DE19603375C2 - Platzsparende Fassung - Google Patents
Platzsparende FassungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Fassung zum An
schluß elektrischer Betriebsmittel mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Der Einsatz automatischer Verdrahtungssysteme zur
automatischen Vorverdrahtung von anschlußfertigen Leuch
teneinheiten erfordert, daß anzuschließende Kontakte für
einen an der Verdrahtungseinrichtung vorgesehenen Ver
legefinger oder -kopf zugänglich sind. Von seiten der
Möbelhersteller, Designer oder anderer, mit dem Leuchten
entwurf befaßter Personenkreise kommt darüber hinaus die
Forderung nach einer Verkleinerung von Lampen, Leuchten
und deren Bestandteilen. Insbesondere Fassungen für
Leuchtstofflampen sind, soweit sie in einen für die
automatische Verdrahtungstechnik zugänglichen Anschlußbe
reich und in einen Anschlußbereich für die Leuchtstoff
lampe unterteilt sind, relativ voluminös. Sie schränken
deshalb die Entwurfsfreiheit ein.
Leuchten für Leuchtstofflampen werden als vorver
drahtete und vorgefertigte Einheiten vom Hersteller meist
ohne Leuchtstofflampen an den jeweiligen Abnehmer ausge
liefert. Die zur Aufnahme der Leuchtstofflampe vorgesehe
nen Fassungen beanspruchen bei der Verpackung und beim
Transport jedoch dennoch den ansonsten von der Leucht
stofflampe in Anspruch genommenen Raum.
Aus der mit der automatischen Verdrahtungstechnik
zusammenhängenden Problematik heraus ist für Leuchten mit
Einbaugehäuse die aus dem DE 295 05 451 U1 hervorgehende
Lampenfassung vorgeschlagen worden. Die genannten An
baugehäuse sind bei den Enden einer Leuchtstofflampe
vorgesehene, einseitig offene Gehäuse, die an der Leuchte
fest gehalten sind und das jeweilige Ende der Leucht
stofflampe aufnehmen. Eine Fassung zur Halterung und zum
elektrischen Anschluß der Leuchtstofflampe ist in dem
Anbaugehäuse angeordnet. Die Anbaugehäuse dienen dabei
dazu, die sichtbare Länge der Leuchtstofflampe auf ein
bei Deckenvertäfelungen übliches Raster zu begrenzen und
die insbesondere durch die Fassungen entstehenden Über
längen hinter der genannten Deckenverkleidung verschwin
den zu lassen. Um die Fassungen automatisch verdrahten zu
können, ist die die Fassung tragende Rückwand längsver
schiebbar in dem Gehäuse gehalten. Die Rückwand kann
dabei so weit auf die lampenseitige Öffnung des Anbauge
häuses zu verschoben werden, daß die Fassung von der
Seite her zugänglich ist. Dort befinden sich Leiterein
stecköffnungen zum Anschluß von Leitungen.
Der Platzbedarf einer solchen Fassung wird durch das
Volumen des Anbaugehäuses bestimmt.
Dagegen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Fassung
zu schaffen, die auch bei beengten Platzverhältnissen
automatisch verdrahtet werden kann, so daß eine Vorver
drahtung und dennoch ein platzsparender Transport möglich
ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Fassung mit den Merk
malen des Patentanspruches 1 gelöst.
Das insbesondere für die Schneidklemmtechnik ge
eignete Fassungsgehäuse kann in unterschiedlichen Posi
tionen an einem Leuchtenelement befestigt werden. Die
erste, als Gebrauchsposition bezeichnete Position dient
der betriebsmäßigen Halterung und Stromversorgung bspw.
einer Leuchtstofflampe. Das zusätzlich vorgesehene Halte
rungsmittel ermöglicht es, die Fassung in einer davon
verschiedenen Position mit dem Leuchtenelement oder einem
anderweitigen Träger zu verbinden. Diese Position dient
dem automatischen Einführen und Anschließen von Leitun
gen, bspw. bei der Vorverdrahtung einer Leuchte. Diese
Position kann zugleich als Transportposition verwendet
werden, in der die Fassung bspw. flach auf einem Träger
liegt. In dieser Liegeposition ist die Fassung auch bei
ansonsten beengten Platzverhältnissen gut zugänglich.
