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DE19609393C1 - Flächengegenstand, insbesondere Spiegel, sowie Auflagestreifen dafür - Google Patents

Flächengegenstand, insbesondere Spiegel, sowie Auflagestreifen dafür

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DE19609393C1
DE19609393C1 DE19609393A DE19609393A DE19609393C1 DE 19609393 C1 DE19609393 C1 DE 19609393C1 DE 19609393 A DE19609393 A DE 19609393A DE 19609393 A DE19609393 A DE 19609393A DE 19609393 C1 DE19609393 C1 DE 19609393C1
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DE19609393A
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Ulrich Fleischer
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Flabeg GmbH and Co KG
Original Assignee
Flabeg GmbH and Co KG
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Publication date
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/18Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors
    • G02B7/181Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors with means for compensating for changes in temperature or for controlling the temperature; thermal stabilisation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/02Mirrors used as equipment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flächengegenstand zur hinterlüfteten Wandfixierung, insbesondere einen Spiegel, auf dessen Rückseite elektrische Installationsmittel z. B. ein Transformator, ein Vorschaltgerät und/oder ein Verteiler für die Versor­ gung eines auf dessen Vorderseite angeordneten elektrischen Verbrauchers, z. B. einer Leuchte, unterbringbar sind. Der Einfachheit halber wird in den nachstehe­ nden Ausführungen immer kurz von "Spiegel" gesprochen, wenngleich die Erfin­ dung auch bei anderen zur Wandfixierung bestimmten flächigen Gegenständen anwendbar ist.
Derartige Spiegel werden vielfach im Sanitärbereich verwendet. Dort sind sie oft mit Beleuchtungseinrichtungen kombiniert, die überwiegend auf der Spiegelvor­ derseite, also auf der einer Gebäudewand oder einer Befestigungswand abge­ wandten Seite des Spiegels angebracht sind. Die zur elektrischen Versorgung bestimmten Installationsmittel hingegen sind zwischen dem Spiegel und der Wand angebracht, wobei sie nicht unbedingt an der Spiegelrückseite befestigt sein müs­ sen. Es kann sich dabei auch um Installationsteile handeln, die unmittelbar an der Wand angebracht sind.
Soweit solche elektrischen Installationen im Sanitärbereich oder in anderen Feuchträumen verwendet werden, müssen sie den gesetzlichen IP-Schutzarten nach DIN 40050 entsprechen. Es sind dies die Bestimmungen zum Berührungs-, Fremdkörper- und Wasserschutz für elektrische Betriebsmittel. Hier geht es insbe­ sondere um den Schutz gegen Wasser, das in einem Winkel bis zu 60° zur Senk­ rechten auf den Flächengegenstand trifft. Es darf keine schädlichen Wirkungen haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flächengegenstand der im Ober­ begriff des Anspruches 1 genannten Art, also im Sinne der eingangs getroffenen, verallgemeinernden Begriffsdefinition einen Spiegel zu schaffen, der durch eine einfache Ausgestaltung diese vorgenannten Schutzvoraussetzungen erfüllt. Ziel ist es, daß die zwischen Spiegel und Wand untergebrachten elektrischen Be­ triebsmittel keine besonderen Mittel zum eigenständigen Wasserschutz aufzuwei­ sen brauchen. Das vereinfacht erheblich die Arbeit des Elektro-Installateurs. Hier­ bei ist besonders berücksichtigt, daß die Installation derartiger Spiegel vielfach im Do-it-yourself-Verfahren von technischen Laien erfolgt, die in der Regel die ge­ setzlichen Vorschriften des Schutzes gegen Spritzwasser nicht kennen.
Die vorstehende Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst. Diese Lösung erfordert lediglich die Fixierung eines Auflagestreifens mit den im Anspruch genannten Ei­ genschaften und in der dort spezifizierten Weise, die einen freien Luftzugang für die Hinterlüftung des z. B. an einer Gebäudewand fixierten Spiegels von seiner Unterseite her gewährleistet. Die Durchtrittsöffnung für diese von unten her erfol­ gende Hinterlüftung ist zur Maximierung des Hinterlüftungseffektes zweckmäßig groß. Daher ist eine Anbringungsart nach Anspruch 5 von besonderem Vorteil.
