DE19609393C1 - Flächengegenstand, insbesondere Spiegel, sowie Auflagestreifen dafür - Google Patents
Flächengegenstand, insbesondere Spiegel, sowie Auflagestreifen dafürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flächengegenstand zur hinterlüfteten Wandfixierung,
insbesondere einen Spiegel, auf dessen Rückseite elektrische Installationsmittel
z. B. ein Transformator, ein Vorschaltgerät und/oder ein Verteiler für die Versor
gung eines auf dessen Vorderseite angeordneten elektrischen Verbrauchers, z. B.
einer Leuchte, unterbringbar sind. Der Einfachheit halber wird in den nachstehe
nden Ausführungen immer kurz von "Spiegel" gesprochen, wenngleich die Erfin
dung auch bei anderen zur Wandfixierung bestimmten flächigen Gegenständen
anwendbar ist.
Derartige Spiegel werden vielfach im Sanitärbereich verwendet. Dort sind sie oft
mit Beleuchtungseinrichtungen kombiniert, die überwiegend auf der Spiegelvor
derseite, also auf der einer Gebäudewand oder einer Befestigungswand abge
wandten Seite des Spiegels angebracht sind. Die zur elektrischen Versorgung
bestimmten Installationsmittel hingegen sind zwischen dem Spiegel und der Wand
angebracht, wobei sie nicht unbedingt an der Spiegelrückseite befestigt sein müs
sen. Es kann sich dabei auch um Installationsteile handeln, die unmittelbar an der
Wand angebracht sind.
Soweit solche elektrischen Installationen im Sanitärbereich oder in anderen
Feuchträumen verwendet werden, müssen sie den gesetzlichen IP-Schutzarten
nach DIN 40050 entsprechen. Es sind dies die Bestimmungen zum Berührungs-,
Fremdkörper- und Wasserschutz für elektrische Betriebsmittel. Hier geht es insbe
sondere um den Schutz gegen Wasser, das in einem Winkel bis zu 60° zur Senk
rechten auf den Flächengegenstand trifft. Es darf keine schädlichen Wirkungen
haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flächengegenstand der im Ober
begriff des Anspruches 1 genannten Art, also im Sinne der eingangs getroffenen,
verallgemeinernden Begriffsdefinition einen Spiegel zu schaffen, der durch eine
einfache Ausgestaltung diese vorgenannten Schutzvoraussetzungen erfüllt. Ziel
ist es, daß die zwischen Spiegel und Wand untergebrachten elektrischen Be
triebsmittel keine besonderen Mittel zum eigenständigen Wasserschutz aufzuwei
sen brauchen. Das vereinfacht erheblich die Arbeit des Elektro-Installateurs. Hier
bei ist besonders berücksichtigt, daß die Installation derartiger Spiegel vielfach im
Do-it-yourself-Verfahren von technischen Laien erfolgt, die in der Regel die ge
setzlichen Vorschriften des Schutzes gegen Spritzwasser nicht kennen.
Die vorstehende Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst. Diese Lösung erfordert
lediglich die Fixierung eines Auflagestreifens mit den im Anspruch genannten Ei
genschaften und in der dort spezifizierten Weise, die einen freien Luftzugang für
die Hinterlüftung des z. B. an einer Gebäudewand fixierten Spiegels von seiner
Unterseite her gewährleistet. Die Durchtrittsöffnung für diese von unten her erfol
gende Hinterlüftung ist zur Maximierung des Hinterlüftungseffektes zweckmäßig
groß. Daher ist eine Anbringungsart nach Anspruch 5 von besonderem Vorteil.
Der Auflagestreifen besteht vorzugsweise aus einem geschlossenporigen Werk
stoff, insbesondere aus einem Schaumkunststoff mit wasserabweisender Oberflä
che. Die Eigenelastizität ist zweckmäßig von solcher Natur, daß eine hochgradige
Kompressibilität ohne Elastizitätseinbuße gewährleistet ist. Damit paßt sich der
Auflagestreifen bei der Anbringung des Spiegels unterschiedlichen Wandabstän
den des Spiegels und Wandunebenheiten selbsttätig und ohne Einbuße an elasti
schem Anlagedruck an der Wand selbsttätig an.
Vorteilhaft ist der Auflagestreifen einteilig ausgeführt, um zu unerwünschen Lecks
führende Nahtstellen zu vermeiden. Die gewünschte hochgradige Elastizität kann
aber auch durch eine besondere Querschnittsform, z. B. durch eine Ausgestaltung
nach Ansprüchen 6-8, gewährleistet werden.
Der Auflagestreifen ist zweckmäßig auf die Spiegelrückseite aufgeklebt. Von be
sonderem Vorteil ist die Verwendung eines Auflagestreifens mit selbstklebender
Haftauflage, wie sie z. B. von Dichtbändern für Fenster, Türen o. dgl. her bekannt
ist. Die Verwendung solcher Auflagestreifen trägt besonders dem Umstand Rech
nung, daß Spiegel mit den unterschiedlichsten Abmessungen und Umrißformen
geliefert werden. Das entspricht der vom Markt gewünschten Design-Vielfalt. Hier
bedarf es für unterschiedliche Abmessungen und Umrißformen keiner aufwendi
gen Anpassung des Auflagestreifens an die Spiegelgröße oder seine Umrißform.
