DE19603631C2 - Sitzintegrierte Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung - Google Patents
Sitzintegrierte Fahrzeuginsassen-RückhaltevorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug
insassen-Rückhaltesystem und insbesondere bezieht sie
sich auf ein Sitzgurtsystem und einen Fahrzeugsitz, in
dem das Sitzgurtsystem integriert ist.
Sitzgurtsysteme werden herkömmlicherweise verwendet, um
Fahrzeuginsassen zurückzuhalten. Ein typisches Sitzgurt
system für einen Fahrzeuginsassen umfaßt eine Länge von
Gurtband, das um den Insassen auszieh- bzw. ausfahrbar
ist, und an dem Fahrzeug verankert ist. In dem Fall einer
plötzlichen Fahrzeugverzögerung, wie sie zum Beispiel in
einer Fahrzeugkollision auftritt, bewegt sich der Insasse
anfangs nach vorne relativ zu dem Fahrzeug und wird dann
durch das Gurtband zurückgehalten.
Es ist bekannt, die Länge des Gurtbands an einem Fahr
zeugsitz zu verankern, in dem der Insasse sitzt, anstelle
sie an dem Fahrzeugkörper zu verankern. Die Enden des
Gurtbandes sind mit dem Rahmen des Fahrzeugsitzes ver
bunden. Kräfte von dem Sitzgurtband, die von der Spannung
bzw. Straffung des Gurtbands durch den Fahrzeuginsassen
verursacht sind, werden auf den Sitzrahmen übertragen.
Die Sitzrahmenglieder absorbieren somit die plötzlichen
und relativ hohen Lasten bzw. Belastungen, die durch die
Fahrzeuginsassenspannung des Gurtbands während einer
Fahrzeugkollision verursacht sind. Es ist deshalb wich
tig, daß sich die Sitzrahmenglieder nicht unter derarti
gen Lasten deformieren bzw. verformen.
Die DE 36 13 860 zeigt eine gattungsgemäße Fahrzeug
insassen-Sicherheitsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Aus der DE 36 13 830 ist ferner bekannt,
einen biegesteifen Tragrahmen außerhalb der Rückenlehne
eines Fahrzeugsitzes vorzusehen, wobei der Sitzgurt mit
dem Tragrahmen verbunden ist. Um den auftretenden Kräften
ohne Verbiegen zu widerstehen, muß der Tragrahmen sehr
groß dimensioniert werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
leichte, in den Sitz integrierbare Konstruktion zum
Tragen eines Sitzgurts vorzusehen, die unter Belastung,
beispielsweise bei einem Aufprall, nicht dauerhaft
verformt wird. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine
Fahrzeuginsassen-Sicherheitsvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungs
beispiele der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß ist seitlich an dem Sitzrahmen im
Bereich der Rückenlehne eine verschwenkbare Verstrebungs-
oder Fachwerkkonstruktion zur Versteifung des Sitzrahmens
vorgesehen, die bei Übertragung einer einen vorbestimmten
Wert übersteigenden Kraft von dem Sitzgurt über die
Gurtumlenkung auf den Sitzrahmen um einen vorgegebenen,
begrenzten Weg verschwenkt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitendarstellung eines Fahr
zeuginsassen-Rückhaltesystems, das einen Fahrzeug
sitz mit einer Versteifungsanordnung gemäß der
vorliegenden Erfindung aufweist, und zwar gezeigt
in einem betätigten Zustand, wobei der Fahrzeug
sitz mit einer unterbrochenen Linie gezeigt ist;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht des Fahrzeugsitzes
und des Rückhaltesystems der Fig. 1, wobei der
Sitz in unterbrochenen Linien gezeigt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Versteifungsanordnung in
einem nicht-betätigten Zustand;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Fig.
3;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, die die Verstei
fungsanordnung in einem teilweise betätigten
Zustand zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der Fig. 5, die die Verstei
fungsanordnung in einem vollständig betätigten
Zustand zeigt;
Fig. 7 eine schematische Darstellung ähnlich der Fig. 2,
die ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, das eine
aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung
aufweist, zeigt; und
Fig. 8 eine schematische Teilansicht eines Teils einer
Versteifungsanordnung gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug
sicherheitsvorrichtung und insbesondere auf eine sitzin
tegrierte Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung zum
Schützen des Insassen eines Fahrzeugsitzes. Repräsentativ
für die vorliegende Erfindung stellt Fig. 1 schematisch
ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem 10 dar.
Das Insassen-Rückhaltesystem 10 umfaßt einen Sitz 12 für
einen Insassen eines Fahrzeugs. Der Sitz 12 umfaßt ein
unteres Sitzkissen bzw. -polster 14, das an einem Teil 16
des Körpers des Fahrzeugs getragen wird. Der Sitz weist
ebenfalls einen Sitzrahmen auf, der allgemein mit 18
bezeichnet ist. Eine Sitzlehne 20 (Fig. 2) ist mit dem
unteren Sitzkissen 14 verbunden. Die Sitzlehne 20 besitzt
einen unteren Teil 22 und einen oberen Teil 24 (Fig. 2).
Die Sitzlehne 20 besitzt ebenfalls eine Außenbordseite 26
und eine Innenbordseite 28.
Die Sitzlehne 20 umfaßt einen Sitzbezug 30. Der Sitzbezug
30 ist typischerweise eine Schicht aus Stoff oder Leder,
die die strukturellen und tragenden Bauteile des Sitzes
12 abdeckt. Der Sitzlehnenbezug 30 weist einen Schlitz 32
in der Sitzlehne 20 auf. Der Schlitz 32 erstreckt sich
durch das Material des Bezugs 30 bei einer Stelle
benachbart dem oberen Teil 24 der Fahrzeugsitzlehne 20.
