DE19604529A1 - Durchflußmesser - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Durchflußmesser mit einem
Meßrohr, einer Anregungseinrichtung, die das Rohr an
treibt, einer Sensoreinrichtung und einer aktiven Kom
pensierungseinrichtung für Schwingungen.
DE 44 17 332 A1 zeigt ein nach dem Coriolisprinzip ar
beitendes Massendurchflußmeßgerät, bei der die Anre
gungseinrichtung und die Sensoreinrichtungen nicht am
Gehäuse abgestützt sind, sondern mit einer Trägheits
masse verbunden sind, die als Abstützung dient.
Ein Durchflußmesser der eingangs genannten Art ist aus
US 5 323 658 bekannt. Hierbei ist das Meßrohr über Bal
gen mit Zufluß- bzw. Abflußanschlüssen verbunden. Das
Meßrohr wird etwa in seiner Mitte von einer Anregungs
einrichtung beaufschlagt. An seinen Enden kurz vor den
Balgen ist das Meßrohr mit einer Hilfseinrichtung in
einem Gehäuse festgelegt. Hierbei ist die Hilfseinrich
tung an ihrem inneren Ende im Gehäuse eingespannt. Auf
das äußere Ende der Hilfseinrichtung wirken Antriebs
einrichtungen auf die Hilfseinrichtung, die die Hilfs
einrichtung und damit das Rohr an den Enden bewegen
können. Diese Bewegungen werden von Sensoren gesteuert,
die die Bewegungen erfassen. Die Antriebe sollen nun im
Bereich der Enden des Rohres die Schwingungen kompen
sieren, die von der Anregungseinrichtung dort hin ge
laufen sind. Durch diese Schwingungskompensierung soll
ein Energieaustausch mit der Umgebung vermindert wer
den.
Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist allerdings, daß
am Rohrende sozusagen eine gegenphasige Bewegung er
zeugt werden muß, um an der Einspannstelle das Rohr in
Ruhe zu halten oder in Ruhe zu bringen. Damit vollführt
das Rohrende gegenüber dem Gehäuse teilweise erhebliche
Bewegungen, die nur dadurch zugelassen sind, daß man an
dieser Stelle eine Rohrverbindung über einen Balgen
realisiert. Balgen sind aber unzweckmäßig, wenn Fluide
gemessen werden sollen, die unter einem höheren Druck
stehen. Außerdem kann bei dieser Ausgestaltung eine
negative Rückwirkung der Antriebe auf das Rohr erfol
gen, weil sich die Schwingungen naturgemäß auch auf das
Gehäuse, auf denen die Antriebe abgestützt sind, fort
pflanzen. Es entsteht damit eine unkontrollierte
Schwingungsanregung, die das Meßergebnis verfälschen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Messung
mit einem derartigen Durchflußmesser zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Durchflußmesser der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kompensie
rungseinrichtung zwischen Einspannstellen des Rohres
auf das Rohr wirkt.
Man verlagert also den Angriffsort der Kompensierungs
einrichtung, die nun auf einen Rohrabschnitt innerhalb
der Einspannstellen auf das Rohr wirkt. Damit erreicht
man eine verbesserte Schwingungskompensierung, denn es
ist nun nicht mehr notwendig, Bereiche des Rohres anzu
treiben oder mit Bewegungen zu beaufschlagen, die au
ßerhalb der Einspannstellen liegen, also zwischen Ein
spannstelle und Rohrende. Damit treten praktisch keine
Bewegungen mehr an den Rohrenden auf, so daß man hier
ein stabilere Verbindung als eine Balgenverbindung wäh
len kann. Damit können auch Massenströme von Medien
oder Fluiden gemessen werden, die unter einem höheren
Druck stehen, der von Balgenverbindungen nur schwer
aufgenommen werden kann. Da die Rohrenden bei dieser
Ausgestaltung nun keine oder praktisch keine Bewegungen
mehr durchführen, besteht auch nicht die Gefahr einer
Rückkopplung vom Gehäuse auf das Rohr durch Reflektio
nen oder ähnliches. Das Prinzip ist sowohl bei geraden
Rohren anwendbar, die quer zu ihrer Längserstreckung
angetrieben werden, als auch bei gekrümmten oder gebo
genen Rohren, bei denen die Anregung auf andere Art
erfolgt, beispielsweise quer zur Durchflußrichtung.
