DE19608089A1 - Schweißelementhalter - Google Patents
SchweißelementhalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schweißelementhalter für
Schweißköpfe und insbesondere für Schweißpistolen. Der
Schweißelementhalter eignet sich um Verschweißen solcher
Schweißelemente mit einem Werkstück, die zwei oder mehr
Schweißspitzen aufweisen.
Derartige Schweißelemente sind beispielsweise in den
deutschen Gebrauchsmustern 295 03 271.5 und 295 18 398.5
und in der Patentanmeldung 195 05 015.0 beschrieben. Sie
bestehen aus einer Grundplatte und einem auf dieser ausge
bildeten Aufsatz, z. B. einem Gewindebolzen. In der dem Auf
satz gegenüberliegenden Seite der Grundplatte sind zwei
oder mehr Schweißspitzen, in der Regel zylinderförmige
Stifte, ausgebildet, die von ringförmigen Erhöhungen -
sogenannten Abbrandflächen - umgeben sein können. Die
Schweißelemente werden durch Bolzenschweißen, bevorzugt
nach dem Kondensator-Entladungsprinzip, auf dem Werkstück
aufgeschweißt. Üblicherweise wird hierzu ein stationäres
oder ein mobiles Schweißgerät verwendet.
Schweißköpfe oder Schweißpistole enthalten einen Metallein
satz, der das Schweißelement, z. B. eine sog. Limbach-Mut
ter, formschlüssig umgibt. Im Falle der aufzuschweißenden
Limbach-Mutter beispielsweise besitzen herkömmliche Metall
einsätze ein hohlzylinderförmiges Ende, das vor dem Ver
schweißen über die Limbach-Mutter gestülpt und auf deren
Grundplatte aufgesetzt wird.
Die Limbach-Mutter wird also im Kopfbereich vollständig von
dem Metalleinsatz umschlossen.
Eine derartige Ausgestaltung des Metalleinsatzes führt je
doch zu verschiedenen Nachteilen. Verwirbelungen und un
gleicher Stromfluß im Metalleinsatz führen dazu, daß die
zugeführte Energie in nicht kontrollierbarer Weise über die
gesamte Grundplatte verteilt und den Schweißspitzen nur un
gleichmäßig zugeleitet wird. Die Schweißergebnisse sind
deshalb nicht reproduzierbar.
Ein weiteres Problem tritt dadurch auf, daß Schweißelement
halter und Schweißpistole üblicherweise starr sind und die
Schweißpistole normalerweise in ein Stativ eingespannt
wird, um das rechtwinklige Aufstellen der Pistole beim Ver
schweißen der Schweißelemente zu gewährleisten. Bei zuneh
mendem Verschleiß des Schweißelementhalters führt seine un
flexible Ausgestaltung und Befestigung dazu, daß er nicht
mehr gleichmäßig und formschlüssig auf allen Zündspitzen
des Schweißelements aufliegt. Die Zündspitzen liegen des
halb unterschiedlich fest und schlimmstenfalls teilweise
gar nicht mehr auf dem Werkstück auf. Fehlschweißen ist un
vermeidlich.
Aufgabe der Erfindung war es, ein sicheres Ver
schweißen der eingangs beschriebenen Schweißelemente mit
einem Werkstück unter Erzielung reproduzierbarer Ergebnis
se zu ermöglichen.
Dies gelingt mit dem Schweißelementhalter gemäß Anspruch 1.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Im Unterschied zu den Metalleinsätzen für Schweißgeräte des
Standes der Technik zeichnet sich der erfindungsgemäße
Schweißelementhalter dadurch aus, daß er den Strom gezielt
in die Schweißspitzen der Schweißelemente leitet. Die beim
Auslösen des Schweißvorgangs zugeführte Energie wird
gleichmäßig in die vorhandenen Schweißspitzen aufgeteilt,
Verwirbelungen innerhalb des Schweißelementhalters werden
verhindert. Praktisch wird dies dadurch erreicht, daß der
Kopf des Schweißelementhalters so konstruiert ist, daß er
beim Aufsetzen auf dem zu verschweißenden Schweißelement im
wesentlichen nur im Bereich der Schweißspitzen und gegebe
nenfalls der diese umgebenden Abbrandflächen leitend mit
der Grundplatte des Schweißelements in Berührung kommt.
