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DE19609325C1 - Transportsystem - Google Patents

Transportsystem

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Publication number
DE19609325C1
DE19609325C1 DE1996109325 DE19609325A DE19609325C1 DE 19609325 C1 DE19609325 C1 DE 19609325C1 DE 1996109325 DE1996109325 DE 1996109325 DE 19609325 A DE19609325 A DE 19609325A DE 19609325 C1 DE19609325 C1 DE 19609325C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transfer point
workpiece carrier
transport
transport system
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996109325
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Leisner
Gottfried Dipl Ing Schumacher
Peter Rothfuss
Rainer Dipl Ing Bender
Stefan Dipl Ing Reitmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE1996109325 priority Critical patent/DE19609325C1/de
Priority to CH8297A priority patent/CH691804A5/de
Priority to FR9702749A priority patent/FR2745803B1/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE19609325C1 publication Critical patent/DE19609325C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Transportsystem nach der Gattung des Anspruchs 1.
Es ist bereits ein Transportsystem mit Transportmitteln zum Transport von Teile und/oder Baugruppen aufnehmenden Werkstückträgern mit mindestens einer Übergabestelle bekannt geworden, in der eine ankommende Transportbahn und eine abführende Transportbahn rechtwinklig aneinanderstoßen, wobei in der Übergabestelle Mittel zum überwachen der Anwesenheit oder der Nichtanwesenheit des Werkstückträgers vorgesehen sind.
In der Übergabestelle ist ein erster Signalgeber angeordnet, der detektiert, wenn ein Werkstückträger an einem Festanschlag anschlägt und in der Übergabestelle positioniert ist. Solange ein derartiges Signal anliegt, bleibt ein Vereinzelungselement, das vor der Übergabestelle in Transportrichtung gesehen in einer Stopposition, so daß weitere Werkstückträger von der Übergabestelle ferngehalten werden. Sobald der Werkstückträger aus der Übergabestelle abtransportiert wird, ist der erste Signalgeber nicht mehr bedämpft. Gleichzeitig wird ein zweiter Signalgeber bedämpft, der das Herausfahren des Werkstückträgers aus der Übergabestelle überwacht. Solange der zweite Signalgeber bedämpft ist, bleibt das Vereinzelungselement weiter in einer Stopposition. Erst nachdem der Werkstückträger vollständig die Übergabestelle verlassen hat und der erste Signalgeber und zweite Signalgeber keinen Werkstückträger mehr detektieren, wird das Vereinzelungselement in eine Freigabeposition geschalten, so daß ein nachfolgender Werkstückträger wiederum in die Übergabestelle gefördert werden kann.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Transportsystem besitzt demgegenüber den Vorteil, daß mit einem Überwachungsmittel eine Überwachung der Übergabestelle auf die Anwesenheit oder Nichtanwesenheit ermöglicht ist. Dadurch kann die Überwachung der Übergabestelle auf einen Signalgeber reduziert werden, wodurch eine erhebliche Kosten- und Zeiteinsparung bei der Montage und auch bei der Ausgestaltung der Steuerung gegeben sein kann. Das Überwachungsmittel ist vorteilhafterweise derart ausgestaltet, daß einerseits das Vorhandensein eines Werkstückträgers in der Übergabestelle detektiert werden als auch das Verlassen aus der Übergabestelle erfaßt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Transportsystem möglich.
Eine bevorzugte Anordnung des Überwachungsmittels ist außerhalb einer abführenden Förderstrecke vorgesehen, wobei das Überwachungsmittel stirnseitig zu einem in die Übergabestelle einmündenden, innenliegenden Förderstreckenabschnitt anordenbar ist. Dieser Förderstreckenabschnitt, der ein Teil der Übergabestelle bildet, wird beim Abführen des Werkstückträgers aus der Übergabestelle überfahren. Somit kann ein vollständig in die Übergabestelle eingefahrener Werkstückträger detektiert werden, wobei das Überwachungsmittel so lange bedämpft bleibt, bis der Werkstückträger vollständig aus der Übergabestelle herausgeführt ist.
Eine störungsfreie Übergabe wird dadurch ermöglicht, daß vor der Übergabestelle ein Vereinzelungselement vorgesehen ist, das zu einer Förderstrecke angeordnet ist, die in Förderrichtung gesehen vor der Übergabestelle angeordnet ist. Dadurch kann der sich in der Übergabestelle befindende Werkstückträger ohne Beeinflussung durch den nachfolgenden Werkstückträger aus der Übergabestelle heraus gefördert werden.
