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DE19601986A1 - Rastverbindung mit Keilsicherung - Google Patents

Rastverbindung mit Keilsicherung

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Publication number
DE19601986A1
DE19601986A1 DE1996101986 DE19601986A DE19601986A1 DE 19601986 A1 DE19601986 A1 DE 19601986A1 DE 1996101986 DE1996101986 DE 1996101986 DE 19601986 A DE19601986 A DE 19601986A DE 19601986 A1 DE19601986 A1 DE 19601986A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
opening
arm
snap connection
connection according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1996101986
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Papenfus
Rudolf Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Schalter und Sensoren GmbH
Original Assignee
ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITT Automotive Europe GmbH, Alfred Teves GmbH filed Critical ITT Automotive Europe GmbH
Priority to DE1996101986 priority Critical patent/DE19601986A1/de
Publication of DE19601986A1 publication Critical patent/DE19601986A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Um Gehäuseteile preiswert miteinander zu verbinden und gleichzeitig eine geschlossene äußere Oberfläche des Gehäu­ ses zu erreichen, ist es üblich, die beiden Gehäuseteile miteinander zu verrasten. Dabei ragt vielfach ein mit einem Vorsprung versehener Federarm an dem einen Gehäuseteil in eine Öffnung des anderen Gehäuseteils, wobei der Federarm mit dem Vorsprung eine Kante in der Öffnung des anderen Ge­ häuseteils hintergreift.
Bei Rastverbindungen kann es sehr wichtig sein, daß diese nicht sich infolge der auf sie wirkenden Kräfte voneinander lösen, da hierdurch die innerhalb des Gehäuses befindliche Schaltungsanordnung in ihrer Arbeitsweise gestört werden kann und somit nicht ordnungsgemäß arbeitet. Hierdurch kön­ nen insbesondere bei Sicherheitsteilen Sicherheitsprobleme auftreten. Es ist zwar möglich, durch entsprechende Steifig­ keit der miteinander zu verrastenden Teile die zum Lösen der Verrastung notwendige Kraft zu erhöhen. Andererseits wird aber auch dabei die zum Einrasten notwendige Kraft erhöht, so daß es hier zum Beschädigen der miteinander zu verbinden­ den Teile beim Verrasten kommen kann.
Die Erfindung geht daher aus von einer Rastverbindung der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die zum Lösen der Verrastung notwendige Kraft erheblich herauf zusetzen, ohne deshalb die zum Einrasten notwendigen Kräfte entsprechend zu erhöhen. Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, die Rastverbindung durch ein Verkeilen zu sichern. Dabei muß zum einen dafür gesorgt werden, daß für den Keil eine Widerlagerfläche gege­ ben ist, an der er sich abstützen kann, um ein Ausweichen des Federarms bei einer zur Entrastung geeigneten Kraft zu verhindern.
Um eine kostengünstige Widerlagerfläche zu schaffen, emp­ fiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskom­ bination nach Anspruch 2. Danach stützt sich der Keil mit seiner Abstützfläche an der Innenwand der für die Verrastung vorgesehenen Öffnung ab, während die andere Keilfläche eine entrastende Rückbewegung des Federarms verhindert. Das be­ deutet anders ausgedrückt, daß ein Teil der Öffnungswand durch die Innenwand des Gehäuses gebildet ist.
An sich ist es möglich, daß der Keil in der gleichen Rich­ tung in die Öffnung eingeschoben wird, wie der Rastarm selbst. Für den Fall, daß es sich bei der zum Einrasten des Federarms dienenden Öffnung um eine kurze Öffnung handelt, die zudem noch entgegen der Einschubrichtung frei zugänglich ist, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merk­ malskombination nach Anspruch 3. Dabei ist es so, daß die zur Aufnahme der Rastfeder dienende Öffnung von beiden Sei­ ten her zugänglich sein muß, damit von der einen Seite die Rastfeder und von der anderen Seite der Keil eingeschoben werden kann. Dabei kann die Durchgangsöffnung beispielsweise durch eine an ein zu verbindendes Gehäuseteil angegossene Röhre gebildet sein, welche in Verbindung mit einer Ausneh­ mung eine Kante aufweist, welche der Vorsprung des Federarms hintergreift. Der von der entgegengesetzten Seite her einge­ schobene Keil kann sich an der Innenwand der Öffnung oder, falls ein Teil dieser Innenwand durch die Wand des Gehäuses gebildet ist, an dieser Wand abstützen.
Um nun den Keil ständig zur Verfügung zu haben, ihn nicht getrennt herstellen, lagern und dem Fertigungsprozeß ge­ trennt zuführen zu müssen, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 4. Da­ nach wird der Keil durch eine abreißbare Verbindung an das die Öffnung, z. B. übertragende zweite Teil angegossen, so daß der Keil, sobald eine Keilsicherung erwünscht ist, von seiner Verbindungsstelle abgerissen und seine Sicherungs­ stellung gefahren werden kann. Dabei empfiehlt sich in Wei­ terbildung der Erfindung insbesondere die Merkmalskombina­ tion nach Anspruch 5. Hierbei ist der Keil schon optimal in einer Sicherungsposition ausgerichtet, so daß es nur einer ggf. durch einen Automaten durchgeführten Bewegung bedarf, um den Keil in seiner Längsrichtung in die Sperrposition zu bringen.
