DE19601858C1 - Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit eines Stahls - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit eines StahlsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung
zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit eines Stahls.
In der Umformtechnik kommt es vor, daß für eine neue Stahl
sorte zwar die chemische Zusammensetzung bekannt ist, aber
keine Angaben über die Formänderungsfestigkeit des Stahls
vorliegen. Zur Ermittlung dieser unbekannten Formänderungsfe
stigkeit ist es bekannt, diese entweder durch Vermessen von
Stahlproben oder durch Suche nach einem Stahl bekannter For
mänderungsfestigkeit und ähnlicher Zusammensetzung zu ermit
teln. Die Ermittlung der Formänderungsfestigkeit, z. B. in
Form der Fließspannung, durch Vermessung von Stahlproben, z. B.
mit dem sogenannten Zylinderstauchversuch, ist aufwendig
und kostspielig. Um die Fließspannung des Stahls zu erhalten,
müssen Proben angefertigt werden und Versuche durchgeführt
werden. Weniger aufwendig dagegen ist die Suche nach einem
Stahl mit ähnlicher Zusammensetzung. Dieses Verfahren ist je
doch nicht immer erfolgreich, da es nicht immer möglich ist,
einen äquivalenten Stahl zu finden. Außerdem führt diese Me
thode häufig zu Fehlabschätzungen der Formänderungsfestigkeit
des Stahls.
Aus dem Artikel "Prozeßsicherung durch magnetinduktive Über
wachung mechanischer Blecheigenschaften" von M. Schwind und
U. Engel in BLECH ROHRE PROFILE 41 (1994) Nr. 10, Seiten 686
bis 693 ist bekannt, die Umformeigenschaften mittels eines
auf dem magnetinduktiven Prinzip basierenden Prüfsystems zu
bestimmen. Bei diesem Verfahren wird ausgenutzt, daß Eigen
schaften wie Korngrößung, Versetzungsdichte und Legierungszu
sammensetzung die elektromagnetischen Eigenschaften eines
Stahls beeinflussen. Dieses Verfahren ist jedoch aufwendig
und setzt umfangreiche Kalibrierungsmaßnahmen voraus.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bzw. eine Ein
richtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, das bzw.
die auf der Grundlage von Information über Stähle, deren Form
änderungsfestigkeit, z. B. in Form der Fließspannung, und Zu
sammensetzung bekannt ist, eine Abschätzung der Formände
rungsfestigkeit von Stählen ermöglicht, deren Formänderungs
festigkeit unbekannt, deren Zusammensetzung jedoch bekannt
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren bzw.
Einrichtung zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit eines
Stahls mittels eines neuronalen Netzes gelöst, das die For
mänderungsfestigkeit in Abhängigkeit von der Zusammensetzung
des Stahls sowie in Abhängigkeit von auf
den Stahl einwirkenden Umgebungs
einflüssen ermittelt, wobei das neuronale
Netz mit Daten wie Formänderungsfestigkeit oder einer äquiva
lenten Größe, mit Daten wie der Zusammensetzung des Stahl
bzw. ausgewählter Kenngrößen über die Zusammensetzung des
Stahls und mit Daten wie auf den Stahl einwirkende Umgebungs
einflüsse für Stähle, deren Formänderungsfestigkeit bekannt
ist, trainiert wird. Ein derartiges neuronales Netz hat sich
überraschend gut bewährt, um die stark nicht linearen Ein
flüsse die Größen wie Temperatur, Formänderungsgeschwindig
keit, Umformgrad oder die Zusammensetzung des Stahls auf die
Formänderungsfestigkeit ausüben. Dies gilt insbesondere für
die Legierungsanteile des Stahls.
In vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung bestimmt das
neuronale Netz die Formänderungsfestigkeit eines Stahls bzw.
seine Fließspannung in Abhängigkeit der Temperatur des Um
formgrades bzw. der relativen Umformung des Stahls, der Um
formgeschwindigkeit sowie der Legierungsanteile des Stahls.
Für eine einfache Konfiguration des neuronalen Netzes hat es
sich als besonders vorteilig erwiesen, den Kohlenstoffanteil
im Stahl bzw. der Kohlenstoffäquivalenten oder die Nutz- und/oder
Schadstoffanteile dem neuronalen Netz zur Bestimmung
der Formänderungsfestigkeit bzw. der Fließspannung als Ein
gangsgröße zuzuführen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Verfahrens bestimmt das neuronale Netz die Formände
rungsfestigkeit bzw. die Fließspannung des zu untersuchenden
Stahls in Abhängigkeit der einzelnen Legierungsanteile im
Stahl. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft herausge
stellt, die Formänderungsfestigkeit in Abhängigkeit vom Koh
lenstoffanteil, vom Siliziumanteil, vom Mangananteil, vom
Phosphoranteil, vom Schwefelanteil, vom Kobaltanteil, vom
Aluminiumanteil, vom Chromanteil, vom Molybdänanteil, vom Nickel
anteil, vom Vanadiumanteil, vom Kupferanteil, vom Zinnan
teil, vom Calziumanteil, vom Titananteil, vom Boranteil, vom
Neobanteil, vom Arsenanteil, vom Wolframanteil und vom Stick
stoffanteil zu bestimmen.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz des erfindungsgemäßen
neuronalen Netzes als Expertensystem, das z. B. auf einem Ar
beitsplatzrechner, wie z. B. einem handelsüblichen PC, imple
mentiert ist, oder im Rahmen der Prozeßautomatisierung.
