DE19607802A1 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Versorgungsspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer VersorgungsspannungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Ver
sorgungsspannung gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Schaltungsanordnungen mit nachfolgender Filterstufe werden
verwendet, um z. B. Sensoren mit einer Spannung zu versorgen, die gegen
über der Eingangsspannung einen verbesserten Störabstand aufweist. Übli
cherweise werden dafür Schaltungsanordnungen verwendet, welche die
Versorgungsspannung für den Sensor um einen bestimmten Betrag ΔU un
ter der Eingangsspannung hält. Der Betrag der Spannungsdifferenz ΔU ist
dabei konstant. Diese reduzierte Spannung wird einer Glättungs- und Filter
stufe zugeführt, um Spannungsspitzen und -schwankungen herauszufiltern.
Arbeitet der zu versorgende Verbraucher über einen weiten Bereich der
Eingangsspannung, so ist es erforderlich, den Betrag der Spannungsdiffe
renz ΔU, um den die Eingangsspannung reduziert wird, dem absoluten Be
trag der Eingangsspannung anzupassen. Es hat sich dabei als vorteilhaft
herausgestellt, die Spannungsdifferenz, mit dem die Versorgungsspannung
für den Verbraucher unter der Eingangsspannung liegt, wie in der Fig. 2
dargestellt, bis zu einem ersten Wert der Eingangsspannung auf einem er
sten, konstanten Wert zu halten und ab einem bestimmten Wert der Ein
gangsspannung auf einem zweiten, größeren Wert konstant zu halten. Im
dazwischen liegenden Übergangsbereich bleibt die Versorgungsspannung
konstant und ist unabhängig von der Eingangsspannung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen ei
ner Versorgungsspannung anzugeben, mit dem der oben beschriebene Ver
lauf der Versorgungsspannung in Abhängigkeit der Eingangsspannung auf
einfache Weise erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schaltungsanordnung mit den Merk
malen des Anspruchs 1. Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erfolgt
gemäß den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Schaltungsanordnung nach der Erfindung im Prinzipschalt
bild,
Fig. 2 ein Diagramm der Versorgungsspannung in Abhängigkeit von
der Eingangsspannung,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung ge
mäß Fig. 1,
Fig. 4 ein erweitertes Schaltbild der Schaltung der Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt das Grundprinzip der Schaltungsanordnung nach der Erfin
dung im Blockschaltbild. Die Eingangsspannung VIN wird über den Wider
stand RDU und die steuerbare Stromquelle I₁ mit dem Massepotential verbun
den. In Abhängigkeit vom Strom I durch die Stromquelle I₁ und den Wider
stand RDU entsteht entlang des Widerstands ein Spannungsabfall VRDU. Der
Verbindungspunkt zwischen der Stromquelle I₁ und dem Widerstand RDU ist
mit dem Eingang eines Impedanzwandlers bzw. Treiber-/Buffer-Verstärkers
verbunden. An dessen Ausgang wird die Versorgungsspannung für den
Verbraucher zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig ist dieser Ausgang über
einen Spannungsteiler, bestehend aus den beiden Widerständen R₁ und R₂,
mit dem Massepotential verbunden. Am Verbindungspunkt der beiden
Widerstände ist der erste Eingang einer Komparatorstufe K angeschlossen.
Der zweite Eingang der Komparatorstufe ist mit einer Referenzspannung
VREF verbunden. Der Ausgang ist mit dem Steuereingang der steuerbaren
Stromquelle I₁ verbunden. Die Versorgungsspannung VOUT kann durch fol
gende Gleichung dargestellt werden:
VOUT = VIN - VRDU = VIN - I₁ * RDU
Dabei ist der Strom I₁ abhängig vom Ausgangssignal der Komparatorstufe K.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, kann die Schaltungsanordnung drei Zustände
einnehmen. Für kleine Eingangsspannungen fließt ein minimaler Strom IMIN
= IC = IC1 durch die Stromquelle I₁. Am Widerstand RDU fällt eine über den er
sten Bereich konstante Spannung ab und die Versorgungsspannung VOUT
weist eine erste konstante Spannungsdifferenz VB zur Eingangsspannung VIN
auf.
