DE19608839A1 - Farb- Klebe- und Korrekturstift - Google Patents
Farb- Klebe- und KorrekturstiftInfo
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- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/18—Arrangements for feeding the ink to the nibs
- B43K5/1818—Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
- B43K5/189—Pumps
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43M—BUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B43M11/00—Hand or desk devices of the office or personal type for applying liquid, other than ink, by contact to surfaces, e.g. for applying adhesive
- B43M11/06—Hand-held devices
- B43M11/08—Hand-held devices of the fountain-pen type
- B43M11/085—Hand-held devices of the fountain-pen type with ball points
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Description
Farb-, Klebe-Korrekturstifte, mit einer Röhrchenspitze
aus Metall oder Kunststoff, in der jeweils ein
abgefederter Kapillarstift angeordnet ist, sind seit
Jahren bekannt.
Neuere Produkte weisen an der Spitze eine abgefederte
Edelstahlkugel auf, um ein Eintrocknen eines
schnelltrocknenden Korrekturfluids zu verhindern.
Die Flüssigkeit drückt man auf verschiedene Weise in
die Schreibspitze:
Entweder durch einen elastischen Behälter, durch den Dampfdruck der durch Handwärme erwärmten Flüssigkeit, oder in jüngster Zeit durch eine Pumpkappe.
Entweder durch einen elastischen Behälter, durch den Dampfdruck der durch Handwärme erwärmten Flüssigkeit, oder in jüngster Zeit durch eine Pumpkappe.
Letztere pumpt über eine zurückfedernde Kugel den
erhöhten Innendruck im Kappenraum in den Innenraum
des Behälters.
Jede Lösung hat für sich genommen Nachteile:
Durch Druck auf den elastischen Behälter muß man sich sowohl auf das Drücken als auch auf das Korrigieren konzentrieren. Die mit Erhöhung des Dampfdruckes arbeitenden Stifte funktionieren nur mit lösungsmittelhaltigen Flüssigkeiten.
Durch Druck auf den elastischen Behälter muß man sich sowohl auf das Drücken als auch auf das Korrigieren konzentrieren. Die mit Erhöhung des Dampfdruckes arbeitenden Stifte funktionieren nur mit lösungsmittelhaltigen Flüssigkeiten.
Letztendlich weist auch die Version mit Pumpkappe zwei
entscheidende Nachteile auf, man muß den Stift
aufpumpen und hat darüber hinaus keine Möglichkeit
der manuellen Beeinflussung des Flüssigkeitsstromes.
Gerade das ist jedoch für gehobene Ansprüche eine
unbedingt zu realisierende Forderung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Farb-, Klebe- und
Korrekturstift, zu schaffen, der sowohl eine
automatische Erhöhung des Innendruckes ermöglicht als
auch eine manuelle Steuerbarkeit des Flüssigkeitsstromes
erlaubt.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die
Auftragsspitze dichtend befestigt in einem axial
federnden Griffstück mit einem auf den Umfang oder
stirnseitig angeordnetem Balgteil angeordnet ist.
Weiterhin ist ein am Balgteil angeformter unterer
Bund mit dem Behälter dichtend verbunden.
Diese Verbindung kann vorzugsweise durch ein lösbares
Gewinde, einen Schnappsitz oder einem Preßsitz
erfolgt sein, auch eine Ultraschall- oder
Klebeverbindung ist denkbar.
Bei geschlossener Kappe preßt man eine Dichthülse auf
die Schulter des Balgteiles und drückt ihn um einen
definierten Betrag zusammen. Weiterhin pumpt die im
Preßsitz auf der Spitze oder Spitzenaufnahme oder auf
einem Teil des Griffstückes oder des Behälters axial
laufende Dichthülse einen Überdruck in den Behälter.
Beim Korrigieren wie auch beim Ausbringen von Lack,
z. B. Autoreparaturlack der Klebstoff drückt man nun
die abgefederte Kugel der den Kapillarstift der
Schreibspitze nach innen und öffnet somit den Stift.
Der oben beschriebene Überdruck sorgt für einen gewissen
Grundstrom der Flüssigkeit aus der Schreibspitze.