Stehen z. B. der Prozeßautomatisierung einer Walz
straße die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
notwendigen Eingangsinformationen zur Verfügung, so kann die
se selbsttätig das erfindungsgemäße Verfahren durchführen, so
daß in der Prozeßautomatisierung die Formänderungsfestigkeit
bzw. die Fließspannung des zu bearbeitenden Stahls zur Verfü
gung steht.
Für ein neuronales Netz, dem u. a. verschiedene Legierungsan
teile als Eingangsgrößen zugeführt werden, so daß dieses auf
15 oder mehr Eingangsgrößen kommt, hat es sich als vorteil
haft erwiesen, es als Multilayer-Perceptron mit einer verdeck
ten Ebene, die 80 bis 120, vorteilhafterweise 100 Knoten auf
weist, auszuführen.
Weitere Vorteile und erfinderische Einzelheiten ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen,
anhand der Zeichnungen und in Verbindung mit den Unteransprü
chen. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein einfaches erfindungsgemäßes neuronales Netz,
Fig. 2 ein einfaches erfindungsgemäßes neuronales Netz in
erweiterter Konfiguration,
Fig. 3 ein komplexes erfindungsgemäßes neuronales Netz,
Fig. 4 ein komplexes erfindungsgemäßes neuronales Netz in
erweiterter Konfiguration.
Fig. 1 zeigt ein einfaches erfindungsgemäßes neuronales Netz
zur Bestimmung der Fließspannung eines Stahls. Das Netz er
mittelt die Fließspannung 6 des Stahls in Abhängigkeit vom
Umformgrad 1 des Stahls, von der Temperatur 2 des Stahls oder
der Umgebung und vom Kohlenstoffanteil 3 im Stahl bzw. vom
Anteil von Kohlenstoffäquivalenten. Das neuronale Netz weist
eine Ebene mit verdeckten Neuronen 5 auf.
Fig. 2 zeigt ebenfalls ein einfaches erfindungsgemäßes neuro
nales Netz. Gegenüber dem neuronalen Netz aus Fig. 1 ist das
neuronale Netz aus Fig. 2 um den Eisenanteil 4 des Stahls als
zusätzliche Eingangsgröße erweitert.
Fig. 3 zeigt ein komplexes erfindungsgemäßes neuronales Netz
zur Bestimmung der Fließspannung 15 eines Stahls. Dabei wird
die Fließspannung 15 in Abhängigkeit vom Umformgrad 7 des
Stahls, der Umformgeschwindigkeit 8, der Temperatur 9 des
Stahls oder der Umgebung vom Kohlenstoffanteil 10, vom Sili
ziumanteil 11, vom Mangananteil, vom Phosphoranteil, vom
Schwefelanteil, vom Kobaltanteil, vom Aluminiumanteil, vom
Chromanteil, vom Molybdänanteil, vom Nickelanteil, vom Vanadi
umanteil, vom Kupferanteil, vom Zinnanteil, vom Calziuman
teil, vom Titananteil, vom Boranteil, vom Neobanteil, vom Ar
senanteil, vom Wolframanteil und vom Stickstoffanteil 12 er
mittelt. Das neuronale Netz weist eine Ebene mit 100 verdeck
ten Neuronen 14 auf.
Fig. 4 zeigt ein komplexes erfindungsgemäßes neuronales Netz
zur Bestimmung der Fließspannung 15 eines Stahls, das gegen
über dem neuronalen Netz aus Fig. 3 um den Eisenanteil 13 als
zusätzliche Eingangsgröße erweitert ist.
Claims (19)
1. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit eines
Stahls mittels eines neuronalen Netzes, das die Formände
rungsfestigkeit in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des
Stahls oder ausgewählter Kenngrößen über die Zusammensetzung
des Stahls sowie in Abhängigkeit von auf den Stahl einwirken
den Umgebungseinflüssen ermittelt, wobei das neuronale Netz
mit Daten wie Formänderungsfestigkeit oder einer äquivalenten
Größe, mit Daten wie der Zusammensetzung des Stahls oder aus
gewählter Kenngrößen über die Zusammensetzung des Stahls und
mit Daten wie auf den Stahl einwirkende Umgebungseinflüsse
für Stähle, deren Formänderungsfestigkeit bekannt ist, trai
niert wird.
2. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit eines
Stahls nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formänderungsfestigkeit in Form der Fließspannung des
Stahls ermittelt wird.
3. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit eines
Stahls nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formänderungsfestigkeit in Abhängigkeit der Umge
bungstemperatur oder der Temperatur des Stahls ermittelt
wird.
4. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit eines
Stahls nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formänderungsfestigkeit in Abhängigkeit der Umformbe
dingungen, z. B. in Abhängigkeit vom Umformgrad oder der re
lativen Umformung, ermittelt wird.
5. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit eines
Stahls nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formänderungsfestigkeit in Abhängigkeit von der Um
formgeschwindigkeit ermittelt wird.
6. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit eines
Stahls nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formänderungsfestigkeit in Abhängigkeit vom Kohlen
stoffanteil im Stahl oder von Kohlenstoffäquivalenten im
Stahl ermittelt wird.
7. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit eines
Stahls nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formänderungsfestigkeit in Abhängigkeit der Nutz- und/oder
der Schadstoffanteile im Stahl ermittelt wird.
8. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit eines
Stahls nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formänderungsfestigkeit in Abhängigkeit vom Siliziu
manteil (11), vom Mangananteil, vom Phosphoranteil, vom
Schwefelanteil, vom Kobaltanteil, vom Aluminiumanteil, vom
Chromanteil, vom Molybdänanteil, vom Nickelanteil, vom Vanadi
umanteil, vom Kupferanteil, vom Zinnanteil, vom Calziuman
teil, vom Titananteil, vom Boranteil, vom Neobanteil, vom Ar
senanteil, vom Wolframanteil und vom Stickstoffanteil (12)
oder einer Kombination dieser Anteile ermittelt wird.
9. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit eines
Stahls nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formänderungsfestigkeit in Abhängigkeit vom Eisenan
teil im Stahl ermittelt wird.
10. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit ei
nes Stahls nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als die Trainingsdaten für das neuronale Netz tabellarisch
abgelegte Daten über die Formänderungsfestigkeit bestimmter
Stähle, insbesondere aus der Literatur bekannte Daten, ver
wendet werden.
11. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit ei
nes Stahls nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß es als Expertensystem implementiert ist.
12. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit ei
nes Stahls nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß es auf einem Arbeitsplatzrechner, z. B. einem handelsüb
lichen PC, implementiert ist.
13. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit ei
nes Stahls nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß es im Rahmen der Prozeßautomatisierung einer industriel
len Einrichtung, z. B. einer Presse oder einem Walzwerk, im
plementiert ist.
14. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit ei
nes Stahls nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß es im Rahmen eines automatisierten Prozeßablaufs einer
industriellen Anlage, z. B. einer Presse oder einem Walzwerk,
automatisch durchgeführt wird.
15. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit ei
nes Stahls nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das neuronale Netz als Multilayer Perceptron mit einer
verdeckten Ebene ausgebildet ist.
16. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit ei
nes Stahls nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verdeckte Ebene 50 bis 200, vorteilhafterweise 80 bis
120 Knoten aufweist.
17. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit ei
nes Stahls nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das neuronale Netz mit der Backpropagation Methode trai
niert wird.
18. Verfahren zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit ei
nes Stahls nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestimmung der Formänderungsfestigkeit aufgrund von
Schub-, Druck- oder Scherbeanspruchung erfolgt.
19. Einrichtung zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit
eines Stahls mittels eines auf einer Datenverarbeitungsein
richtung ablaufenden neuronalen Netzes, das die Formände
rungsfestigkeit in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des
Stahls oder ausgewählter Kenngrößen über die Zusammensetzung
des Stahls sowie in Abhängigkeit von auf den Stahl einwirken
den Umgebungseinflüssen ermittelt, wobei das neuronale Netz
mit Daten wie Formänderungsfestigkeit oder einer äquivalenten
Größe, mit Daten wie der Zusammensetzung des Stahls oder aus
gewählter Kenngrößen über die Zusammensetzung des Stahls und
mit Daten wie auf den Stahl einwirkende Umgebungseinflüsse
für Stähle, deren Formänderungsfestigkeit bekannt ist, trai
niert wird, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101858 DE19601858C1 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit eines Stahls |
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---|---|---|---|
DE1996101858 DE19601858C1 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit eines Stahls |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601858C1 true DE19601858C1 (de) | 1997-08-28 |
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ID=7783185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996101858 Expired - Fee Related DE19601858C1 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Formänderungsfestigkeit eines Stahls |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19601858C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0901016A3 (de) * | 1997-09-05 | 1999-06-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung von Eigenschaften eines Stahls |
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DE102007039337B3 (de) * | 2007-08-20 | 2008-12-24 | Simuform Gmbh | Verfahren zur Bestimmung des Formänderungsvermögens eines Körpers |
-
1996
- 1996-01-19 DE DE1996101858 patent/DE19601858C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
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WO2009024130A1 (de) * | 2007-08-20 | 2009-02-26 | Simuform Gmbh | Verfahren zur bestimmung des formänderungsvermögens eines körpers |
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Effective date: 20140801 |