DE19601078A1 - Druckkraftsensor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckkraftsensor mit den
im Oberbegriff 1 genannten Merkmalen.
Druckkraftsensoren der gattungsgemäßen Art sind be
kannt. Diese werden beispielsweise in einer soge
nannten keramischen Mehrlagentechnik hergestellt, wo
bei eine Anzahl von Pasten und/oder sogenannten
grünen Folien auf ein Substrat aufgebracht und mit
tels eines Brennvorganges (Sintern) mit diesen ver
bunden werden. Die Schichten werden hierbei so ange
ordnet, daß wenigstens eine Membran entsteht, die
über einer Aussparung verläuft. Infolge einer äußeren
Krafteinwirkung, beispielsweise eines Druckes, er
fährt diese Membran eine Auslenkung, die der angrei
fenden Kraft proportional ist.
Aus der älteren Patentanmeldung P 44 41 487.0 ist be
kannt, wie derartige Membranen weitgehend spannungs
frei und frei von Rissen herstellbar sind.
Ferner ist es bekannt, in den Kraftsensoren passive
und/oder aktive elektronische Bauelemente zu inte
grieren, die ein der Auslenkung der Membran, und
damit ein der von außen angreifenden Kraft propor
tionales Meßsignal liefern. Hierzu werden beispiels
weise piezoresistive Widerstände eingesetzt, die in
folge der Krafteinwirkung ihren Widerstandswert ver
ändern. Andererseits sind kapazitive Auswertemittel
bekannt, bei denen auf Grund der Auslenkung der
Membran eine Kapazität verändert wird. Die anliegen
den Meßsignale werden einer Auswerteschaltung zu
geführt, die ein der äußeren Krafteinwirkung analoges
Signal bereitstellt und/oder eine Reaktion auslöst.
Bei den bekannten Kraftsensoren ist nachteilig, daß
diese im Verlaufe ihres bestimmungsgemäßen Einsatzes
einer Alterung unterliegen. Bekannt ist es, die
Kraftsensoren in wählbaren Abständen einem Funktions
test zu unterziehen, in dem überprüft wird, ob der
entsprechende Kraftsensor bei einer äußeren anlie
genden Kraft ein Sensorsignal bereitstellt. Eventuel
le Abweichungen des Sensorsignals auf Grund von Al
terungserscheinungen können jedoch nicht ermittelt
werden.
Der erfinderungsgemäße Kraftsensor mit den im An
spruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber den
Vorteil, daß unabhängig von der Einsatzzeitdauer des
Kraftsensors eine exakte Funktionsüberprüfung der
Meßmembran durchgeführt werden kann. Dadurch, daß der
Meßmembran eine in den Drucksensor integrierte Vor
richtung zugeordnet ist, die eine definierte Aus
lenkung der Meßmembran unabhängig von einem äußeren
Druck ermöglicht, ist es vorteilhaft möglich, mittels
der definierten Auslenkung der Meßmembran einen Ver
gleich des gelieferten Sensorsignales mit einem der
definierten Auslenkung entsprechend erwarteten Sen
sorsignal durchzuführen. Infolge einer Abweichung
zwischen dem gemessenen und dem erwarteten Meßsignal
kann auf einer Alterung, beispielsweise auf eine Än
derung der Elastizität der Meßmembran, geschlossen
werden. Über das Erfassen und Registrieren der
Signalabweichung (Offset) kann ein später mit dem
Kraftsensor geliefertes Meßsignal entsprechend abge
glichen werden, so daß infolge einer Änderung der
Membransteifigkeit auftretende Meßfehler korrigierbar
sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Vorrichtung ein piezoelektrischer
Aktor ist, dessen Spannungs-Kraft-Kennlinie bekannt
ist. Durch Beaufschlagen dieses piezoelektrischen
Aktors mit einer definierten Spannung ist dessen
Kraft und damit die hiermit zusammenhängende Aus
lenkung der Membran bekannt, so daß eine exakt de
finierte Auslenkung der Meßmembran zur Überprüfung
des Kraftsensors herbeigeführt werden kann. Dadurch,
daß der piezoelektrische Aktor in einfacher Weise in
den Kraftsensor mit integriert werden kann, ist wäh
