DE19609325C1 - Transportsystem - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Transportsystem nach der
Gattung des Anspruchs 1.
Es ist bereits ein Transportsystem mit Transportmitteln zum
Transport von Teile und/oder Baugruppen aufnehmenden
Werkstückträgern mit mindestens einer Übergabestelle bekannt
geworden, in der eine ankommende Transportbahn und eine
abführende Transportbahn rechtwinklig aneinanderstoßen, wobei
in der Übergabestelle Mittel zum überwachen der Anwesenheit
oder der Nichtanwesenheit des Werkstückträgers vorgesehen
sind.
In der Übergabestelle ist ein erster Signalgeber angeordnet,
der detektiert, wenn ein Werkstückträger an einem
Festanschlag anschlägt und in der Übergabestelle positioniert
ist. Solange ein derartiges Signal anliegt, bleibt ein
Vereinzelungselement, das vor der Übergabestelle in
Transportrichtung gesehen in einer Stopposition, so daß
weitere Werkstückträger von der Übergabestelle ferngehalten
werden. Sobald der Werkstückträger aus der Übergabestelle
abtransportiert wird, ist der erste Signalgeber nicht mehr
bedämpft. Gleichzeitig wird ein zweiter Signalgeber bedämpft,
der das Herausfahren des Werkstückträgers aus der
Übergabestelle überwacht. Solange der zweite Signalgeber
bedämpft ist, bleibt das Vereinzelungselement weiter in einer
Stopposition. Erst nachdem der Werkstückträger vollständig
die Übergabestelle verlassen hat und der erste Signalgeber
und zweite Signalgeber keinen Werkstückträger mehr
detektieren, wird das Vereinzelungselement in eine
Freigabeposition geschalten, so daß ein nachfolgender
Werkstückträger wiederum in die Übergabestelle gefördert
werden kann.
Das erfindungsgemäße Transportsystem besitzt demgegenüber den
Vorteil, daß mit einem Überwachungsmittel eine Überwachung
der Übergabestelle auf die Anwesenheit oder Nichtanwesenheit
ermöglicht ist. Dadurch kann die Überwachung der
Übergabestelle auf einen Signalgeber reduziert werden,
wodurch eine erhebliche Kosten- und Zeiteinsparung bei der
Montage und auch bei der Ausgestaltung der Steuerung gegeben
sein kann. Das Überwachungsmittel ist vorteilhafterweise
derart ausgestaltet, daß einerseits das Vorhandensein eines
Werkstückträgers in der Übergabestelle detektiert werden als
auch das Verlassen aus der Übergabestelle erfaßt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Transportsystem möglich.
Eine bevorzugte Anordnung des Überwachungsmittels ist
außerhalb einer abführenden Förderstrecke vorgesehen, wobei
das Überwachungsmittel stirnseitig zu einem in die
Übergabestelle einmündenden, innenliegenden
Förderstreckenabschnitt anordenbar ist. Dieser
Förderstreckenabschnitt, der ein Teil der Übergabestelle
bildet, wird beim Abführen des Werkstückträgers aus der
Übergabestelle überfahren. Somit kann ein vollständig in die
Übergabestelle eingefahrener Werkstückträger detektiert
werden, wobei das Überwachungsmittel so lange bedämpft
bleibt, bis der Werkstückträger vollständig aus der
Übergabestelle herausgeführt ist.
Eine störungsfreie Übergabe wird dadurch ermöglicht, daß vor
der Übergabestelle ein Vereinzelungselement vorgesehen ist,
das zu einer Förderstrecke angeordnet ist, die in
Förderrichtung gesehen vor der Übergabestelle angeordnet ist.
Dadurch kann der sich in der Übergabestelle befindende
Werkstückträger ohne Beeinflussung durch den nachfolgenden
Werkstückträger aus der Übergabestelle heraus gefördert
werden.
