DE19603063A1 - Nagel - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Nagel zum Eintreiben in ein
Bohrloch in einem Mauerwerk gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der P 43 31 583.6 ist ein derartiger, aus Metall
bestehender Nagel bekannt. Der bekannte Nagel weist einen
Spreizbereich in seinem vorderen Bereich auf, der von einer
Längsnut durchzogen ist, die einen Schaft des Nagels im
Spreizbereich in zwei in Längsrichtung verlaufende
Spreizschenkel unterteilt. Im Spreizbereich ist der bekannte
Nagel unrund. Eine Abmessung quer zum Nagel und quer zur
Längskerbe hat Übermaß gegenüber einem Bohrlochdurchmesser,
wogegen eine Querabmessung des Nagels in Richtung einer
Mittelebene der Längskerbe in etwa mit dem
Bohrlochdurchmesser übereinstimmt.
Beim Eintreiben in das Bohrloch wird der Nagel in seinem
Spreizbereich elastisch verformt, seine Spreizschenkel werden
zueinander gedrückt und die Längskerbe verschmälert. Die
Spreizschenkel drücken in einer Querrichtung des Nagels quer
zur Längskerbe gegen eine Bohrlochwandung und halten den
Nagel durch Reibschluß im Bohrloch.
Soll der bekannte Nagel aus Kunststoff hergestellt werden muß
er ein ausreichendes Übermaß im Spreizbereich aufweisen, um
mit dem Metallnagel vergleichbare Haltekräfte im Bohrloch zu
haben. Beim Eintreiben in das Bohrloch tritt dann das Problem
auf, daß der Nagel gestaucht wird, wodurch sich seine
Querabmessung vergrößert und sein Eintreibwiderstand ganz
erheblich ansteigt. Das Ansteigen des Eintreibwiderstandes
kann bis zur Beschädigung und Zerstörung des Nagels führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Nagel
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er sich
problemlos in ein Bohrloch eintreiben läßt und eine große
Haltekraft im Bohrloch aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 und/oder 3 gelöst. Der erfindungsgemäße Nagel
besteht aus Kunststoff. Er hat geringes Gewicht und ist
preiswert herstellbar. Er ist korrosionsbeständig und
thermisch isolierend, bildet also keinen Kälteleiter.
Er weist eine Längskerbe auf, die sich im Spreizbereich in
Richtung eines vorderen Endes des Nagels vergrößert, d. h.
sie wird breiter und/oder tiefer. In seinem Spreizbereich
läßt dich der erfindungsgemäße Nagel zu seinem vorderen Ende
hin mit geringerer Kraft zusammendrücken, der vordere Bereich
setzt dem Eintreiben in ein Bohrloch geringeren Widerstand
entgegen. Ein Stauchen des Nagels wird dadurch vermieden.
Trotzdem weist der erfindungsgemäße Nagel eine dem bekannten
Metallnagel vergleichbare Haltekraft im Bohrloch auf,
Derselbe Effekt wird dadurch erzielt, daß sich der Nagel in
seinem Spreizbereich in Richtung seines hinteren Endes
verschmälert. Beide Maßnahmen können einzeln für sich oder
gemeinsam an einem erfindungsgemäßen Nagel verwirklicht sein.
Der erfindungsgemäße Nagel hat den Vorteil, daß er eine einem
Metallnagel vergleichbare Haltekraft aufweist. Aufgrund
seiner Elastizität ist er wiederverwendbar und hat ein gutes
Nachspreizverhalten, so daß eine Bohrlocherweiterung
beispielsweise infolge von Rißbildung im Mauerwerk seine
Haltekraft nur wenig verringert.
Die höhere Elastizität des Kunststoff ermöglicht ein größeres
Übermaß als ein Metallnagel.
Vorzugsweise geht die Längskerbe tiefer als bis zur
Längsmittelachse des Schafts.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung verbreitert sich der
Schaft im Spreizbereich um 10% oder mehr gegenüber dem
Schaft außerhalb des Spreizbereichs, um eine hohe Haltekraft
im Bohrloch zu erzielen.
