DE19602818A1 - Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff - Google Patents
Flüssigkeitsbehälter aus KunststoffInfo
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Kraftstoffbehäl
ter für Kraftfahrzeuge.
Aus der DE-OS 33 20 467 ist bereits ein Kraftstoffbehälter bekannt, bei dem der
Innenraum des Behälters durch Schwall- und Sperrwände sowie einem Schwalltopf
in zwei voneinander getrennte Kammern aufgeteilt ist. Sowohl die Schwallwand als
auch die Sperrwand sind entweder als separates Bauteil an der Innenwand des
Kraftstoffbehälters befestigt oder durch aus der Wand des Kraftstoffbehälters her
ausgeformte Falten oder Sicken gebildet. Sind die Schwallwand und die Sperr
wand ein separates Bauteil, dann muß zur Montage dieser Wände der Kraftstoff
behälter aus zwei Teilen bestehen, die nach der Montage miteinander verschweißt
werden. Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig. Auch die Verwendung von
einstückig aus der Wand des Kraftstoffbehälters herausgeformten Falten, die als
Schwallwand oder Sperrwand dienen, ist relativ aufwendig und verringert das zur
Verfügung stehende Behältervolumen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff zu schaf
fen, der einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung einer Schwallwand in einem Flüssigkeitsbehälter wird die
Schwappintensität der im Flüssigkeitsbehälter befindlichen Flüssigkeit und damit
die Geräuschbildung vermindert. Ferner wird der Flüssigkeitsaustausch am Ab
saugort im Flüssigkeitsbehälter erheblich eingeschränkt, so daß die Flüssigkeit im
wesentlichen am Absaugort verbleibt. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung
des Flüssigkeitsbehälters als ein Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges. Durch
das Vorhandensein einer Schwallwand ergeben sich besonders bei geringeren
Füllständen im Kraftstoffbehälter auch bei Querbeschleunigungen bzw. bei Fahr
zeugschräglagen eine längere unterbrechungsfreie Kraftstoff-Förderung. Dies gilt
auch für Flüssigkeitsbehälter von anderen Flüssigkeiten.
Durch die Ausbildung einer entsprechend geformten Öffnung in der Behälterwand
eines einteiligen geblasenen Flüssigkeitsbehälters aus Kunststoff ist eine einfache
Montage einer Schwallwand von außen nachträglich möglich, indem die Schwall
wand durch die Öffnung in den Kraftstoffbehälter hineingeschoben wird. Die Öff
nung wird anschließend durch einen Endabschnitt der Schwallwand oder durch ein
separates Bauteil, wie beispielsweise einen Verschlußflansch, dicht verschlossen.
Dient ein Endabschnitt der Schwallwand zum Verschließen der Öffnung oder ist die
Schwallwand an dem Verschlußflansch befestigt, dann ist die Lage der Schwall
wand in einfacher Weise im Kraftstoffbehälter festgelegt.
In einer weiteren Ausführungsform sind an den Innenwänden des Flüssigkeitsbe
hälters Führungen ausgebildet, die zur seitlichen Fixierung der Schwallwand die
nen. Vorteilhafterweise sind diese Führungen mit beliebig geformten Erhebungen
versehen, so daß es zu einem Verklemmen der in die Führung eingeschobenen
Schwallwand kommt, wodurch Klappergeräusche der Schwallwand vermieden
sind. In einer anderen Ausführungsform sind die Erhebungen an der Schwallwand
vorgesehen, während die Führungen geradlinig verlaufen. Vorteilhafterweise sind
die Erhebungen wellenförmig ausgebildet. In einer weiteren Ausführungsform sind
die Erhebungen Feder- oder Spreizelemente, die beim Einschieben der Schwall
wand in die jeweilige Führung elastisch verformt werden. Diese Feder- oder
Spreizelemente sind an der Schwallwand ausgebildet.
Die Ausgestaltung der Schwallwände ist durch den jeweiligen Verwendungszweck
festgelegt. Folgende Variationen sind möglich: Die Schwallwand trennt zwei Kam
mern des Flüssigkeitsbehälters abhängig von den Bauteiltoleranzen annähernd
dicht voneinander. Bei einer weiteren Schwallwand ist mindestens eine Klappe
vorgesehen, die nur in einer Fließrichtung der im Flüssigkeitsbehälter vorhandenen
Flüssigkeit eine Öffnung in der Schwallwand freigibt. Bei einer weiteren Schwall
wand ist die Größe der Schwallwand so ausgebildet, daß nur eine definierte
Schwallmenge von einer Kammer in die andere überströmen kann. Eine weitere
Schwallwand besteht aus einem Werkstoff, der zu einer Dämpfung der Flüssig
keitsbewegung führt. Ein solcher Werkstoff kann beispielsweise ein Filtergewebe
oder ein schwammähnliches Gebilde, beispielsweise aus Kunststoff, sein. Eine
Dämpfung der Flüssigkeitsbewegung wird auch dadurch erreicht, daß die Schwall
wand in Form eines Labyrinths ausgebildet ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Flüssigkeitsbehälters von oben
und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht von vorne, die eine in dem Flüssigkeits
behälter angeordnete Schwallwand zeigt.
Der in der Fig. 1 dargestellte Flüssigkeitsbehälter 1 ist durch eine Schwallwand 2 in
zwei Kammern 3 und 4 unterteilt. In einer Behälterwand 5 des Flüssigkeitsbehäl
ters 1 ist eine Öffnung 6 vorgesehen, die rechteckförmig ausgebildet ist. Durch die
Öffnung 6 hindurch wird die Schwallwand 2 in einen Innenraum 7 des Flüssigkeits
behälters 1 geschoben. Die Schwallwand 2 wird durch obere und untere, an den
Innenwänden 8 und 9 des Flüssigkeitsbehälters 1 ausgebildete Führungen 10 und
11 seitlich in ihrer Lage fixiert. Die Führungen 10 und 11 bestehen in der in den
Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform aus jeweils zwei parallel verlaufenden
Längsstegen 12, 13 und 14, 15, die einstückig durch Bildung von Falten oder der
gleichen aus der Behälterwand 5 gebildet sind.