Der Auflagestreifen kann als Meterware in beliebigen Längen bezogen oder zur
Applikation im Do-it-yourself-Verfahren der Spiegelverpackung beigelegt werden.
Die Erfindung wird anhand der Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht der Rückseite eines Spiegels mit darauf
erfindungsgemäß appliziertem Auflagestreifen,
Fig. 2 einen Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1 oder des
Details II in Fig. 4 mit insgesamt acht Varianten von Querschnittsfor
men des Auflagestreifens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorderseite des an einer Befestigungs- oder
Gebäudewand fixierten Spiegels,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 weitere sechs Querschnittsformen des Auflagestreifens analog Fig. 2.
Der Spiegel 1 hat eine Vorderseite 2 und eine Rückseite 3. Die Rückseite 3 weist
den nicht dargestellten Verspiegelungsbelag und die diesen abdeckende Schutz
schicht auf.
In den Figuren sind keine speziellen Wandbefestigungsmittel für den Spiegel 1
dargestellt. Hier sind alle geläufigen Befestigungsformen möglich. Auch elektri
sche Leitungen für die beispielsweise dargestellten elektrischen Bauelemente sind
nicht gezeigt.
In montiertem Zustand sind auf der Rückseite 3 des Spiegels 1 auf der Vordersei
te 4 einer Wand 5, also ganz allgemein zwischen Spiegel 1 und Wand 5, elektri
sche Betriebsmittel 6, z. B. ein Transformator, ein Vorschaltgerät und/oder ein
Verteiler unterbringbar, die z. B. zur Speisung einer auf der Spiegelvorderseite 2
montierten Leuchte 7 dienen. Zur wirksamen Abschirmung des Unterbringungsbe
reiches 8 auf der Spiegelrückseite 3 nach oben und zu den Seiten hin gegen fal
lenden Wassereintritt ist die Spiegelrückseite 3 mit einem nach Art einer Dichtung
an der Wand in Anlage bringbaren, wasserabweisenden, elastisch-kompressiblen
Auflagestreifen 9 belegt, der im Montagezustand den Unterbringungsbereich der
elektrischen Betriebsmittel 6 oder noch besser nahezu den gesamten Zwischen
raum zwischen Spiegel 1 und Wand 5 nach Art einer Haube zum oberen Spiegel
rand 10 und zu den Spiegelseiten 11, 12 hin abgrenzt, diesen Unterbringungsbe
reich 8 jedoch zum unteren Spiegelrand 13 hin offen läßt.
Der Auflagestreifen 9 besteht aus einem geschlossenporigen Werkstoff, insbe
sondere aus einem Schaumkunststoff mit wasserabweisender Oberfläche. Seine
Form kann auch als Wulstband bezeichnet sein. Er ist zweckmäßig so auf der
Spiegelrückseite 3 appliziert, daß seine Außenkanten nur einen geringen Abstand
zu den Rändern 10-12 des Spiegels 1 einhalten, und zwar im Interesse einer
größtmöglichen Dimensionierung des Unterbringungsbereiches 8 und einer mög
lichst effektiven Luftzirkulation durch einen unten offenbleibenden Luftzutrittsbe
reich.
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Formelastizität kann der Auflagestrei
fen 9 auch einen Hohlprofilquerschnitt, z. B. eine Schlauchform aufweisen, wie es
u. a. in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Die Breite 14 des Auflagestreifens 9 ist
zweckmäßig so dimensioniert, daß sie mit zunehmendem Abstand von der Spie
gelrückseite 3 abnimmt. Das ermöglicht eine Verwendbarkeit des Auflagestrei
fens 9 selbst bei großen Unterschieden des Abstandes zwischen Spiegel 1 und
Wand 5 ohne Beeinträchtigung der Dichtwirkung. Zweckmäßig ist dieser Abstand
so gewählt, daß rundum eine gewisse Kompression des Auflagestreifens 9 erfolgt,
um eine dauerhafte Abdichtung des Unterbringungsbereiches 8 gegen fallendes
Wasser zu gewährleisten. Hierzu muß die Höhe 15 des Auflagestreifens größer
als der größte zu überbrückende Abstand zwischen Spiegel 1 und Wand 5 sein.
Vorzugsweise ist der Auflagestreifen 9 auf die Spiegelrückseite 3 aufgeklebt. Es
handelt sich dabei insbesondere um einen Auflagestreifen 9, der mit einer selbst
klebenden Auflage 16 vorkonfektioniert ist, damit seine Applikation auf der Spie
gelrückseite 3 auch erst an Ort und Stelle bei der Montage erfolgen kann. Damit
ist auch eine optimale Anpaßbarkeit an die örtlichen Gegebenheiten der elektri
schen Betriebsmittel 6 gewährleistet, die zwischen Spiegel 1 und Wand 5 unter
gebracht sind.