Der Auflagestreifen besteht vorzugsweise aus einem geschlossenporigen Werk­ stoff, insbesondere aus einem Schaumkunststoff mit wasserabweisender Oberflä­ che. Die Eigenelastizität ist zweckmäßig von solcher Natur, daß eine hochgradige Kompressibilität ohne Elastizitätseinbuße gewährleistet ist. Damit paßt sich der Auflagestreifen bei der Anbringung des Spiegels unterschiedlichen Wandabstän­ den des Spiegels und Wandunebenheiten selbsttätig und ohne Einbuße an elasti­ schem Anlagedruck an der Wand selbsttätig an.
Vorteilhaft ist der Auflagestreifen einteilig ausgeführt, um zu unerwünschen Lecks führende Nahtstellen zu vermeiden. Die gewünschte hochgradige Elastizität kann aber auch durch eine besondere Querschnittsform, z. B. durch eine Ausgestaltung nach Ansprüchen 6-8, gewährleistet werden.
Der Auflagestreifen ist zweckmäßig auf die Spiegelrückseite aufgeklebt. Von be­ sonderem Vorteil ist die Verwendung eines Auflagestreifens mit selbstklebender Haftauflage, wie sie z. B. von Dichtbändern für Fenster, Türen o. dgl. her bekannt ist. Die Verwendung solcher Auflagestreifen trägt besonders dem Umstand Rech­ nung, daß Spiegel mit den unterschiedlichsten Abmessungen und Umrißformen geliefert werden. Das entspricht der vom Markt gewünschten Design-Vielfalt. Hier bedarf es für unterschiedliche Abmessungen und Umrißformen keiner aufwendi­ gen Anpassung des Auflagestreifens an die Spiegelgröße oder seine Umrißform. Der Auflagestreifen kann als Meterware in beliebigen Längen bezogen oder zur Applikation im Do-it-yourself-Verfahren der Spiegelverpackung beigelegt werden.
Die Erfindung wird anhand der Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht der Rückseite eines Spiegels mit darauf erfindungsgemäß appliziertem Auflagestreifen,
Fig. 2 einen Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1 oder des Details II in Fig. 4 mit insgesamt acht Varianten von Querschnittsfor­ men des Auflagestreifens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorderseite des an einer Befestigungs- oder Gebäudewand fixierten Spiegels,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 weitere sechs Querschnittsformen des Auflagestreifens analog Fig. 2.
Der Spiegel 1 hat eine Vorderseite 2 und eine Rückseite 3. Die Rückseite 3 weist den nicht dargestellten Verspiegelungsbelag und die diesen abdeckende Schutz­ schicht auf.
In den Figuren sind keine speziellen Wandbefestigungsmittel für den Spiegel 1 dargestellt. Hier sind alle geläufigen Befestigungsformen möglich. Auch elektri­ sche Leitungen für die beispielsweise dargestellten elektrischen Bauelemente sind nicht gezeigt.
In montiertem Zustand sind auf der Rückseite 3 des Spiegels 1 auf der Vordersei­ te 4 einer Wand 5, also ganz allgemein zwischen Spiegel 1 und Wand 5, elektri­ sche Betriebsmittel 6, z. B. ein Transformator, ein Vorschaltgerät und/oder ein Verteiler unterbringbar, die z. B. zur Speisung einer auf der Spiegelvorderseite 2 montierten Leuchte 7 dienen. Zur wirksamen Abschirmung des Unterbringungsbe­ reiches 8 auf der Spiegelrückseite 3 nach oben und zu den Seiten hin gegen fal­ lenden Wassereintritt ist die Spiegelrückseite 3 mit einem nach Art einer Dichtung an der Wand in Anlage bringbaren, wasserabweisenden, elastisch-kompressiblen Auflagestreifen 9 belegt, der im Montagezustand den Unterbringungsbereich der elektrischen Betriebsmittel 6 oder noch besser nahezu den gesamten Zwischen­ raum zwischen Spiegel 1 und Wand 5 nach Art einer Haube zum oberen Spiegel­ rand 10 und zu den Spiegelseiten 11, 12 hin abgrenzt, diesen Unterbringungsbe­ reich 8 jedoch zum unteren Spiegelrand 13 hin offen läßt.
Der Auflagestreifen 9 besteht aus einem geschlossenporigen Werkstoff, insbe­ sondere aus einem Schaumkunststoff mit wasserabweisender Oberfläche. Seine Form kann auch als Wulstband bezeichnet sein. Er ist zweckmäßig so auf der Spiegelrückseite 3 appliziert, daß seine Außenkanten nur einen geringen Abstand zu den Rändern 10-12 des Spiegels 1 einhalten, und zwar im Interesse einer größtmöglichen Dimensionierung des Unterbringungsbereiches 8 und einer mög­ lichst effektiven Luftzirkulation durch einen unten offenbleibenden Luftzutrittsbe­ reich.
