DE19603094C2 - Einbaukamera - Google Patents
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbaukamera für die Außenmontage, insbesonde
re in Verbindung mit einer Türstation, mit einer in einem Gehäuse aufgenommenen
Bildaufnahmeeinrichtung.
Eine Einbaukamera dieser Art ist in der DE 91 10 321 U1 als bekannt ausgewiesen.
Bei dieser bekannten Einbaukamera für Türanlagen ist eine Kameraeinheit in einem
Modulgehäuse schwenkbar gelagert, um eine Anpassung des Erfassungsbereichs an
jeweilige Einbaubedingungen vornehmen zu können. Die richtige Einstellung ist dabei
insbesondere von einem Nichtfachmann nicht immer leicht vorzunehmen und zudem
sind derartige Schwenkmechanismen aufwendig, und ihre Funktion kann im Laufe der
Zeit leiden.
In der DE 44 20 422 A1 ist angegeben, in einem Gehäuse mehrere Videokamera
einheiten mit Bildaufnehmern in Form von CCD-Sensoren unterzubringen. Die opti
schen Achsen bzw. Flächennormalen der Bildaufnehmer sind dabei divergierend aus
gerichtet. Die Videokameraeinheiten bilden ein relativ aufwendiges Komplexauge.
In der DE 42 26 891 A1 ist vorgeschlagen, bei einer Vorrichtung zur Bilderfassung
langgestreckter Objekte, wie z. B. Gänge, Zäune, Mauern oder dgl., die lichtempfindli
che Aufnahmefläche des optischen Sensors gegenüber der Bildebene gekippt an
zuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbaukamera der eingangs genannten
Art bereitzustellen, die aus wenigen, einfachen Teilen stabil aufgebaut ist und dabei
eine übersichtliche Erfassung der äußeren Umgebung zuläßt.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Hiernach ist also vorgesehen, dass die Bildaufnahmeeinrichtung mindestens zwei
Bildaufnehmer aufweist, die mit ihren Flächennormalen in einem vorgegebenen Winkel
derart zueinanderstehend angeordnet sind, dass die Flächennormalen in dem Raum
vor den Bildaufnehmern divergieren, dass die Bildaufnehmer auf Trägern angeordnet
sind, die starr miteinander verbunden sind, dass die Träger entsprechend den Flächen
normalen winklig zueinander angeordnete Leiterplatten sind und dass die Leiterplatten
über gemeinsame Leiter elektrisch miteinander verbunden sind. Hierdurch wird ein
vergrößerter Erfassungsbereich geboten, so dass beispielsweise auch eine sich
bewegende Person vor einer Türstation im Erfassungsbereich der Kamera und damit
auf dem Bildschirm des Beobachters bleibt. Wegen der vorgegebenen Ausrichtung der
Bildaufnehmer und der festen Montage auf dem Träger erfordert der Aufbau wenig
Einzelteile und ist vor Ort einfach einzubauen. Beispielsweise bieten die genannten
Maßnahmen auch die Möglichkeit einen weiten Raumwinkelbereich um eine Hauskante
zu erfassen. Die fest vorgegebene Trägereinheit mit den Bildaufnehmern besteht aus
wenigen, einfachen Einzelteilen und ergibt eine eindeutige Zuordnung bereits bei der
Herstellung.
Eine lückenlose Erfassung wird durch die Maßnahme erzielt, dass sich die Einzel
erfassungswinkel der Bildaufnehmer ab einem bestimmten Abstand von der Außensei
te des Gehäuses überlappen. Der kürzeste Abstand, ab dem sich die Einzelerfassungs
winkel überlappen, ist hierbei auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt und
liegt beispielsweise bei einer Türstation unter einem Meter, wobei die Einzelerfas
sungsbereiche z. B. 70 bis 75° betragen.
Mit der Maßnahme, dass die Flächennormalen der Bildaufnehmer in einer horizontalen
oder in einer vertikalen Ebene liegen, kann je nach Bedarf der durch die Bildaufnehmer
vergrößerte Raumwinkel horizontal oder vertikal ausgedehnt sein.
Für den Fall, dass zusätzlich zu dem durch die Bildaufnehmer vergrößerten erfaßten
Raumwinkelbereich eine Einstellung in der dazu senkrechten Richtung erforderlich sein
sollte, bietet die Maßnahme, dass die Bildaufnehmer senkrecht zu der durch die
Flächennormalen gebildeten Ebene um eine in der Ebene oder parallel zu dieser
liegende Achse als Einheit schwenkbar und in einer bestimmten Schwenkstellung
arretierbar sind, eine weitere Möglichkeit den Erfassungsbereich optimal zu wählen.