Das Insassenrückhaltesystem 10 weist ebenfalls ein Drei-
Punktsitzgurtsystem 40 mit kontinuierlicher Schleife auf,
das in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Das Sitzgurtsystem
40 umfaßt eine einzelne kontinuierliche Länge von Gurt
band 42, das durch eine bewegbare Zungenanordnung 44 in
einen Schoß- oder Beckenteil 46 und einen Schulterteil 48
geteilt ist. Der Schoßteil 46 erstreckt sich über das
untere Sitzkissen 14 des Sitzes und über den Schoß eines
auf dem Sitz 12 sitzenden Insassen. Der Schulterteil 48
erstreckt sich über die Sitzlehne 20 und über den Rumpf
eines auf dem Sitz 12 sitzenden Insassen. Die Zungen
anordnung 44 ist im Eingriff mit einer Schnalle 50
gezeigt, die an dem Fahrzeugkörper verankert ist.
Ein Ende der Länge des Gurtbands 42 ist bei einem Anker
punkt 52 mit dem Fahrzeugkörper verbunden. Der Ankerpunkt
52 ist benachbart einer Seite des Sitzes 12 gegenüber der
Schnalle 50 angeordnet. Das gegenüberliegende bzw. entge
gengesetzte Ende der Länge des Gurtbands 42 erstreckt
sich von einer Sitzgurtbandrückziehvorrichtung 60. Die
Rückziehvorrichtung 60 (Fig. 2 und 4) ist innerhalb des
unteren Sitzkissens 14 an dem Rahmen 18 des Sitzes 12 in
einer nicht gezeigten Art und Weise getragen.
Die Länge des Gurtbands 42 erstreckt sich nach oben in
der Fahrzeugsitzlehne 20 von der Rückziehvorrichtung 60
zu einer Gurtumlenkung 62, das in dem Sitzlehnenoberteil
24 angeordnet ist. Der Schulterteil 48 des Gurtbands 42
erstreckt sich von der Gurtumlenkung 62 aus dem Schlitz
32 in dem oberen Teil 24 der Sitzlehne 20 und in eine
Richtung zu der Schnalle 50 hin. In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist die Gurtumlenkung 62 eine Spule
bzw. Rolle, wie zum Beispiel die Spule einer Sitzgurt
rückziehvorrichtung, die an einem Rahmen 64 getragen ist.
Die Spule 62 weist an ihren Axialenden ein Paar von
kreisförmigen sich radial erstreckenden Seitenflanschen
66 auf, die voneinander beabstandet sind und zwischen
denen sich das Gurtband 42 erstreckt. Die Flansche 66
positionieren das Gurtband 42 seitlich und führen somit
das Gurtband, wenn es aus der Fahrzeugsitzlehne 20
austritt. Das Gurtband 42, genauer der Schulterteil 48,
erstreckt sich von der Spule 62 aus der Sitzlehne 20
durch den Schlitz 32 in dem Bezug 30. Die Spule 62
funktioniert somit als eine Gurtführung.
Der Sitzrahmen 18 umfaßt eine Versteifungsanordnung 70
(Fig. 3 und 4) zum Tragen der Spule 62. Die Versteifungs
anordnung 70 ist eine Verstrebungs- oder Fachwerk
konstruktion. Die Versteifungsanordnung 70, wie sie in
der Zeichnung dargestellt ist, umfaßt als ihre Haupt
bauteile eine fixierte Verbindung 72, eine obere Ver
bindung 90, eine Tragverbindung 110, eine drehbare
Verbindung 130, eine untere Schwenkverbindung 150 und
eine obere Schwenkverbindung 170. Aus Gründen der
Klarheit ist in den Fig. 3, 5 und 6 die fixierte
Verbindung 72 in dicken strichpunktierten Linien, die
drehbare Verbindung 130 in dünnen strichpunktierten
Linien, die untere Schwenkverbindung 150 in gestrichelten
Linien und die obere Schwenkverbindung 170 in gestrichel
ten Linien gezeigt. Ebenfalls sind in den Fig. 2 und 4
die Verbindungen 72, 90, 110, 130, 150 und 170 aus
Gründen der Deutlichkeit voneinander beabstandet gezeigt.
Die fixierte Verbindung 72 ist eine rechteckige Metall
platte mit einer Innenhauptseitenoberfläche 74 (Fig. 4)
und einer Außenhauptseitenoberfläche 76. Eine Längs
mittelachse 78 (Fig. 6) der fixierten Verbindung 72 er
streckt sich zwischen einem unteren Endteil 80 und einem
oberen Endteil 82 der fixierten Verbindung.
Der untere Endteil 80 der fixierten Verbindung 72 ist
starr bzw. fest an einem Sitzrahmenglied 84 gesichert,
das in dem unteren Sitzkissen 14 angeordnet ist. Das
Sitzrahmenglied 84 ist schematisch in der Zeichnung dar
gestellt und ist Teil des Sitzrahmens 18. Ein erster
Schwenkstift 86 ist an dem unteren Endteil 80 der fi
xierten Verbindung 72 fixiert. Ein Mittelteil 88 der
fixierten Verbindung 72 erstreckt sich zwischen dem
unteren Endteil 80 und dem oberen Endteil 82.
Die obere Verbindung 90 ist eine rechteckige Metallplatte
mit einer Innenhauptseitenoberfläche 92 und einer Außen
hauptseitenoberfläche 94. Eine Längsmittelachse 96 (Fig.
6) der oberen Verbindung 90 erstreckt sich zwischen einem
unteren Endteil 98 (Fig. 4) und einem oberen Endteil 100
der oberen Verbindung. Der untere Endteil 98 der oberen
Verbindung 90 ist mit dem oberen Endteil 82 der fixierten
Verbindung 72 durch einen zweiten Schwenkstift 102 ver
bunden. Der zweite Schwenkstift 102 trägt die obere Ver
bindung 90 für eine Schwenkbewegung relativ zu der fi
xierten Verbindung.
