediglich gegen eine mit Gas gefüllte elastische Hülle geschleudert
wird. Nur dann, wenn der Expansionsvorgang der vom Treibgas zu füllenden
Hülle des Airbags noch anhält, kann das die Hülle nach außen expandierende
Gas die nach vorne gerichtete Bewegung des Passagiers effektiv abbremsen.
Die durch den Aufprall des Fahrzeugs ausgelöste Explosion der Treibladung
sowie die Expansionsbewegung der Hülle des Airbags muß also auf der Basis
von Sekundenbruchteilen sorgfältig abgestimmt sein auf die Bewegung des
nach vorne geschleuderten Passagiers. Die Bewegung eines nach vorne ge
schleuderten Passagiers hängt nun aber wesentlich davon ab, ob dieser mittels
eines Sicherheitsgurts am Sitz angeschnallt ist oder nicht. Mit anderen Worten
heißt das, daß zur Festlegung des optimalen Zündzeitpunkts des Treibsatzes
für die einen Airbag aufblasenden Gase die Notwendigkeit besteht, zu wissen,
ob der zu schützende Passagier mittels eines Sicherheitsgurtes gesichert ist
oder nicht.
Der Einbau eines erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus in ein Ge
häuse eines konventionellen Sicherheitsgurtschlosses erlaubt es nun, gerade
diese für die Auslösung eines Airbags essentielle Information abzufragen. Be
findet sich die Gurtschnalle (also der Riegel) des Sicherheitsgurtschlosses im
Schloß des Sicherheitsgurts (also der Sperre), so wird der eingebaute Mikro
schalter des erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus einen entspre
chenden Steuerimpuls auf eine im Fahrzeug integrierte Steuerungslogik geben,
welche ihrerseits den optimalen Zündzeitpunkt für den Treibsatz des Airbags
festlegt. Geht eine derartige Steuerungsinformation in der Steuerungslogik
nicht ein, weil der zugehörige Sicherheitsgurt nicht angelegt ist oder durch
Bruch der Druckfeder 10 geöffnet ist, d. h. sich somit nicht im zugehörigen
Gurtschloß befindet, so wird der Zündzeitpunkt für den zugehörigen Airbag
entsprechend abgeändert eingestellt.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verriegelungs
mechanismus im Gurtschloß eines Autosicherheitsgurts oder ähnlichem findet
sich z. B. darin, daß eine Sitzheizung, welche im Inneren des Fahrzeugsitzes
integriert ist, in Abhängigkeit vom Verriegelungszustand des Gurtschlosses be
tätigt wird, d. h. also nur dann, wenn ein auf dem Sitz sitzender Passagier tat
sächlich den Gurt angelegt hat.
Derartige Verwendungen des erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus
sind selbstverständlich nicht auf landgebundene Fahrzeuge beschränkt, son
dern können in gleicher Weise für luft- oder wassergebundene Fahrzeuge ver
wendet werden.
Außerhalb der Verwendung in Sicherheitsgurtschlössern sind eine Vielzahl
weiterer Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verriegelungsme
chanismus denkbar. Diese können z. B. darin bestehen, den erfindungsgemä
ßen Verriegelungsmechanismus für Schiebetüren zu verwenden, bei denen
vom Öffnungszustand der Tür abhängige Kontrollsignale ausgelöst werden
können.
Claims (7)
1. Verriegelungsmechanismus mit Steuerfunktion, in welchem ein von
außen einzuführender Riegel (11) lösbar arretierbar ist, bei dessen Einführen
in den Verriegelungsmechanismus mindestens ein Auslöser (9a, 9b) gegen die
von mindestens einer Rückstellvorrichtung (7a, 7b) ausgeübten Kräfte vor
wärts getrieben wird und dabei auf mindestens einen zugeordneten Hilfsbetäti
ger (3a, 3b) einwirkt, welcher seinerseits auf den mindestens einen zugeordne
ten Betätigungsstößel (15a, 15b) eines mindestens einen zugeordneten Mikro
schalters (2a, 2b) so einwirkt, daß in dem mindestens einen Mikroschalter ein
Schaltvorgang bewirkt wird, der eine über Zuleitungen (6a, 6b) wirkende Steu
erfunktion auslöst, wobei beim Lösen des im Verriegelungsmechanismus arre
tierten Riegels (11) dieser durch auf ihn einwirkende Rückstellvorrichtungen
zurückgetrieben wird, und der mindestens eine Auslöser (9a, 9b) samt Hilfsbe
tätiger (3a, 3b) sowie Betätigungsstößel durch die Wirkung der Rückstellvor
richtung (7a, 7b) in die Ausgangslage zurückkehrt.
2. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei längs der Ein
führungsrichtung des Riegels (11) in den Verriegelungsmechanismus auf bei
den Seiten desselben paarig angeordnet je ein Auslöser (9a, 9b), je eine Rück
stellvorrichtung (7a, 7b), je ein Hilfsbetätiger (3a, 3b) und je ein Mikroschalter
(2a, 2b) samt Betätigungsstößel (15a, 15b) vorgesehen sind.
3. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, wobei auf den
Riegel (11) separate, zusätzlich zu der/den auf den/die Auslöser (9) einwirken
den Rückstellvorrichtung(en) (7a, 7b) angebrachte Rückstellvorrichtungen (10)
einwirken.
4. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
die auf den/die Auslöser (9a, 9b) einwirkende(n) Rückstellvorrichtung(en) (7a,
7b) in Form von Zugfedern ausgeführt sind.
5. Verwendung eines nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgeführten
Verriegelungsmechanismus in einem Sicherheitsgurtschloß zur Sicherung von
Passagieren in einem land-, luft- oder wassergebundenen Fahrzeug.
6. Verwendung eines nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgeführten
Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 5 zur Steuerung der Auslösungs
charakteristik von in dem Fahrzeug integrierten, zur Sicherung der Passagiere
bei einem Aufprall dienenden Airbags.
7. Verwendung eines nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgeführten
Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 5 zur Steuerung einer in den für
die Passagiere bestimmten Sitzen im Fahrzeug integrierten Sitzheizung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109644 DE19609644A1 (de) | 1996-03-12 | 1996-03-12 | Verriegelungsmechanismus mit Steuerfunktion und Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109644 DE19609644A1 (de) | 1996-03-12 | 1996-03-12 | Verriegelungsmechanismus mit Steuerfunktion und Verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609644A1 true DE19609644A1 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=7788023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996109644 Withdrawn DE19609644A1 (de) | 1996-03-12 | 1996-03-12 | Verriegelungsmechanismus mit Steuerfunktion und Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19609644A1 (de) |
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