Ist vorgesehen, dass das Gehäuse auf der dem Erfassungsbereich zugewandten Seite
mit einer abnehmbaren Abdeckung versehen ist, die ein auf den erfaßten Raumwin
kelbereich abgestimmtes lichtdurchlässiges Fenster aufweist, und dass unmittelbar
auf den Bildaufnehmern, in dem Fenster und/oder zwischen dem Fenster und den
Bildaufnehmern Linsenelemente vorgesehen sind, so ist die Einbaukamera in dem
Gehäuse geschützt untergebracht, wobei auch die Anordnung der gegebenenfalls
zusätzlich notwendigen optischen Elemente günstig ist.
Der Einbau in einer Türstation ist z. B. dadurch einfach möglich, dass das Gehäuse
modulartig ausgebildet und in einem Rahmen unmittelbar oder mittels einer Unterputz-
oder Aufputzdoese eingesetzt ist. Gleichzeitig ergibt sich dadurch gegebenenfalls in
Verbindung mit weiteren Einbaumodulen ein ansprechendes Bild.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnah
me auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Einbaukamera 1 mit einem Gehäuse 2, in dem auf zwei Trägern
4 jeweils ein Bildaufnehmer 5, 5' aufgenommen ist.
Das Gehäuse 2 weist einen nur teilweise dargestellten dosenartigen Aufnahmeteil 2.2
und eine Abdeckung 2.1 mit einem lichtdurchlässigen Fenster 3 auf, in dem Linsen
elemente 3.1 zumindest in den den Bildaufnehmern 5, 5' entsprechenden Bereichen
vorgesehen sein können. Die Bildaufnehmer 5, 5' sind auf den beiden beispielsweise
als Leiterplatten ausgebildeten Trägern 4 derart im Winkel zueinander ausgerichtet,
dass ihre Flächennormalen n im Raum vor den Bildaufnehmern, d. h. im erfaßten
Raumwinkelbereich, divergieren. Dadurch ergibt sich ein Gesamterfassungswinkel γ
der größer ist als jeder der beiden Einzelerfassungswinkel α, α' der beiden Bildauf
nehmer. Der vorgegebene Winkel ∈ zwischen den beiden Flächennormalen n ist
vorliegend so gewählt, dass sich die Einzelerfassungswinkel α, α' in einem bestimm
ten Abstand von den Bildaufnehmern 5, 5' bzw. der Abdeckung 2, 1 überlappen,
wobei der vorgegebene Winkel ∈ entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall
optimal gewählt werden kann. Beispielsweise wird der Abstand, ab dem sich die
Einzelerfassungswinkel α, α' überlappen, bei einer Türstation in der
Regel unter einem Meter liegen. Die Figur zeigt weiterhin, daß die beiden
Bildaufnehmer 5, 5' unter einem gleichen Ausrichtwinkel β gegenüber einer
zentralen, senkrecht zu dem Gehäuse 2 verlaufenden Achse ausgerichtet sind.
Die die beiden Bildaufnehmer 5, 5' aufweisende Bildaufnahmeeinrichtung besitzt
weiterhin eine nicht dargestellte Auswerteeinrichtung, die die von den beiden
Bildaufnehmern 5, 5' aufgenommenen Bilder elektronisch weiterverarbeitet und zur
Darstellung auf einem Monitor in geeigneter Weise aufbereitet. Damit ist eine
übersichtliche Darstellung der Vorgänge in dem gesamten erfaßten
Raumwinkelbereich beispielsweise durch eine Aufteilung der Monitorfläche leicht
möglich.
Die Einbaukamera 1 kann entweder so orientiert sein, daß die Flächennormalen n
der Bildaufnehmer 5, 5' in einer horizontalen oder in einer vertikalen Ebene liegen,
so daß durch die beschriebene Anordnung der Bildaufnehmer 5, 5' der gesamte
erfaßte Raumwinkelbereich in horizontaler bzw. vertikaler Richtung ausgedehnt ist,
je nach Anwendungsfall.
Die beiden Träger 4 sind vorteilhaft starr miteinander verbunden, wobei die
Leiterplatten über gemeinsame Leiter elektrisch aneinander angeschlossen sein
können. Eine derart aus den Trägern 4 und den darauf angeordneten
Bildaufnehmern 5, 5' gebildete Einheit kann weiterhin um eine in der Ebene der Flächennormalen n
bzw. parallel dazu liegende Schwenkachse schwenkbar gelagert sein, so daß auch
eine Einstellung des erfaßten Raumwinkelbereichs in einer Richtung senkrecht zu
der von den Flächennormalen n gebildeten Ebene ermöglicht wird. Dies kann z. B.
vorteilhaft sein, wenn eine Türstation niedrig liegt und der erfaßte
Raumwinkelbereich durch die beschriebene Anordnung horizontal ausgedehnt ist.