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Formelastizität kann der Auflagestrei­ fen 9 auch einen Hohlprofilquerschnitt, z. B. eine Schlauchform aufweisen, wie es u. a. in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Die Breite 14 des Auflagestreifens 9 ist zweckmäßig so dimensioniert, daß sie mit zunehmendem Abstand von der Spie­ gelrückseite 3 abnimmt. Das ermöglicht eine Verwendbarkeit des Auflagestrei­ fens 9 selbst bei großen Unterschieden des Abstandes zwischen Spiegel 1 und Wand 5 ohne Beeinträchtigung der Dichtwirkung. Zweckmäßig ist dieser Abstand so gewählt, daß rundum eine gewisse Kompression des Auflagestreifens 9 erfolgt, um eine dauerhafte Abdichtung des Unterbringungsbereiches 8 gegen fallendes Wasser zu gewährleisten. Hierzu muß die Höhe 15 des Auflagestreifens größer als der größte zu überbrückende Abstand zwischen Spiegel 1 und Wand 5 sein.
Vorzugsweise ist der Auflagestreifen 9 auf die Spiegelrückseite 3 aufgeklebt. Es handelt sich dabei insbesondere um einen Auflagestreifen 9, der mit einer selbst­ klebenden Auflage 16 vorkonfektioniert ist, damit seine Applikation auf der Spie­ gelrückseite 3 auch erst an Ort und Stelle bei der Montage erfolgen kann. Damit ist auch eine optimale Anpaßbarkeit an die örtlichen Gegebenheiten der elektri­ schen Betriebsmittel 6 gewährleistet, die zwischen Spiegel 1 und Wand 5 unter­ gebracht sind.
Bezugszeichenliste
1 Spiegel
2 Spiegelvorderseite
3 Spiegelrückseite
4 Wandvorderseite
5 Befestigungs- oder Gebäudewand
6 elektrische Betriebsmittel
7 Leuchte
8 Unterbringungsbereich
9 Auflagestreifen
10 oberer Spiegelrand
11 Spiegelseite
12 Spiegelseite
13 unterer Spiegelrand
14 Breite des Auflagestreifens 9
15 Höhe des Auflagestreifens 9
16 Klebeauflage

Claims (11)

1. Flächengegenstand zur hinterlüfteten Wandfixierung, insbesondere Spiegel, auf dessen Rückseite (3) elektrische Betriebsmittel (6), z. B. ein Transformator, ein Vorschaltgerät und/oder ein Verteiler für die Versorgung eines auf dessen Vorderseite (2) angeordneten elektrischen Verbrauchers, z. B. einer Leuch­ te (7) unterbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächengegenstand (1) zur nach oben (10) und zu den Seiten (11, 12) hin gegen fallenden Wassereintritt wirksamen Abschirmung des Unterbrin­ gungsbereiches (8) der Betriebsmittel (6) auf seiner Rückseite (3) mit einem nach Art einer Dichtung an der Gebäudewand (5) in Anlage bringbaren, was­ serabweisenden, elastisch-kompressiblen Auflagestreifen (9) belegt ist, der den Unterbringungsbereich (8) zum oberen Rand (10) und zu den Sei­ ten (11, 12) hin abgrenzt, zum unteren Rand (13) hin jedoch offen läßt.
2. Flächengegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagestreifen (9) aus geschlossenporigem Werkstoff, insbesondere aus Schaumkunststoff besteht.
3. Flächengegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagestreifen (9) ein Wulstband ist.
4. Flächengegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagestreifen (9) über seine gesamte Länge einteilig ausgeführt ist.
5. Flächengegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagestreifen (9) mit geringem Abstand zum oberen Rand (10) und zu den Seitenrändern (11, 12) angeordnet ist.
6. Flächengegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagestreifen (9) einen Hohlprofilquerschnitt aufweist.
7. Flächengegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (14) des Auflagestreifens (9) mit zunehmendem Abstand (15) von der Rückseite (3) des Flächengegenstandes (1) abnimmt.
8. Flächengegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine runde Querschnittsform des Auflagestreifens (9).
9. Flächengegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine i.w. rechteckige Querschnittsform des Auflagestreifens (9).
10. Flächengegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Klebefixierung des Auflagestreifens (9) an der Rückseite (3) des Flä­ chengegenstandes (1).
11. Auflagestreifen für einen Flächengegenstand (1) nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer selbstklebenden Auflage (16) versehen ist.
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