Während es nun an sich denkbar ist, daß der Keil gegenüber dem zweiten Teil beweglich angegossen ist, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 6. Danach läßt sich durch das Abreißen der Verbin­ dung des Keils vom zweiten Teil darstellen, daß sich der Keil in seiner Zusammenbaulage befindet. Dies kann auch als Hinweis auf einen Zustand ausgewertet werden, beispielsweise daß ein innerhalb der beiden Teile angeordneter Schalter ordnungsgemäß geprüft und dann verschlossen wurde. Für eine leicht trennbare Verbindung wird die Gießform besonders ein­ fach, wenn die Merkmalskombination nach Anspruch 7 ange­ wendet wird, da hier Hinterschneidungen sich leicht vermei­ den lassen.
Um zu verhindern, daß der Keil selbst seine sichernde Lage verläßt, wird in Weiterbildung der Erfindung die Merkmals­ kombination nach Anspruch 8 vorgeschlagen. Danach ist der Keil selbst in seiner Sicherungslage verrastet, etwa indem an seinen schrägen Keilflächen angebrachte Rastmittel an entsprechenden Rastmitteln an dem Rastarm oder an eine die­ sem gegenüberliegenden Anlagefläche für den Keil aufweisen.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß die eine Keilfläche sich an die Fläche eines Rastarms anlegt, um ihn an einer Ausrastbewegung zu hindern, während die andere Keilfläche sich an einer gehäusefesten Fläche abstützt. Es können auch zueinander parallele, im Abstand befindliche Rastarme vorgesehen sein, die an ihren voneinander abgewand­ ten Flächen Rastmittel tragen, welche in zugeordnete Rast­ mittel eingreifen, welche an die Wände der Öffnung angren­ zen. In diesem Fall empfiehlt sich in Weiterbildung der Er­ findung die Verwendung der Merkmale nach Anspruch 9, indem der Keil zwischen die gabelförmig angeordneten Rastarme ge­ schoben wird und diese auseinanderspreizt, wie dies weiter unten noch anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert wird. Für die Erfindung wichtig ist, daß durch das Herauslösen des Keils entgegen seiner Einbaurichtung die beiden Teile wieder entrastet und damit von innen zugänglich sind, etwa um Repa­ raturarbeiten ausführen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 in Draufsicht ein zweites Teil mit angegossenem Keil,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Vorderansicht des angegossenen Keils und
Fig. 3 in vergrößerter Form und in der Ansicht nach Fig. 1 die durch die Öffnung ragenden Rastarme mit zwischen diesen geschobenem Keil.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht von oben den Abschnitt eines Trä­ gers 1 als zweites Teil. Dieser Abschnitt hat an seinem seitlichen Rand als Öffnung eine Durchgangsöffnung 2. Diese Durchgangsöffnung ist durch Seitenwände begrenzt, von denen hier die Seitenwände 3 und 4 wichtig sind. Die Seitenwände 3 und 4 wie auch die restlichen Seitenwände laufen senkrecht zur Betrachtungsebene. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist ober­ halb der Öffnung 2 über eine Verbindung 5 ein Keil 6 an das zweite Teil 1 angegossen. Die Verbindung ist in Form eines abreißbaren Filmscharniers geschaffen, so daß der Keil 6 ohne größere Kraftaufwendung von dem zweiten Teil 1 abge­ trennt werden kann. Die Seitenwände 3, 4 gehören zu einem viereckigen Hohlzylinder, welcher an das zweite Teil 1 vor­ springend angegossen ist. Die Längsachse des Keils ist unge­ fähr auf die Mittelachse des Hohlzylinders 7 ausgerichtet und kann mit dieser fluchten.
In Fig. 3 ist das zweite Teil 1 in der gleichen Lage wie in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung gezeigt.
Der wesentliche Unterschied zu Fig. 1 besteht darin, daß zwei zum Betrachter hin weisende Rastarme 8, 9 durch die Durchgangsöffnung 2 von unten her greifen und mit abstehenden Vorsprüngen 10, 11, die Ränder 12, 13 der Wände 3, 4 hinter­ greifen. Die Rastarme in Fig. 3 reichen von einem unterhalb des zweiten Teiles liegenden in Fig. 3 nicht sichtbaren Ge­ häuseteil als nicht sichtbares erstes Teil durch die Durch­ gangsöffnung 2 in Richtung zum Betrachter hin. Da die Rast­ arme 8, 9 elastisch sind, lassen sie sich beim Durchführen durch die Durchgangsöffnung 2 zusammenbiegen, so daß sie mit den Vorsprüngen 10, 11 die Seitenwände 3, 4 der Durchgangsöff­ nung 2 passieren können, bis sie nach Passieren der Ränder 12, 13 durch das Aufspreizen der Rastarme 8, 9 sich seitlich bewegen und die Ränder 12, 13 hintergreifen.