Darüber hinaus ist sie im Hinblick auf die Verpackung und
den Transport der vormontierten Leuchte platzsparend
untergebracht. Die Fassung ist in dieser Position, in der
sie nicht von einem Leuchtenkörper wegsteht sondern
vorzugsweise flach auf diesem liegt, vor Beschädigung
geschützt.
Gute Zugänglichkeit bei der Verdrahtung und ein
mechanischer und elektrischer Schutz der Anschlüsse wird
überdies erhalten, wenn bspw. als Schneidklemmkontakte
ausgebildete Leitungsanschlußmittel von einer Gehäusesei
te (Rückseite) her zugänglich sind, die von der Gehäuse
seite (Vorderseite) abgewandt ist, von der die in dem
Fassungsgehäuse berührungssicher gehaltenen elektrischen
Kontaktmittel her zugänglich sind. Die Leitungsanschluß
mittel liegen dann in von der Anschlußseite her weg
weisenden Öffnungen. Im Falle von Fassungen für Leucht
stofflampen sind diese Öffnungen ohnehin durch weitere
Elemente der Leuchte oder durch Abdeckelemente, Kappen
oder dergleichen, abgedeckt.
Eine besonders platzsparende Position zur Verdrah
tung und zum Transport ergibt sich, wenn sich die Ge
brauchsposition von der zweiten Position um eine Drehung
von vorzugsweise 90° unterscheidet. Dabei ist es vorteil
haft, wenn die Dreh- oder Schwenkachse für diese Bewegung
quer zu der Längsachse einer bspw. anzuschließenden
Leuchtstofflampe ausgerichtet ist sowie im Abstand zu
dieser verläuft.
Bei einer zu bevorzugenden Lösung sind die
Gebrauchsposition und die zweite, auch als Verdrahtungs- und/oder
Transportposition bezeichnete, Position so
festgelegt, daß die an die Fassung angeschlossenen Lei
tungen beim Überführen der Fassung in ihre Gebrauchsposi
tion weder gezogen noch gestaucht werden. Dies kann bspw.
dadurch erreicht werden, daß die Leitungen im Bereich der
zum Verschwenken der Fassung vorgesehenen Schwenkachse zu
der Fassung führen. Dies ist unabhängig davon, ob die
Fassung mittels eines Scharnieres geführt oder scharnier
los ausgebildet ist. Ein an der Fassung vorgesehenes
Anschlagmittel, das vorzugsweise im Bereich der als
Leitungsanschlußmittel dienenden Schneidklemmkontakte
angeordnet ist, dient als Widerlager zur Ableitung der
beim Verdrahten in Schneidklemmtechnik auftretenden
Kräfte. Das Widerlager ist vorzugsweise eine mit einer
geeigneten Unterlage in Berührung stehende Anlagerippe
mit einer bogenförmigen ebenen Anlagefläche. Eine solche
Rippe steift das Gehäuse aus und überträgt die Kräfte in
dem erforderlichen Maße. Zur Unterstützung kann die Rippe
eine Verzweigung oder Gabelung aufweisen.
Bei einer besonders einfach zu handhabenden Variante
der Fassung ist das Fassungsgehäuse auf einem Sockel
schwenkbar gelagert. Dazu dient ein Scharnier, das in
Verbindung mit einem zwischen Sockel und Fassungsgehäuse
wirksamen Anschlagmittel das Halterungsmittel zum Halten
der Fassung in der zweiten Position (Verdrahtungsposi
tion) bildet. Zur Arretierung in der Gebrauchsposition
sind an dem Sockel vorzugsweise Rastmittel vorgesehen,
die mit dem Fassungsgehäuse zusammenwirken und dieses in
Gebrauchsposition arretieren, sobald das Fassungsgehäuse
in diese geschwenkt ist. Die bspw. als Rastnasen ausge
bildeten Rastmittel, die an dem Sockel vorgesehen sind,
können dabei zusätzlich zur Sicherung der angeschlossenen
Leitungen in ihrer kontaktierten Lage dienen.
Bedarfsweise kann der Sockel auch als Bestandteil
oder Abschnitt eines Leuchtenelementes ausgebildet sein.
Dies reduziert die Anzahl der für eine Leuchte erforder
lichen Bauelemente.
Während das Fassungsgehäuse wegen der Eigenerwärmung
von Leuchtstofflampen eine relativ hohe Wärmebeständig
keit aufweisen muß, kann als Sockel ein kostengünstigeres
Material mit niedrigerer Wärmebeständigkeit verwendet
werden. Damit läßt sich insgesamt der Aufwand von wärme
beständigem Kunststoff pro Fassung reduzieren.