Bezugszeichenliste
1 Spiegel
2 Spiegelvorderseite
3 Spiegelrückseite
4 Wandvorderseite
5 Befestigungs- oder Gebäudewand
6 elektrische Betriebsmittel
7 Leuchte
8 Unterbringungsbereich
9 Auflagestreifen
10 oberer Spiegelrand
11 Spiegelseite
12 Spiegelseite
13 unterer Spiegelrand
14 Breite des Auflagestreifens 9
15 Höhe des Auflagestreifens 9
16 Klebeauflage
2 Spiegelvorderseite
3 Spiegelrückseite
4 Wandvorderseite
5 Befestigungs- oder Gebäudewand
6 elektrische Betriebsmittel
7 Leuchte
8 Unterbringungsbereich
9 Auflagestreifen
10 oberer Spiegelrand
11 Spiegelseite
12 Spiegelseite
13 unterer Spiegelrand
14 Breite des Auflagestreifens 9
15 Höhe des Auflagestreifens 9
16 Klebeauflage
Claims (11)
1. Flächengegenstand zur hinterlüfteten Wandfixierung, insbesondere Spiegel,
auf dessen Rückseite (3) elektrische Betriebsmittel (6), z. B. ein Transformator,
ein Vorschaltgerät und/oder ein Verteiler für die Versorgung eines auf dessen
Vorderseite (2) angeordneten elektrischen Verbrauchers, z. B. einer Leuch
te (7) unterbringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flächengegenstand (1) zur nach oben (10) und zu den Seiten (11, 12)
hin gegen fallenden Wassereintritt wirksamen Abschirmung des Unterbrin
gungsbereiches (8) der Betriebsmittel (6) auf seiner Rückseite (3) mit einem
nach Art einer Dichtung an der Gebäudewand (5) in Anlage bringbaren, was
serabweisenden, elastisch-kompressiblen Auflagestreifen (9) belegt ist, der
den Unterbringungsbereich (8) zum oberen Rand (10) und zu den Sei
ten (11, 12) hin abgrenzt, zum unteren Rand (13) hin jedoch offen läßt.
2. Flächengegenstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagestreifen (9) aus geschlossenporigem Werkstoff, insbesondere
aus Schaumkunststoff besteht.
3. Flächengegenstand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagestreifen (9) ein Wulstband ist.
4. Flächengegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagestreifen (9) über seine gesamte Länge einteilig ausgeführt ist.
5. Flächengegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagestreifen (9) mit geringem Abstand zum oberen Rand (10) und
zu den Seitenrändern (11, 12) angeordnet ist.
6. Flächengegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagestreifen (9) einen Hohlprofilquerschnitt aufweist.
7. Flächengegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (14) des Auflagestreifens (9) mit zunehmendem Abstand (15)
von der Rückseite (3) des Flächengegenstandes (1) abnimmt.
8. Flächengegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch
eine runde Querschnittsform des Auflagestreifens (9).
9. Flächengegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch
eine i.w. rechteckige Querschnittsform des Auflagestreifens (9).
10. Flächengegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Klebefixierung des Auflagestreifens (9) an der Rückseite (3) des Flä
chengegenstandes (1).
11. Auflagestreifen für einen Flächengegenstand (1) nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einer selbstklebenden Auflage (16) versehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605459U DE29605459U1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Flächengegenstand, insbesondere Spiegel, sowie Auflagestreifen dafür |
DE19609393A DE19609393C1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Flächengegenstand, insbesondere Spiegel, sowie Auflagestreifen dafür |
GB9703991A GB2310599B (en) | 1996-03-01 | 1997-02-26 | Laminar objects |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19609393A DE19609393C1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Flächengegenstand, insbesondere Spiegel, sowie Auflagestreifen dafür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609393C1 true DE19609393C1 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=7787867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19609393A Expired - Fee Related DE19609393C1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Flächengegenstand, insbesondere Spiegel, sowie Auflagestreifen dafür |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19609393C1 (de) |
GB (1) | GB2310599B (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPN910027A1 (it) * | 1991-05-08 | 1992-11-09 | Riz Giocondo De | Sistema di disappannamento di specchi disposti in ambienti con elevata umidita' relativa dell'aria, particolarmente locali da bagno e |
ES1019719Y (es) * | 1991-12-17 | 1993-05-16 | Casals Macia Miguel | Dispositivo incorporado a un espejo para evitar la formacion de vaho. |
GB2271506A (en) * | 1992-09-23 | 1994-04-20 | James Malcolm Penn Syme | Heated mirror |
-
1996
- 1996-03-01 DE DE19609393A patent/DE19609393C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-02-26 GB GB9703991A patent/GB2310599B/en not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9703991D0 (en) | 1997-04-16 |
GB2310599A (en) | 1997-09-03 |
GB2310599B (en) | 2000-03-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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