DE19604303A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents
DichtungsanordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung,
die auf einem Träger flach liegend befestigbar ist und im
zusammengebauten Zustand
- - einerseits eine Dichtung in Form eines aus viskoelastischem Material bestehenden Profils umfaßt, das ohne Belastung im Querschnitt einen inneren Steg mit einer Basis, zwei zu beiden Seiten des Steges angeordnete und mit diesem verbundene Seitenwände sowie eine vorspringende Dichtlippe oberhalb des Steges und von diesem ausgehend aufweist, wobei die Seitenwände mit ihren beiden Rändern vor der Basis des Steges und im Abstand zu dieser eine fiktive Auflagefläche für den Träger definieren, und
- - andererseits wenigstens ein metallisches Hakenteil, das wenigstens einen langgestreckten Schenkel umfaßt und mit diesem eine Aufnahme bildet, in die der Steg der Dichtung eingesetzt ist, sowie ein Teil zur Verankerung des Haken teiles an dem Träger aufweist.
Eine derartige Dichtungsanordnung ist aus dem Dokument DE-U-85 13 460
bekannt.
Eine derartige Dichtungsanordnung ist z. B. dazu vorgesehen,
auf der inneren ebenen Seite einer Tür eines Ofens befestigt
zu werden.
Bei der eingangs erwähnten Dichtungsanordnung verläuft die
Dichtlippe von der Dichtung schräg nach oben, wobei die metal
lischen Hakenteile steif ausgebildet sind und wenigstens zwei
langgestreckte Schenkel umfassen, zwischen denen die Aufnahme
gebildet ist, in die der Steg der Dichtung eingesetzt oder
eingeklemmt ist.
Eine derartige Dichtungsanordnung kann direkt an dem genannten
Träger befestigt werden, so daß weder Leim noch Klebstoff oder
andere mechanische, endgültige bzw. unlösbare Befestigungsmittel
wie z. B. Nieten verwendet werden müssen.
Die bekannte Dichtungsanordnung weist jedoch den Nachteil auf,
daß sie ebenso viele verschiedene metallische Hakenteile und
folglich ebenso viele unterschiedliche Teile erfordert, wie
es gerade oder gekrümmte Bereiche der Dichtung gibt, die
punktuell von den genannten Hakenteilen gehalten werden.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
die eingangs erwähnte Dichtungsanordnung derart weiterzubilden,
daß unabhängig von der Form, die die Dichtung annehmen muß,
die Ausführungsform der Hakenteile vereinfacht wird, während
gleichzeitig eine effektive Verbindung der Dichtung und der
metallischen Hakenteile möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der
eingangs genannten Dichtungsanordnung das metallische Hakenteil
einen einzigen langgestreckten Schenkel aufweist, der etwa
senkrecht zu der fiktiven Auflagefläche verläuft und in eine
beliebige, geeignet gekrümmte Form biegbar ist, sowie mehrere
Klammern umfaßt, die längs des Schenkels verteilt angeordnet
sind und in die der Steg der Dichtung eingesetzt ist.
Erfindungsgemäß reicht jetzt eine einzige Art von Hakenteil
aus, um sich allen geraden und gebogenen lokalen Konfigurationen
und Formgebungen der Dichtung anzupassen bzw. ihnen gerecht
zu werden. Es ist ausreichend, nach Bedarf ein jedes Hakenteil
in Übereinstimmung mit der lokalen Krümmung der Dichtung zu
biegen oder zu verformen, d. h. an der Verwendungsstelle, wo
die letztere von dem Hakenteil gehalten wird.
Erfindungsgemäß können die verschiedenen Hakenteile und der
Steg der Dichtung auf aneinander angepaßte Weise in jeder Form
und in allen standardisierten Querabmaßen ausgelegt und gefertigt
werden, während der Rest der Dichtung, d. h. außerhalb von dem
Steg in jeder veränderlichen Form konstruiert und gefertigt
werden kann, die für die Verwendung der Dichtungsanordnung und
genauer der Dichtung geeignet ist.