Die Stege 12, 13 und 14, 15 weisen auf ihren zu der Schwallwand 2 zugewandten
Innenflächen 16, 17 Erhebungen 18 auf, die an der Oberfläche 19 der Schwall
wand 2 anliegen. Die Erhebungen 18 verlaufen wellenförmig beispielsweise so,
daß einer einen Wellenberg bildenden Erhebung 18 an einem Steg 12, 14 ein
Wellental 20 an einem Steg 13, 15 gegenüberliegt. Durch diese Erhebungen 18
wird die Schwallwand 2 verspannt und dadurch werden Klappergeräusche vermie
den und Toleranzen ausgeglichen.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform sind die Erhebungen 18 an den Ober
flächen 19 der Schwallwand 2 ausgebildet. In einer weiteren Ausführungsform sind
an den Stegen 12, 13 und 14, 15 oder an den Oberflächen 19 der Schwallwand 2
Federelemente, beispielsweise in Form von elastisch verformbaren Vorsprüngen,
vorgesehen, die ebenfalls ein Verklemmen der Schwallwand 2 in den Führungen
10, 11 bewirken.
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist die Öffnung 6 durch
einen Verschlußflansch oder einen Deckel 21 verschlossen. Die Schwallwand 2
und der Verschlußflansch 21 können separate Bauteile oder einteilig miteinander
verbundene Bauteile sein. Der Verschlußflansch 21 ist dicht mit der Behälterwand
5 des Flüssigkeitsbehälters 1 verbunden. Dies kann beispielsweise durch ein Ver
kleben oder ein Verschweißen des Verschlußflansches 21 mit der Behälterwand 5
erfolgen.
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform verschließt die Schwall
wand 2 nahezu dicht den Übergang oder Sattel 22 von der einen Kammer 3 in die
andere Kammer 4. In einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform ist die
Schwallwand 2 beispielsweise mit Klappen versehen, die das Fließen der Flüssig
keit nur in einer Richtung ermöglichen. In einer weiteren nicht dargestellten Ausfüh
rungsform ist die Schwallwand so ausgebildet, daß eine definierte Schwallmenge
von einer Kammer in die andere fließen kann. Dies kann dadurch bewerkstelligt
werden, daß mindestens ein ausreichend großer Spalt und/oder mindestens eine
ausreichend große Öffnung in der Schwallwand vorgesehen sind. In einer weiteren
nicht dargestellten Ausführungsform dämpft die Schwallwand die Flüssigkeitsbe
wegung. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Schwallwand als ein Laby
rinth ausgebildet ist oder aus einem Filtergewebe oder aus einem porösen,
schwammähnlichen Werkstoff besteht.
Claims (10)
1. Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff, wobei der Flüssigkeitsbehälter aus
einem Stück durch Verformen eines schlauchförmigen Gebildes hergestellt
ist und mindestens eine Schwallwand aufweist, die den Flüssigkeitsbehälter
zumindest teilweise in mindestens zwei Kammern unterteilt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (1) in einem Blasver
fahren hergestellt ist, daß in einer Behälterwand (5) mindestens eine Öff
nung (6) ausgebildet ist, durch die von außen eine Schwallwand (2) ein
schiebbar ist und daß die Öffnung (6) durch einen Abschnitt der Schwall
wand (2) oder durch ein separates Bauteil (21) dicht verschlossen ist.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (7) des Flüssigkeitsbehälters
(1) Vorrichtungen (10, 11) zum Haltern der Schwallwand (2) vorgesehen
sind.
3. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (1) ein Kraftstoffbe
hälter eines Kraftfahrzeuges ist.
4. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (10, 11) Führungen
und/oder Klipse sind, die die Schwallwand (2) in ihrer Lage fixieren.
5. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (10, 11) oder die Schwall
wand (2) durch ihren Verlauf oder ihre Form oder durch die Ausbildung von
Federelementen eine spielfreie Anordnung der Schwallwand (2) im Flüssig
keitsbehälter (1) bewirken.
6. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (10, 11) Erhebungen sind,
die beim Blasvorgang einstückig in der Behälterwand (5) ausgebildet sind.
7. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallwand (2) mit definierten Öffnun
gen und/oder Klappen versehen ist, durch die die Menge und Richtung der
von einer Kammer (3, 4) in die andere Kammer (4, 3) fließenden Flüssigkeit
steuerbar ist.
8. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallwand (2) in Form eines Labyrinths
ausgebildet ist.
9. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallwand (2) aus einem Werkstoff
besteht, der aufgrund seiner Struktur und seines Aufbaus nur eine vorbe
stimmte Menge an Flüssigkeit durch die Schwallwand (2) hindurch läßt.
10. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und Form der Schwallwand (2), die
zwischen den Kammern (3, 4) des Flüssigkeitsbehälters (1) übertretenden
Schwallmengen bestimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102818 DE19602818A1 (de) | 1996-01-26 | 1996-01-26 | Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996102818 DE19602818A1 (de) | 1996-01-26 | 1996-01-26 | Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602818A1 true DE19602818A1 (de) | 1997-07-31 |
Family
ID=7783776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996102818 Withdrawn DE19602818A1 (de) | 1996-01-26 | 1996-01-26 | Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19602818A1 (de) |
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