Die Tragverbindung 110 ist eine rechteckige Stahlplatte
mit einer Innenhauptseitenoberfläche 112 und einer Außen
hauptseitenoberfläche 114. Eine Längsmittelachse 116
(Fig. 3 und 6) der Tragverbindung 110 erstreckt sich
zwischen einem oberen Endteil 118 (Fig. 3 und 4) und
einem unteren Endteil 120 der Tragverbindung. Der obere
Endteil 118 der Tragverbindung 110 ist mit dem oberen
Endteil 100 der oberen Verbindung 90 durch einen dritten
Schwenkstift 122 verbunden. Der dritte Schwenkstift 122
verbindet die obere Verbindung 90 und die Tragverbindung
110 miteinander, und zwar für eine Schwenkbewegung rela
tiv zueinander. Der Rahmen 64 der Gurtumlenkung 62 (Fig.
2) ist starr mit dem oberen Endteil 118 der
Tragverbindung 110 verbunden.
Der untere Endteil 120 der Tragverbindung 110 umfaßt
Oberflächen, die einen unteren Schlitz 124 in der Trag
verbindung definieren. Der untere Schlitz 124 ist auf der
Längsmittelachse 116 der Tragverbindung 110 angeordnet
und erstreckt sich in einer Richtung parallel dazu. Der
erste Schwenkstift 86 an dem unteren Endteil 80 der fi
xierten Verbindung 72 erstreckt sich durch den unteren
Schlitz 124 in der Tragverbindung 110. Die Tragverbindung
110 umfaßt ebenfalls Oberflächen, die einen zentralen
bzw. mittleren Schlitz 126 definieren. Der mittlere
Schlitz 126 ist auf der Längsmittelachse 116 der Trag
verbindung 110 angeordnet und erstreckt sich in einer
Richtung parallel dazu.
Die drehbare Verbindung 130 ist eine rechteckige Metall
platte mit einer Innenhauptseitenoberfläche 132 und einer
Außenhauptseitenoberfläche 134 (Fig. 4). Eine Längsmit
telachse 136 (Fig. 6) der drehbaren Verbindung 130 er
streckt sich zwischen einem oberen Endteil 138 und einem
unteren Endteil 140 der drehbaren Verbindung.
Ein vierter Schwenkstift 142 (Fig. 3 und 4) an der fi
xierten Verbindung 72 trägt die drehbare Verbindung 130
für eine Drehung relativ zu dem vierten Schwenkstift 142
und der fixierten Verbindung. Der vierte Schwenkstift 142
ist äquidistant zwischen den Enden der drehbaren Verbin
dung 130 angeordnet. Die drehbare Verbindung 130 ist sym
metrisch um den vierten Schwenkstift 142. Der obere End
teil 138 der drehbaren Verbindung 130 weist einen oberen
Schlitz 144 auf, der mindestens teilweise den mittleren
Schlitz 126 in der Tragverbindung 110 überlappt. Der un
tere Endteil 140 der drehbaren Verbindung 130 weist einen
unteren Schlitz 146 auf.
Die untere Schwenkverbindung 150 ist eine rechteckige Me
tallplatte mit einer Innenhauptseitenoberfläche 152 und
einer Außenhauptseitenoberfläche 154. Eine Längsmittel
achse 156 (Fig. 6) der unteren Schwenkverbindung 150 er
streckt sich zwischen einem oberen Endteil 158 (Fig. 3
und 4) und einem unteren Endteil 160 der unteren Schwenk
verbindung. Der untere Endteil 160 der unteren Schwenk
verbindung 150 ist auf dem ersten Schwenkstift 86 für
eine Schwenkbewegung um den ersten Schwenkstift relativ
zu der fixierten Verbindung 72 getragen. Die untere
Schwenkverbindung 150 wird somit für eine Schwenkbewegung
relativ zu der Tragverbindung 110 getragen.
Ein fünfter Schwenkstift 162 ist an dem oberen Endteil
158 der unteren Schwenkverbindung 150 fixiert. Der fünfte
Schwenkstift 162 erstreckt sich durch den unteren Schlitz
146 der drehbaren Verbindung 130. Der fünfte Schwenkstift
162 verbindet die drehbare Verbindung 130 und die untere
Schwenkverbindung 150 für eine Bewegung relativ zueinan
der.
Die obere Schwenkverbindung 170 ist identisch zu der
unteren Schwenkverbindung 150. Die obere Schwenkver
bindung 170 ist eine rechteckige Metallplatte mit einer
Innenhauptseitenoberfläche 172 und einer Außenhauptsei
tenoberfläche 174. Eine Längsmittelachse 176 (Fig. 6) der
oberen Schwenkverbindung 170 erstreckt sich zwischen
einem oberen Endteil 178 (Fig. 3 und 4) und einem unteren
Endteil 180 der oberen Schwenkverbindung. Der obere End
teil 178 der oberen Schwenkverbindung 170 ist auf dem
zweiten Schwenkstift 102 für eine Schwenkbewegung um den
zweiten Schwenkstift relativ zu der fixierten Verbindung
72 getragen. Die obere Schwenkverbindung 170 ist somit
ebenfalls für eine Schwenkbewegung relativ zu der oberen
Verbindung 90 getragen.
Ein sechster Schwenkstift 182 ist an dem unteren Endteil
180 der oberen Schwenkverbindung 170 fixiert. Der sechste
Schwenkstift 182 erstreckt sich durch den oberen Schlitz
144 der drehbaren Verbindung 130 und ebenfalls durch den
mittleren Schlitz bzw. Zwischenschlitz 126 der Tragver
bindung 110. Der sechste Schwenkstift 182 verbindet die
Tragverbindung 110, die drehbare Verbindung 130 und die
obere Schwenkverbindung 170 für eine Bewegung relativ
zueinander.
