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DE19604303A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents

Dichtungsanordnung

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Publication number
DE19604303A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seal
web
base
sealing arrangement
heel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19604303A
Other languages
English (en)
Inventor
Remi Bourdon
Patrick Mondi
Eric Gojon
Christian Toucoulet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GESSIL SA
Original Assignee
GESSIL SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GESSIL SA filed Critical GESSIL SA
Publication of DE19604303A1 publication Critical patent/DE19604303A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/021Doors specially adapted for stoves or ranges sealings for doors or transparent panel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung, die auf einem Träger flach liegend befestigbar ist und im zusammengebauten Zustand
  • - einerseits eine Dichtung in Form eines aus viskoelastischem Material bestehenden Profils umfaßt, das ohne Belastung im Querschnitt einen inneren Steg mit einer Basis, zwei zu beiden Seiten des Steges angeordnete und mit diesem verbundene Seitenwände sowie eine vorspringende Dichtlippe oberhalb des Steges und von diesem ausgehend aufweist, wobei die Seitenwände mit ihren beiden Rändern vor der Basis des Steges und im Abstand zu dieser eine fiktive Auflagefläche für den Träger definieren, und
  • - andererseits wenigstens ein metallisches Hakenteil, das wenigstens einen langgestreckten Schenkel umfaßt und mit diesem eine Aufnahme bildet, in die der Steg der Dichtung eingesetzt ist, sowie ein Teil zur Verankerung des Haken­ teiles an dem Träger aufweist.
Eine derartige Dichtungsanordnung ist aus dem Dokument DE-U-85 13 460 bekannt.
Eine derartige Dichtungsanordnung ist z. B. dazu vorgesehen, auf der inneren ebenen Seite einer Tür eines Ofens befestigt zu werden.
Bei der eingangs erwähnten Dichtungsanordnung verläuft die Dichtlippe von der Dichtung schräg nach oben, wobei die metal­ lischen Hakenteile steif ausgebildet sind und wenigstens zwei langgestreckte Schenkel umfassen, zwischen denen die Aufnahme gebildet ist, in die der Steg der Dichtung eingesetzt oder eingeklemmt ist.
Eine derartige Dichtungsanordnung kann direkt an dem genannten Träger befestigt werden, so daß weder Leim noch Klebstoff oder andere mechanische, endgültige bzw. unlösbare Befestigungsmittel wie z. B. Nieten verwendet werden müssen.
Die bekannte Dichtungsanordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß sie ebenso viele verschiedene metallische Hakenteile und folglich ebenso viele unterschiedliche Teile erfordert, wie es gerade oder gekrümmte Bereiche der Dichtung gibt, die punktuell von den genannten Hakenteilen gehalten werden.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs erwähnte Dichtungsanordnung derart weiterzubilden, daß unabhängig von der Form, die die Dichtung annehmen muß, die Ausführungsform der Hakenteile vereinfacht wird, während gleichzeitig eine effektive Verbindung der Dichtung und der metallischen Hakenteile möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der eingangs genannten Dichtungsanordnung das metallische Hakenteil einen einzigen langgestreckten Schenkel aufweist, der etwa senkrecht zu der fiktiven Auflagefläche verläuft und in eine beliebige, geeignet gekrümmte Form biegbar ist, sowie mehrere Klammern umfaßt, die längs des Schenkels verteilt angeordnet sind und in die der Steg der Dichtung eingesetzt ist.
Erfindungsgemäß reicht jetzt eine einzige Art von Hakenteil aus, um sich allen geraden und gebogenen lokalen Konfigurationen und Formgebungen der Dichtung anzupassen bzw. ihnen gerecht zu werden. Es ist ausreichend, nach Bedarf ein jedes Hakenteil in Übereinstimmung mit der lokalen Krümmung der Dichtung zu biegen oder zu verformen, d. h. an der Verwendungsstelle, wo die letztere von dem Hakenteil gehalten wird.