rend des Einsatzes der Kraftsensor in wählbaren Zeit
intervallen, beispielsweise zwischen zwei geplanten
Messungen, eine Überprüfung möglich. Es ist somit
eine direkte Fehleranalyse des Kraftsensors ohne gro
ßen Aufwand und in automatisierbarer Abfolge reali
sierbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den übrigen in den Unteransprüchen genannten
Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbei
spielen an Hand der zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung durch
einen Kraftsensor;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung durch
einen Kraftsensor nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung durch
einen Kraftsensor nach einem dritten
Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung durch
einen Kraftsensor nach einem vierten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt einen allgemein mit 10 bezeichneten
Kraftsensor. In der vorliegenden Beschreibung wird
allgemein von einem Kraftsensor ausgegangen, wobei
klar ist, daß dieser beispielsweise ein Drucksensor,
ein Beschleunigungssensor oder ein anderer Sensor
sein kann, der eine äußere angreifende Kraft detek
tiert. Der Kraftsensor 10 besitzt einen hier nicht
näher zu erläuternden Mehrschichtaufbau. Der Schicht
aufbau kann beispielsweise entsprechend der älteren
Patentanmeldung P 44 41 487.0 erfolgen. Der Kraft
sensor 10 weist ein Substrat 12 auf, das eine Schicht
14 trägt. Die Schicht 14 kann aus einer oder auch,
wie in dem gezeigten Beispiel, aus zwei Teilschichten
bestehen. Die Schicht 14 überspannt bereichsweise
eine Ausnehmung 16 und bildet hierdurch über der Aus
nehmung 16 eine Meßmembran 18 aus. Die Ausnehmung 16
kann beispielsweise durch eine entsprechende, wenig
stens einseitig offene Struktur in einer dem Substrat
12 zugeordneten Schicht ausgebildet sein. Die Membran
18 trägt an ihrer, der Ausnehmung 16 zugewandten
Seite eine erste Elektrode 20, der gegenüberliegend
angeordnet am Grund der Ausnehmung 16 eine zweite
Elektrode 22 angeordnet ist. Die Elektroden 20 und 22
bilden ein kapazitives Auswertemittel 24. Innerhalb
der Membran 18 ist eine allgemein mit 26 bezeichnete
Vorrichtung, im gezeigten Beispiel ein piezoelek
trischer Widerstand 28, angeordnet. Sowohl der Wider
stand 28 als auch die Elektroden 20 und 22 sind über
nicht dargestellte, elektrisch leitende Verbindungen
mit einer Schaltungsanordnung verbunden.
Der in Fig. 1 gezeigte Kraftsensor 10 übt folgende
Funktionen aus:
Während des bestimmungsgemäßen Einsatzes des Kraft sensors 10, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug zum Detektieren von Beschleunigungseinwirkungen oder von bestimmten Medien (Bremsflüssigkeit) ausgehenden Drücken, wird die Membran 18 mit einer Kraft F be aufschlagt. Die Kraft F bewirkt eine Auslenkung der Membran 18. Entsprechend dem Vektor der Kraft F wird die Membran 18 entweder in Richtung der Ausnehmung 16 oder entgegen der Ausnehmung 16 ausgelenkt. Je nach Elastizität der Membran 18 erfolgt bei einer einwir kenden Kraft F mit einer bestimmten Größe eine be stimmte Auslenkung. Infolge der Auslenkung ändert sich der Abstand zwischen den Elektroden 20 und 22 des kapazitiven Auswertemittels 24, so daß in all gemein bekannter Weise auf Grund der Variation der Kapazität auf die Größe der Kraft F geschlossen wer den kann. Infolge von natürlichen Alterungserschei nungen unterliegt die Membran 18 während ihres be stimmungsgemäßen Einsatzes einer Veränderung ihrer Steifigkeit, so daß bei Angreifen einer gleichgroßen Kraft F zu einem sehr viel späteren Zeitpunkt eine andere Auslenkung und damit eine andere Kapazitäts variation entsteht, die zu einem entsprechenden fehlerbehafteten Meßsignal führen würde.