Bevorzugt verjüngt dich die Längskerbe in Richtung eines
Kerbgrunds unter einem Winkel von etwa 10° bis 15°, wobei der
Kerbgrund zur Vermeidung von Rißbildung gerundet ausgeführt
ist.
Die Längskerbe dient auch zur Aufnahme von im Bohrloch
vorhandenen Bohrmehl. Um den Eintritt von Bohrmehl in die
Längskerbe zu erleichtern, erweitert sich die Längskerbe bei
einer Ausführungsform der Erfindung am vorderen Ende des
Nagels.
Das hintere Ende des erfindungsgemäßen Nagel kann einen
Nagelkopf, einen Haken, ein Gewinde oder eine sonstige
Befestigungseinrichtung aufweisen. Um eine möglichst hohe
Festigkeit des Nagelkopfs zu erreichen, ist der Übergang vom
Schaft zum Nagelkopf kontinuierlich ausgebildet, d. h. im
Übergangsbereich erweitert sich der Nagel stetig vom
Schaftdurchmesser auf nahezu den Kopfdurchmesser. Dadurch
wird nicht nur eine Rißbildung am Übergang vom Kopf zum
Schaft vermieden, die zum Abreißen des Kopfs führen würde,
sondern eine an Kopf angreifende Kraft sehr gleichmäßig und
über die gesamte Kopffläche verteilt in den Schaft
eingeleitet.
Eine weitere Erhöhung der Festigkeit des Kopf es ergibt eine
konvexe, beispielsweise billige Ausbildung einer Stirnfläche
dem Kopfes. Dies verhindert ein Umbiegen eines Randbereichs
des Kopfes unter Belastung. Der kontinuierliche Übergang vom
Schaft zum Kopf und die konvexe Ausbildung der Außenseite des
Kopfes führen zusammen zu einer Erhöhung der Kraftaufnahme
fähigkeit des Kopfes um bis zu 50% Damit vermag der
erfindungsgemäße Nagel einem Metallnagel vergleichbare Lasten
aufzunehmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Nagel in
seinem Spreizbereich eine Längsrippe auf, die gegenüber der
Längskerbe angeordnet ist. Mit dieser über den Außenumfang
des Spreizbereichs überstehenden Längsrippe wird zusätlich zu
den beiden Spreizschenkeln eine dritte Anlage im Bohrloch
erreicht, die einerseits den Nagel zentriert und andererseits
eine höhere Andruckkraft der Spreizschenkel gegen die
Bohrlochwandung bewirkt. Darüber hinaus gleicht die
Längsrippe Bohrlochtoleranzen aus. In engeren Bohrlöchern
gräbt sich die Längsrippe mehr und in weiteren Bohrlöchern
weniger tief in die Wandung des Bohrlochs ein, so daß sich
die Eintreibkraft in engen Bohrlöchern nicht übermäßig erhöht
und die Andruckkraft in weiten Bohrlöchern ausreichend hoch
ist.
Vorzugsweise besteht der Nagel aus einem glasfaserverstärkten
Kunststoff wie Polyamid (beispielsweise Grivory) oder
Polyethylen (wie Hostaform).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Nagel in Ansicht;
Fig. 2 den Nagel aus Fig. 1 in um 90° gedrehter
Darstellung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Nagel entlang Linie III
in Fig. 1; und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Nagels.
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte, erfindungsgemäße Nagel
10 weist einen Schaft 12 auf, der dich etwa in seiner
vorderen Hälfte zu einem Spreizbereich 14 verbreitert und der
an seinem hinteren Ende einen mit ihm einstückigen Kopf 16
aufweist. Im Spreizbereich 14 ist der Schaft 12 des Nagels 10
unrund, seine im folgenden Breite b genannte Querabmessung
quer zu einer den Spreizbereich 14 längs durchziehenden
Längskerbe 18 ist größer als seine im folgenden Höhe h
genannte Querabmessung rechtwinklig dazu, was in Fig. 3 zu
sehen ist. Die Breite b ist um mehr als 10% großer als der
Durchmesser des Schafts 12 außerhalb des Spreizbereichs 14.