Die Fassung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß
daran vorhandene strom- oder spannungsführende Teile
berührungssicher gehalten sind. Dies erübrigt gegebenen
falls weitere Abdeckmaßnahmen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine in Gebrauchsposition sowie in einer zwei
ten Position mit einem Leuchtenelement verbind
bare Fassung für Leuchtstofflampen, in einer
Vorderansicht mit Blickrichtung auf ihre Seite
zum Anschluß der Lampen, in schematisierter
Darstellung,
Fig. 2 die Fassung nach Fig. 1, die auf einem Träger
in Gebrauchsposition befestigt ist, in einer
schematisierten Seitenansicht,
Fig. 3 die Fassung nach den Fig. 1 und 2, die auf
einem Träger in Verdrahtungsposition befestigt
ist, in schematisierter Seitenansicht,
Fig. 4 den die Fassung nach Fig. 3 in Verdrahtungs
position haltenden Träger in Draufsicht,
Fig. 5 die Fassung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 6 den die Fassung nach Fig. 2 in Gebrauchsposi
tion haltenden Träger in Draufsicht,
Fig. 7 u. Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform der Fassung,
in Gebrauchsposition, in Vorder- und Seiten
ansicht,
Fig. 9 die Fassung nach den Fig. 7 und 8 in Verdrah
tungsposition, montiert auf einen Träger, in
Seitenansicht,
Fig. 10 den Träger nach Fig. 9 in Draufsicht,
Fig. 11 die Fassung nach Fig. 7 in Draufsicht,
Fig. 12 einen Träger zur Halterung der Fassung nach
Fig. 8 in Gebrauchsposition, in einer aus
schnittsweisen Draufsicht,
Fig. 13 eine abgewandelte Ausführungsform der Fassung
mit einem mittels eines Scharnieres von einem
Sockel getragenen Fassungsgehäuse, montiert auf
einen Träger, in Seitenansicht und in schemati
sierter Darstellung,
Fig. 14 die Fassung nach Fig. 13 in Gebrauchsposition
und in einer schematisierten Vorderansicht und
Fig. 15 den Träger nach Fig. 13 in einer ausschnitts
weisen Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Fassung 1 dargestellt,
die dem Anschluß von rohr- oder stabförmigen Leuchtstoff
lampen dient. Die Fassung 1 weist ein Fassungsgehäuse 2
auf, an dessen Vorderseite ein drehbar gelagerter Einsatz
3 angeordnet ist. Dieser in seiner Außenkontur etwa
kreisförmige Einsatz weist einen Schlitz 4 auf, durch den
Anschlußstifte einer nicht weiter dargestellten Leucht
stofflampe in das Fassungsgehäuse 2 eingeführt werden
können. Der Einsatz 3 ist von einem sich von einer Rück
wand 5 des Fassungsgehäuses 2 axial in das Gehäuseinnere
hinein erstreckenden Zapfen 6 gehalten, wobei sich der
Schlitz 4 diametral durch den Zapfen 6 erstreckt.
In einem von dem Fassungsgehäuse 2 umschlossenen
Innenraum sind federnd ausgebildete Kontakte 7, 8 an
geordnet, die als Anschlußmittel für die Leuchtstofflampe
dienen und in Fig. 1 durch in dem Einsatz 3 vorgesehene
Öffnungen hindurch sichtbar sind. Die Kontakte erstrecken
sich bis in einen einstückig an dem Fassungsgehäuse 2
ausgebildeten Leitungsanschlußabschnitt 9, der zwei
parallele, zur Rückseite des Fassungsgehäuses 2 hin
offene Nuten 11, 12 aufweist, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
Seitlich gegeneinander versetzt, d. h. in Fig. 2
rechts unten links, sind innerhalb der Nuten 11, 12
jeweils zwei parallele geschlitzte Querwände vorgesehen,
die jeweils ein zueinander paralleles Wandpaar 13, 14
bilden. Zwischen den Wänden des in der Nut 11 sitzenden
Wandpaares 13 ist ein endseitig an dem Kontakt 8 ausge
bildeter Schneidklemmkontakt 15 berührungssicher gehal
ten. Entsprechend ist ein an dem Kontakt 7 endseitig
ausgebildeter Schneidklemmkontakt 16 zwischen den Wänden
des in der Nut 12 sitzenden Wandpaares 14 gehalten.