Liegt die Eingangsspannung VIN im Bereich zwischen einer ersten Schwell
spannung VS1 und einer zweiten Schwellspannung VS2, so greift der über den
Komparator K verlaufende Regelkreis und die Versorgungsspannung VOUT
wird auf einem konstanten Wert gehalten. Dabei fließt ein Strom
IC = IC1 + K· IC₂ mit 0 K 1
durch den Widerstand RDU. Die Versorgungsspannung VOUT stellt sich so ein,
daß die Spannung VT am Verbindungspunkt der beiden Widerstände R₁, R₂
des Spannungsteilers gleich der Referenzspannung VREF ist.
Zu größeren Spannungen hin, fließt der maximale Strom Imax = IC = IC1 + IC2
durch die steuerbare Stromquelle I₁. Dann hat die Versorgungsspannung
VOUT eine zweite konstante Spannungsdifferenz VA zur Eingangsspannung VIN.
In der Schaltungsanordnung gemäß der Fig. 3 ist die Ausführung der ge
steuerten Stromquellen detailliert dargestellt. Eine Referenzstromquelle IREF
versorgt den Stromspiegel aus dem als Diode geschalteten Eingangstransi
stor QA und den beiden Transistoren QB1 und QB2 mit einem konstanten Ein
gangsstrom IA. Der konstante Eingangsstrom IA ist bei der integrierten Vari
ante der Schaltungsanordnung derart von der Temperatur abhängig, daß
die Temperaturabhängigkeit des Widerstands RDU kompensiert wird. Damit
wird der Temperaturkoeffizient des ebenfalls integrierten Widerstands RDU
ausgeglichen. Der Emitter des als Diode geschalteten Transistors QA ist mit
dem Widerstand RA mit dem Massepotential verbunden. Der Kollektor des
ersten Spiegeltransistors QB1 ist mit dem Widerstand RDU und dem Eingang
des Buffer-Verstärkers 1 verbunden. Der Emitter liegt über den Widerstand
RB1 an Massepotential. Die Basis ist mit der Basis von QA verbunden. Die Emit
ter-Kollektorstrecke des zweiten Spiegeltransistors QB2 ist in diesem Arbeits
punkt abgeschaltet. Es fließt also ein konstanter Strom IC1 über diesen Tran
sistor gegen das Massepotential. Die Größe dieses Stromes bestimmt den
Spannungsabfall VRDU und somit die Größe der Spannungsdifferenz VB für
kleine Eingangsspannungen. Parallel zum ersten Transistor QB1 liegt ein zwei
ter Spiegeltransistor QB2, dessen Kollektor mit dem Kollektor des ersten
Transistors QB1 und dessen Basis mit der Basis des ersten Transistors QB1 ver
bunden ist. Sein Emitter ist über den Widerstand RB2 mit dem Massepo
tential verbunden. Der Emitter des zweiten Transistors QB2 ist weiterhin mit
dem Ausgang der regelbaren Stromquelle I₂, die ihrerseits vom Ausgang der
Komparatorstufe angesteuert wird, verbunden. Bei kleinen Eingangsspan
nungen ist der zweite Transistor QB2 abgeschaltet, da das Produkt IR * RB2 =
Spannung an Emitter QB2 größer als die Basisspannung von QB2 minus UBE ist.
Dann fließt nur der Strom IC1 über den ersten Transistor QB1 durch den Wi
derstand RDU. Bei großen Eingangsspannungen fließt zusätzlich noch der
Strom IC2 durch den Transistor QB2, so daß durch den Widerstand RDU insge
samt der Strom IC = IC1 + IC2 fließt. Dazwischen liegt ein Regelbereich, bei
dem zusätzlich zum Strom IC1 durch den ersten Transistor QB1 ein zweiter
Strom K · IC2 (mit 0 K 1) durch den zweiten Transistor QB2 fließt. In diesem
Bereich wird die Versorgungsspannung VOUT auf einem konstanten Wert ge
halten.