Dies gelingt beispielsweise dadurch, daß der Schweißelement
halter im Kontaktbereich, d. h. in dem Bereich, der beim
Schweißen auf der Grundplatte des Schweißelements zu liegen
kommt, entlang seines Umfangs durchbrochen ist, so daß le
diglich in den den Schweißspitzen gegenüberliegenden Ab
schnitten Umfangssegmente stehen bleiben. Anzahl und Lage
der Umfangssegmente entsprechen Zahl und Lage der Schweiß
spitzen des jeweiligen Schweißelements.
Alternativ können sich leitende und nichtleitende Umfangs
segmente abwechseln, wobei die leitenden Segmente in Berei
chen angeordnet sind, die der Lage der Schweißspitzen ent
sprechen, und die nichtleitenden Segmente in den restlichen
Umfangsbereichen.
In einer Weiterbildung ist der erfindungsgemäße Schweißele
menthalter mit einem Zentrierdorn ausgestattet, mit dessen
Hilfe er über Durchgangsöffnungen im Schweißelement und im
Werkstück zentriert werden kann. Weiterhin stellt die Er
findung ein Verfahren zur Verfügung, mit dem Schweißelemen
te auf besonders einfache Weise auf Durchgangsöffnungen im
Werkstück zentriert werden können, deren Durchmesser größer
ist als der Durchmesser der Durchgangsöffnungen im Schweiß
element. Hierzu wird eine Verstärkungshülse auf den Zen
trierdorn aufgeschoben.
Werden die erfindungsgemäßen Schweißelementhalter beim Ver
schweißen der Schweißelemente verwendet, bewirken sie, daß
die beim Schweißvorgang zugeführte Energie gemäß dem Prin
zip einer Stromteilung eingeleitet wird. Der zugeführte
Strom kann so gezielt in die einzelnen Schweißspitzen ge
leitet und die Energie dort abgebaut werden, ohne daß es zu
Verwirbelungen kommt. Dieser Vorgang wird durch den soge
nannten Skin-Effekt noch unterstützt.
Unter Verwendung des erfindungsgemäßen Schweißelementhal
ters lassen sich Schweißelemente mit zwei oder mehreren
Schweißspitzen sicher, präzise und mit gleichbleibender
Qualität auf einem Werkstück verschweißen. Fehlschweißun
gen, wie sie bei Verwendung herkömmlicher Metalleinsätze
für Schweißgeräte auftreten, werden praktisch nicht mehr
beobachtet.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher erläu
tert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch einen erfindungsgemäßen
Schweißelementhalter in Seitenansicht;
Fig. 2 schematisch den Schweißelementhalter ge
mäß Fig. 1 um 90° gedreht und im
Teilschnitt;
Fig. 3 schematisch eine Draufsicht auf den Kopf
des erfindungsgemäßen Schweißelementhal
ters gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 schematisch den Querschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Schweißelementhalter,
der auf einer Limbach-Mutter angeordnet
ist;
Fig. 5 schematisch die Seitenansicht einer be
vorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Schweißelementhalters;
Fig. 6 schematisch den Querschnitt entlang der
Linie C-C durch Fig. 5, und
Fig. 7 schematisch den Querschnitt durch eine
bevorzugte Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Schweißelementhalters, der
auf einer Limbach-Mutter und einem Werk
stück angeordnet ist.
Fig. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Schweißelementhalters. Ein derartiger
Schweißelementhalter kann bevorzugt dazu verwendet werden,
eine Limbach-Mutter mit einem Werkstück zu verschweißen.
Der Schweißelementhalter besteht aus einem hohlzylinder
förmigen Schaft 1 und einem Kopf 2. Der Hohlraum 3 des Kop
fes 2 ist so ausgelegt, daß der Aufsatz des aufzuschwei
ßenden Schweißelements, in diesem Fall der Gewindebolzen
einer Limbach-Mutter, in ihm Platz findet. Form und Größe
des Schweißelementhalters und des Hohlraums 3 werden den
verschiedenen möglichen Befestigungselementen angepaßt.