Vorzugsweise ist die Kompensierungseinrichtung als
Trägheitskompensierungseinrichtung ausgebildet. Dies
ist eine sehr einfache Art der Realisierung. Es müssen
lediglich Massen verwendet werden, die vom Rohr selbst
mit in Bewegung gesetzt werden müssen und damit auf das
Rohr zurückwirken.
Vorzugsweise ist die Kompensierungseinrichtung vom Ge
häuse entkoppelt. Während bei der Ausgestaltung nach US
5 323 658 die Antriebe zwischen dem Gehäuse und dem
Rohr bzw. den Anschlußteilen des Rohres eingespannt
sind, ist dies nun nicht mehr notwendig. Damit besteht
auch nicht die Gefahr, daß sich Schwingungen vom Gehäu
se über die Antriebseinrichtungen auf das Rohr zurück
koppeln. Die Meßergebnisse werden dadurch freier von
Störungen und damit genauer.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Kompensie
rungseinrichtung mindestens eine Masse für jedes Roh
rende aufweist, die durch eine Antriebseinrichtung ver
lagerbar ist. Mit einer derartigen Antriebseinrichtung
kann die Masse jeweils so verlagert werden, daß sie
eine zur noch störenden Bewegung des Rohres entgegen
gesetzte Kraftkomponente erzeugt. Damit wird die stö
rende Bewegungskomponente des Rohres eliminiert.
Schwingungen in diesem Bereich werden daher zuverlässig
kompensiert. Durch die Antriebseinrichtung läßt sich
die Größe der Massen relativ klein halten. Die notwen
dige Kraft entspricht dem Produkt aus Masse und Be
schleunigung. Auch bei kleinen Massen kann man durch
eine entsprechend größere Beschleunigung die notwendi
gen hohen Kräfte erzeugen.
Vorzugsweise weist die Antriebseinrichtung mindestens
zwei Freiheitsgrade für die Bewegung der Masse auf.
Damit lassen sich Schwingungen in entsprechend vielen
Richtungen kompensieren.
Hierbei ist bevorzugt, daß einer der Freiheitsgrade
eine Bewegung der Masse im wesentlichen parallel zur
Längserstreckung des Rohres beinhaltet. Damit läßt sich
beispielsweise die auf das Rohr wirkende Längsspannung
verändern. Auch dies ist eine wirkungsvolle Methode, um
die Schwingungen auf dem Rohr zu dämpfen oder sogar zu
kompensieren.
Zusätzlich oder alternativ dazu kann einer der Frei
heitsgrade eine Bewegung im wesentlichen quer zur Läng
serstreckung des Rohres beinhalten. Dies ist genau die
Richtung, bei der die größten Schwingungsprobleme auf
treten. Wenn die Masse entsprechend gegenphasig
schwingt, kann man derartige Schwingungen kompensieren.
Vorzugsweise wirkt die Masse über einen Hebelarm auf
das Rohr. Damit kann man Biegemomente erzeugen, die
noch besser für eine Schwingungskompensierung geeignet
sind.
Vorzugsweise weist die Antriebseinrichtung für jede
Masse paarweise angeordnete Einzelantriebe auf. Diese
Einzelantriebe können sowohl gleichsinnig als auch ge
gensinnig angesteuert werden. Wenn sie gleichsinnig
angesteuert werden, ergibt sich eine im wesentlichen
translatorische Bewegung der einzelnen Masse. Wenn sie
gegensinnig angesteuert werden, vollführt die Masse
eine Kippbewegung, die insbesondere dann zu einem Bie
gemoment auf das Rohrende führt, wenn die beiden Massen
an einem Hebelarm angeordnet sind.
Vorzugsweise sind die Einzelantriebe in verschiedenen
Entfernungen vom Rohr angeordnet. Damit lassen sich
auch über die Hebelarme unterschiedliche Wirkungen zur
Schwingungskompensierung auf das Rohr ausüben.
Mit Vorteil sind die Einzelantriebe als elektrostrikti
ve, magnetostriktive oder elektromagnetische Elemente,
insbesondere als Piezoelemente, ausgebildet. Derartige
Elemente können elektrisch oder magnetisch angesteuert
werden. Sie haben kurze Reaktionszeiten und sind rela
tiv präzise zu betätigen.