Jede beim Arbeiten geforderte Erhöhung der
Austrittsmenge kann nun auf natürliche Art und Weise
durch stärkeres Aufdrücken der Schreibspitze erreicht
werden, denn das Balgteil federt dabei in den
Innendruck erhöhender Weise zusammen. Eine in das
Griffstück oder in den Behälter montierte
Distanzhülse weist im ausgefedertem Zustand mit
seinem Hülsenende einen Abstand zur Innenseite der
Schreibspitze auf. Diese Distanzhülse kann
gleichzeitig zwei Funktionen übernehmen:
Erstens begrenzt es den zulässigen Hub des Balgteiles und zweitens stabilisiert es durch seinen geringen Abstand zu den inneren Wendeln das Balgteil seitlich.
Erstens begrenzt es den zulässigen Hub des Balgteiles und zweitens stabilisiert es durch seinen geringen Abstand zu den inneren Wendeln das Balgteil seitlich.
Das Balgteil selbst ist spritzgießtechnisch recht
günstig zu fertigen, wenn es, wie vorgeschlagen innen
und außen die Form eines Gewindes aufweist. Der
erfindungsgemäße Farb- und Klebestift ist einfach
nachfüllbar, indem auf die gefüllte Behälterhülse ein
einfacher Gewindestopfen geschraubt wird.
Damit hat man praktisch eine Nachfüllkartusche
geschaffen, die nach Abschrauben des Gewindestopfens
und Einschrauben des benutzten Griffstückes wieder
einen neuen und funktionsfähigen Farb- und Klebestift
ergibt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den
nachfolgenden Ausführungsbeispielen und Figuren zu
entnehmen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Korrekturstift mit aufgesetzter Kappe,
Fig. 2 einen Korrekturstift ohne Kappe,
Fig. 3 eine Nachfüllkartusche.
In Fig. 1 ist ein Korrekturstift mit abgefederter
Kugel 14, auch Korrekturkuli genannt, dargestellt. Er
weist eine aufgesteckte Kappe 8 auf, die mit dem
Hülsenteil 13 der Dichthülse 7 das Balgteil 5
elastisch zusammengedrückt hat. Der untere Bund 6 des
Balgteiles 5 ist mit einem Außengewinde 10 in das
Innengewinde 11 des Behälters 2 geschraubt. In der an
das Balgteil 5 angeformten Spitzenaufnahme 9 ist die
Schreibspitze 16 eingesetzt.
Die Schreibspitze 16 besteht aus einer Kugel 14, einer
Druckfeder und einem, den Strömungswiderstand
begrenzenden Endstück 21.
Durch das eng auf der Spitzenaufnahme 9 laufende
Hülsenteil 13, die durch den so erzeugten Überdruck
kurzzeitig auf federnde Kugel 14 und durch das
zusammengedrückte Balgteil 5 ist ein geringer
Überdruck im Behälter 2 aufgebaut worden.
Bei abgenommener Kappe 8, wie es in Fig. 2
gezeigt ist, federt das Balgteil 5 wieder etwas in
Richtung Schreibspitze 16 aus. Beim Aufsetzen der
Schreibspitze 16 auf den zu korrigierenden Untergrund
drückt man zunächst die Kugel 14 nach innen und
öffnet selbige so für einen definierten Grundstrom der
Flüssigkeit 1. Dieser ist für eine Ziehgeschwindigkeit
von einem Zentimeter pro Sekunde ausgelegt. Das ist
optimal für präzise und punktgenaue Korrekturen und
entsprechendes Arbeiten mit dem Farb- und Klebestift.
Jede weitere Erhöhung des Flüssigkeitsstromes ist leicht
durch ein stärkeres Aufdrücken auf die Schreibspitze 16
möglich, wobei das Balgteil 5 zusammengedrückt und
der Innendruck im Behälter 2 proportional erhöht wird.
Der Hub des Balgteiles 5 wird durch den Abstand 18
wischen Hülsenende 17 der Distanzhülse 22 und dem
inneren Ende der Schreibspitze 16 begrenzt.
Gleichzeitig übernimmt die Außenkontur der
Distanzhülse 22, die in einem geringen Spiel zu den
inneren Wendeln des Balgteiles 5 läuft, die seitliche
Stabilisierung des Griffstückes 4. Außerdem schützt
die Distanzhülse 22 die empfindliche Schreibspitze 16
vor dem Anschlagen des Mischgewichtes 23.