Die Breite b hat Übermaß gegenüber einem Bohrloch, in das der
Nagel 10 einzutreiben ist, wogegen die Höhe h in etwa mit dem
Bohrlochdurchmesser übereinstimmt.
Die Längskerbe 18 teilt den Spreizbereich 14 des Nagels 10 in
zwei Spreizschenkel 20, die beim Eintreiben des Nagels 10 in
ein nicht dargestelltes Bohrloch durch elastische Verformung
zueinander gedrückt werden und den Nagel 10 im Bohrloch
festklemmen. Die Längskerbe 18 ist im Querschnitt V-förmig,
ihre Wangenflächen 22 stehen in einem Winkel zueinander.
Dabei hat dich ein Winkel von etwa 10° bis 15° als günstig
für das Spreizverhalten der Spreizschenkel 20 erwiesen. Ein
Kerbgrund 24 ist gerundet ausgebildet.
Während die Breite b des Nagels 10 über einen vorderen Teil
26 dem Spreizbereichs 14 konstant ist, verschmälert sich der
Nagel 10 in einem hinteren Teil 28 des Spreizbereichs 14
(Fig. 1). Zusätzlich verbreitert sich die Längskerbe 18 über
die Länge des Spreizbereichs 15 in Richtung des vorderen Ende
des Nagels 10, was in der Zeichnung allerdings nicht
erkennbar ist. Sowohl die Verschmälerung des Spreizbereichs
14 in seinem hinteren Teil 28 als auch die Verbreiterung der
Längskerbe 18 zum vorderen Ende des Nagels 10 hin wirken
einem Stauchen des Nagels 10 beim Eintreiben in ein Bohrloch
entgegen, so daß ein Eintreiben in ein Bohrloch problemlos
möglich ist.
Am vorderen ende des Nagels 10 ist die Längskerbe 18 offen,
sie verbreitert sich dort trichterartig.
Der Längskerbe 18 gegenüber weist der Nagel 10 eine im
Querschnitt dreieckige Längsrippe 30 auf.
Ein Übergang 32 vom Schaft 12 zum Kopf 16 ist umlaufend um
den Nagel 10 sich konkav mit einem (nicht notwendig
gleichbleibenden) Radius R gewölbt erweiternd ausgebildet
Der Übergang 32 erweitert sich kontinuierlich auf nahezu den
Durchmesser des Kopfes 15.
eine Stirnfläche 34 des Kopfes 16 ist ballig ausgebildet.
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Nagel 10 weist einen
Schaftdurchmesser außerhalb des Spreizbereichs 14 von 5,6 mm
auf. Sein Spreizbereich 14 ist maximal 6,9 mm breit. Der
Nagel 10 ist zum Eintreiben in ein Bohrloch mit einem Nenn
durchmesser von 6 mm vorgesehen.
Der in Fig. 4 dargestellte, erfindungsgemäße Nagel 36 ist
durch eine Platte 38 in einen Hohlblockstein 40 eingetrieben.
Bei ihm erstreckt sich ein Spreizbereich 42 und eine
Längskerbe 44 über nahezu seine gesamte Länge, um
sicherzustellen, daß er in Wandungen 46 des Hohlblocksteins
40 Halt findet. Im übrigen ist der in Fig. 4 dargestellte
Nagel 36 wie der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Nagel 10
aufgebaut. Zur Vermeidung von Wiederholungen werden die
Ausführungen zu Fig. 1 bis 3 in Bezug genommen.
Der in der Zeichnung dargestellte Nagel 10, 36 besteht aus
einem glasfaserverstärkten Kunststoff, insbesondere aus
Grivory.