Das Überwachungsmittel ist vorteilhafterweise als ein Signalgeber ausgebildet, der zumindest einen Teil der in die Übergabestelle einmündenden Förderstreckenabschnitt überwacht und zumindest teilweise einen Bereich in Förderrichtung außerhalb der Übergabestelle überwacht. Derartige Signalgeber können als optische und/oder mechanische und/oder kapazitive und/oder induktive Taster ausgebildet sein.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Transportsystem mit der erfindungsgemäßen Anordnung eines Überwachungsmittels.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Transportsystems 9 dargestellt, das als modulare Fließfertigungsanlage ausgebildet ist. Dieses Transportsystem 9 weist eine Hauptumlaufbahn 10 mit einer Hintransportstrecke 11 und einer Rücktransportstrecke 12 auf. An beiden Enden der Hin- und Rücktransportstrecke 11, 12 ist jeweils ein Umlenkmodul 13 vorgesehen. Die Hauptumlaufbahn 10 ist aus mehreren hintereinander angeordneten Streckenmodulen 20 bis 23 ausgebildet, wobei die Streckenmodule 20, 21 ein Teil der Hintransportstrecke 11 und die Streckenmodule 22, 23 ein Teil der Rücktransportstrecke 12 bilden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Transportsystem 9 der beiden Transportstrecken 11, 12 ein Doppelgurtförderer, wobei jeder Streckenmodul 20 bis 23 beispielsweise über einen eigenen Antrieb für die Transportbänder als Doppelgurtförderer verfügt. Es ist aber genauso denkbar, andere Transportsysteme zu verwenden. Entlang der Rücktransportstrecke 12 ist beispielsweise ein erster und zweiter Nebenbahnabschnitt 26, 27 dargestellt, dem eine Bearbeitungsstation 28 zugeordnet ist. Der Nebenbahnabschnitt 26 wird von einem Ausschleusmodul 31 mit einer Ausschleusstrecke 32 und einem Einschleusmodul 33 mit einer Einschleusstrecke 34 gebildet. Das Ausschleusmodul 31 und das Einschleusmodul 33 sind beispielsweise rechtwinklig zum Nebenbahnabschnitt 26 angeordnet.
Entlang der Hauptumlaufbahn 10 ist in Förderrichtung eine erste Ausschleusstelle 36 mit einer ersten Übergabeeinheit 37 angeordnet, die eine erste Übergabestelle 38 bildet. Die erste Ausschleusstelle 36 weist in Förderrichtung eine zweite Ausschleusstelle 41 mit einer zweiten Übergabeeinheit 42, die eine zweite Übergabestelle 43 bildet, auf. Am Ende des Nebenbahnabschnittes 26 ist eine dritte Ausschleusstelle 44 mit einer Übergabeeinheit 46 vorgesehen, die eine Übergabestelle 47 bilden, wobei ein Werkstückträger 14 in ein Einschleusmodul 33 übergeführt wird. Das Einschleusmodul 33 weist eine vierte Ausschleusstelle 51 mit einer vierten Übergabeeinheit 52 auf, die eine vierte Übergabestelle 53 bildet, wodurch der Werkstückträger 14 von dem Nebenbahnabschnitt 26 in die Rücktransportstrecke 12 eingeschleust wird. Der Werkstückträger 14 kann über das nachfolgende Ausschleusmodul 59 zum nachfolgenden Nebenbahnabschnitt 27 umgeleitet werden oder in Haupttransportrichtung auf dem Rücktransportband 12 weitergefördert werden.
Die erfindungsgemäße Überwachung der Übergabestelle 38, 43, 47, 53 wird beispielhaft an der dritten Übergabestelle 47 erläutert. Außerhalb einer außenliegenden Förderstrecke 61 des als Doppelgurtförderer ausgebildeten Einschleusmoduls 33 ist in einem abführenden Bereich 62 der Übergabestelle 47 ein Überwachungsmittel 63 positioniert. Der Signalgeber 63 ist desweiteren stirnseitig zu einem innenliegenden Förderstreckenabschnitt 64 des Nebenbahnabschnittes 26 angeordnet. Der Signalgeber 63 erstreckt sich zumindest teilweise über den Förderstreckenabschnitt 64 in Förderrichtung. Der Signalgeber 63 ist mit einem Vereinzelungselement 66 verknüpft, das vor der Übergabestelle 47 zum Nebenbahnabschnitt 26 angeordnet ist. Das Vereinzelungselement 66 ist dabei mit einem Abstand vor der Übergabestelle 47 im Nebenbahnabschnitt 26 angeordnet, damit ein von dem Vereinzelungselement 66 zurückgehaltener Werkstückträger 14 mit zumindest geringem Abstand zu einem in der Einschleusstrecke 34 angeordneten Werkstückträger 14 positioniert ist, so daß kein Anschlagen des nachfolgenden Werkstückträgers an den sich bereits in der Übergabestelle 47 befindenden Werkstückträger 14 erfolgen kann. Das Überwachungsmittel 63 ist als optischer und/oder mechanischer und/oder kapazitiver und/oder induktiver Taster ausgebildet.