Erfindungsgemäß ist der Kopf 2 des Schweißelementhalters so
konstruiert, daß der Schweißelementhalter, wenn er auf das
Schweißelement aufgesetzt wird, mit diesem nur im Bereich
der in der Grundplatte des Schweißelements ausgebildeten
Schweißspitzen und gegebenenfalls der sie umgebenden Ab
brandflächen leitend verbunden ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Schweißelementhalter ist zum Auf
schweißen einer Limbach-Mutter mit zwei rechts und links
des Gewindebolzens symmetrisch angeordneten Schweißspitzen
ausgelegt. Demgemäß weist der erfindungsgemäße Schweißele
menthalter im unteren Bereich des Kopfes 2 in seinem Um
fang Aussparungen 4 auf, so daß nur in einem der Lage der
Schweißspitzen entsprechenden Umfangsbereich zwei sich ge
gegenüberliegende Umfangssegmente 5 stehen bleiben.
In Fig. 2, wo der Schweißelementhalter gemäß Fig. 1 um ca.
90° gedreht gezeigt ist, sind die sich gegenüberliegen
den Umfangssegmente 5 zu sehen. Die rechte Hälfte der
Fig. 2 ist ein Teilschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1.
In dieser Darstellung sind die Stirnseiten der Umfangsseg
mente 5 so gestaltet, daß sie eine Nut 6 aufweisen. Die Nut
6 ist der Größe und Dicke der Grundplatte des Schweißele
ments angepaßt, und zwar so, daß die L-förmigen Enden der
Umfangssegmente die Grundplatte des Schweißelements an den
Rändern umgreifen. Die Höhe der Nut ist geringer als die
Dicke der Grundplatte, so daß die die Grundplatte umgrei
fenden Enden des Umfangssegments während des Aufschweißens
des Schweißelements auf ein Werkstück nicht mit dem Werk
stück in Berührung kommen.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnseite des Kopfes
2 in Richtung auf Schaft 1.
Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Schweißelementhalter
schematisch im Querschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 3,
diesmal jedoch auf ein Schweißelement aufgesetzt. Das
Schweißelement ist eine Limbach-Mutter 7 mit einer Grund
platte 8 und auf der Grundplatte ausgebildeten Schweiß
spitzen 9 mit Abbrandflächen 10. Die Stirnseiten der Um
fangssegmente 5 des erfindungsgemäßen Schweißelementhal
ters liegen nur im Bereich der Schweißspitzen 9 und der Ab
brandflächen 10 auf der Grundplatte 8 der Limbach-Mutter 7
auf. Durch die Nut 6 umgreifen die Enden der Umfangsseg
mente 5 die Ränder der Limbach-Mutter-Grundplatte 8 und
sorgen so für eine sichere Positionierung. Durch die Aus
sparungen 4 können die Schweißelemente besonders leicht in
die Schweißelementhalter eingesetzt und wieder aus diesen
entfernt werden.
Es soll nochmals betont werden, daß die Erfindung nicht auf
Limbach-Muttern als Schweißelemente beschränkt ist, sondern
sich grundsätzlich für alle Schweißelemente eignet. Kopf,
Hohlraum und Umfangssegmente mit Nut können gezielt auf un
terschiedliche Schweißelemente angepaßt werden. Insbesonde
re die Anzahl, Lage und Form der Umfangssegmente 5 können
in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Schweißelements
und insbesondere dessen Anzahl an Schweißspitzen ausgebil
det werden.
Der erfindungsgemäße Schweißelementhalter besteht zumindest
teilweise, vorzugsweise vollständig, aus einem leitenden
Material. Vorzugsweise wird der Schweißelementhalter ein
stückig aus Metall gefertigt. Bevorzugt sind hochleitfä
hige Metalle oder Legierungen, wie Kupfer, Messing oder
Kupfer-Beryllium-Legierungen. Letztere sind besonders hart
und verschleißen daher weniger als die vorher genannten Ma
terialien.