Erfindungsgemäß können die verschiedenen Hakenteile und der Steg der Dichtung auf aneinander angepaßte Weise in jeder Form und in allen standardisierten Querabmaßen ausgelegt und gefertigt werden, während der Rest der Dichtung, d. h. außerhalb von dem Steg in jeder veränderlichen Form konstruiert und gefertigt werden kann, die für die Verwendung der Dichtungsanordnung und genauer der Dichtung geeignet ist.
Die vorliegende Erfindung bringt eine merkliche Vereinfachung bei der Konzeption und industriellen Fertigung derartiger Dichtungen oder Dichtungsanordnungen mit sich, indem es insbe­ sondere vermieden wird, daß auf so viele Befestigungsmittel oder Mittel zur Verankerung an dem Träger zurückgegriffen werden muß, wie unterschiedliche Formen der Dichtung verwendet werden.
Besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand der Unteransprüche, wobei sich weitere Vorteile aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung ergeben.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den jeweils angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite einer Tür eines Ofens, die mit einer erfindungsgemäßen Dichtungs­ anordnung versehen ist;
Fig. 2 ein zur erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung ge­ hörendes metallisches Hakenteil im geraden, also nicht gekrümmten Zustand, d. h. vor der Krümmung, wie es in den Fig. i und 5 dargestellt ist;
Fig. 3 eine Perspektive einer zu der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung gehörenden metallischen Endbe­ festigung;
Fig. 4 ein zu der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung gehörendes Verbindungsblech, mit dem die Enden der Dichtung auf Stoß zusammengefügt werden; und
Fig. 5 eine perspektivische und teilweise weggebrochene Darstellung der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung, die auf der in Fig. 1 dargestellten Ofentür montiert ist, wobei das dargestellte metallische Hakenteil konvex gekrümmt ist.
Wie in Fig. 1 zu sehen, ist eine erfindungsgemäße Dichtungs­ anordnung dazu bestimmt, flach liegend auf der inneren Seite eines flachen Trägers 2 montiert zu werden, der an der Tür 1 eines Ofens vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße, zur flachaufliegenden Befestigung vorge­ sehene Dichtungsanordnung umfaßt im zusammengebauten und an der Tür 1 des Ofens montierten Zustand:
  • - einerseits eine Dichtung 3 in Form eines Profiles aus viskoelastischem Material, z. B. aus einem elastomeren Silikonmaterial, wobei die Dichtung die Form eines geschlos­ senen, viereckigen Profiles mit vier abgerundeten Ecken aufweist, so daß zwei vertikale Abschnitte 33 und 34 sowie zwei horizontale Abschnitte 35 und 36 mit vier Abrundungen zwischen den Abschnitten definiert sind, wobei die beiden Enden 31 und 32 der Dichtung 3 wie nachstehend noch beschrieben auf Stoß aneinander gesetzt sind. Das Profil kann auch in Form eines umgekehrten U vorgesehen sein, wofür es nur zwei vertikale Abschnitte und einen horizon­ talen Abschnitt aufweist, die voneinander durch zwei Abrundungen getrennt sind, wobei die Enden der Dichtung dann nicht miteinander in Anlage sind.
  • - Vier metallische Hakenteile 4, die abgerundet ausgebildet oder rund gebogen sind und an den vier erwähnten Ecken auf die Dichtung 3 aufgesetzt und selbst an dem Träger 2 befestigt sind.
  • - Zwei metallische Endbefestigungen 5, die auf die beiden aneinanderliegenden Enden 31 und 32 der Dichtung 3 auf­ gesetzt sind und selbst gleichfalls an dem Träger 2 befestigt sind.
  • - Ein Verbindungsblech 6, um die beiden Enden 31 und 32 der Dichtung 3 auf Stoß zusammenzufügen und fest miteinander zu verbinden, wobei das Verbindungsblech 6 keine Mittel aufweist, um an dem Träger 2 befestigt zu werden.