Die vorliegende Erfindung bringt eine merkliche Vereinfachung
bei der Konzeption und industriellen Fertigung derartiger
Dichtungen oder Dichtungsanordnungen mit sich, indem es insbe
sondere vermieden wird, daß auf so viele Befestigungsmittel
oder Mittel zur Verankerung an dem Träger zurückgegriffen werden
muß, wie unterschiedliche Formen der Dichtung verwendet werden.
Besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand der
Unteransprüche, wobei sich weitere Vorteile aus der Beschreibung
und der beigefügten Zeichnung ergeben.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den jeweils
angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite einer Tür eines
Ofens, die mit einer erfindungsgemäßen Dichtungs
anordnung versehen ist;
Fig. 2 ein zur erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung ge
hörendes metallisches Hakenteil im geraden, also nicht
gekrümmten Zustand, d. h. vor der Krümmung, wie es
in den Fig. i und 5 dargestellt ist;
Fig. 3 eine Perspektive einer zu der erfindungsgemäßen
Dichtungsanordnung gehörenden metallischen Endbe
festigung;
Fig. 4 ein zu der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung
gehörendes Verbindungsblech, mit dem die Enden der
Dichtung auf Stoß zusammengefügt werden; und
Fig. 5 eine perspektivische und teilweise weggebrochene
Darstellung der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung,
die auf der in Fig. 1 dargestellten Ofentür montiert
ist, wobei das dargestellte metallische Hakenteil
konvex gekrümmt ist.
Wie in Fig. 1 zu sehen, ist eine erfindungsgemäße Dichtungs
anordnung dazu bestimmt, flach liegend auf der inneren Seite
eines flachen Trägers 2 montiert zu werden, der an der Tür 1
eines Ofens vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße, zur flachaufliegenden Befestigung vorge
sehene Dichtungsanordnung umfaßt im zusammengebauten und an
der Tür 1 des Ofens montierten Zustand:
- - einerseits eine Dichtung 3 in Form eines Profiles aus viskoelastischem Material, z. B. aus einem elastomeren Silikonmaterial, wobei die Dichtung die Form eines geschlos senen, viereckigen Profiles mit vier abgerundeten Ecken aufweist, so daß zwei vertikale Abschnitte 33 und 34 sowie zwei horizontale Abschnitte 35 und 36 mit vier Abrundungen zwischen den Abschnitten definiert sind, wobei die beiden Enden 31 und 32 der Dichtung 3 wie nachstehend noch beschrieben auf Stoß aneinander gesetzt sind. Das Profil kann auch in Form eines umgekehrten U vorgesehen sein, wofür es nur zwei vertikale Abschnitte und einen horizon talen Abschnitt aufweist, die voneinander durch zwei Abrundungen getrennt sind, wobei die Enden der Dichtung dann nicht miteinander in Anlage sind.
- - Vier metallische Hakenteile 4, die abgerundet ausgebildet oder rund gebogen sind und an den vier erwähnten Ecken auf die Dichtung 3 aufgesetzt und selbst an dem Träger 2 befestigt sind.
- - Zwei metallische Endbefestigungen 5, die auf die beiden aneinanderliegenden Enden 31 und 32 der Dichtung 3 auf gesetzt sind und selbst gleichfalls an dem Träger 2 befestigt sind.
- - Ein Verbindungsblech 6, um die beiden Enden 31 und 32 der Dichtung 3 auf Stoß zusammenzufügen und fest miteinander zu verbinden, wobei das Verbindungsblech 6 keine Mittel aufweist, um an dem Träger 2 befestigt zu werden.