Es ist auch möglich, die Schweißelementhalter aus leitenden
und nichtleitenden Materialien herzustellen, obgleich dies
wegen des höheren Herstellungsaufwands gegenwärtig nicht
bevorzugt wird. Beispielsweise können statt der Aussparun
gen 4 Umfangssegmente aus nichtleitendem Material vorge
sehen sein. Die nichtleitenden Umfangssegmente können auch
über die gesamte Länge des Schweißelementhalters verlaufen,
so daß also der Schweißelementhalter in leitende und nicht
leitende Längssegmente unterteilt ist. Das nichtleitende
Material kann beispielsweise Keramik sein.
Da die Umfangssegmente 5 sich durch die Schweißvorgänge
verschleißen, kann es vorteilhaft sein, sie lösbar mit dem
Rest des Schweißelementhalters zu verbinden, so daß sie bei
Verschleiß gegen andere Umfangssegmente 5 ausgewechselt
werden können, ohne daß der gesamte Schweißelementhalter
ausgetauscht werden müßte. Beispielsweise können einzelne
Längssegmente, die in Umfangssegmenten 5 enden, insgesamt
lösbar an einen zentralen Träger angebracht, beispielsweise
verschraubt, sein.
Fig. 5 und 6 zeigen eine andere mögliche Ausführungsform,
in der zwei Umfangssegmente 5 an ein stempelförmiges Mit
telteil aus Schaft 1 und Kopf 2 angeschraubt sind. Vorzugs
weise erfolgt die Verschraubung mit Hilfe von Madenschrau
ben, die nicht über die Außenseiten der Umfangssegmente 5
heraus stehen.
Nach Verschleiß werden die Umfangssegmente 5 ausgewechselt,
während der Hauptteil aus Schaft und Kopf weiter verwendet
werden kann.
Vorzugsweise bestehen Hauptteil und Umfangssegmente aus
demselben Material, das unter den bereits beschriebenen Ma
terialien ausgewählt sein kann. Es ist jedoch auch möglich,
für die Umfangssegmente besonders verschleißfestes Mate
rial zu wählen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
so ausgelegt, daß der Verschleiß der Umfangssegmente 5 bis
zu einem gewissen Grad ausgeglichen werden kann.
Wie eingangs erwähnt, führt der unterschiedliche Verschleiß
der einzelnen Umfangssegmente 5 bei den starren Schweißele
menthaltern des Standes der Technik dazu, daß die Umfangs
segmente auf den zugehörigen Schweißspitzen nicht mehr
gleichmäßig aufliegen. Dies kann dazu führen, daß nicht al
le Schweißspitzen des Schweißelements mit hinreichendem
Druck auf dem Werkstück aufliegen und eine ungenügende Ver
schweißung mit dem Werkstück erfolgt.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch behoben, daß
der Schweißelementhalter flexibel gestaltet wird.
Dies ist auf unterschiedliche Weise möglich. Beispielsweise
besteht der Schweißelementhalter aus zwei über wenigstens
ein flexibles Mittelteil miteinander verbundene Hälften.
Zweckmäßig ist der Schweißelementhalter z. B. im unteren Be
reich des Schafts 1, beispielsweise unmittelbar oberhalb
des Kopfs 2, quer geteilt. Zwischen oberer Hälfte und unte
rer Hälfte des Schweißelementhalters befindet sich das fle
xible Mittelteil. Dieses Mittelteil kann beispielsweise
durch wenigstens eine Druckfeder gebildet werden. Bevorzugt
besteht das Mittelteil aus einem dreh- oder schwenkbaren
Gelenk. Für Schweißelementhalter mit zwei Schweißspitzen
reicht ein in zwei Richtungen schwenkbares Gelenk aus. Sol
len Schweißelemente mit drei oder mehr Schweißspitzen ver
schweißt werden, wird das schwenkbare Gelenk durch ein ku
gelförmiges ersetzt, das in alle Richtungen verschwenkbar
ist. Beispielhaft kann ein kardanisches Element genannt
werden.