Zur Halterung der Fassung 1 in der dargestellten
Verdrahtungsposition sind an dem Fassungsgehäuse 2, wie
insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, zwei, sich im Abstand
parallel zueinander von der Rückseite des Fassungsgehäu
ses 2 weg erstreckende, Rastfinger 17, 18 ausgebildet,
die mit in einem Träger 19 vorgesehenen Rastöffnungen 21,
22 in Eingriff bringbar sind. Die Rastfinger 17, 18
erstrecken sich dabei zur Aussteifung und besseren Halte
rung jeweils über eine Seitenfläche des Fassungsgehäuses
2 und sind im übrigen so ausgebildet, daß sie ohne Be
schädigung aufeinander zu federn können. Die Rastfinger
17, 18 weisen im wesentlichen parallel zu der Rückseite
des Fassungsgehäuses 2 ausgerichtete Anlageflächen 23, 24
auf, die, wenn sie mit dem in Fig. 6 dargestellten Träger
19 verrastet sind, flach an dessen Rückseite anliegen.
Zur spielfreien Arretierung des Fassungsgehäuses 2 auf
dem Träger 19 sind außerdem Gegenhalter 25, 26 vorgese
hen, die sich von der Rückseite des Fassungsgehäuses 2
auf den Träger 19 zu erstrecken. Die Gegenhalter 25, 26
übersteigen in ihrer Breite die Breite der Rastfinger 23,
24 erheblich, um ein Wackeln oder Kippen der Fassung 1 zu
vermeiden, wenn diese an dem Träger 19 befestigt ist.
In dem Anschlußbereich 9 des Fassungsgehäuses 2 sind
zusätzliche Rastfinger 27, 28 ausgebildet, die als Halte
rungsmittel zur Befestigung und Lagerung der Fassung 1 in
einer zweiten, auch als Verdrahtungsposition bezeichne
ten, Position auf einem Träger 29 dienen. Der Träger 29
ist zu dem in Fig. 3 lediglich schematisch angedeuteten
Träger 19 im rechten Winkel angeordnet.
Die Rastfinger 27, 28 erstrecken sich im wesentli
chen rechtwinklig zu der Anschlußseite des Fassungsgehäu
ses 2 und weisen im Gegensatz zu den Rastfingern 27, 28
schrägstehende Anlageflächen 31, 32 auf. Die Schrägstel
lung der Anlageflächen 31, 32 in Bezug auf die Längser
streckung des jeweiligen Rastfingers 27, 28 ermöglicht
ein lösbares Verrasten des Fassungsgehäuses 2 mit dem
Träger 29.
Zur Aufnahme der federnd ausgebildeten Rastfinger
27, 28 sind in dem Träger 29 Rastöffnungen 33, 34 ausge
bildet, deren Durchmesser und Abstand zur Vermeidung von
Verwechslungen von dem Durchmesser und dem Abstand der
Rastöffnungen 21, 22 in dem Träger 19 (Fig. 6) abweicht.
In dem Anschlußbereich 9 des Fassungsgehäuses 2 ist
außerdem eine Anlagerippe 35 ausgebildet, die sich un
mittelbar im Anschluß an den Einsatz 3 bogenförmig über
den Anschlußbereich 9 erstreckt. Die Anlagerippe 35 ist
gegabelt und weist einen unmittelbar bei dem Schneid
klemmkontakt 16 verlaufenden Fortsatz 36 auf. Die An
lagerippe 35 und der Fortsatz 36 sind mit einer planen
Anlagefläche. 37 zum Abstützen des Fassungsgehäuses 2 an
dem Träger 29 versehen.
Die insoweit beschriebene Fassung 1 wird folgender
maßen verwendet:
Bei der Vorfertigung einer Leuchte werden Fassungen 1, wie in Fig. 3 dargestellt, auf einem als Träger 29 dienenden Leuchtenelement befestigt. In dieser Lage sind die Schneidklemmkontakte 15, 16 gut zugänglich. Ein Verdrahtungskopf oder -finger eines automatischen Ver drahtungssystemes kann nun nicht weiter dargestellte Leitungen von oben her in die Schlitze der Schneidklemm kontakte 15, 16 einpressen und die Leitungen entsprechend verlegen. Beim Eindrücken der Leitungen stützen sich die Anlagerippe 35 und der Fortsatz 36 mit der Anlagefläche 37 auf dem Träger 29 ab und bilden ein festes Widerlager, das das Fassungsgehäuse 2 wackelfrei hält.