Die Überwachung der Übergabestelle 47 erfolgt folgendermaßen:
Das Vereinzelungselement 66 wird in eine Freigabeposition übergeführt, so daß der Werkstückträger 14 in die Übergabestelle 47 gefördert werden kann. Unmittelbar, nachdem der Werkstückträger 14 das Vereinzelungselement 66 überfahren hat, wird ein Signalgeber 66′ belegt. Dadurch wird das Vereinzelungselement 66 in eine Stopposition übergeführt, so daß kein weiterer Werkstückträger 14 in die Übergabestelle 47 eingeschleust werden kann. Nachdem der Werkstückträger 14 in die Übergabestelle 47 eingeschleust ist und diese Position durch den Signalgeber 63 detektiert wird, gibt der Signalgeber 63 an die Übergabeeinheit 46, die als Hub- Quereinheit ausgebildet ist, ein Signal, wodurch sich die Hub-Quereinheit 46 anhebt. Nachdem die Übergabeeinheit 46 eine obere Position erreicht hat, wird der Werkstückträger 14 aus der Übergabestelle 47 herausgeführt. Der Signalgeber 63 bleibt immer noch bedämpft, wodurch die Steuerelektronik erkennt, daß sich noch ein Werkstückträger 14 in der Übergabestelle 47 befindet.
Beim Herausführen des Werkstückträgers 14 überfährt dieser den Förderstreckenabschnitt 64. Während dieser Förderbewegung bleibt der Signalgeber 63 weiterhin bedämpft. Nachdem der Werkstückträger 14 den Förderstreckenabschnitt 64 vollständig überfahren hat und eine hintere Körperkante des Werkstückträgers 14 den Förderstreckenabschnitt 64 vollständig überfahren hat, wird der Signalgeber 63 nicht mehr bedämpft. Dadurch erfolgt ein Signal an die Steuerung, wodurch die Übergabeeinheit 46 in eine untere Position übergeführt wird. Nachdem diese untere Position der Übergabeeinheit 46 erreicht ist, kann die Steuerung ein Signal an das Vereinzelungselement 66 abgeben und in eine Freigabe-Position übergeführt werden, wodurch ein nachfolgender Werkstückträger 14 wiederum in die Übergabestelle 47 einfahren kann.
Die Anordnung des Signalgebers 63 ist entsprechend an den weiteren Übergabestellen 38, 43, 53 vorgesehen.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Übergabestelle 47 nur mit einem Signalgeber 63 ausgebildet ist, ohne daß dieser mit einem Vereinzelungselement 66 verknüpft ist. Der auf dem Nebenbahnabschnitt 26 sich befindende Werkstückträger 14 wird so lange in dem Nebenbahnabschnitt 26 gehalten, bis der in der Übergabestelle 47 sich befindende Werkstückträger 14 aus der Übergabestelle 47 herausgeführt ist. Dabei liegt die eine in Förderrichtung weisende Kante des auf dem Nebenbahnabschnitt 26 angeordneten Werkstückträgers 14 unmittelbar an einer gegenüberliegenden Körperkante des sich in der Übergabestelle 47 befindenden Werkstückträgers 14 an.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß anstelle des Vereinzelungselementes 66 ein getakteter Förderbetrieb des Nebenbahnabschnittes 26 vorgesehen ist, so daß der Nebenbahnabschnitt 26 erst dann den Werkstückträger 14 in Förderrichtung fördert, wenn der Signalgeber 63 ein Signal an die Steuerung abgibt, daß die Übergabestelle 47 frei ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Überwachungsmittels 63 kann ein geringerer Montageaufwand erzielt werden. Gleichzeitig kann eine Verringerung der Komponenten für die Steuerung gegeben sein. Darüberhinaus ist eine schnellere Montage gegeben. Gleichzeitig kann durch die Ausbildung und durch die Überwachung der Übergabestelle mit nur einem Überwachungselement 63 eine Verringerung des benötigten Bauraumes gegeben sein.

Claims (4)

1. Transportsystem mit Transportmitteln zum Transport von Teile und/oder Baugruppen aufnehmenden Werkstückträgern, mit mindestens einer Übergabestelle, in der eine ankommende Transportbahn und eine abführende Transportbahn rechtwinklig aneinanderstoßen, wobei in der Übergabestelle Mittel zum Überwachen der Anwesenheit oder Nichtanwesenheit des Werkstückträgers vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übergabestelle (38, 43, 47, 53) ein Überwachungsmittel (63) angeordnet ist, derart, daß bezüglich der ankommenden Transportbahn der Werkstückträger (14) in der Übergabestelle (38, 43, 47, 53) in seiner Endstellung detektiert wird und die Überwachung der Anwesenheit des Werkstückträgers (14) in der Übergabestelle (38, 43, 47, 53) durch dasselbe Überwachungsmittel (63) erfolgt.
2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsmittel (63) außerhalb einer abführenden Strecke (61) und stirnseitig zu einem in die Übergabestelle (38, 43, 47, 53) einmündenden Förderstreckenabschnitt (64) anordenbar ist, der beim Abführen des Werkstückträgers (14) aus der Übergabestelle (38, 43, 47, 53) überfahren wird.
3. Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Übergabestelle (38, 43, 47, 53) ein Vereinzelungselement (66) angeordnet und mit dem Überwachungsmittel (63) verknüpft ist und das Vereinzelungselement (66) aktiviert.
4. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsmittel (63) ein Signalgeber ist, der als optischer und/oder mechanischer und/oder kapazitiver und/oder induktiver Taster ausgebildet ist.
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