Bevorzugt besteht das Mittelteil aus einem nichtleitenden
Material. So wird verhindert, daß sich das Mittelteil durch
den sonst sehr hohen Energiefluß frühzeitig verschleißt.
Zur Energieübertragung zwischen den beiden Elementhalter
hälften können dann elektrisch leitende, flexible Kabel
verwendet werden. Vorzugsweise wird jeweils ein Kabel pro
Schweißspitze im Schweißelement vorgesehen. Die Kabel be
stehen bevorzugt aus Kupfer.
Alternativ zu den obigen Ausführungsformen kann der
Schweißelementhalter auch so ausgestaltet sein, daß die
Umfangssegmente 5 oder die die Umfangssegmente umfassen
den Teile des Schweißelementhalters unabhängig voneinan
der höhenverstellbar sind. In diesem Fall ist im Bereich
des Kopfes 2 des Schweißelementhalters für jedes Umfangs
segment ein flexibles Mittelteil angebracht. Das flexible
Mittelteil besteht beispielsweise aus einer oder mehreren
Druckfedern. Wie bereits oben erwähnt, sind auch hier
Mittelteile aus nichtleitendem Material bevorzugt und die
Einzelteile der Schweißelementhalter durch leitende, fle
xible Kabel miteinander verbunden. Bevorzugt ist pro Um
fangssegment ein Kabel vorgesehen.
Allen Ausführungsformen mit wenigstens einem flexiblen Mit
telteil ist gemeinsam, daß sie unterschiedliche Abnutzungs
grade der Umfangssegmente ausgleichen können. Durch das
flexible Mittelteil richtet sich der Schweißelementhalter
beim Aufsetzen auf ein Schweißelement so aus, daß die Um
fangssegmente gleichmäßig auf den zugehörigen Schweißspit
zen aufliegen. Dadurch werden alle Schweißspitzen des
Schweißelements auf das Werkstück aufgedrückt und gleich
mäßig mit diesem verschweißt. Fehlschweißungen wie die mit
den starren Schweißelementhaltern des Standes der Technik
sind praktisch ausgeschlossen.
Allen erfindungsgemäßen Schweißelementhaltern ist gemein
sam, daß sie, wenn sie mit einem stationären Schweißgerät
oder einer Schweißpistole auf ein anzuschweißendes Schweiß
element aufgesetzt werden, beim Schweißvorgang die zuge
führte Energie gezielt aufteilen und in die einzelnen
Schweißspitzen leiten. Auf diese Weise können haltbare,
präzise und saubere Schweißverbindungen mit hoher Reprodu
zierbarkeit hergestellt werden. Die Schweißelementhalter
eignen sich zur Verwendung in Schweißgeräten zum Wider
stands-Impulsschweißen. Bevorzugt werden sie in Schweißge
räten eingesetzt, die nach dem Kondensator-Entladungsprin
zip arbeiten. Das Verschweißen kann mittels Kurzzeit-Hub
zündung oder Spitzenzündung erfolgen.
Insbesondere bei hinsichtlich des Verschweißens kritischen
Oberflächen, beispielsweise galvanisierten oder verzinkten
Blechen, kann es vorteilhaft sein, mit einem Spit
zenzündungsgerät zu arbeiten, das über eine Vorstromzündung
verfügt. Auf diese Weise kann die galvanisierte Schutz
schicht weggeschmolzen werden, bevor mit dem Hauptstrom das
freigelegte Grundmaterial verschweißt wird.
