DE19601986A1 - Rastverbindung mit Keilsicherung - Google Patents
Rastverbindung mit KeilsicherungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/06—Releasable fastening devices with snap-action
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Description
Um Gehäuseteile preiswert miteinander zu verbinden und
gleichzeitig eine geschlossene äußere Oberfläche des Gehäu
ses zu erreichen, ist es üblich, die beiden Gehäuseteile
miteinander zu verrasten. Dabei ragt vielfach ein mit einem
Vorsprung versehener Federarm an dem einen Gehäuseteil in
eine Öffnung des anderen Gehäuseteils, wobei der Federarm
mit dem Vorsprung eine Kante in der Öffnung des anderen Ge
häuseteils hintergreift.
Bei Rastverbindungen kann es sehr wichtig sein, daß diese
nicht sich infolge der auf sie wirkenden Kräfte voneinander
lösen, da hierdurch die innerhalb des Gehäuses befindliche
Schaltungsanordnung in ihrer Arbeitsweise gestört werden
kann und somit nicht ordnungsgemäß arbeitet. Hierdurch kön
nen insbesondere bei Sicherheitsteilen Sicherheitsprobleme
auftreten. Es ist zwar möglich, durch entsprechende Steifig
keit der miteinander zu verrastenden Teile die zum Lösen der
Verrastung notwendige Kraft zu erhöhen. Andererseits wird
aber auch dabei die zum Einrasten notwendige Kraft erhöht,
so daß es hier zum Beschädigen der miteinander zu verbinden
den Teile beim Verrasten kommen kann.
Die Erfindung geht daher aus von einer Rastverbindung der
sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die zum Lösen der Verrastung
notwendige Kraft erheblich herauf zusetzen, ohne deshalb die
zum Einrasten notwendigen Kräfte entsprechend zu erhöhen.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die
Erfindung besteht im Prinzip also darin, die Rastverbindung
durch ein Verkeilen zu sichern. Dabei muß zum einen dafür
gesorgt werden, daß für den Keil eine Widerlagerfläche gege
ben ist, an der er sich abstützen kann, um ein Ausweichen
des Federarms bei einer zur Entrastung geeigneten Kraft zu
verhindern.
Um eine kostengünstige Widerlagerfläche zu schaffen, emp
fiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskom
bination nach Anspruch 2. Danach stützt sich der Keil mit
seiner Abstützfläche an der Innenwand der für die Verrastung
vorgesehenen Öffnung ab, während die andere Keilfläche eine
entrastende Rückbewegung des Federarms verhindert. Das be
deutet anders ausgedrückt, daß ein Teil der Öffnungswand
durch die Innenwand des Gehäuses gebildet ist.
An sich ist es möglich, daß der Keil in der gleichen Rich
tung in die Öffnung eingeschoben wird, wie der Rastarm
selbst. Für den Fall, daß es sich bei der zum Einrasten des
Federarms dienenden Öffnung um eine kurze Öffnung handelt,
die zudem noch entgegen der Einschubrichtung frei zugänglich
ist, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merk
malskombination nach Anspruch 3. Dabei ist es so, daß die
zur Aufnahme der Rastfeder dienende Öffnung von beiden Sei
ten her zugänglich sein muß, damit von der einen Seite die
Rastfeder und von der anderen Seite der Keil eingeschoben
werden kann. Dabei kann die Durchgangsöffnung beispielsweise
durch eine an ein zu verbindendes Gehäuseteil angegossene
Röhre gebildet sein, welche in Verbindung mit einer Ausneh
mung eine Kante aufweist, welche der Vorsprung des Federarms
hintergreift. Der von der entgegengesetzten Seite her einge
schobene Keil kann sich an der Innenwand der Öffnung oder,
falls ein Teil dieser Innenwand durch die Wand des Gehäuses
gebildet ist, an dieser Wand abstützen.