Claims (11)
1. Nagel zum Eintreiben in ein Bohrloch in einem Mauerwerk,
mit einem Schaft, mit einer Befestigungseinrichtung an einem
hinteren Schaftende und mit einem sich in Längsrichtung des
Schafts erstreckenden Spreizbereich, über den sich eine
Längskerbe erstreckt, die den Schaft in zwei in Längsrichtung
verlaufende Spreizschenkel unterteilt, wobei im Spreizbereich
eine Abmessung dem Nagel B in einer Querrichtung zum Schaft
und quer zur Längskerbe größer als ein Bohrlochdurchmesser
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel (10, 36) aus
Kunststoff besteht, und daß sich eine Querschnittsfläche der
Längskerbe (18, 44) im Spreizbereich (14, 42) in Richtung
eines vorderen Endes des Nagels (10, 36) vergrößert.
2. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längskerbe (18) tiefer als der halbe Durchmesser des Schafts
(12) ist.
3. Nagel zum Eintreiben in ein Bohrloch in einem Mauerwerk,
Insbesondere nach Anspruch 1, mit einem Schaft, mit einer
Befestigungseinrichtung an einem hinteren Schaftende und mit
einem sich in Längsrichtung des Schafts erstreckenden
Spreizbereich, über den sich eine Längskerbe erstreckt, die
den Schaft in zwei in Längsrichtung verlaufende
Spreizschenkel unterteilt, wobei im Spreizbereich eine
Abmessung des Nagels in einer Querrichtung zum Schaft und
quer zur Längskerbe größer als ein Bohrlochdurchmesser ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel (10, 36) aus Kunststoff
besteht, und daß sich die Abmessung (b) des Nagels (10, 36)
in der Querrichtung des Schafts (12) und quer zur Längskerbe
(18, 44) im Spreizbereich (14, 42) in Richtung des hinteren
Schaftendes verkleinert.
4. Nagel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
größte Abmessung (b) des Nagels (10, 36) im Spreizbereich
(14, 42) in der Querrichtung des Schafts (12) und quer zur
Längskerbe (18, 44) mindestens 10% größer als ein
Schaftdurchmesser außerhalb des Spreizbereichs (14, 42) ist.
5. Nagel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längskerbe (18) V-förmigen Querschnitt mit vorzugsweise
gerundeten Kerbgrund aufweist.
6. Nagel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längskerbe (18, 44) am vorderen Ende des Nagels (10, 36)
offen ist und sich zum vorderen des Nagels (10, 36) hin
erweitert.
7. Nagel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
er einen Kopf (16) als Befestigungseinrichtung aufweist.
8. Nagel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er
einen kontinuierlichen Übergang (32) vom Schaft (12) zum Kopf
(16) aufweist.
9. Nagel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Stirnfläche (34) des Kopfs (32) konvex, vorzugsweise ballig
ausgebildet ist.
10, Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nagel (10, 36) in deinem Spreizbereich (14, 42) eine
Längsrippe (30) gegenüber der Längskerbe (18, 44) aufweist.
11. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nagel (10, 36) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff
besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103063 DE19603063A1 (de) | 1996-01-29 | 1996-01-29 | Nagel |
EP96116925A EP0786601A1 (de) | 1996-01-29 | 1996-10-22 | Nagel |
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---|---|---|---|
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DE19603063A1 true DE19603063A1 (de) | 1997-07-31 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996103063 Withdrawn DE19603063A1 (de) | 1996-01-29 | 1996-01-29 | Nagel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19603063A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2527667A1 (de) * | 2011-05-26 | 2012-11-28 | BTS BauTechnischeSysteme GmbH & Co. KG | Dübel |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3404306A1 (de) * | 1984-02-08 | 1985-08-22 | Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer | Spreiznagel |
EP0622553A2 (de) * | 1993-04-17 | 1994-11-02 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG | Nagel mit einem Spreizbereich |
-
1996
- 1996-01-29 DE DE1996103063 patent/DE19603063A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3404306A1 (de) * | 1984-02-08 | 1985-08-22 | Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer | Spreiznagel |
EP0622553A2 (de) * | 1993-04-17 | 1994-11-02 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG | Nagel mit einem Spreizbereich |
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EP2527667A1 (de) * | 2011-05-26 | 2012-11-28 | BTS BauTechnischeSysteme GmbH & Co. KG | Dübel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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