In der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 ist weiterhin ein Ausführungs
beispiel für die Komparatorstufe K dargestellt. Sie besteht aus einem Diffe
renzverstärker, bestehend aus den Transistoren Q₃ und Q₄, deren Emitter
mit einer Stromquelle ID verbunden sind, wobei die Basis des Transistors Q₃
mit der Spannungsreferenz VREF und die Basis des Transistors Q₄ mit der
Spannung am Verbindungspunkt der beiden Widerstände des Spannungstei
lers verbunden ist. Der Ausgang der Differenzstufe wird von einem Strom
spiegel, bestehend aus den Transistoren Q₁ und Q₂ gebildet, der den Strom
im Kollektorzweig des Transistors Q₃ in den Verbindungspunkt zwischen
dem zweiten Transistor QB2 des ersten Stromspiegels mit dem Widerstand
RB2 mit einem bestimmten Faktor n spiegelt. Durch diese Schaltungsan
ordnung kann die Versorgungsspannung VOUT mit den gewünschten Eigen
schaften auf einfachste Weise erzeugt werden.
Die Versorgungsspannung VOUT der Schaltungsanordnung kann beispielswei
se dazu benutzt werden, um eine Spannungsfolgerstufe, deren Ausgangs
spannung sich nur mit einer bestimmten maximalen Geschwindigkeit än
dern kann, mit einer Spannung zu versorgen. Der immer vorhandene Span
nungsabstand zur Eingangsspannung VIN stellt hierbei einen Arbeitsbereich
dieser nachfolgenden Stufe dar. Man erreicht somit eine Verringerung der
Störungen auf der Versorgungsspannung VOUT bzgl. der Eingangsspannung
VIN.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Versorgungsspannung (VOUT) in
Abhängigkeit von einer der Schaltungsanordnung zugeführten Eingangs
spannung (VIN), dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein erster Widerstand (RDU) einerseits mit der Eingangsspannung (VIN) und andererseits über eine steuerbare Stromquelle (I₁) mit dem Massepotential verbunden ist, so daß am Verbindungspunkt des ersten Widerstands (RDU) mit der steuerbaren Stromquelle (I₁) eine reduzierte Spannung (VDU) an liegt,
- - daß einem Impedanzwandler (1) die reduzierte Spannung (VDU) an sei nem Eingang zugeführt wird und die Versorgungsspannung (VOUT) an seinem Ausgang bereitstellt,
- - daß die steuerbare Stromquelle (I₁) in Abhängigkeit der Versorgungs spannung (VOUT) gesteuert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Komparator (K) vorgesehen ist, der die Versorgungsspannung (VOUT) mit einer
Referenzspannung (VREF) vergleicht und entsprechend des Ergebnisses des
Vergleichs die steuerbare Stromquelle (I₁) ansteuert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Komparator (K) die Versorgungsspannung (VOUT) über einen Spannungs
teiler (R₁, R₂) zugeführt wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die steuerbare Stromquelle (I₁) aus einer Referenzstromquelle
(IREF) und einer Stromspiegelschaltung (QA, QB1, QB2) besteht.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Versorgungsspannung (VOUT) bei kleinen Eingangsspan
nungen (VIN) eine erste konstante Spannungsdifferenz (VB) zur Eingangsspan
nung aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Versorgungsspannung (VOUT) bei großen Eingangsspannun
gen (VIN) eine zweite konstante Spannungsdifferenz (VA) zur Eingangsspan
nung aufweist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Übergangsbereich zwischen kleinen und großen Eingangsspan
nungen (VIN) die Versorgungsspannung (VOUT) eine variable Spannungsdif
ferenz (V) zur Eingangsspannung gemäß VB V VA aufweist.
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