Das Überwachungsmittel ist vorteilhafterweise als ein
Signalgeber ausgebildet, der zumindest einen Teil der in die
Übergabestelle einmündenden Förderstreckenabschnitt überwacht
und zumindest teilweise einen Bereich in Förderrichtung
außerhalb der Übergabestelle überwacht. Derartige Signalgeber
können als optische und/oder mechanische und/oder kapazitive
und/oder induktive Taster ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Transportsystem mit
der erfindungsgemäßen Anordnung eines
Überwachungsmittels.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Transportsystems 9
dargestellt, das als modulare Fließfertigungsanlage
ausgebildet ist. Dieses Transportsystem 9 weist eine
Hauptumlaufbahn 10 mit einer Hintransportstrecke 11 und einer
Rücktransportstrecke 12 auf. An beiden Enden der Hin- und
Rücktransportstrecke 11, 12 ist jeweils ein Umlenkmodul 13
vorgesehen. Die Hauptumlaufbahn 10 ist aus mehreren
hintereinander angeordneten Streckenmodulen 20 bis 23
ausgebildet, wobei die Streckenmodule 20, 21 ein Teil der
Hintransportstrecke 11 und die Streckenmodule 22, 23 ein Teil
der Rücktransportstrecke 12 bilden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Transportsystem 9
der beiden Transportstrecken 11, 12 ein Doppelgurtförderer,
wobei jeder Streckenmodul 20 bis 23 beispielsweise über einen
eigenen Antrieb für die Transportbänder als
Doppelgurtförderer verfügt. Es ist aber genauso denkbar,
andere Transportsysteme zu verwenden. Entlang der
Rücktransportstrecke 12 ist beispielsweise ein erster und
zweiter Nebenbahnabschnitt 26, 27 dargestellt, dem eine
Bearbeitungsstation 28 zugeordnet ist. Der Nebenbahnabschnitt
26 wird von einem Ausschleusmodul 31 mit einer
Ausschleusstrecke 32 und einem Einschleusmodul 33 mit einer
Einschleusstrecke 34 gebildet. Das Ausschleusmodul 31 und das
Einschleusmodul 33 sind beispielsweise rechtwinklig zum
Nebenbahnabschnitt 26 angeordnet.
Entlang der Hauptumlaufbahn 10 ist in Förderrichtung eine
erste Ausschleusstelle 36 mit einer ersten Übergabeeinheit 37
angeordnet, die eine erste Übergabestelle 38 bildet. Die
erste Ausschleusstelle 36 weist in Förderrichtung eine zweite
Ausschleusstelle 41 mit einer zweiten Übergabeeinheit 42, die
eine zweite Übergabestelle 43 bildet, auf. Am Ende des
Nebenbahnabschnittes 26 ist eine dritte Ausschleusstelle 44
mit einer Übergabeeinheit 46 vorgesehen, die eine
Übergabestelle 47 bilden, wobei ein Werkstückträger 14 in ein
Einschleusmodul 33 übergeführt wird. Das Einschleusmodul 33
weist eine vierte Ausschleusstelle 51 mit einer vierten
Übergabeeinheit 52 auf, die eine vierte Übergabestelle 53
bildet, wodurch der Werkstückträger 14 von dem
Nebenbahnabschnitt 26 in die Rücktransportstrecke 12
eingeschleust wird. Der Werkstückträger 14 kann über das
nachfolgende Ausschleusmodul 59 zum nachfolgenden
Nebenbahnabschnitt 27 umgeleitet werden oder in
Haupttransportrichtung auf dem Rücktransportband 12
weitergefördert werden.