In Fig. 5 ist zu erkennen, daß die Dichtung 3 ohne Belastung,
also ohne Ausübung von Druck, im Querschnitt einen inneren Steg
3a mit einer Basis 3e sowie zwei zu beiden Seiten des Steges
3a angeordnete und mit diesem verbundene Seitenwände 3b, 3c
aufweist. Die beiden Ränder 3d der beiden Seitenwände 3b und
3c definieren eine fiktive Auflagefläche für den Träger 2, die
vor und im Abstand zu der Basis 3e des Steges 3a gelegen ist,
wobei die Ränder 3d den Steg 3a umschließen und verdecken, auf
dem die metallischen Hakenteile 4, die metallischen Endbe
festigungen 5 und das Verbindungsblech 6 im montierten Zustand
der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung sitzen und befestigt
sind. Eine von dem Steg 3a ausgehende und über diesem angeordnete
Dichtlippe 3f ragt aus dem Volumenbereich heraus, der durch
die beiden Seitenwände 3b und 3c begrenzt ist.
Der Steg 3a der Dichtung 3 zeigt im Querschnitt eine Form wie
ein rechtwinkliges Trapez.
Die Seitenwände 3b und 3c der Dichtung 3 erstrecken sich schräg
von dem Steg 3a weg und sind mit diesem über zwei Schultern
3j verbunden.
Wie die Darstellung aus Fig. 2 zeigt, umfaßt ein metallisches
Hakenteil 4 einen langgestreckten Schenkel 4a, der nach Wunsch
in eine geeignete, gekrümmte Form gebogen werden kann, und weist
z. B. vier Klammern 4b auf, die längs des Schenkels 4a verteilt
sind und mit dem letzteren eine Aufnahme 4c bilden, in deren
Inneren der Steg 3a der Dichtung 3 eingesetzt ist. Ferner ist
ein Teil 4g zur Verankerung des metallischen Hakenteiles an
dem Träger 2 vorgesehen, das einen geneigten Ausleger 4d zur
Verankerung an dem Träger 2 aufweist und sich von dem Schenkel
4a ausgehend erstreckt. Wie die Darstellung in Fig. 5 zeigt,
verläuft der langgestreckte Schenkel 4a eines jeden Hakenteiles
4 etwa senkrecht zu der Fläche der Auflage auf dem Träger 2.
Jede Klammer 4b umfaßt einen etwa senkrecht zu dem Schenkel
4a verlaufenden Teil 4i, der unter die Basis 3e des Steges 3a
der Dichtung 3 gelangt, sowie einen von dem senkrecht verlau
fenden Teil 4i ausgehenden, umgebogenen Teil 4h, der derart
in Anlage mit einer Seite des Steges 3a der Dichtung 3 kommt,
daß er dessen Freikommen aus dem metallischen Hakenteil 4
verhindert, ihn also einklemmt.
Aus Fig. 3 ist zu entnehmen, daß jede metallische Endbefestigung
5 ein langgestrecktes Basisteil 5a, sechs Klammern 5b, die zu
beiden Seiten des Bodenteiles 5a angeordnet sind und mit dem
letzteren eine Aufnahme bilden, in die der Steg 3a der Dichtung
3 eingesetzt ist, sowie zur Befestigung an dem Träger 2 ein
Teil 5c umfaßt, das an einem Längsende des Bodenteiles 5a
angeordnet ist.
Aus der Darstellung der Fig. 4 ergibt sich, daß das Verbin
dungsblech 6, das dazu vorgesehen ist, die beiden Enden 31 und
32 der Dichtung 3 auf Stoß derart zusammenzufügen, daß die
Dichtung 3 in sich geschlossen ist, ein langgestrecktes Bodenteil
6a und zwölf Klammern 6b umfaßt, die zu beiden Seiten des Boden
teiles 6a angeordnet sind und mit dem letzteren eine Aufnahme
bilden, in die die beiden Enden 31 und 32 des Steges 3a stumpf
voreinander eingesetzt sind.
Erfindungsgemäß erhält man die Dichtungsanordnung auf folgende
Weise:
- - Die vier metallischen Hakenteile 4 werden so gebogen, daß sie die für die Dichtung 3 an den vier Ecken der Tür des Ofens gewünschte Krümmung annehmen.