Fig. 7 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Schweißelementhalters, der speziell zum
Anschweißen von Limbach-Muttern auf Durchgangsöffnungen in
einem Werkstück geeignet ist. Der gezeigte Schweißelement
halter unterscheidet sich von dem beispielsweise in Fig. 4
dargestellten dadurch, daß er in Verlängerung des Schaft
hohlraums einen Zentrierdorn 11 aufweist, der beim Auf
setzen des Schweißelementhalters in die Durchgangsöffnung
der Limbach-Mutter 7 eingreift und die Limbach-Mutter in
der Mitte des Schweißelementhalters zentriert. Vorzugswei
se ist der Zentrierdorn so lang, daß er durch die Limbach-
Mutter vollständig hindurchgreift und über die Unterseite
der Grundplatte 8 soweit herausragt, daß er in die Durch
gangsöffnung 12 des Werkstücks 13 eingreifen kann. Auf
diese Weise werden Schweißelementhalter und Limbach-Mutter
exakt auf der Durchgangsöffnung des Werkstücks positioniert
und sind während des Verschweißens gegen Verschiebungen ge
sichert. Bevorzugt besitzt der Zentrierdorn zumindest in
dem Bereich, mit dem er in Limbach-Mutter und Durchgangs
öffnung des Werkstücks eingreift, einen Durchmesser, der
nur wenig geringer ist als der Durchmesser der Durchgangs
öffnungen von Limbach-Mutter und Werkstück. Zum leichte
ren Einpassen und Herausziehen kann der Zentrierdorn an
seinem unteren Ende konisch zulaufend ausgebildet sein. Der
Zentrierdorn ist vorzugsweise lösbar mit dem Schweißele
menthalter verbunden. Beispielsweise kann er mit einem Ge
winde versehen sein, das in ein Innengewinde im Schaft 1
des Schweißelementhalters eingeschraubt werden kann. Zweck
mäßig besteht der Zentrierdorn aus einem hitzebeständigen
nichtleitenden Material, z. B. hitzebeständigem Kunststoff.
In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfah
ren zum Verschweißen von Schweißelementen mit einer Durch
gangsbohrung, beispielsweise einer Limbach-Mutter, mit ei
nem Werkstück über einer Durchgangsbohrung, deren Durchmes
ser größer ist als der Durchmesser der Durchgangsbohrung im
Schweißelement. In einem solchen Fall kann es trotz Verwen
dung des beschriebenen Schweißelementhalters mit Zentrier
dorn zu Ungenauigkeiten in der Ausrichtung des Schweißele
ments kommen, da der Zentrierdorn in der Durchgangsbohrung
im Werkstück Spiel hat. Erfindungsgemäß wird daher nach dem
Einpassen des Schweißelements im erfindungsgemäßen Schweiß
elementhalter auf das über die Grundplatte 8 des Schweiß
elementhalters herausragende Ende des Zentrierdorns 11
eine Hülse aufgeschoben. Der Außenumfang dieser Hülse ist
so bemessen, daß die Hülse in die Durchgangsöffnung im
Werkstück eingepaßt werden kann und diese im wesentlichen
ausfüllt. Der Innenumfang der Hülse wird so gewählt, daß
sie auf den Zentrierdorn 11 aufgeschoben werden kann. Vor
zugsweise ist der Innendurchmesser der Hülse so eng bemes
sen, daß die Hülse mit geringer Spannung auf dem Zentrier
dorn gehalten wird und nicht von diesem abrutscht.
Die Länge der Hülse entspricht zweckmäßig wenigstens der
Höhe der Durchgangsöffnung im Werkstück.
Die Hülse besteht zweckmäßig aus nichtleitendem Material,
beispielsweise hitzebeständigem Kunststoff. Sie kann z. B.
aus einem hitzebeständigen Elastomer bestehen.
Nachdem die Hülse auf dem Zentrierdorn unterhalb der Grund
platte des Schweißelements aufgeschoben worden ist, wird
der Schweißelementhalter mit Schweißelement und Hülse auf
dem Werkstück aufgesetzt. Zentrierdorn 11 und Hülse greifen
in die Durchgangsöffnung des Werkstücks ein und zentrieren
das Schweißelement in der gewünschten Position. Ein Ver
rutschen während des Verschweißens ist ausgeschlossen. Nach
Beendigung des Schweißvorgangs wird der Schweißelementhal
ter vom Schweißelement abgezogen. Die Hülse wird dabei am
Schweißelement abgestreift und fällt aus dem Werkstück her
aus. Die zurückgewonnene Hülse kann entweder erneut verwen
det oder beispielsweise einem Kunststoff-Recycling-Prozeß
zugeführt werden.