Während des bestimmungsgemäßen Einsatzes des Kraft sensors 10, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug zum Detektieren von Beschleunigungseinwirkungen oder von bestimmten Medien (Bremsflüssigkeit) ausgehenden Drücken, wird die Membran 18 mit einer Kraft F be aufschlagt. Die Kraft F bewirkt eine Auslenkung der Membran 18. Entsprechend dem Vektor der Kraft F wird die Membran 18 entweder in Richtung der Ausnehmung 16 oder entgegen der Ausnehmung 16 ausgelenkt. Je nach Elastizität der Membran 18 erfolgt bei einer einwir kenden Kraft F mit einer bestimmten Größe eine be stimmte Auslenkung. Infolge der Auslenkung ändert sich der Abstand zwischen den Elektroden 20 und 22 des kapazitiven Auswertemittels 24, so daß in all gemein bekannter Weise auf Grund der Variation der Kapazität auf die Größe der Kraft F geschlossen wer den kann. Infolge von natürlichen Alterungserschei nungen unterliegt die Membran 18 während ihres be stimmungsgemäßen Einsatzes einer Veränderung ihrer Steifigkeit, so daß bei Angreifen einer gleichgroßen Kraft F zu einem sehr viel späteren Zeitpunkt eine andere Auslenkung und damit eine andere Kapazitäts variation entsteht, die zu einem entsprechenden fehlerbehafteten Meßsignal führen würde.
Mittels des piezoelektrischen Widerstandes 28, der
eine bekannte Spannungs-Kraft-Kennlinie besitzt, kann
bei Anlegen einer bestimmten definierten Spannung,
infolge der bekannt auftretenden Kraftwirkung eine
definierte Auslenkung der Membran 18 hervorgerufen
werden. Infolge dieser definierten Auslenkung erfolgt
eine definierte Abstandsänderung zwischen den Elek
troden 20 und 22 des kapazitiven Auswertemittels 24,
so daß ein entsprechendes Sensorsignal abgegriffen
werden kann. Ist nunmehr die Steifigkeit der Meß
membran 18 gegenüber ihrem Ursprungszustand verän
dert, führt die Beaufschlagung mit der definierten
Kraft über den piezoelektrischen Widerstand 28 zu
einer veränderten Auslenkung der Meßmembran 18. In
folgedessen kommt es zu einer abweichenden Abstands
änderung der Elektroden 20 und 22 und somit zu einem
abweichenden Sensorsignal. Diese Sensorsignalabwei
chung zwischen dem Zustand der ursprünglichen Meß
membransteifigkeit und dem Zustand der veränderten
Meßmembransteifigkeit, dem sogenannten Offset, kann
in einer entsprechenden Auswerteschaltung erfaßt, das
heißt abgespeichert werden, so daß bei späteren Mes
sungen mittels des Kraftsensors 10 Abweichungen in
folge einer Veränderung der Steifigkeit der Meß
membran 18 berücksichtigt werden können. Entsprechend
des gerade sich ergebenden Offset der Meßmembran 18
erfolgt eine entsprechende Korrektur des Meßsignals
des Kraftsensors 10.
Eine weitere Möglichkeit des Tests besteht darin, in
regelmäßigen Abständen, beispielsweise zwischen re
gulär ablaufenden Messungen mittels des Kraftsensors
10 die Vorrichtung 26 zu aktivieren. Durch das Be
aufschlagen der Meßmembran 18 mit einer definierten
Kraft kann die tatsächliche Auslenkung der Meßmembran
18 mit einer erwarteten Auslenkung der Meßmembran 18
verglichen werden, und so bei Abweichungen auf eine
Veränderung der Steifigkeit der Meßmembran 18 rück
geschlossen werden. Je nach Einsatzgebiet des Kraft
sensors 10 kann bei Überschreiten eines wählbaren
Wertes zwischen der tatsächlichen und der erwarteten
Auslenkung der Meßmembran 18 ein Signal bereitge
stellt werden, das einen Austausch des Kraftsensors
10 signalisiert.