Um nun den Keil ständig zur Verfügung zu haben, ihn nicht
getrennt herstellen, lagern und dem Fertigungsprozeß ge
trennt zuführen zu müssen, empfiehlt sich in Weiterbildung
der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 4. Da
nach wird der Keil durch eine abreißbare Verbindung an das
die Öffnung, z. B. übertragende zweite Teil angegossen, so
daß der Keil, sobald eine Keilsicherung erwünscht ist, von
seiner Verbindungsstelle abgerissen und seine Sicherungs
stellung gefahren werden kann. Dabei empfiehlt sich in Wei
terbildung der Erfindung insbesondere die Merkmalskombina
tion nach Anspruch 5. Hierbei ist der Keil schon optimal in
einer Sicherungsposition ausgerichtet, so daß es nur einer
ggf. durch einen Automaten durchgeführten Bewegung bedarf,
um den Keil in seiner Längsrichtung in die Sperrposition zu
bringen.
Während es nun an sich denkbar ist, daß der Keil gegenüber
dem zweiten Teil beweglich angegossen ist, empfiehlt sich in
Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach
Anspruch 6. Danach läßt sich durch das Abreißen der Verbin
dung des Keils vom zweiten Teil darstellen, daß sich der
Keil in seiner Zusammenbaulage befindet. Dies kann auch als
Hinweis auf einen Zustand ausgewertet werden, beispielsweise
daß ein innerhalb der beiden Teile angeordneter Schalter
ordnungsgemäß geprüft und dann verschlossen wurde. Für eine
leicht trennbare Verbindung wird die Gießform besonders ein
fach, wenn die Merkmalskombination nach Anspruch 7 ange
wendet wird, da hier Hinterschneidungen sich leicht vermei
den lassen.
Um zu verhindern, daß der Keil selbst seine sichernde Lage
verläßt, wird in Weiterbildung der Erfindung die Merkmals
kombination nach Anspruch 8 vorgeschlagen. Danach ist der
Keil selbst in seiner Sicherungslage verrastet, etwa indem
an seinen schrägen Keilflächen angebrachte Rastmittel an
entsprechenden Rastmitteln an dem Rastarm oder an eine die
sem gegenüberliegenden Anlagefläche für den Keil aufweisen.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß die eine
Keilfläche sich an die Fläche eines Rastarms anlegt, um ihn
an einer Ausrastbewegung zu hindern, während die andere
Keilfläche sich an einer gehäusefesten Fläche abstützt. Es
können auch zueinander parallele, im Abstand befindliche
Rastarme vorgesehen sein, die an ihren voneinander abgewand
ten Flächen Rastmittel tragen, welche in zugeordnete Rast
mittel eingreifen, welche an die Wände der Öffnung angren
zen. In diesem Fall empfiehlt sich in Weiterbildung der Er
findung die Verwendung der Merkmale nach Anspruch 9, indem
der Keil zwischen die gabelförmig angeordneten Rastarme ge
schoben wird und diese auseinanderspreizt, wie dies weiter
unten noch anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert wird.
Für die Erfindung wichtig ist, daß durch das Herauslösen des
Keils entgegen seiner Einbaurichtung die beiden Teile wieder
entrastet und damit von innen zugänglich sind, etwa um Repa
raturarbeiten ausführen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 in Draufsicht ein zweites Teil mit angegossenem Keil,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Vorderansicht des
angegossenen Keils und
Fig. 3 in vergrößerter Form und in der Ansicht nach Fig. 1
die durch die Öffnung ragenden Rastarme mit zwischen
diesen geschobenem Keil.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht von oben den Abschnitt eines Trä
gers 1 als zweites Teil. Dieser Abschnitt hat an seinem
seitlichen Rand als Öffnung eine Durchgangsöffnung 2. Diese
Durchgangsöffnung ist durch Seitenwände begrenzt, von denen
hier die Seitenwände 3 und 4 wichtig sind. Die Seitenwände 3
und 4 wie auch die restlichen Seitenwände laufen senkrecht
zur Betrachtungsebene. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist ober
halb der Öffnung 2 über eine Verbindung 5 ein Keil 6 an das
zweite Teil 1 angegossen. Die Verbindung ist in Form eines
abreißbaren Filmscharniers geschaffen, so daß der Keil 6
ohne größere Kraftaufwendung von dem zweiten Teil 1 abge
trennt werden kann. Die Seitenwände 3, 4 gehören zu einem
viereckigen Hohlzylinder, welcher an das zweite Teil 1 vor
springend angegossen ist. Die Längsachse des Keils ist unge
fähr auf die Mittelachse des Hohlzylinders 7 ausgerichtet
und kann mit dieser fluchten.