Bei der Vorfertigung einer Leuchte werden Fassungen 1, wie in Fig. 3 dargestellt, auf einem als Träger 29 dienenden Leuchtenelement befestigt. In dieser Lage sind die Schneidklemmkontakte 15, 16 gut zugänglich. Ein Verdrahtungskopf oder -finger eines automatischen Ver drahtungssystemes kann nun nicht weiter dargestellte Leitungen von oben her in die Schlitze der Schneidklemm kontakte 15, 16 einpressen und die Leitungen entsprechend verlegen. Beim Eindrücken der Leitungen stützen sich die Anlagerippe 35 und der Fortsatz 36 mit der Anlagefläche 37 auf dem Träger 29 ab und bilden ein festes Widerlager, das das Fassungsgehäuse 2 wackelfrei hält.
Die Leuchte wird nun versandfertig gemacht, wobei
die Fassungen in der in Fig. 3 dargestellten Position
verbleiben. Erst am Einbauort wird die Fassung 1 bspw.
von Hand von dem Träger 29 gelöst, wobei die Rastfinger
27, 28 aufgrund der Schrägstellung der Anlageflächen 31, 32
relativ leicht aus den Rastöffnungen 33, 34 heraus
gleiten. Die Fassung 1 wird nun um etwa 90° in die in den
Fig. 1 und 2 dargestellte Lage verschwenkt, wobei die
dabei beschriebene Schwenkachse quer zur Längserstreckung
der später zu montierenden Leuchtstoffröhre liegt. Die
Schwenkachse liegt dabei in der Nähe der Schneidklemmkon
takte 15, 16, so daß hier keine besonderen Belastungen an
den bereits angeschlossenen Leitungen auftreten.
Die gedrehte Fassung 1 wird mit dem Träger 19 ver
rastet, indem die Rastfinger 23, 24 in die, aus Fig. 6
hervorgehenden, Rastöffnungen 21, 22 eingeschoben werden.
In dieser Lage sind die ohnehin berührungssicher in dem
Fassungsgehäuse 2 gehaltenen Schneidklemmkontakte 15, 16
dem Träger 19 zugewandt und somit nochmals abgedeckt. Der
Träger 19 kann dabei sowohl ein Element der vormontierten
Leuchte als auch ein am Einbauort, bspw. einem Möbel
stück, vorhandenes Element oder eine Abdeckkappe sein. In
den letztgenannten Fällen bietet die Fassung 1 neben der
leichten Verdrahtbarkeit eine erhebliche Volumeneinspa
rung und verbesserte Handhabung beim Transport.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Fassung 1 ist
in den Fig. 7, 8, 9 und 11 dargestellt. Teile, die mit
denen der Fassung 1 bau- und/oder funktionsgleich sind,
sind mit gleichen Bezugszeichen, ergänzt durch den Buch
staben "a" versehen. Bei der Fassung 1a fehlen, wie
insbesondere aus Fig. 8 hervorgeht, gesonderte Gegen
halter. Ansonsten stimmen die Fassungen 1 und 1a überein.
Die in Fig. 9 dargestellte Verdrahtungsstellung stimmt
mit der Verdrahtungsstellung der Fassung 1 überein und
Verdrahtung und Transport laufen auf gleiche Weise ab.
In Gebrauchsstellung liegt jedoch die Rückwand 5a
flach an dem Träger 19a an. Der Träger 19a deckt damit
die Nuten 11a, 12a ab. Durch die großflächige Anlage der
Rückwand 5a an dem Träger 19a wird überdies eine steife
Befestigung der Fassung 1a erhalten.
Die dargestellte Ausführungsform der Fassung 1a kann
abgewandelt werden, indem anstelle der Rastfinger 17a,
18a an dem Gehäuse 2a angeformte Ösen vorgesehen werden,
die mittels Schrauben, Nieten oder dergleichen Befesti
gungsmittel mit dem Träger 19a verbunden werden, wobei
die Fassung ansonsten unverändert ist.
Eine darüber hinaus abgewandelte Ausführungsform ist
in den Fig. 13 und 14 als Fassung 1b dargestellt. Soweit
die Fassung 1b mit den bereits beschriebenen Fassungen 1,
1a übereinstimmt, werden gleiche, zur Kenntlichmachung
mit einem "b" versehene Bezugszeichen verwendet. Die
vorstehende Beschreibung gilt insoweit auch für die
Fassung 1b.