Insgesamt ist es also möglich, eine direkte Fehler
analyse der Meßmembran 18 durch die in den Kraft
sensor 10 integrierte Vorrichtung 26 durchzuführen.
Das Integrieren der Vorrichtung 26, beispielsweise
des piezoelektrischen Widerstandes 28, in den Kraft
sensor 10 ist mittels bekannter Herstellungstechniken
möglich. Insbesondere kann die Strukturierung und
Herstellung des Kraftsensors 10 mit der Integration
der Vorrichtung 26 kombiniert werden, so daß zusätz
liche aufwendige Verfahrensschritte nicht notwendig
sind. Vor allem lassen sich eindeutige, auf Fehler
der Meßmembran 18 zurückführende Sensorsignalabwei
chungen des Kraftsensors 10 ermitteln.
In der Fig. 2 ist eine schematische Schnittdarstel
lung durch einen weiteren Kraftsensor 10 gezeigt.
Gleiche Teile wie in Fig. 1 sind mit gleichen Be
zugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert.
Der in Fig. 2 gezeigte Kraftsensor 10 ist ein piezo
resistiver Sensor. Hierbei sind in die Meßmembran 18
piezoresistive Widerstände 30 angeordnet, die ein
Auswertemittel 32 ergeben. Die durch den piezoelek
trischen Widerstand 28 gebildete Vorrichtung 26 ist
an der der Auslenkung 16 zugewandten Seite der Meß
membran 18 angeordnet.
Infolge einer von außen einwirkenden Kraft F erfolgt
wiederum eine Auslenkung der Meßmembran 18. Die Aus
lenkung der Meßmembran 18 führt in den piezo
resistiven Widerständen 30 zu einer Zug- und/oder
Druckbeanspruchung. Auf Grund dieser Beanspruchung
der Widerstände 30 stellt sich eine entsprechende
Auslenkung der Meßmembran 18 proportionale Sensor
spannung ein, die über nicht dargestellte Auswerte
schaltung erfaßt und verarbeitet werden kann. Mittels
des piezoelektrischen Widerstandes 28 kann wiederum
eine definierte Auslenkung der Meßmembran 18 - wie es
bereits in Fig. 1 erläutert wurde - erfolgen. Es ist
also wiederum eine Veränderung der Steifigkeit der
Meßmembran 18 ermittelbar und bei einer entspre
chenden Beeinflussung des Sensorsignals des Kraft
sensors 10 möglich.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsvariante
eines Kraftsensors 10 gezeigt. Gleiche Teile wie in
den vorhergehenden Figuren sind wiederum mit gleichen
Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert.
Hierbei handelt es sich wiederum um einen kapazitiven
Sensor. Die Vorrichtung 26 ist hierbei jedoch nicht
in der Meßmembran 18, sondern unterhalb der Aus
nehmung 16 in dem Substrat 12 angeordnet. Die Funk
tion der Vorrichtung 26 ist wiederum die gleiche wie
bei den Beispielen in den Fig. 1 und 2. Die Anord
nung der Vorrichtung 26 in dem Substrat 12 bietet den
Vorteil, daß diese gegenüber von außen angreifender
Medien, die die Kraft F bewirken, geschützt ange
ordnet ist. Mit der in dem Substrat 12 angeordneten
Vorrichtung 26 kann wiederum eine Funktionskontrolle
des Kraftsensors 10 durchgeführt werden. Indem der
piezoelektrische Widerstand 28 mit einer definierten
Spannung beaufschlagt wird, erfolgt ein Kraftaufbau
im Substrat 12, der zu einer Auslenkung der Elektrode
22 führt. Hierdurch wird der Abstand zwischen den
Elektroden 20 und 22 verändert, so daß eine entspre
chende Änderung des Sensorsignals gemessen werden
kann. Somit ist eine Funktionskontrolle des Kraft
sensors 10 möglich. Die Anordnung der Vorrichtung 26
in dem Substrat 12 bietet jedoch nicht die vorteil
hafte Möglichkeit, wie in den Fig. 1 und 2, neben
der Funktionskontrolle gleichzeitig eine Veränderung
einer Steifigkeit der Meßmembran 18 zu ermitteln.