Fig. 3 und 4 stellen die Teile der Versteifungsanordnung
70 in einer nicht-betätigten Position dar. In dieser Po
sition erstrecken sich die Verbindungen 72, 90, 110, 130,
150 und 170 parallel zueinander gemäß der Ansicht der
Fig. 3. Die Längsmittelachsen der Verbindungen der Ver
steifungsanordnung 70 sind gemäß der Ansicht der Fig. 3
parallel und ko-linear. Insbesondere sind die Achse 78
der fixierten Verbindung 72, die Achse 96 der oberen
Verbindung 90, die Achse 116 der Tragverbindung 110, die
Achse 136 der drehbaren Verbindung 130, die Achse 156 der
unteren Schwenkverbindung 150 und die Achse 176 der obe
ren Schwenkverbindung 170 alle gemäß der Ansicht der Fig.
3 parallel und ko-linear.
Wenn sich die Versteifungsanordnung 70 in der in den Fig.
3 und 4 gezeigten nicht-betätigten Position befindet, ist
der sechste Schwenkstift 182 an dem unteren Endteil 180
der oberen Schwenkverbindung 170 am unteren Ende des
mittleren Schlitzes 126 an der Tragverbindung 110 ange
ordnet. Der sechste Schwenkstift 182 ist ebenfalls am
unteren Ende des oberen Schlitzes 144 an der drehbaren
Verbindung 130 angeordnet. Der fünfte Schwenkstift 162 an
dem oberen Endteil 158 der unteren Schwenkverbindung 150
ist am oberen Ende des unteren Schlitzes 146 an der
drehbaren Verbindung 130 angeordnet. Der erste
Schwenkstift 86 an dem unteren Endteil 80 der fixierten
Verbindung 72 ist am unteren Ende des unteren Schlitzes
124 in der Tragverbindung 110 angeordnet.
In dem Fall einer plötzlichen Fahrzeugverzögerung, wie
sie zum Beispiel bei einer Fahrzeugkollision auftritt,
bewegt sich der Fahrzeuginsasse anfangs nach vorne
relativ zu der Sitzlehne 20. Der sich nach vorne
bewegende Fahrzeuginsasse kommt mit dem Schulterteil 48
des Gurtbands 42 in Eingriff. Die Kraft F (Fig. 1 und 5)
des sich nach vorne bewegenden Fahrzeuginsassen wird auf
den Schulterteil 48 des Gurtbands 42 und folglich auf die
Gurtumlenkung 62 übertragen.
Die Kraft F wirkt in der durch den Pfeil 190 (Fig. 1 und
5) angezeigten Richtung auf die Gurtumlenkung 62. Weil
die Gurtumlenkung 62 (Fig. 1 und 2) starr mit der Trag
verbindung 110 durch den Rahmen 64 verbunden ist, wird
die Kraft auf die Gurtumlenkung 62 unverringert auf den
oberen Endteil 118 der Tragverbindung übertragen.
Falls die Kraft F einen vorbestimmten Wert übersteigt,
bewegt sich die Tragverbindung 110 relativ zu dem Sitz
rahmenglied 84 und der fixierten Verbindung 72 unter dem
Einfluß der Kraft F. Die Tragverbindung 110 schwenkt um
den ersten Schwenkstift 86 und der obere Endteil 118 der
Tragverbindung bewegt sich nach vorne, und zwar in die
durch den Pfeil 190 angezeigte Richtung. Die Tragver
bindung 110 bewegt sich von der in Fig. 3 gezeigten
nicht-betätigten Position durch die mittlere Position
bzw. Zwischenposition, die in Fig. 5 gezeigt ist, zu der
in Fig. 6 gezeigten betätigten Position.
Wenn die Tragverbindung 110 nach vorne schwenkt, schwenkt
die obere Verbindung 90 gleichzeitig um den zweiten
Schwenkstift 102 relativ zu der fixierten Verbindung 72.
Die obere Verbindung 90 bewegt sich von der nicht-betä
tigten Position, die in Fig. 3 gezeigt ist, durch die
mittlere bzw. Zwischenposition, die in Fig. 5 gezeigt
ist, zu der in Fig. 6 gezeigten betätigten Position.
Während der Bewegung der Tragverbindung 110 und der obe
ren Verbindung 90 zu der in Fig. 6 gezeigten betätigten
Position, gleitet die Tragverbindung nach unten. Das
heißt, der untere Endteil 120 der Tragverbindung 110, der
den unteren Schlitz 124 aufweist, bewegt sich relativ zu
dem ersten Schwenkstift 86 von einer Position (Fig. 3),
in der der erste Schwenkstift am unteren Ende des unteren
Schlitzes 124 angeordnet ist, in eine Position (Fig. 6),
in der der erste Schwenkstift am oberen Ende des unteren
Schlitzes 124 angeordnet ist. Der Eingriff des ersten
Schwenkstifts 86 mit der Tragverbindung 110 am oberen
Ende des unteren Schlitzes 124 blockiert bzw. sperrt eine
weitere nach unten gerichtete Bewegung der
Tragverbindung.