In Fig. 5 ist zu erkennen, daß die Dichtung 3 ohne Belastung, also ohne Ausübung von Druck, im Querschnitt einen inneren Steg 3a mit einer Basis 3e sowie zwei zu beiden Seiten des Steges 3a angeordnete und mit diesem verbundene Seitenwände 3b, 3c aufweist. Die beiden Ränder 3d der beiden Seitenwände 3b und 3c definieren eine fiktive Auflagefläche für den Träger 2, die vor und im Abstand zu der Basis 3e des Steges 3a gelegen ist, wobei die Ränder 3d den Steg 3a umschließen und verdecken, auf dem die metallischen Hakenteile 4, die metallischen Endbe­ festigungen 5 und das Verbindungsblech 6 im montierten Zustand der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung sitzen und befestigt sind. Eine von dem Steg 3a ausgehende und über diesem angeordnete Dichtlippe 3f ragt aus dem Volumenbereich heraus, der durch die beiden Seitenwände 3b und 3c begrenzt ist.
Der Steg 3a der Dichtung 3 zeigt im Querschnitt eine Form wie ein rechtwinkliges Trapez.
Die Seitenwände 3b und 3c der Dichtung 3 erstrecken sich schräg von dem Steg 3a weg und sind mit diesem über zwei Schultern 3j verbunden.
Wie die Darstellung aus Fig. 2 zeigt, umfaßt ein metallisches Hakenteil 4 einen langgestreckten Schenkel 4a, der nach Wunsch in eine geeignete, gekrümmte Form gebogen werden kann, und weist z. B. vier Klammern 4b auf, die längs des Schenkels 4a verteilt sind und mit dem letzteren eine Aufnahme 4c bilden, in deren Inneren der Steg 3a der Dichtung 3 eingesetzt ist. Ferner ist ein Teil 4g zur Verankerung des metallischen Hakenteiles an dem Träger 2 vorgesehen, das einen geneigten Ausleger 4d zur Verankerung an dem Träger 2 aufweist und sich von dem Schenkel 4a ausgehend erstreckt. Wie die Darstellung in Fig. 5 zeigt, verläuft der langgestreckte Schenkel 4a eines jeden Hakenteiles 4 etwa senkrecht zu der Fläche der Auflage auf dem Träger 2. Jede Klammer 4b umfaßt einen etwa senkrecht zu dem Schenkel 4a verlaufenden Teil 4i, der unter die Basis 3e des Steges 3a der Dichtung 3 gelangt, sowie einen von dem senkrecht verlau­ fenden Teil 4i ausgehenden, umgebogenen Teil 4h, der derart in Anlage mit einer Seite des Steges 3a der Dichtung 3 kommt, daß er dessen Freikommen aus dem metallischen Hakenteil 4 verhindert, ihn also einklemmt.
Aus Fig. 3 ist zu entnehmen, daß jede metallische Endbefestigung 5 ein langgestrecktes Basisteil 5a, sechs Klammern 5b, die zu beiden Seiten des Bodenteiles 5a angeordnet sind und mit dem letzteren eine Aufnahme bilden, in die der Steg 3a der Dichtung 3 eingesetzt ist, sowie zur Befestigung an dem Träger 2 ein Teil 5c umfaßt, das an einem Längsende des Bodenteiles 5a angeordnet ist.
Aus der Darstellung der Fig. 4 ergibt sich, daß das Verbin­ dungsblech 6, das dazu vorgesehen ist, die beiden Enden 31 und 32 der Dichtung 3 auf Stoß derart zusammenzufügen, daß die Dichtung 3 in sich geschlossen ist, ein langgestrecktes Bodenteil 6a und zwölf Klammern 6b umfaßt, die zu beiden Seiten des Boden­ teiles 6a angeordnet sind und mit dem letzteren eine Aufnahme bilden, in die die beiden Enden 31 und 32 des Steges 3a stumpf voreinander eingesetzt sind.
Erfindungsgemäß erhält man die Dichtungsanordnung auf folgende Weise:
  • - Die vier metallischen Hakenteile 4 werden so gebogen, daß sie die für die Dichtung 3 an den vier Ecken der Tür des Ofens gewünschte Krümmung annehmen.