Für die Erfindung besonders wichtig ist, daß in diesem Zu­ stand der oberhalb des Zwischenraums zwischen den Innenflä­ chen der Rastarme 8 und 9 an dem zweiten Teil 1 angegossene Keil manuell oder durch einen Automaten ergriffen wird und in Richtung seiner Längsachse in den Zwischenraum eingescho­ ben wird. Hierdurch wird die Verbindung 5 abgetrennt, die sich vorzugsweise wie ein Filmscharnier längs des Keiles 6 erstreckt. Die Verbindung 5 kann aber auch sich nur über ein kurzes Stück der Keillänge erstrecken, so daß sich der Keil 6 leichter abreißen läßt. In dieser in den Zwischenraum in den Rastarmen 8 und 9 eingeschobenen Lage des Keils verhin­ dert dieser ein Rückfedern dieser Arme in diesen Zwischen­ raum, so daß die Haltekraft der Rastverbindung ohne größeren Kraftaufwand stark vergrößert wird.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, kann der Keil 6 mit Rastansätzen 14, 15 versehen sein, die in entsprechende Rastausnehmungen an den Innenflächen der Rastarme 8 und 9 eingreifen, so daß ein selbsttätiges Lockern des Keils und dessen Herauswandern aus dem Zwischenraum verhindert wird.
Durch entsprechende Maßnahmen ist es möglich, den Keil 6 aus dem Zwischenraum zwischen den Rastarmen 8, 9 in Fig. 2 nach oben wieder herauszuziehen oder durch ein geeignetes Werk­ zeug von unten nach oben herauszuschlagen. Hierdurch besteht die Möglichkeit, nachdem der Zwischenraum zwischen den Rast­ armen von dem Keil wieder befreit wurde, diese nach innen gegeneinander zu verschwenken und so die Rastverbindung wie­ der zu lösen.
Der Keil muß nicht notwendig zwei aneinander gegenüberlie­ gende Keilflächen aufweisen, er kann auch als Kegel oder als ein anderes konisch geformtes Teil, wie ein Kreiszylinder mit kegelförmiger Spitze, ausgebildet sein.

Claims (10)

1. Rastverbindung für miteinander zu verrastende Teile (1, 8, 9), wobei ein erstes Teil mit einem federnden Arm (8) bzw. (9) in eine zugehörige Öffnung (2) eines zwei­ ten Teils (1) eingreift und mit einem Vorsprung (10) bzw. (11) oder Rücksprung am Arm (8 oder 9) eine Kante eines Rücksprungs (12 oder 13) bzw. Vorsprungs der Öff­ nung (2) hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keil (6) in die Öffnung (2) eingeschoben ist, der sich mit einer ersten Keilfläche (16, 17) seiner Keilflächen (16, 17) an dem Arm (8, 9) angreift und ein ausrastendes Rückfedern dieses Armes (8 oder 9) verhindert.
2. Rastverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Keil (6) mit einer zweiten Keilfläche (17) an der Innenwand (3) der Öffnung (2) abstützt.
3. Rastverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Keil (6) entgegen der Einschubrichtung des Arms (8 oder 9) in die Öffnung (2) eingeschoben ist.
4. Rastverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (6) mit einer leicht auftrennbaren Verbindung (5) an das die Öffnung (2) tragende zweite Teil (1) angegossen ist.
5. Rastverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (6) mit in Richtung der Längsachse der Öff­ nung (2) ausgerichteter und mit seinem Vorderende nahe des Öffnungseingangs befindlicher Lage an das zweite Teil (1) angegossen ist.
6. Rastverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Keil bei in die Öffnung (2) eingefüg­ ter Lage in seiner Verbindung (5) zum zweiten Teil (1) aufgetrennt ist.
7. Rastverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (5) als leicht zer­ reißbares Filmscharnier (5) ausgestaltet ist.
8. Rastverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (6) gegenüber dem Arm (8 bzw. 9) in seiner Sicherungslage verrastet (14, 15) ist.
9. Rastverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander verlaufende Rastarme (8, 9) vorgesehen sind, die gegen­ über der Öffnung (2) einrasten und der Keil (6) mit sei­ nen gegenüberliegenden Keilflächen (16, 17) an den beiden einander gegenüberliegenden Flächen der Arme (8, 9) an­ greift.
10. Rastverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (6) zwei schräg zueinander laufende Keilflächen (16, 17) besitzt und an seinem vorderen Ende (18) mit einer Zentrierschräge (18) zum Einführen des Keils in die Öffnung (2) versehen ist.
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