Während die Tragverbindung 110 und die obere Verbindung
90 sich zu den in Fig. 6 gezeigten Positionen bewegen,
bewegen sich die verbleibenden Verbindungen 130, 150 und
170 der Versteifungsanordnung 70 ebenfalls gleichzeitig
in die in Fig. 6 gezeigten Positionen. Die Bewegung der
Tragverbindung 110 hat eine nach vorne und nach unten
gerichtete Bewegung des mittleren Schlitzes 126 in der
Tragverbindung zur Folge. Die nach vorne gerichtete
Bewegung der Oberflächen, die den mittleren Schlitz 126
in der Tragverbindung 110 definieren, verursachen, daß
eine nach vorne gerichtete Kraft auf den sechsten
Schwenkstift 182, der in dem mittleren Schlitz aufge
nommen ist, ausgeübt wird. Die nach vorne gerichtete
Kraft auf den sechsten Schwenkstift 182 verursacht, daß
der untere Endteil 180 (Fig. 4) der oberen Schwenkverbin
dung 170 nach vorne und nach oben schwingt. Die obere
Schwenkverbindung 170 schwenkt um den zweiten Schwenk
stift 102 in einer Richtung im Uhrzeigersinn gemäß den
Ansichten der Fig. 4-6. Die Relativbewegung des mittleren
Schlitzes 126 in der Tragverbindung 110 und dem sechsten
Schwenkstift 182 an der oberen Schwenkverbindung 170 wird
beendet, wenn der sechste Schwenkstift am oberen Ende des
mittleren Schlitzes 126 angeordnet ist.
Die drehbare Verbindung 130 schwenkt in einer Richtung im
Gegenuhrzeigersinn gemäß den Ansichten der Fig. 4-6. Der
obere Endteil 138 der drehbaren Verbindung 130 ein
schließlich des oberen Schlitzes 144, bewegt sich relativ
zu dem sechsten Schwenkstift 182 in eine Position (Fig.
6), in der der sechste Schwenkstift am oberen Ende des
oberen Schlitzes 144 angeordnet ist. Die Relativbewegung
des mittleren Schlitzes 126 in der Tragverbindung 110 und
des sechsten Schwenkstifts 182 an der oberen Schwenkver
bindung 170 und die Relativbewegung des oberen Schlitzes
144 in der drehbaren Verbindung 130 und des sechsten
Schwenkstifts an der oberen Schwenkverbindung werden
beendet, wenn der sechste Schwenkstift 182 (a) mit der
Tragverbindung am oberen Ende des mittleren Schlitzes und
(b) mit der drehbaren Verbindung am oberen Ende des
oberen Schlitzes 144 in der drehbaren Verbindung in
Eingriff kommt.
Die Drehung im Gegenuhrzeigersinn der drehbaren Verbin
dung 130 verursacht, daß sich der fünfte Schwenkstift 162
an der unteren Schwenkverbindung 150 entlang dem unteren
Schlitz 146 in der drehbaren Verbindung bewegt. Der unte
re Endteil 140 der drehbaren Verbindung 130, einschließ
lich des unteren Schlitzes 146, und der fünfte Schwenk
stift 162 an der unteren Schwenkverbindung 150 bewegen
sich relativ zueinander in eine Position (Fig. 6), in der
der fünfte Schwenkstift am unteren Ende des unteren
Schlitzes 146 angeordnet ist. Die Relativbewegung der
drehbaren Verbindung 130, die den unteren Schlitz 146
aufweist, und des fünften Schwenkstifts 162 an der
unteren Schwenkverbindung 150, wird beendet, wenn der
fünfte Schwenkstift mit der drehbaren Verbindung am
unteren Ende des unteren Schlitzes 146 in der drehbaren
Verbindung in Eingriff kommt.
Wenn die Teile der Versteifungsanordnung 70 somit in der
in der Fig. 6 gezeigten Position sind, wird ein erster
starrer dreieckiger Teil der Versteifungsanordnung durch
die Tragverbindung 110, die obere Verbindung 90 und die
fixierte Verbindung 72 gebildet. Dieser erste dreieckige
Teil der Versteifungsanordnung 70 besitzt als seine
Spitzen die Schwenkstifte 86, 102 und 122. Ein zweiter
starrer dreieckiger Teil der Versteifungsanordnung 70
wird durch die obere Schwenkverbindung 170, die obere
Verbindung 90 und den Teil der Tragverbindung 110, der
sich zwischen der Gurtumlenkung 62 und dem mittleren
Schlitz 126 erstreckt, gebildet. Dieser zweite dreieckige
Teil der Versteifungsanordnung 70 besitzt als seine
Spitzen die Schwenkstifte 102, 122 und 182.
Ein dritter starrer dreieckiger Teil der Versteifungs
anordnung 70 wird durch die obere Schwenkverbindung 170,
den Teil der drehbaren Verbindung 130, der sich zwischen
dem oberen Schlitz 144 und dem vierten Schwenkstift 142
erstreckt, und den Teil der fixierten Verbindung 72 zwi
schen dem vierten Schwenkstift 142 und dem zweiten
Schwenkstift 102 gebildet. Dieser dritte dreieckige Teil
der Versteifungsanordnung 70 besitzt als seine Spitzen
die Schwenkstifte 102, 142 und 182. Ein vierter starrer
dreieckiger Teil der Versteifungsanordnung 70 ist ge
bildet durch die untere Schwenkverbindung 150, den Teil
der drehbaren Verbindung 130, der sich zwischen dem un
teren Schlitz 146 und dem vierten Schwenkstift 142 er
streckt, und den Teil der fixierten Verbindung 72 zwi
schen dem ersten Schwenkstift 86 und dem vierten
Schwenkstift 142. Dieser vierte dreieckige Teil der Ver
steifungsanordnung 70 besitzt als seine Spitzen die
Schwenkstifte 86, 142 und 162.
Wenn die Teile der Versteifungsanordnung 70 in der in der
Fig. 6 gezeigten Position sind, und eine Kraft in die
Richtung 190 auf den oberen Endteil 118 der Tragverbin
dung 10 ausgeübt wird, geht die Tragverbindung in
Kompression entlang ihrer Längsmittelachse 116 zwischen
der Gurtumlenkung 62 und dem ersten Schwenkstift 86. Es
ist möglich, daß einige Teile der Tragverbindung 110 in
Spannung gehen können, falls die Tragverbindung zum
Beispiel ein Biegemoment erfährt. Die obere Verbindung 90
und die fixierte Verbindung 72 gehen in Spannung entlang
ihren jeweiligen Längsmittelachsen 96 und 78. Die obere
Schwenkverbindung 170 und die untere Schwenkverbindung
150 gehen in Spannung entlang ihren jeweiligen Längs
mittelachsen 176 und 156. Die drehbare Verbindung 130
geht in Spannung entlang ihrer Längsmittelachse 136. Die
Versteifungsanordnung 70, wenn sie in ihrem betätigten
Zustand ist, widersteht einer nach vorne gerichteten
Bewegung des oberen Endteils 118 der Tragverbindung 110.