Die erfindungsgemäße Überwachung der Übergabestelle 38, 43,
47, 53 wird beispielhaft an der dritten Übergabestelle 47
erläutert. Außerhalb einer außenliegenden Förderstrecke 61
des als Doppelgurtförderer ausgebildeten Einschleusmoduls 33
ist in einem abführenden Bereich 62 der Übergabestelle 47 ein
Überwachungsmittel 63 positioniert. Der Signalgeber 63 ist
desweiteren stirnseitig zu einem innenliegenden
Förderstreckenabschnitt 64 des Nebenbahnabschnittes 26
angeordnet. Der Signalgeber 63 erstreckt sich zumindest
teilweise über den Förderstreckenabschnitt 64 in
Förderrichtung. Der Signalgeber 63 ist mit einem
Vereinzelungselement 66 verknüpft, das vor der Übergabestelle
47 zum Nebenbahnabschnitt 26 angeordnet ist. Das
Vereinzelungselement 66 ist dabei mit einem Abstand vor der
Übergabestelle 47 im Nebenbahnabschnitt 26 angeordnet, damit
ein von dem Vereinzelungselement 66 zurückgehaltener
Werkstückträger 14 mit zumindest geringem Abstand zu einem in
der Einschleusstrecke 34 angeordneten Werkstückträger 14
positioniert ist, so daß kein Anschlagen des nachfolgenden
Werkstückträgers an den sich bereits in der Übergabestelle 47
befindenden Werkstückträger 14 erfolgen kann. Das
Überwachungsmittel 63 ist als optischer und/oder mechanischer
und/oder kapazitiver und/oder induktiver Taster ausgebildet.
Die Überwachung der Übergabestelle 47 erfolgt folgendermaßen:
Das Vereinzelungselement 66 wird in eine Freigabeposition übergeführt, so daß der Werkstückträger 14 in die Übergabestelle 47 gefördert werden kann. Unmittelbar, nachdem der Werkstückträger 14 das Vereinzelungselement 66 überfahren hat, wird ein Signalgeber 66′ belegt. Dadurch wird das Vereinzelungselement 66 in eine Stopposition übergeführt, so daß kein weiterer Werkstückträger 14 in die Übergabestelle 47 eingeschleust werden kann. Nachdem der Werkstückträger 14 in die Übergabestelle 47 eingeschleust ist und diese Position durch den Signalgeber 63 detektiert wird, gibt der Signalgeber 63 an die Übergabeeinheit 46, die als Hub- Quereinheit ausgebildet ist, ein Signal, wodurch sich die Hub-Quereinheit 46 anhebt. Nachdem die Übergabeeinheit 46 eine obere Position erreicht hat, wird der Werkstückträger 14 aus der Übergabestelle 47 herausgeführt. Der Signalgeber 63 bleibt immer noch bedämpft, wodurch die Steuerelektronik erkennt, daß sich noch ein Werkstückträger 14 in der Übergabestelle 47 befindet.
Das Vereinzelungselement 66 wird in eine Freigabeposition übergeführt, so daß der Werkstückträger 14 in die Übergabestelle 47 gefördert werden kann. Unmittelbar, nachdem der Werkstückträger 14 das Vereinzelungselement 66 überfahren hat, wird ein Signalgeber 66′ belegt. Dadurch wird das Vereinzelungselement 66 in eine Stopposition übergeführt, so daß kein weiterer Werkstückträger 14 in die Übergabestelle 47 eingeschleust werden kann. Nachdem der Werkstückträger 14 in die Übergabestelle 47 eingeschleust ist und diese Position durch den Signalgeber 63 detektiert wird, gibt der Signalgeber 63 an die Übergabeeinheit 46, die als Hub- Quereinheit ausgebildet ist, ein Signal, wodurch sich die Hub-Quereinheit 46 anhebt. Nachdem die Übergabeeinheit 46 eine obere Position erreicht hat, wird der Werkstückträger 14 aus der Übergabestelle 47 herausgeführt. Der Signalgeber 63 bleibt immer noch bedämpft, wodurch die Steuerelektronik erkennt, daß sich noch ein Werkstückträger 14 in der Übergabestelle 47 befindet.
Beim Herausführen des Werkstückträgers 14 überfährt dieser
den Förderstreckenabschnitt 64. Während dieser Förderbewegung
bleibt der Signalgeber 63 weiterhin bedämpft. Nachdem der
Werkstückträger 14 den Förderstreckenabschnitt 64 vollständig
überfahren hat und eine hintere Körperkante des
Werkstückträgers 14 den Förderstreckenabschnitt 64
vollständig überfahren hat, wird der Signalgeber 63 nicht
mehr bedämpft. Dadurch erfolgt ein Signal an die Steuerung,
wodurch die Übergabeeinheit 46 in eine untere Position
übergeführt wird. Nachdem diese untere Position der
Übergabeeinheit 46 erreicht ist, kann die Steuerung ein
Signal an das Vereinzelungselement 66 abgeben und in eine
Freigabe-Position übergeführt werden, wodurch ein
nachfolgender Werkstückträger 14 wiederum in die
Übergabestelle 47 einfahren kann.