Das Fassungsgehäuse 2b ist über ein Scharniermittel
41 an einem Sockel 42 schwenkbar gelagert. Der einstückig
ausgebildete Sockel 42 weist einen flach auf dem Träger
29b liegenden Abschnitt 43 auf, der mit Rastzapfen 44, 45
an dem Träger 29b gehalten ist. In ihrer Funktion ent
sprechen die Rastzapfen 44, 45 den Rastfingern 17, 18 bei
den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen. Von
dem Abschnitt 43 erstrecken sich zwei im Abstand parallel
zueinander gehaltene Fortsätze 46, 47 in Richtung von den
Rastzapfen 44, 45 weg. Die Fortsätze 46, 47 sind als
vertikale Wandabschnitte ausgebildet, die jeweils eine
Öffnung 48 (sichtbar lediglich in Fig. 13 für den Fort
satz 46) vorgesehen sind. Diese Öffnungen 48 dienen der
Aufnahme von an dem Gehäuse 2b vorgesehenen, miteinander
fluchtenden Zapfen 49, 51, die gemeinsam mit den Öff
nungen 48 das Scharniermittel 41 definieren.
Endseitig sind die Fortsätze 46, 47 mit sich ver
tikal nach oben erstreckenden Abschnitten als Rastzungen 53, 54
ausgebildet, die entsprechende, an dem Fassungs
gehäuse 2b vorgesehene Vorsprünge hintergreifen, wenn das
Fassungsgehäuse 2b in der in Fig. 13 mit durchgezogenen
Linien dargestellten Gebrauchsstellung befindlich ist. In
dieser Stellung überschneiden die Rastzungen 53, 54 auch
die Nuten 11b, 12b, die der Aufnahme von Anschlußleitun
gen dienen, und sichern damit in den Nuten 11b, 12b be
findliche Leitungen.
Um bei der Verdrahtung eine feste Anlage für das
Fassungsgehäuse 2b an dem Sockel 42 zu schaffen, weist
der Sockel 42 eine von zwei zueinander parallelen Rippen
gebildete Anlagefläche 56 auf, auf der die Anlagerippe
35b in der in Fig. 13 strichpunktiert dargestellten
Verdrahtungsposition des Fassungsgehäuses 2b aufliegt.
Bei dieser Ausführungsform wird das Befestigungs
mittel zur Halterung der Fassung 1b in Gebrauchsposition
durch ein Zusammenwirken der Rastzapfen 44, 45, des
Scharniermittels 41 und der Rastzungen 53, 54 gebildet.
Das Halterungsmittel zur Halterung der Fassung in Ver
drahtungsposition wird durch Zusammenwirken der Rast
zapfen 44, 45 des Sockels, des Scharniermittels 41 und
der Anlagefläche 56 an dem Abschnitt 43 des Sockels 42
gebildet. Die Verdrahtungsposition wird beim Verpacken
und beim Versand beibehalten. Erst bei der Installation
der Leuchte wird das Fassungsgehäuse 2b aufgerichtet und
somit in Gebrauchsstellung überführt.
Eine für den Einsatz bei einem automatischen Ver
drahtungssystem vorgesehene Fassung, insbesondere für
Leuchtstofflampen, kann in zwei voneinander unterschied
lichen Positionen montiert werden, wozu sie entsprechende
Befestigungsmittel und zusätzliche Halterungsmittel
aufweist. Eine erste von dem Halterungsmittel definierte
Lage dient der Festlegung der Fassung in einer Verdrah
tungsposition, während die übrigen Befestigungsmittel zum
Halten der Fassung in Gebrauchsposition dienen. Ge
brauchs- und Verdrahtungsposition unterscheiden sich
vorzugsweise durch eine Drehung um 90° um eine Querachse.
Eine derartige Fassung ermöglicht neben der automatischen
Verdrahtung einen platzsparenden Transport, bei dem die
Fassung geschützt und platzsparend an einem Träger unter
gebracht ist.