Somit widersteht die Versteifungsanordnung 70 einer nach
vorne gerichteten Bewegung der Gurtumlenkung 62. Die
Teile der Versteifungsanordnung 70, die die Verbindungen
72, 90, 110, 130, 150 und 170 aufweisen, sind gerade
stark genug, so daß sie sich nicht verbiegen, wenn sie,
wie in Fig. 6 gezeigt, durch die Kraft F belastet werden.
Die Versteifungsanordnung 70 ist als Ganzes leichter als
ein entsprechender einzelner Träger, der die Verstei
fungsanordnung ersetzen würde, wobei der Träger gerade
stark genug ist, so daß er sich nicht verbiegt, wenn er
durch dieselbe Kraft F belastet wird.
Fig. 7 stellt die Verwendung der Versteifungsanordnung 70
in Verbindung mit einer aufblasbaren Fahrzeuginsassen-
Rückhaltevorrichtung oder einem Airbag 200 dar. Der
Airbag 200 ist in Fig. 7 in einem teilweise aufgeblasenen
Zustand gezeigt. Der Airbag 200 ist in einem Fahrzeug
armaturenbrett 202, das mit dem Fahrzeugkörperteil 16
verbunden ist, angebracht. Das Armaturenbrett 202 ist vor
(nach links in Fig. 7, wie durch den Pfeil 190 angezeigt
wird) dem Fahrzeugsitz 12 angeordnet. Mit dem Airbag 200
sind Abfühlmittel 204 assoziiert, und zwar zum Abfühlen
einer Fahrzeugverzögerung über einem vorbestimmten Wert,
und Aufblasvorrichtungsmittel 206 zum Aufblasen des
Airbags ansprechend auf das Abfühlen einer Fahrzeugver
zögerung, die den vorbestimmten Wert übersteigt. Der
vorbestimmte Wert der Fahrzeugverzögerung wird vorzugs
weise derart ausgewählt, daß wenn sich der Fahrzeug
insasse nach vorne relativ zu dem Sitz 12 bewegt und eine
Kraft an das Gurtband 42 und dadurch an die Gurtumlenkung
62 anliegt, die Kraft ausreichend ist, um eine Bewegung
der Versteifungsanordnung 70 von dem nicht-betätigten
Zustand in den betätigten Zustand zur Folge zu haben.
In dem Fall einer Fahrzeugverzögerung, die den vorbe
stimmten Wert übersteigt, arbeiten die Abfühlmittel 204
mit den Aufblasvorrichtungsmitteln 206 zusammen, um den
Airbag 200 zu veranlassen, sich in eine Position aufzu
blasen, um einen Insassen des Fahrzeugsitzes 12 zurück
zuhalten. Zu ungefähr derselben Zeit bewegt sich der
Fahrzeuginsasse nach vorne relativ zu dem Sitz 12 und
legt eine Kraft an das Gurtband 42 und dadurch an die
Gurtumlenkung 62 an, die ausreichend ist, um eine Be
wegung der Versteifungsanordnung 70 von dem nicht-betä
tigten Zustand in den betätigten Zustand zur Folge zu
haben.
Jeder der Schlitze 124, 126, 144 und 146 ist so darge
stellt, daß er eine gleichförmige Breite (gemessen von
links nach rechts gemäß der Ansicht der Fig. 3) und ein
abgerundetes Ende zum Aufnehmen seines jeweiligen
Schwenkstifts besitzt. Einer oder alle Schlitze 124, 126,
144 und 146 könnten am Ende schmaler hergestellt werden,
um eine Schockbelastung zu verringern. Als ein Beispiel
stellt Fig. 8 einen Teil einer Versteifungsanordnung 70a
im nicht-betätigten Zustand dar, der Wandteile aufweist,
die einen Schlitz 124a zum Aufnehmen eines Schwenkstifts
86a definieren. Der Schlitz 124a besitzt einen Hauptteil
125a mit einer gleichförmigen Breite, und zwar gerade
groß genug, um die Breite des Schwenkstifts 86a unter
zubringen. Der Endteil 127a des Schlitzes 124a verjüngt
sich auf eine Breite, die schmaler ist als die Breite des
Hauptteils 125a. Wenn sich die Verstärkungsanordnung 70a
in einen betätigten Zustand bewegt und sich der
Schwenkstift 86a zu dem oberen (gemäß der Ansicht der
Fig. 8) Ende des Schlitzes 124a bewegt (nicht gezeigt),
kommt der Schwenkstift mit den Wandteilen in Eingriff,
die den Schlitzteil 127a definieren. Das Material der
Wandteile deformiert sich, wobei etwas von der Kraft des
sich bewegenden Schwenkstifts 86a absorbiert wird, und
zwar bevor der Schwenkstift das Ende des Schlitzes 124a
erreicht. Diese Materialdeformation kann die Bewegung der
Versteifungsanordnung 70a in dem betätigten Zustand
einschränken, wodurch die Schockbelastung auf den
Fahrzeuginsassen verringert wird.