Die Anordnung des Signalgebers 63 ist entsprechend an den
weiteren Übergabestellen 38, 43, 53 vorgesehen.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Übergabestelle
47 nur mit einem Signalgeber 63 ausgebildet ist, ohne daß
dieser mit einem Vereinzelungselement 66 verknüpft ist. Der
auf dem Nebenbahnabschnitt 26 sich befindende Werkstückträger
14 wird so lange in dem Nebenbahnabschnitt 26 gehalten, bis
der in der Übergabestelle 47 sich befindende Werkstückträger
14 aus der Übergabestelle 47 herausgeführt ist. Dabei liegt
die eine in Förderrichtung weisende Kante des auf dem
Nebenbahnabschnitt 26 angeordneten Werkstückträgers 14
unmittelbar an einer gegenüberliegenden Körperkante des sich
in der Übergabestelle 47 befindenden Werkstückträgers 14 an.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß anstelle des
Vereinzelungselementes 66 ein getakteter Förderbetrieb des
Nebenbahnabschnittes 26 vorgesehen ist, so daß der
Nebenbahnabschnitt 26 erst dann den Werkstückträger 14 in
Förderrichtung fördert, wenn der Signalgeber 63 ein Signal an
die Steuerung abgibt, daß die Übergabestelle 47 frei ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Überwachungsmittels
63 kann ein geringerer Montageaufwand erzielt werden.
Gleichzeitig kann eine Verringerung der Komponenten für die
Steuerung gegeben sein. Darüberhinaus ist eine schnellere
Montage gegeben. Gleichzeitig kann durch die Ausbildung und
durch die Überwachung der Übergabestelle mit nur einem
Überwachungselement 63 eine Verringerung des benötigten
Bauraumes gegeben sein.
Claims (4)
1. Transportsystem mit Transportmitteln zum Transport von
Teile und/oder Baugruppen aufnehmenden Werkstückträgern, mit
mindestens einer Übergabestelle, in der eine ankommende
Transportbahn und eine abführende Transportbahn
rechtwinklig aneinanderstoßen, wobei in der
Übergabestelle Mittel zum Überwachen der Anwesenheit oder
Nichtanwesenheit des Werkstückträgers vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Übergabestelle (38,
43, 47, 53) ein Überwachungsmittel (63) angeordnet ist,
derart, daß bezüglich der ankommenden Transportbahn der
Werkstückträger (14) in der Übergabestelle (38, 43, 47,
53) in seiner Endstellung detektiert wird und die
Überwachung der Anwesenheit des Werkstückträgers (14) in der
Übergabestelle (38, 43, 47, 53) durch dasselbe
Überwachungsmittel (63) erfolgt.
2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Überwachungsmittel (63) außerhalb einer
abführenden Strecke (61) und stirnseitig zu einem in die
Übergabestelle (38, 43, 47, 53) einmündenden
Förderstreckenabschnitt (64) anordenbar ist, der beim
Abführen des Werkstückträgers (14) aus der Übergabestelle
(38, 43, 47, 53) überfahren wird.
3. Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Übergabestelle (38, 43, 47,
53) ein Vereinzelungselement (66) angeordnet und mit dem
Überwachungsmittel (63) verknüpft ist und das
Vereinzelungselement (66) aktiviert.
4. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsmittel (63)
ein Signalgeber ist, der als optischer und/oder
mechanischer und/oder kapazitiver und/oder induktiver
Taster ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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DE1996109325 DE19609325C1 (de) | 1996-03-09 | 1996-03-09 | Transportsystem |
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Publications (1)
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FR (1) | FR2745803B1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2745803B1 (fr) | 2001-10-26 |
CH691804A5 (de) | 2001-10-31 |
FR2745803A1 (fr) | 1997-09-12 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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