Dann kann die Einbaukamera als Einheit so geschwenkt werden, daß die durch die
Flächennormalen n gebildete Ebene von der Türstation ausgehend nach oben
gerichtet ist.
Das Gehäuse der Einbaukamera kann beispielsweise zum Einbau in eine Türstation
modulartig ausgebildet und in einen Rahmen unmittelbar oder mittels einer
Unterputz- oder Aufputzdose gegebenenfalls mit weiteren Einbaumodulen der
Türstation eingesetzt sein.
Claims (6)
1. Einbaukamera für die Außenmontage, insbesondere in Verbindung mit einer
Türstation, mit einer in einem Gehäuse aufgenommenen Bildaufnahmeeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildaufnahmeeinrichtung mindestens zwei Bildaufnehmer (5, 5') aufweist, die mit ihren Flächennormalen (n) in einem vorgegebenen Winkel (∈) derart zueinanderstehend angeordnet sind, daß die Flächennormalen (n) in dem Raum vor den Bildaufnehmern (5, 5') divergieren,
daß die Bildaufnehmer (5, 5') auf Trägern (4) angeordnet sind, die starr miteinander verbunden sind,
daß die Träger (4) entsprechend den Flächennormalen (n) winklig zueinander angeordnete Leiterplatten sind und
daß die Leiterplatten über gemeinsame Leiter elektrisch miteinander verbunden sind.
daß die Bildaufnahmeeinrichtung mindestens zwei Bildaufnehmer (5, 5') aufweist, die mit ihren Flächennormalen (n) in einem vorgegebenen Winkel (∈) derart zueinanderstehend angeordnet sind, daß die Flächennormalen (n) in dem Raum vor den Bildaufnehmern (5, 5') divergieren,
daß die Bildaufnehmer (5, 5') auf Trägern (4) angeordnet sind, die starr miteinander verbunden sind,
daß die Träger (4) entsprechend den Flächennormalen (n) winklig zueinander angeordnete Leiterplatten sind und
daß die Leiterplatten über gemeinsame Leiter elektrisch miteinander verbunden sind.
2. Einbaukamera nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Einzelerfassungswinkel (α, α') der Bildaufnehmer (5, 5') ab einem
bestimmten Abstand von der Außenseite des Gehäuses (2) überlappen.
3. Einbaukamera nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Flächennormalen (n) der Bildaufnehmer (5, 5') in einer horizontalen
oder in einer vertikalen Ebene liegen.
4. Einbaukamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bildaufnehmer (5, 5') senkrecht zu der durch die Flächennormalen (n)
gebildeten Ebene um eine in der Ebene oder parallel zu dieser liegenden Achse
als Einheit schwenkbar und in einer bestimmten Schwenkstellung arretierbar
sind.
5. Einbaukamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) auf der dem Erfassungsbereich zugewandten Seite mit
einer abnehmbaren Abdeckung (2.1) versehen ist, die ein auf den erfaßten
Raumwinkelbereich abgestimmtes lichtdurchlässiges Fenster (3) aufweist, und
dass unmittelbar auf den Bildaufnehmern (5, 5'), in dem Fenster (3) und/oder
zwischen dem Fenster (3) und den Bildaufnehmern (5, 5') Linsenelemente (3.1)
vorgesehen sind.
6. Einbaukamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) modulartig ausgebildet und in einem Rahmen unmittelbar
oder mittels einer Unterputz- oder Aufputzdose eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE19603094A1 DE19603094A1 (de) | 1997-07-31 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3820145A1 (de) | 2019-11-11 | 2021-05-12 | GIRA GIERSIEPEN GmbH & Co. KG | Türkommunikationsanlage mit einer eine kamera aufweisenden türstation |
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US20100038519A1 (en) * | 2008-08-12 | 2010-02-18 | Cho-Yi Lin | Image Sensing Module |
DE102018218745B4 (de) | 2018-11-01 | 2021-06-17 | Elektrobit Automotive Gmbh | Kameravorrichtung, Fahrerassistenzsystem und Fahrzeug |
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-
1996
- 1996-01-29 DE DE1996103094 patent/DE19603094C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19603094A1 (de) | 1997-07-31 |
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