  • - Die Dichtung 3 wird an geeigneten Stellen in die vier metallischen Hakenteile 4, die beiden Endbefestigungen 5 und das Verbindungsblech 6 so eingesetzt, daß das in Fig. 5 gezeigte, allgemein geschlossene Profil erzielt wird.
Daraufhin wird die erhaltene Anordnung mit den vorstehend erwähnten Haken 4g und 5c an dem Träger 2 verankert, um die in Fig. 1 gezeigte allgemeine Anordnung zu erzielen.

Claims (6)

1. Dichtungsanordnung, die auf einem Träger (2) flach liegend befestigbar ist und im zusammengebauten Zustand
  • - einerseits eine Dichtung (3) in Form eines aus viskoelastischem Material bestehenden Profiles umfaßt, das ohne Belastung im Querschnitt einen inneren Steg (3a) mit einer Basis (3e), zwei zu beiden Seiten des Steges (3a) angeordnete und mit diesem verbundene Seitenwände (3b, 3c) sowie ein weiteres Dichtungsteil, beispielsweise eine vorspringende Dichtlippe (3f) oberhalb des Steges (3a) und von diesem ausgehend aufweist, wobei die Seitenwände (3b, 3c) mit ihren beiden Rändern (3d) vor der Basis (3e) des Steges (3a) und im Abstand zu dieser eine fiktive Auflage­ fläche für den Träger (2) definieren, und
  • - andererseits wenigstens ein metallisches Hakenteil (4) aufweist, das wenigstens einen langgestreckten Schenkel (4a) umfaßt und mit diesem eine Aufnahme (4i) bildet, in die der Steg (3a) der Dichtung (3) eingesetzt ist, sowie ein Teil (4g) zur Verankerung des Hakens (4) an dem Träger (2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Hakenteil (4) einen einzigen langgestreckten Schenkel (4a) aufweist, der etwa senkrecht zu der fiktiven Auflagefläche verläuft und in beliebige, geeignete gekrümmte Form biegbar ist, sowie mehrere Klammern (4b) umfaßt, die längs des Schenkels (4a) verteilt angeordnet sind und in die der Steg (3a) der Dichtung (3) eingesetzt ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (4g) zur Verankerung des metallischen Haken­ teiles (4) wenigstens einen zur Verankerung vorgesehenen Ausleger (4d) umfaßt, der sich von dem Schenkel (4a) schräg wegerstreckt.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Klammer (4b) einen etwa senkrecht zu dem Schenkel (4a) verlaufenden Teil (4i) umfaßt, der unter die Basis (3e) des Steges (3a) der Dichtung (3) gelangt, sowie einen von dem senkrecht verlaufenden Teil (4i) ausgehenden umgebogenen Teil (4h) aufweist, der in Anlage mit einer Seite des Steges (3a) der Dichtung (3) kommt.
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine metallische Endbefestigung (5) aufweist, die ein langgestrecktes Bodenteil (5a) und mehrere Klammern (5b), die zu beiden Seiten des Bodenteiles (5a) angeordnet sind und mit dem letzteren eine Aufnahme bilden, in die der Steg (3a) der Dichtung (3) eingesetzt ist, sowie zur Befestigung an dem Träger (2) ein Teil (5c) umfaßt, das an einem Längsende des Bodenteiles (5a) angeordnet ist.
5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Verbindungsblech (6) umfaßt, um die beiden Enden (31, 32) der Dichtung (3) auf Stoß so zusammenzufügen, daß die Dichtung (3) in sich geschlossen ist, wobei das Verbindungsblech (6) ein langgestrecktes Bodenteil (6a) und mehrere Klammern (6b) umfaßt, die zu beiden Seiten des Bodenteiles (6a) angeordnet sind und mit dem letzteren eine Aufnahme bilden, in die die beiden Enden (31, 32) des Steges (3a) stumpf voreinander eingesetzt sind.
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