Vorzugsweise weist die Kompensierungseinrichtung einen
durch einen Antrieb längenveränderbaren Stößel auf, der
zwischen zwei Punkten auf dem Rohr wirkt, die beider
seits der Anregungseinrichtung auf einer Längsseite des
Rohres angeordnet sind. Wenn nun dieser Stößel verlän
gert wird, indem der Antrieb betätigt wird, ergibt sich
ein entsprechendes Biegemoment auf das Rohr. Wenn er
verkürzt wird, ergibt sich die Biegung in umgekehrte
Richtung. Auch dies ist eine Möglichkeit, um die
Schwingungsbewegung des Rohres zu kontrollieren und zu
kompensieren.
Vorzugsweise sind zwischen der Anregungseinrichtung und
den Einspannstellen des Rohres Kompensationssensoren
angeordnet, die mit einer Steuereinrichtung verbunden
sind, die die Kompensationseinrichtung steuert. An die
sen Kompensationssensoren ist demnach die Auslenkung
des Rohres zu ermitteln. Man kann also zuverlässig dar
auf schließen, ob noch eine Bewegung an den Enden des
Rohres stattfindet oder nicht.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Kompensations
sensoren sowohl Momente als auch translatorische Kräfte
auf das Rohr ermitteln. Dadurch läßt sich eine dynami
sche Unterdrückung von Kräften und Momenten erzielen.
Vorzugsweise bildet die Steuereinrichtung einen Teil
eines Regelkreises, dem ein Sollwert Null vorgegeben
wird. Die Kompensationssensoren geben den Istwert für
den Regelkreis vor. Da die Auslenkung oder Bewegung des
Rohres im Bereich der Kompensationssensoren aber dem
Sollwert Null nachgeführt werden soll, ergibt sich da
durch ein künstlich geschaffener Knoten bei der Schwin
gung des Rohres, an dem das Rohr in Ruhe ist. Es ergibt
sich damit auch bei einer Ankopplung des Rohres an das
Gehäuse im Bereich seiner Anschlüsse ein frei schwin
gendes Rohr, bei dem sich aus den Schwingungen mit ho
her Güte ein Maß für die Masse des durchgeflossenen
Mediums ableiten läßt.
Vorzugsweise ist die Kompensierungseinrichtung zwischen
den Kompensationssensoren angeordnet. Die Kompensie
rungseinrichtung ist also nicht nur zwischen der Anre
gungseinrichtung und den Rohrenden, sondern auch zwi
schen der Anregungseinrichtung und den Kompensations
sensoren angeordnet. Auf diese Weise läßt sich die von
der Kompensierungseinrichtung aufgezwungene Bewegung
innerhalb der Kompensationssensoren und damit innerhalb
der künstlichen Nullstellen halten.
Vorzugsweise macht die Steuereinrichtung das Rohr zu
mindest in vorbestimmten Bereichen zugspannungsfrei.
Diese Zugspannungsfreiheit erfolgt natürlich nur inner
halb sehr kurzer zeitlicher Abschnitte, weil die Kom
pensationseinrichtung mit Trägheit arbeitet. Diese kur
zen Abschnitte reichen aber aus, wenn sie zeitlich
richtig gelegt sind, um eine zuverlässige Unterdrückung
von parasitären Schwingungen zu bewirken.
Mit Vorteil ist die Steuereinrichtung als festverdrah
tete elektronische Schaltung ausgebildet. Eine derarti
ge Schaltung ist in vielen Fällen schneller als ein
softwaremäßig realisierter Regler.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Durchfluß
messers und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Durchfluß
messers.
Ein Durchflußmesser 1 nach Fig. 1 weist ein geradlinig
ausgebildetes Rohr 2 auf, das mit seinen beiden Enden
3, 4 in einem nur schematisch dargestellten Gehäuse 5
festgelegt ist. Über das Gehäuse werden Zu- bzw. Ab
flußanschlüsse geführt.
Das Rohr 2 ist in an und für sich bekannter Art und
Weise in seiner Mitte mit einer Antriebseinrichtung 6
versehen, die das Rohr 2 quer zu seiner Längser
streckung in Bewegung, insbesondere in Schwingungen verset
zen kann. Auch eine Anregung in Form von Impulsen ist
möglich. Zwischen der Antriebseinrichtung 6 und den
Rohrenden 3, 4 sind elektromagnetische Aufnehmer 7, 8
vorgesehen, die die durch die Antriebseinrichtung 6
angeregte Bewegung des Rohres 2 aufnehmen und einer
nicht näher dargestellten Meßeinrichtung zuführen.