Die in den Fig. 1-7 dargestellte Versteifungsanordnung 70
sieht eine nach vorn gerichtete Bewegung der Gurtumlen
kung 62 von ungefähr 7,62 cm (3 Zoll) zwischen dem nicht-
betätigten Zustand und dem betätigten Zustand vor. Unter
schiedliche Beträge von Bewegung sind möglich. Ebenfalls
kann ein (nicht gezeigter) Federmechanismus vorgesehen
sein zum anfänglichen Widerstehen einer Bewegung der
Versteifungsanordnung 70 von der nicht-betätigten Po
sition in die betätigte Position und um die Verstei
fungsanordnung in die nicht-betätigte Position zurück
zubringen. Alternativ kann ein Scherstift (nicht gezeigt)
vorgesehen sein zum anfänglichen Widerstehen einer Bewe
gung der Versteifungsanordnung 70 von der nicht-betätig
ten Position in die betätigte Position. Ferner könnte
eine unterschiedliche Gurtumlenkung, wie zum Beispiel
eine Sitzgurtbandrückziehvorrichtung, an der Trag
verbindung der Versteifungsanordnung angebracht sein.
Es sei bemerkt, daß das dargestellte Ausführungsbeispiel
nur eine mögliche Konstruktion einer Versteifungsanord
nung gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
Abhängig von der Sitzkonfiguration und seiner Befestigung
und abhängig von der Plazierung und der Anbringung der
Gurtumlenkung innerhalb des Sitzes kann die Versteifungs
anordnung in einer unterschiedlichen Konfiguration
installiert oder orientiert sein. Unterschiedliche
Anzahlen von Verbindungen oder unterschiedliche Kon
figurationen von Verbindungen können vorgesehen sein.
Der obigen Beschreibung der Erfindung können Fachleute
Verbesserungen, Abänderungen und Modifiktionen der Erfin
dung entnehmen. Zum Beispiel könnte die Versteifungsan
ordnung 70 Energieabsorptionsmittel (nicht gezeigt) auf
weisen zum Absorbieren von kinetischer Energie des sich
nach vorne bewegenden Fahrzeuginsassen. Somit könnte eine
oder mehrere der Verbindungen der Versteifungsanordnung
deformierbar sein, wie zum Beispiel bei einer vorbe
stimmten geschwächten Stelle, um eine kontrollierte
eingeschränkte, nach vorne gerichtete Bewegung des
Fahrzeuginsassen im Fall einer Fahrzeugkollision zu
ermöglichen. Alternativ könnte eine bekannte Energie
managementeinrichtung, wie zum Beispiel eine Schock
absorptionsvorrichtung bzw. ein Stoßdämpfer in der
Versteifungsanordnung 70 umfaßt sein, um selektiv einer
Relativbewegung der Verbindungen der Versteifungs
anordnungen zu widerstehen oder diese zu verlangsamen.
Claims (12)
1. Fahrzeuginsassen-Sicherheitsvorrichtung (10), die
einen Fahrzeugsitz (12) mit einem Sitzteil (14) und
einer Rückenlehne (20) sowie einen darin angeord
neten Sitzrahmen (18) aufweist,
mit einem Sitzgurt (42), einem Gurtaufroller (60) und einer Gurtumlenkung (62) zum Übertragen von Kräften von dem Sitzgurt (42) auf den Sitzrahmen (18);
dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an dem Sitz rahmen (18) im Bereich der Rückenlehne (20) eine verschwenkbare Verstrebungs- oder Fachwerk konstruktion (70) zur Versteifung des Sitzrahmens (18) vorgesehen ist, die bei Übertragung einer einen vorbestimmten Wert übersteigenden Kraft von dem Sitzgurt (42) über die Gurtumlenkung (62) auf den Sitzrahmen (18) um einen vorgegebenen, begrenzten Weg verschwenkt.
mit einem Sitzgurt (42), einem Gurtaufroller (60) und einer Gurtumlenkung (62) zum Übertragen von Kräften von dem Sitzgurt (42) auf den Sitzrahmen (18);
dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an dem Sitz rahmen (18) im Bereich der Rückenlehne (20) eine verschwenkbare Verstrebungs- oder Fachwerk konstruktion (70) zur Versteifung des Sitzrahmens (18) vorgesehen ist, die bei Übertragung einer einen vorbestimmten Wert übersteigenden Kraft von dem Sitzgurt (42) über die Gurtumlenkung (62) auf den Sitzrahmen (18) um einen vorgegebenen, begrenzten Weg verschwenkt.
2. Fahrzeuginsassen-Sicherheitsvorrichtung (10) nach
Anspruch 1, wobei die Verstrebungskonstruktion (70)
zur Versteifung des Sitzrahmens (18) eine Vielzahl
von miteinander verbundenen Sitzrahmengliedern (72,
90, 110, 130, 150, 170) aufweist, wobei die
Gurtumlenkung (62) an einem ersten (110) der Sitz
rahmenglieder angebracht ist, und wobei die Vielzahl
von miteinander verbundenen Sitzrahmengliedern
relativ zueinander bewegbar sind aus einem nicht-
betätigten Zustand in einen betätigten Zustand.
3. Fahrzeuginsassen-Sicherheitsvorrichtung (10) nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sitz
(12) eine Fahrzeugsitzlehne (20) aufweist, in der
die Gurtumlenkung (62) und das erste Rahmenglied
(110) angeordnet sind, wobei die Gurtumlenkung (62)
in der Fahrzeugsitzlehne (20) an einem oberen
Endteil (118) des ersten Rahmenglieds (110)
angebracht ist, und wobei das erste Rahmenglied
(110) einen unteren Endteil (120) besitzt, der für
eine Schwenkbewegung relativ zu einem fixierten Teil
(72) des Sitzrahmens (18) verbunden ist.