In der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsvariante
eines Kraftsensors 10 gezeigt, dessen Aufbau und
Funktionsweise vom Prinzip her dem bereits zu Fig. 1
beschriebenen Kraftsensor 10 entspricht, so daß nur
auf die Unterschiede eingegangen wird. Die in den
Kraftsensor 10 integrierte Vorrichtung 26 wird hier
bei von einer piezoelektrischen Tapemembran 32 gebil
det, die gleichzeitig Bestandteil der die Ausnehmung
16 überspannenden Membran 18 ist. Mittels der piezo
elektrischen Tapemembran 32, die eine bekannte
Spannungs-Kraft-Kennlinie aufweist, kann wiederum
eine definierte Auslenkung der gesamten Membran 18
und damit eine definierte Abstandsänderung zwischen
den Elektroden 20 und 22 erzeugt werden. Durch die
Integration der piezoelektrischen Tapemembran 32 in
die Meßmembran 18 ergeben sich fertigungstechnische
Vorteile, insbesondere wenn die piezoelektrische
Tapemembran 32 gleichzeitig mehrere Kraftsensoren 10
eines Substrats 12 überspannen soll.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 ist
jeweils ein Kraftsensor 10 mit einer Meßmembran 18
dargestellt. Selbstverständlich ist es möglich, einen
Kraftsensor 10 mit mehreren Meßmembranen 18 aus
zubilden, das heißt, der Kraftsensor 10 weist eine
entsprechende Anzahl von Ausnehmungen 16 auf, über
die jeweils eine Meßmembran 18 ausgebildet ist. Je
denfalls ist jeder der Meßmembranen 18 beziehungs
weise der Ausnehmungen 16 eine Vorrichtung 26 zuge
ordnet, so daß die Meßmembranen 18 einzeln getestet
und bei auftretender Abweichung infolge einer Ver
änderung der Elastizität der Meßmembranen 18 nach
stimmbar sind.
Claims (10)
1. Kraftsensor, insbesondere Drucksensor, mit wenig
stens einer Meßmembran, die infolge einer sich än
dernden, zu detektierenden Kraft eine Auslenkung er
fährt, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßmembran
(18) eine in den Kraftsensor (10) integrierte Vor
richtung (26) zugeordnet ist, die eine definierte
Auslenkung der Meßmembran (18) unabhängig von einer
äußeren Kraft F ermöglicht.
2. Kraftsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtung (26) ein piezoelektrischer
Widerstand (28) ist, dessen Spannungs-Kraft-Kennlinie
bekannt ist.
3. Kraftsensor nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (28)
in die Meßmembran (18) integriert ist.
4. Kraftsensor nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (28)
auf einer der zu messenden Kraft F abgewandten Seite
der Meßmembran (18) angeordnet ist.
5. Kraftsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtung (26) eine piezoelektrische
Tapemembran (32) ist, deren Spannungs-Kraft-Kennlinie
bekannt ist.
6. Kraftsensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Tapemembran (32) Bestandteil der Meß
membran (18) ist.
7. Kraftsensor nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftsensor (10)
ein kapazitiver Sensor ist.
8. Kraftsensor nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftsensor (10)
ein piezoresistiver Sensor ist.
9. Kraftsensor nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftsensor (10)
mehrere Meßmembranen (18) aufweist, denen jeweils
eine Vorrichtung (28) zugeordnet ist.
10. Kraftsensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung (26) in einem
Substrat (12) des Kraftsensors (10) angeordnet ist.
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