Zwischen der Antriebseinrichtung 6 und den Enden 3, 4
des Rohres 2 ist jeweils eine Kompensierungseinrichtung
9, 10 angeordnet, mit deren Hilfe Schwingungen des Roh
res am Ende kompensiert oder eliminiert werden können.
Zwischen den Kompensierungseinrichtungen 9, 10 und den
Enden 3, 4 des Rohres sind Kompensationssensoren 11, 12
angeordnet, die piezoelektrische Sensoren 13, 14 auf
weisen. Selbstverständlich kann man anstelle der piezo
elektrischen Sensoren auch andere geeignete Sensoren
verwenden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient
der piezoelektrische Sensor 13 dazu, Bewegungen des
Rohres in Längsrichtung zu ermitteln, während der pie
zoelektrische Sensor 14 dazu verwendet wird, Querbewe
gungen des Rohres 2 zu erfassen. Beide Bewegungen müs
sen nicht isoliert voneinander auftreten. Wenn das Rohr
beispielsweise durchgebogen wird, werden beide Sensoren
entsprechende Signale abgeben.
Die Kompensierungseinrichtungen 9, 10 weisen jeweils
zwei Kompensierungsmassen 15, 16 auf, die über eine
Antriebseinrichtung 17 an einem Hebelarm 18 befestigt
sind. Die Antriebseinrichtung 17 weist vier Einzelan
triebe 19-22 auf, die im vorliegenden Ausführungsbei
spiel als piezoelektrische Antriebe ausgebildet sind.
Jeweils zwei dieser Antriebe sind paarweise zusammen
gefaßt und zwar so, daß in Querrichtung des Rohres 2
nebeneinander liegende Antriebe ein Paar 19, 20; 21, 22
bilden.
Zusätzlich kann man weitere Antriebe vorsehen, die aus
Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind.
Beispielsweise kann man in eine Richtung senkrecht zur
Zeichenebene der Fig. 1 weitere Antriebspaare vorsehen,
so daß anstelle der dargestellten vier Antriebe 19-22
dann acht Antriebe vorgesehen sind. Bei dieser Ausge
staltung kann man die Massen 15, 16 nicht nur in Längs
richtung des Rohres 2 und parallel zur Zeichenebene
beschleunigen. Auch eine Bewegung der Massen 15, 16
senkrecht zur Zeichenebene ist möglich. Damit erhöht
sich die Anzahl der Freiheitsgrade, so daß eine noch
bessere Kompensierung der Schwingungsbewegungen des
Rohrendes möglich wird.
Anstelle der eben erwähnten acht Antriebe läßt sich in
vielen Fällen eine Lösung auch dann finden, wenn an
stelle eines Antriebspaares 19, 20 oder 21, 22 drei zu
sammenwirkende Antriebe verwendet werden. Auch hier ist
man dann nicht mehr auf Bewegungen der Massen 15, 16 in
der Zeichenebene oder parallel zu ihr beschränkt. Man
kann diese Bewegungen auch senkrecht zur Zeichenebene
durchführen lassen.
Alternativ dazu können die Massen 15, 16 auch als Ring
ausgebildet werden, der um das Meßrohr 2 herumgeführt
ist. Dieser Ring wird dann beispielsweise mit drei He
belarmen mit dem Meßrohr verbunden, die in Umfangsrich
tung um 120° zueinander versetzt sind. Mit einer ent
sprechenden Anzahl von Antrieben läßt sich mit einer
derartigen Ausgestaltung ebenfalls eine Schwingungsbe
wegung in nahezu alle Richtungen durchführen.
Abgesehen von der Verbindung der Enden 3, 4 des Rohres
2 mit dem Gehäuse 5 ergibt sich keine weitere Verbin
dung mit dem Gehäuse 5. Die Kompensierungseinrichtungen
9, 10 erlauben es vielmehr, daß das Rohr 2 wie ein
freier Körper schwingen kann. Der Durchflußmesser 1
kann damit bei allen Dichten des durchfließenden Medi
ums ins Gleichgewicht gebracht werden.