Wie bereits erwähnt, sind die Schweißelementhalter nicht
auf solche zum Aufschweißen von Limbach-Muttern beschränkt.
Bei entsprechender Anpassung des Kopfes und des Hohlraums
eignen sie sich grundsätzlich für alle Schweißelemente. Die
Anzahl und Anordnung der Umfangssegmente und gegebenenfalls
der Nut richten sich nach Zahl und Lage der Schweißspitzen
in den Schweißelementen. Besonders gute Verschweißungser
gebnisse lassen sich mit Schweißelementen erzielen, die
hochsymmetrisch angeordnete Schweißspitzen aufweisen. Ent
sprechend sind auch die zugehörigen Schweißelementhalter
hochsymmetrisch, was einen besonders gleichmäßigen Strom
verlauf gewährleistet. Um gleichmäßige Übergangswiderstände
zu ermöglichen, sollten Form und Länge der Schweißspitzen
in den Schweißelementen möglichst gleichförmig sein. Für
galvanisierte Oberflächen empfehlen sich Schweißelemente
mit stark ausgeprägten Abbrandflächen, um zu verhindern,
daß sich das aufgeschmolzene Schutzmaterial unter das
Schweißelement legt.
Die erfindungsgemäßen Schweißelementhalter eignen sich zur
Verwendung in allen üblichen stationären Schweißgeräten und
Schweißpistolen. Die Befestigung erfolgt auf übliche Weise.
Im Falle einer Schweißpistole beispielsweise wird der
Schaft 1 des Schweißelementhalters in die Pinole der
Schweißpistole eingesteckt und mit einer Sechskant-Spann
mutter festgezogen.
Claims (23)
1. Schweißelementhalter für ein Schweißgerät, insbeson
dere für eine Schweißpistole, zum Verschweißen von
Schweißelementen, welche zwei oder mehr Schweißspit
zen (9) aufweisen, mit einem Werkstück,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (2) des Schweißelementhalters so ausge
bildet ist, daß er, wenn er auf das zu verschweißen
de Element aufgesetzt wird, im wesentlichen nur im
Bereich der Schweißspitzen (9) und gegebenenfalls der
diese umgebenden Abbrandflächen (10) leitend mit dem
Schweißelement in Kontakt tritt.
2. Schweißelementhalter gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kopf (2) Aussparungen (4) derart vorgesehen
sind, daß Umfangssegmente (5) erhalten bleiben, deren
Anzahl der Zahl der Schweißspitzen (9) im Schweißele
ment entspricht und die beim Aufsetzen auf das
Schweißelement im wesentlichen nur im Bereich der
Schweißspitzen (9) und gegebenenfalls der diese umge
benden Abbrandflächen (10) mit diesem leitend in Kon
takt treten.
3. Schweißelementhalter gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangssegmente (5) oder die Umfangssegmente
(5) umfassende Teile lösbar, zum Beispiel verschraub
bar, mit dem Schweißelementhalter verbunden sind.
4. Schweißelementhalter gemäß Anspruch 1,
welcher in leitende und nichtleitende Segmente unter
teilt ist und die leitenden Segmente ihrer Anzahl,
Größe und Lage nach Anzahl, Größe und Lage der je
weils zugehörigen Schweißspitzen (9) und gegebenen
falls der diese umgebenden Abbrandflächen (10) im
Schweißelement entsprechen.
5. Schweißelementhalter gemäß Anspruch 4,
welcher wenigstens zwei sich über die Gesamtlänge des
Schweißelementhalters erstreckende leitende Längsseg
mente umfaßt, die auf einem Träger, vorzugsweise lös
bar, befestigt sind.
6. Schweißelementhalter gemäß einem der Ansprüche 2
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stirnseite der leitenden Segmente bzw. Um
fangssegmente (5) an deren Innenseite eine Nut (6)
vorgesehen ist.
7. Schweißelementhalter gemäß einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß er wenigstens ein flexibles Mittelteil aufweist.