In Fig. 3 ist das zweite Teil 1 in der gleichen Lage wie in
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung gezeigt.
Der wesentliche Unterschied zu Fig. 1 besteht darin, daß
zwei zum Betrachter hin weisende Rastarme 8, 9 durch die
Durchgangsöffnung 2 von unten her greifen und mit abstehenden
Vorsprüngen 10, 11, die Ränder 12, 13 der Wände 3, 4 hinter
greifen. Die Rastarme in Fig. 3 reichen von einem unterhalb
des zweiten Teiles liegenden in Fig. 3 nicht sichtbaren Ge
häuseteil als nicht sichtbares erstes Teil durch die Durch
gangsöffnung 2 in Richtung zum Betrachter hin. Da die Rast
arme 8, 9 elastisch sind, lassen sie sich beim Durchführen
durch die Durchgangsöffnung 2 zusammenbiegen, so daß sie mit
den Vorsprüngen 10, 11 die Seitenwände 3, 4 der Durchgangsöff
nung 2 passieren können, bis sie nach Passieren der Ränder
12, 13 durch das Aufspreizen der Rastarme 8, 9 sich seitlich
bewegen und die Ränder 12, 13 hintergreifen.
Für die Erfindung besonders wichtig ist, daß in diesem Zu
stand der oberhalb des Zwischenraums zwischen den Innenflä
chen der Rastarme 8 und 9 an dem zweiten Teil 1 angegossene
Keil manuell oder durch einen Automaten ergriffen wird und
in Richtung seiner Längsachse in den Zwischenraum eingescho
ben wird. Hierdurch wird die Verbindung 5 abgetrennt, die
sich vorzugsweise wie ein Filmscharnier längs des Keiles 6
erstreckt. Die Verbindung 5 kann aber auch sich nur über ein
kurzes Stück der Keillänge erstrecken, so daß sich der Keil
6 leichter abreißen läßt. In dieser in den Zwischenraum in
den Rastarmen 8 und 9 eingeschobenen Lage des Keils verhin
dert dieser ein Rückfedern dieser Arme in diesen Zwischen
raum, so daß die Haltekraft der Rastverbindung ohne größeren
Kraftaufwand stark vergrößert wird.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, kann der Keil 6 mit Rastansätzen
14, 15 versehen sein, die in entsprechende Rastausnehmungen
an den Innenflächen der Rastarme 8 und 9 eingreifen, so daß
ein selbsttätiges Lockern des Keils und dessen Herauswandern
aus dem Zwischenraum verhindert wird.
Durch entsprechende Maßnahmen ist es möglich, den Keil 6 aus
dem Zwischenraum zwischen den Rastarmen 8, 9 in Fig. 2 nach
oben wieder herauszuziehen oder durch ein geeignetes Werk
zeug von unten nach oben herauszuschlagen. Hierdurch besteht
die Möglichkeit, nachdem der Zwischenraum zwischen den Rast
armen von dem Keil wieder befreit wurde, diese nach innen
gegeneinander zu verschwenken und so die Rastverbindung wie
der zu lösen.
Der Keil muß nicht notwendig zwei aneinander gegenüberlie
gende Keilflächen aufweisen, er kann auch als Kegel oder als
ein anderes konisch geformtes Teil, wie ein Kreiszylinder
mit kegelförmiger Spitze, ausgebildet sein.