Claims (16)
1. Fassung zum Anschluß elektrischer Betriebsmittel,
insbesondere Leuchtstofflampen,
mit einem Fassungsgehäuse, das zur mechanischen Halterung und zur elektrischen Kontaktierung des Betriebsmittels eingerichtet ist und dazu Kontaktmittel aufweist, und
mit einem Befestigungsmittel zur Halterung der Fas sung in einer Gebrauchsposition, in der das Betriebs mittel gehalten und kontaktiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fassung (1) außerdem ein Halterungsmittel (27, 28) zur Halterung der Fassung (1) in einer in von der Gebrauchsposition verschiedenen zweiten Position zur Verdrahtung und zum raumsparenden Transport aufweist.
mit einem Fassungsgehäuse, das zur mechanischen Halterung und zur elektrischen Kontaktierung des Betriebsmittels eingerichtet ist und dazu Kontaktmittel aufweist, und
mit einem Befestigungsmittel zur Halterung der Fas sung in einer Gebrauchsposition, in der das Betriebs mittel gehalten und kontaktiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fassung (1) außerdem ein Halterungsmittel (27, 28) zur Halterung der Fassung (1) in einer in von der Gebrauchsposition verschiedenen zweiten Position zur Verdrahtung und zum raumsparenden Transport aufweist.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Kontaktmittel (7, 8) von dem Fas
sungsgehäuse (2) berührungssicher gehalten und durch
wenigstens eine Anschlußöffnung (4) des Fassungsgehäuses
(2) von einer ersten Gehäuseseite her zugänglich sind und
daß Leitungsanschlußmittel (15, 16), die mit den Kontakt
mitteln (7, 8) verbunden sind, durch Verdrahtungsöff
nungen (11, 12) von einer zweiten Gehäuseseite des
Fassungsgehäuses (2) her zum Anschluß elektrischer Lei
tungen zugänglich sind.
3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Gehäuseseite voneinander weg
weisende Seiten des Fassungsgehäuses (2) sind.
4. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Gebrauchsposition gegen die zweite der
Verdrahtung und dem Transport dienende Position um eine
Drehung unterscheidet.
5. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehung im wesentlichen 90 Grad beträgt.
6. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halterungsmittel (27, 28) derart ausgebildet ist,
daß die Fassung (1) an der dafür vorgesehenen Stelle
einer Leuchte oder eines vergleichbaren Elementes (29) in
einer Position montierbar ist, in der alle erforderlichen
Leitungen in der erforderlichen Länge anschließbar sind,
und daß das Halterungsmittel (27, 28) mit einem An
schlagmittel (35, 36) kombiniert ist, das ein ausreichen
des Widerlager für die bei der Verdrahtung in
Schneidklemmtechnik auftretenden Kräfte ist.
7. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halterungsmittel (27, 28) eine lösbare Halterung
und das Befestigungsmittel (17, 18) eine nicht zum Lösen
vorgesehene Befestigung erbringt.
8. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halterungsmittel (27, 28) derart ausgebildet ist,
daß die von dem Halterungsmittel (17, 18) in Verdrah
tungs- und Transportposition gehaltene verdrahtete Fas
sung (1) von Hand gelöst, in Gebrauchsposition geschwenkt
und mittels des Befestigungsmittels (17, 18) in dieser
gesichert werden kann.
9. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fassungsgehäuse (2) von einem Sockel (42) getra
gen ist, der das Fassungsgehäuse (2) mit einem Scharnier
mittel (41) hält.
10. Fassung nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Anschlagmittel (35, 36) wenigstens eine
an dem Sockel (42) ausgebildete Anlagefläche (56) zu
geordnet ist, die derart ausgebildet ist, daß sie das
Fassungsgehäuse (2) im Bereich der Leitungsanschlußmittel
(15, 16) unterstützt.
11. Fassung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel an dem Sockel (42) vorgesehe
ne, mit dem Fassungsgehäuse (2) zusammenwirkende Mittel
(53, 54) zum Sichern des Fassungsgehäuses (2) in der
Gebrauchsposition aufweist.
12. Fassung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Mittel (53, 54) ein Rastmittel ist.
13. Fassung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (42) Teil eines Leuchtenelementes ist.
14. Fassung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (42) aus einem Material hergestellt ist,
das thermisch weniger beständig ist als das Materials der
übrigen Fassung (1).
15. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungsanschlußmittel (15, 16) Schneidklemmkon
takte sind.
16. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Anschlußöffnung (4) und die
Verdrahtungsöffnungen (12, 13) derart ausgebildet sind,
daß die elektrischen Kontaktmittel (7, 8) und die gegebe
nenfalls einstückig mit diesen ausgebildeten Verdrah
tungsmittel (15, 16) berührungssicher in dem Fassungsge
häuse (2) gehalten sind.
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