Als Endstück 21 ist ein den Strömungswiderstand
begrenzendes kurzes Röhrchen 24 vorgesehen.
In Fig. 3 ist eine Nachfüllkartusche 20 dargestellt,
die aus einem Behälter 2, der Flüssigkeit 1, einem
Mischgewicht 23 und einem entfernbaren Gewindestopfen
19 besteht. Durch einfaches Austauschen eines noch
intakten Griffstückes 4 mit Schreibspitze 16 gegen
den Gewindestopfen 19 entsteht wiederum ein
funktionstüchtiger Farb-, Klebe- und Korrekturstift.
Bezugszeichenliste
1 Flüssigkeit
2 Behälter
3 Auftragsspitze
4 Griffstück
5 Balgteil
6 unterer Bund
7 Dichthülse
8 Kappe
9 Spitzenaufnahme
10 Außengewinde
11 Innengewinde
12 zylindrischer Bereich
13 Hülsenteil
14 Kugel
15 Kapillarstift
16 Schreibspitze
17 Hülsenende
18 Abstand
19 Gewindestopfen
20 Nachfüllkartusche
21 Endstück
22 Distanzhülse
23 Mischgewicht
2 Behälter
3 Auftragsspitze
4 Griffstück
5 Balgteil
6 unterer Bund
7 Dichthülse
8 Kappe
9 Spitzenaufnahme
10 Außengewinde
11 Innengewinde
12 zylindrischer Bereich
13 Hülsenteil
14 Kugel
15 Kapillarstift
16 Schreibspitze
17 Hülsenende
18 Abstand
19 Gewindestopfen
20 Nachfüllkartusche
21 Endstück
22 Distanzhülse
23 Mischgewicht
Claims (9)
1. Farb-, Klebe- und Korrekturstift, für
Flüssigkeiten (1) wie Korrekturfluid, Lacktinte,
Nagellack, Reparaturlack, Klebstoff u.ä., mit einer
Kugel- oder Röhrchenspitze,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftragsspitze (3) dichtend in einem axial
federnden Griffstück (4) mit einem Balgteil (5)
angeordnet ist und daß der untere Bund (6) des
Balgteiles (5) im Behälter (2) dichtend befestigt
ist.
2. Farb- und Klebe- und Korrekturstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Dichthülse (7) bei geschlossener Kappe (8)
das Balgteil (5) federnd zusammenpreßt.
3. Farb- und Klebe- und Korrekturstift nach Anspruch 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Balgteil (5) innen und außen die Form eines
Gewindes aufweist.
4. Farb- und Klebe- und Korrekturstift nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innendurchmesser der Spitzenaufnahme (9), des
Balgteiles (5) und des Bundes (6) zum Bund (6) hin
jeweils zunehmen.
5. Farb- und Klebe- und Korrekturstift nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bund (6) ein Außengewinde (10) aufweist,
welches in ein Innengewinde (11) des Behälters (2)
einschraubbar ist.
6. Farb- und Klebe- und Korrekturstift nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Spitzenaufnahme (9), auf dem Griffstück
(4) oder dem Behälter (2) ein zylindrischer Bereich
(12) angeordnet ist, auf dem dichtend und pumpend ein
Hülsenteil (13) in der Kappe (8) axial bewegbar ist.
7. Farb- und Klebe- und Korrekturstift nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Hub des Balgteiles (5) begrenzendes
Hülsenteil (14) im Bund (6) oder im Behälter (2)
angeordnet ist.
8. Farb- und Klebe- und Korrekturstift nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Nachfüllkartusche (20), bestehend aus
dem Behälter (2) und der Flüssigkeit (1), ein
entfernbarer Gewindestopfen (19) angeordnet ist.
9. Farb- und Klebe- und Korrekturstift nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Endstück (21) ein kurzes, kleineres Röhrchen
(24) in der Innenbohrung der Auftragsspitze (3)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996108839 DE19608839A1 (de) | 1996-03-07 | 1996-03-07 | Farb- Klebe- und Korrekturstift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996108839 DE19608839A1 (de) | 1996-03-07 | 1996-03-07 | Farb- Klebe- und Korrekturstift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19608839A1 true DE19608839A1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=7787511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996108839 Withdrawn DE19608839A1 (de) | 1996-03-07 | 1996-03-07 | Farb- Klebe- und Korrekturstift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19608839A1 (de) |
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