4. Fahrzeuginsassen-Sicherheitsvorrichtung (10) nach
einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die Vielzahl der
miteinander verbundenen Sitzrahmenglieder ein
zweites Glied (72) und ein drittes Glied (90) auf
weist, wobei jedes erste und zweite Endteile (80,
82; 98, 100) besitzt, und wobei die ersten und
zweiten und dritten Glieder (110, 72, 90) parallele
Achsen besitzen, wenn sie in dem nicht-betätigten
Zustand sind und einen dreieckigen Teil der Ver
steifung bilden, wenn sie in dem betätigten Zustand
sind.
5. Fahrzeuginsassen-Sicherheitsvorrichtung (10) nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der untere
Endteil (120) des ersten Rahmenglieds (110) mit dem
zweiten Rahmenglied (72) für eine Gleitbewegung
relativ zu dem zweiten Rahmenglied (72) verbunden
ist, und zwar ansprechend auf das Anlegen einer
Kraft oberhalb eines vorbestimmten Werts von dem
Gurtband auf die Gurtumlenkung (62).
6. Fahrzeuginsassen-Sicherheitsvorrichtung (10) nach
Anspruch 5, wobei das zweite Rahmenglied (72) mit
einem Teil (84) des Sitzrahmens (18) starr verbunden
ist, um eine Bewegung des zweiten Rahmenglieds (72)
auf eine Relativbewegung der Sitzrahmenglieder in
den betätigten Zustand hin zu blockieren.
7. Fahrzeuginsassen-Sicherheitsvorrichtung (10) nach
Anspruch 4, wobei das erste Rahmenglied (110) auf
eine Bewegung der Rahmenglieder in den betätigten
Zustand hin in Kompression geht, und wobei die
zweiten und dritten Rahmenglieder (72, 90) auf eine
Bewegung der Rahmenglieder in den betätigten Zustand
hin unter Spannung geraten.
8. Fahrzeuginsassen-Sicherheitsvorrichtung (10) nach
Anspruch 2, wobei das erste Rahmenglied (110)
folgendes aufweist: (a) einen oberen Endteil (118),
an dem die Gurtumlenkung (62) angebracht ist und (b)
einen entgegengesetzten unteren Endteil (120), der
bewegbar mit einem fixierten Teil (72) des
Sitzrahmens (18) verbunden ist, wobei der untere
Endteil (120) des ersten Rahmenglieds (110) einen
Schlitz (124) aufweist, wobei der fixierte Teil (72)
des Sitzrahmens (18) einen Stift (86) aufweist, der
sich in den Schlitz (124) erstreckt und das erste
Rahmenglied (110) für eine Bewegung relativ zu dem
Stift (86) trägt, so daß das erste Rahmenglied (110)
an dem Stift (86) gleitbar ist, wobei sich der
Schlitz (124) relativ zu dem Stift (86) ansprechend
auf die Anlegung einer Kraft von mehr als einem
vorbestimmten Wert von dem Gurtband auf die
Gurtumlenkung (62) bewegt.
9. Fahrzeuginsassen-Sicherheitsvorrichtung (10) nach
Anspruch 2, wobei die Vielzahl von miteinander
verbundenen Sitzrahmengliedern ein fixiertes zweites
Rahmenglied (72) und bewegbare dritte, vierte,
fünfte und sechste Rahmenglieder (90, 130, 150, 170)
aufweist, wobei die ersten, dritten, vierten,
fünften und sechsten Rahmenglieder an dem fixierten
zweiten Rahmenglied (72) für eine Relativbewegung
ansprechend auf das Anlegen einer Kraft von mehr als
einem vorbestimmten Wert an die Gurtumlenkung (62)
getragen sind.
10. Fahrzeuginsassen-Sicherheitsvorrichtung (10) nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Gurtumlenkung den Gurtaufroller umfaßt und eine
Spule (62) mit Flanschen (66) zum Führen des
Sitzgurtbands (42) aufweist, wobei die Spule (62) an
einem Gurtumlenkungsrahmen (64) angebracht ist, der
an einem ersten Rahmenglied (110) des Sitzrahmens
(18) gesichert ist, wobei sich das Sitzgurtband (42)
von der Spule (62) abziehen läßt.
11. Fahrzeuginsassen-Sicherheitsvorrichtung (10) nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der
Sitzrahmen (18) eine Vielzahl von Metallplatten (72,
90, 110, 130, 150, 170) aufweist und wobei die
Verstrebungskonstruktion (70) zur Versteifung des
Sitzrahmens (18) eine Vielzahl von Schwenkstiften
(86, 102, 122, 142, 162, 182) aufweist, die die
Metallplatten für die Relativbewegung miteinander
verbinden.
12. Fahrzeuginsassen-Sicherheitsvorrichtung (10) nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner
folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevor richtung (200);
Abfühlmittel (204) zum Abfühlen einer einen vorbe stimmten Wert übersteigenden Fahrzeugverzögerung; und
Mittel (206) zum Aufblasen der aufblasbaren Fahr zeuginsassenrückhaltevorrichtung, und zwar anspre chend auf das Abfühlen der einen vorbestimmten Wert übersteigenden Fahrzeugverzögerung.
eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevor richtung (200);
Abfühlmittel (204) zum Abfühlen einer einen vorbe stimmten Wert übersteigenden Fahrzeugverzögerung; und
Mittel (206) zum Aufblasen der aufblasbaren Fahr zeuginsassenrückhaltevorrichtung, und zwar anspre chend auf das Abfühlen der einen vorbestimmten Wert übersteigenden Fahrzeugverzögerung.
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DE3413768C1 (de) * | 1984-04-12 | 1985-07-11 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Passives Insassenrueckhaltesystem |
DE3613830A1 (de) * | 1986-04-24 | 1987-10-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verstellbarer fahrzeugsitz mit einem sicherheitsgurtsystem |
DE3843308A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-28 | Autoliv Kolb Gmbh & Co Kg | Sicherheitsgurtsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19603631A1 (de) | 1996-08-08 |
US5641198A (en) | 1997-06-24 |
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