Claims (10)
1. Rastverbindung für miteinander zu verrastende Teile
(1, 8, 9), wobei ein erstes Teil mit einem federnden Arm
(8) bzw. (9) in eine zugehörige Öffnung (2) eines zwei
ten Teils (1) eingreift und mit einem Vorsprung (10)
bzw. (11) oder Rücksprung am Arm (8 oder 9) eine Kante
eines Rücksprungs (12 oder 13) bzw. Vorsprungs der Öff
nung (2) hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Keil (6) in die Öffnung (2) eingeschoben ist, der sich
mit einer ersten Keilfläche (16, 17) seiner Keilflächen
(16, 17) an dem Arm (8, 9) angreift und ein ausrastendes
Rückfedern dieses Armes (8 oder 9) verhindert.
2. Rastverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Keil (6) mit einer zweiten Keilfläche (17)
an der Innenwand (3) der Öffnung (2) abstützt.
3. Rastverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Keil (6) entgegen der Einschubrichtung
des Arms (8 oder 9) in die Öffnung (2) eingeschoben ist.
4. Rastverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (6) mit einer
leicht auftrennbaren Verbindung (5) an das die Öffnung
(2) tragende zweite Teil (1) angegossen ist.
5. Rastverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Keil (6) mit in Richtung der Längsachse der Öff
nung (2) ausgerichteter und mit seinem Vorderende nahe
des Öffnungseingangs befindlicher Lage an das zweite
Teil (1) angegossen ist.
6. Rastverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Keil bei in die Öffnung (2) eingefüg
ter Lage in seiner Verbindung (5) zum zweiten Teil (1)
aufgetrennt ist.
7. Rastverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung (5) als leicht zer
reißbares Filmscharnier (5) ausgestaltet ist.
8. Rastverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (6) gegenüber dem
Arm (8 bzw. 9) in seiner Sicherungslage verrastet
(14, 15) ist.
9. Rastverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander
verlaufende Rastarme (8, 9) vorgesehen sind, die gegen
über der Öffnung (2) einrasten und der Keil (6) mit sei
nen gegenüberliegenden Keilflächen (16, 17) an den beiden
einander gegenüberliegenden Flächen der Arme (8, 9) an
greift.
10. Rastverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (6) zwei schräg
zueinander laufende Keilflächen (16, 17) besitzt und an
seinem vorderen Ende (18) mit einer Zentrierschräge (18)
zum Einführen des Keils in die Öffnung (2) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101986 DE19601986A1 (de) | 1996-01-20 | 1996-01-20 | Rastverbindung mit Keilsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101986 DE19601986A1 (de) | 1996-01-20 | 1996-01-20 | Rastverbindung mit Keilsicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601986A1 true DE19601986A1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7783250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996101986 Ceased DE19601986A1 (de) | 1996-01-20 | 1996-01-20 | Rastverbindung mit Keilsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19601986A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019115443A1 (en) * | 2017-12-12 | 2019-06-20 | Schreder S.A. | Improved locking assembly |
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FR2691216A1 (fr) * | 1992-05-18 | 1993-11-19 | Landis Gyr Energy Management | Dispositif d'assemblage par clipsage, pouvant être rendu indémontable, et avec rattrapage de jeu. |
DE9320562U1 (de) * | 1993-11-03 | 1994-12-08 | Neutrik Ag, Schaan | Gehäuse für elektromechanische Bauteile |
WO1995012766A1 (en) * | 1992-01-31 | 1995-05-11 | Mailey John W | In situ modular fastening system |
DE4416348A1 (de) * | 1994-05-09 | 1995-06-01 | Daimler Benz Ag | Scheibenhaltevorrichtung für eine Fahrzeugscheibe |
-
1996
- 1996-01-20 DE DE1996101986 patent/DE19601986A1/de not_active Ceased
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BE1025776B1 (fr) * | 2017-12-12 | 2019-07-11 | Schreder S.A. | Ensemble de fermeture perfectionné |
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8131 | Rejection |