- - Die Dichtung 3 wird an geeigneten Stellen in die vier metallischen Hakenteile 4, die beiden Endbefestigungen 5 und das Verbindungsblech 6 so eingesetzt, daß das in Fig. 5 gezeigte, allgemein geschlossene Profil erzielt wird.
Daraufhin wird die erhaltene Anordnung mit den vorstehend
erwähnten Haken 4g und 5c an dem Träger 2 verankert, um die
in Fig. 1 gezeigte allgemeine Anordnung zu erzielen.
Claims (6)
1. Dichtungsanordnung, die auf einem Träger (2) flach liegend
befestigbar ist und im zusammengebauten Zustand
- - einerseits eine Dichtung (3) in Form eines aus viskoelastischem Material bestehenden Profiles umfaßt, das ohne Belastung im Querschnitt einen inneren Steg (3a) mit einer Basis (3e), zwei zu beiden Seiten des Steges (3a) angeordnete und mit diesem verbundene Seitenwände (3b, 3c) sowie ein weiteres Dichtungsteil, beispielsweise eine vorspringende Dichtlippe (3f) oberhalb des Steges (3a) und von diesem ausgehend aufweist, wobei die Seitenwände (3b, 3c) mit ihren beiden Rändern (3d) vor der Basis (3e) des Steges (3a) und im Abstand zu dieser eine fiktive Auflage fläche für den Träger (2) definieren, und
- - andererseits wenigstens ein metallisches Hakenteil (4) aufweist, das wenigstens einen langgestreckten Schenkel (4a) umfaßt und mit diesem eine Aufnahme (4i) bildet, in die der Steg (3a) der Dichtung (3) eingesetzt ist, sowie ein Teil (4g) zur Verankerung des Hakens (4) an dem Träger (2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Hakenteil (4)
einen einzigen langgestreckten Schenkel (4a) aufweist,
der etwa senkrecht zu der fiktiven Auflagefläche verläuft
und in beliebige, geeignete gekrümmte Form biegbar ist,
sowie mehrere Klammern (4b) umfaßt, die längs des Schenkels
(4a) verteilt angeordnet sind und in die der Steg (3a)
der Dichtung (3) eingesetzt ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teil (4g) zur Verankerung des metallischen Haken
teiles (4) wenigstens einen zur Verankerung vorgesehenen
Ausleger (4d) umfaßt, der sich von dem Schenkel (4a) schräg
wegerstreckt.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Klammer (4b) einen etwa senkrecht zu
dem Schenkel (4a) verlaufenden Teil (4i) umfaßt, der unter
die Basis (3e) des Steges (3a) der Dichtung (3) gelangt,
sowie einen von dem senkrecht verlaufenden Teil (4i)
ausgehenden umgebogenen Teil (4h) aufweist, der in Anlage
mit einer Seite des Steges (3a) der Dichtung (3) kommt.
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine metallische Endbefestigung
(5) aufweist, die ein langgestrecktes Bodenteil (5a) und
mehrere Klammern (5b), die zu beiden Seiten des Bodenteiles
(5a) angeordnet sind und mit dem letzteren eine Aufnahme
bilden, in die der Steg (3a) der Dichtung (3) eingesetzt
ist, sowie zur Befestigung an dem Träger (2) ein Teil (5c)
umfaßt, das an einem Längsende des Bodenteiles (5a)
angeordnet ist.
5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein Verbindungsblech (6) umfaßt,
um die beiden Enden (31, 32) der Dichtung (3) auf Stoß
so zusammenzufügen, daß die Dichtung (3) in sich geschlossen
ist, wobei das Verbindungsblech (6) ein langgestrecktes
Bodenteil (6a) und mehrere Klammern (6b) umfaßt, die zu
beiden Seiten des Bodenteiles (6a) angeordnet sind und
mit dem letzteren eine Aufnahme bilden, in die die beiden
Enden (31, 32) des Steges (3a) stumpf voreinander eingesetzt
sind.
Applications Claiming Priority (1)
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