Eine Rückkopplung vom Gehäuse durch die Kompensierungs
einrichtungen 9, 10 erfolgt nicht. Die Kompensierungs
einrichtungen sind vielmehr als Trägheitskompensie
rungseinrichtungen ausgebildet, die vom Gehäuse entkop
pelt sind. Mit Hilfe der Antriebe 19-22 lassen sich die
Kompensierungsmassen 15, 16 bewegen. Bei der Beschleu
nigung dieser Massen entstehen Kräfte, die auf das Rohr
2 zurückwirken. Werden die Einzelantriebe 19, 20; 21,
22 eines Paares gleichsinnig bewegt, entsteht eine
Kraft, die im wesentlichen parallel zur Längser
streckung des Rohres 2 wirkt. Diese Kraft wird über den He
belarm 18 auf das Rohr 2 übertragen und kann dort zu
einem Drehmoment führen. Werden hingegen die beiden
Einzelantriebe 19, 20; 21, 22 eines Paares gegensinnig
bewegt, dann werden die Kompensierungsmassen 15, 16
verschwenkt, weil sie jeweils über Hebel 24, 25 mit den
Antrieben 19-22 verbunden sind.
Die Steuereinrichtung 23 ist nun Bestandteil eines Re
gelkreises, bei dem der Istwert durch die Kompensa
tionssensoren 11, 12 ermittelt wird. Das Stellglied
wird durch die Kompensierungseinrichtungen 9, 10 gebil
det. Vorgegeben als Sollwert ist der Wert Null, d. h. im
Bereich der Kompensationssensoren 11, 12 soll das Rohr
2 keine Bewegungen ausführen und zwar keine translato
rische und keine Biegebewegung. Dementsprechend dürfen
auch keine Kräfte auf die Kompensationssensoren 11, 12
wirken, wenn die Einrichtung ausgeglichen ist. Dement
sprechend werden die Kompensierungseinrichtungen 9, 10
bzw. deren Antriebseinrichtungen 17 so angetrieben, daß
die mit Hilfe der beschleunigten Kompensationsmassen
15, 16 erzeugten Kräfte auf das Rohr ausreichen, um das
Rohr in den Kompensationssensor-Positionen zur Ruhe zu
bringen. Damit erzeugt man bei den Kompensationssenso
ren 11, 12 künstliche Knotenpunkte. Alle Vibrationen
des Rohres 2 werden zwischen diesen beiden Knotenpunk
ten gehalten.
Die Einzelantriebe können durch Piezoelemente gebildet
werden, die relativ rasch reagieren und gut ansteuerbar
sind. Aufgrund der mehreren Einzelantriebe 19-22 für
jede Antriebseinrichtung 17 kann man Kräfte in mehreren
Freiheitsgraden erzeugen. Wie oben erwähnt, läßt sich
beispielsweise eine Kraft parallel zur Längserstreckung
des Rohres erzeugen, während eine andere Kraft quer
dazu gerichtet ist. Auch Biegemomente können auf das
Rohr ausgeübt werden.
Um die Meßergebnisse noch genauer zu erhalten, kann man
vorsehen, daß die Zugkraft auf das Meßrohr ermittelt
wird. Die Zugkraft kann beispielsweise gemessen werden,
wenn die Antriebseinrichtung 6 und die Aufnehmer 7, 8
mit wenigstens zwei verschiedenen Frequenzen arbeiten.
Alternativ dazu kann man auch einen Spannungsmesser,
beispielsweise einen Dehnungs-Meßstreifen auf dem Meß
rohr 2 montieren.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung, bei der
gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen
worden sind. Entsprechende Elemente sind mit gestriche
nen Bezugszeichen versehen.
Geändert hat sich nunmehr, daß die Kompensierungsein
richtungen 9′, 10′ nicht mehr vier Einzelantriebe 19-
22, sondern nur noch drei Einzelantriebe 19-21 aufwei
sen, von denen die Einzelantriebe 19, 20 paarweise zu
sammen gesetzt sind. Auch die zweite Kompensierungsmas
se 16 fehlt. Statt dessen ist zwischen den beiden He
belarmen 18, die mit dem Rohr 2 verbunden sind, ein
Stößel 26 vorgesehen, wobei zwischen dem Hebelarm 18
und dem Stößel 26 der Einzelantrieb 21 vorgesehen ist.