8. Schweißelementhalter gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil im Bereich des Schaftes (1) ange
ordnet ist.
9. Schweißelementhalter gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß pro Umfangssegment (5) ein Mittelteil im Bereich
des Kopfes (2) vorgesehen ist.
10. Schweißelementhalter gemäß einem der Ansprüche 7
bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil aus wenigstens einer Druckfeder
besteht.
11. Schweißelementhalter gemäß einem der Ansprüche 7
bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil ein Gelenk, beispielsweise ein ku
gelförmiges und insbesondere ein kardanförmiges Ge
lenk, ist.
12. Schweißelementhalter gemäß einem der Ansprüche 10
oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil aus einem nichtleitenden Material
besteht.
13. Schweißelementhalter gemäß Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißelementhälften durch wenigstens ein
leitfähiges, flexibles Kabel leitend miteinander ver
bunden sind.
14. Schweißelementhalter gemäß Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel ein Kupferkabel ist.
15. Schweißelementhalter gemäß einem der Ansprüche 13
oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß pro Umfangssegment (5) ein Kabel vorgesehen ist.
16. Schweißelementhalter gemäß einem der Ansprüche 1
bis 15,
welcher zusätzlich einen Zentrierdorn (11) aufweist.
17. Schweißelementhalter gemäß Anspruch 16,
worin der Zentrierdorn (11) so ausgebildet ist, daß
er durch eine Durchgangsöffnung des zu verschweißen
den Schweißelements und eine zugehörige Durchgangs
öffnung (12) im Werkstück (13) hindurchgreifen kann.
18. Schweißelementhalter gemäß Anspruch 16 oder 17,
worin der Zentrierdorn (11) lösbar mit dem Schweiß
elementhalter verbunden ist.
19. Schweißelementhalter gemäß Anspruch 18,
worin der Zentrierdorn (11) in seinem oberen Bereich
ein Gewinde aufweist, das in ein Innengewinde im
Schaft (1) des Schweißelementhalters einschraubbar
ist.
20. Schweißelementhalter gemäß einem der Ansprüche 1
bis 19,
zum Verschweißen einer Limbach-Mutter mit einem Werk
stück, insbesondere über einer Durchgangsöffnung in
einem Werkstück.
21. Verfahren zum Verschweißen eines Schweißelements mit
Durchgangsöffnung, beispielsweise einer Limbach-Mut
ter, über einer Durchgangsöffnung in einem Werkstück,
deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der
Durchgangsöffnung im Schweißelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schweißelement in einen Schweißelementhalter
gemäß einem der Ansprüche 16 bis 19 eingesetzt wird,
anschließend auf das über die Unterseite der Grund
platte (8) des Schweißelements herausragende Ende des
Zentrierdorns (11) eine Hülse aufgeschoben wird, de
ren Innenmaß im wesentlichen dem Außenmaß des Zen
trierdorns (11) entspricht und deren Außenmaß gering
fügig kleiner ist als der Durchmesser der Durchgangs
bohrung im Werkstück, der Schweißelementhalter über
Zentrierdorn und Hülse auf der Durchgangsöffnung zen
triert, das Schweißelement mit dem Werkstück ver
schweißt und der Schweißelementhalter von Werkstück
und Schweißelement abgezogen wird.
22. Verfahren gemäß Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse aus einem nichtleitenden Material, wie
hitzebeständigem Kunststoff, beispielsweise einem
Elastomer, besteht.
23. Verfahren gemäß Anspruch 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse eine Länge hat, die wenigstens der Höhe
der Durchgangsöffnung im Werkstück entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996108089 DE19608089A1 (de) | 1996-03-04 | 1996-03-04 | Schweißelementhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996108089 DE19608089A1 (de) | 1996-03-04 | 1996-03-04 | Schweißelementhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19608089A1 true DE19608089A1 (de) | 1997-09-11 |
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ID=7787042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996108089 Ceased DE19608089A1 (de) | 1996-03-04 | 1996-03-04 | Schweißelementhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19608089A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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