Damit ist der Abstand zwischen den Hebelarmen 18 par
allel zum Rohr 2 veränderbar. Man kann auch sagen, daß
der Stößel 26 längenveränderbar ist. Wenn der Stößel 26
(mit den Einzelantrieben 21) genau so lang ist, wie der
Abstand der Hebelarme 18 im Ruhezustand, dann ist das
Rohr 2 geradlinig. Wenn der Stößel 26 verlängert wird,
wird das Rohr 2 konvex durchgebogen. Wenn der Stößel 26
verkürzt wird, wird das Rohr 2 konkav durchgebogen.
Auch auf diese Weise lassen sich Bewegungen des Rohres
2 an den Enden mit entsprechend entgegengesetzten Bewe
gungen überlagern, so daß das Rohr 2 an seinen Enden 3,
4 in Ruhe bleibt oder gehalten wird.
Claims (18)
1. Durchflußmesser mit einem Meßrohr, einer Anregungs
einrichtung, die das Rohr antreibt, einer Sensor
einrichtung und einer aktiven Kompensierungsein
richtung für Schwingungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensierungseinrichtung (9, 10; 9′, 10′)
zwischen Einspannstellen (3, 4) des Rohres (2) auf
das Rohr (2) wirkt.
2. Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kompensierungseinrichtung (9, 10;
9′, 10′) als Trägheitskompensierungseinrichtung
ausgebildet ist.
3. Durchflußmesser nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kompensierungseinrichtung (9, 10;
9′, 10′) vom Gehäuse (5) entkoppelt ist.
4. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensierungsein
richtung (9, 10; 9′, 10′) mindestens eine Masse
(15, 16) für jedes Rohrende (3, 4) aufweist, die
durch eine Antriebseinrichtung (17, 17′) verlager
bar ist.
5. Durchflußmesser nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebseinrichtung (17, 17′)
mindestens zwei Freiheitsgrade für die Bewegung der
Masse (15, 16) aufweist.
6. Durchflußmesser nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer der Freiheitsgrade eine Bewe
gung der Masse (15, 16) im wesentlichen parallel
zur Längserstreckung des Rohres (2) beinhaltet.
7. Durchflußmesser nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Freiheitsgrade eine
Bewegung im wesentlichen quer zur Längserstreckung
des Rohres (2) beinhaltet.
8. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (15, 16) über
einen Hebelarm (18) auf das Rohr (2) wirkt.
9. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
(17, 17′) für jede Masse (15, 16) paarweise ange
ordnete Einzelantriebe (19, 20; 21, 22) aufweist.
10. Durchflußmesser nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einzelantriebe (19, 20; 21, 22)
in verschiedenen Entfernungen vom Rohr (2) angeord
net sind.
11. Durchflußmesser nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelantriebe (19-22) als
elektrostriktive, magnetostriktive oder elektroma
gnetische Elemente, insbesondere als Piezoelemente,
ausgebildet sind.
12. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensierungsein
richtung (9′, 10′) einen durch einen Antrieb (21)
längenveränderbaren Stößel (26) aufweist, der zwi
schen zwei Punkten auf dem Rohr (2) wirkt, die bei
derseits der Anregungseinrichtung (6) auf einer
Längsseite des Rohres (2) angeordnet sind.
13. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anregungs
einrichtung (6) und den Einspannstellen (3, 4) des
Rohres (2) Kompensationssensoren (11, 12) angeord
net sind, die mit einer Steuereinrichtung (23) ver
bunden sind, die die Kompensationseinrichtung (9,
10; 9′, 10′) steuert.
14. Durchflußmesser nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kompensationssensoren (11, 12)
sowohl Momente als auch translatorische Kräfte auf
das Rohr (2) ermitteln.
15. Durchflußmesser nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (23) ei
nen Teil eines Regelkreises bildet, dem ein Soll
wert Null vorgegeben ist.
16. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensierungsein
richtung (9, 10; 9′, 10′) zwischen den Kompensa
tionssensoren (11, 12) angeordnet ist.
17. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(23) das Rohr (2) zumindest in vorbestimmten Berei
chen zugspannungsfrei macht.
18. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(23) als festverdrahtete elektronische Schaltung
ausgebildet ist.
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DE1996104529 DE19604529C2 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Durchflußmesser |
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