DE19601041C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren von Muffenverbindungsbereichen von Abwasserrohren bzw. -kanälen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren von Muffenverbindungsbereichen von Abwasserrohren bzw. -kanälenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Sanieren der Muffenverbindungsbereiche
von Abwasserrohren bzw. -kanälen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 bzw. dem des Anspruchs 7.
Bei unter der Erde verlegten Abwasserrohren bzw. -kanälen
wurden früher die Ringspalte der übereinander geschobenen
Rohr- bzw. Kanalabschnittenden entweder gar nicht abgedichtet
oder mit einer einer schnellen Alterung unterworfenen
Abdichtung versehen, so daß sie inzwischen vielfach undicht
geworden sind. Desweiteren sind diese
Muffenverbindungsbereiche durch
Materialalterung und Setzen der Rohr- bzw. Kanalabschnitte und
ggf. teilweise Zerstörung der Rohr- bzw. Kanalabschnittenden
undicht geworden. Bei Abwasserrohren ist es jedoch wichtig,
daß sowohl eine Exfiltration als auch eine Infiltration in den
Muffenverbindungsbereichen verhindert wird.
Bisher wurden folgende nachträgliche Abdichtungs- bzw.
Sanierungsmaßnahmen bei diesen Muffenverbindungsbereichen
getroffen.
Mit Hilfe eines Aufweitdornes, über den eine mit Hilfe von
Druckluft aufweitbare Kunststoffmuffe gebracht ist, wird über
Düsen ein Gel in den Ringspalt und an die Innenflächen der
Muffenverbindungsbereiche gespritzt und dann die aufgeweitete
Kunststoffmuffe an diese Innenseitenbereiche geklebt. Zum
Aushärten dieses Gels wird das Abwasser im Rohr bzw. Kanal
entweder aufgestaut oder es werden Maßnahmen dafür getroffen,
daß das Abwasser durch den Aufweitdorn hindurch geleitet
werden kann. Zur Beschleunigung des Aushärtens des Gels wird
der Aufweitdorn erwärmt, da das Gel unter Wärmeanwendung
schneller aushärtet. Nachteilig hierbei ist, daß beim
Aushärten das Gel schwindet, so daß die Gefahr besteht, daß
keine ausreichende Abdichtung erzielt wird. Außerdem gelangt
das relativ dünnflüssige Gel unkontrolliert in Hohlräume
hinter den Verbindungsmuffenbereichen, was zu
Materialverschwendung führt. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß das verwendete Gel gegen in den Abwasserrohren bzw.
-kanälen auftretende Gase anfällig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Sanieren der Muffenverbindungsbereiche
von Abwasserrohren bzw. -kanälen der eingangs genannten Art zu
schaffen, das bzw. mit der eine einfachere und sicherere
Abdichtung der Muffenverbindungsbereiche bietet bzw.
gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Verfahren bzw. einer
Vorrichtung zum Sanieren der Muffenverbindungsbereiche von
Abwasserrohren bzw. -kanälen der eingangs genannten Art die im
Anspruch 1 bzw. die im Anspruch 7 angegebenen Merkmale
vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine nachträgliche
Abdichtung der Muffenverbindungsbereiche von verlegten
Abwasserrohren bzw. -kanälen auch dann erreicht, wenn sich die
benachbarten Rohre bzw. Kanäle gegeneinander versetzt haben
oder wenn in den Muffenverbindungsbereichen Beschädigungen
vorhanden sind. Mit der Schutzmasse ist es möglich, das
verwendete Epoxidharz auch während eines Abwasserstromes
aushärten zu lassen. Da die mit dem Epoxidharz versehenen
Übergangsbereiche an den Muffenverbindungsbereichen
zusammengedrückt und geglättet werden, ist ein für den
Abwasserstrom glatter Übergang erreicht, der ein erneutes
schnelles Zerstören der sanierten Muffenverbindungsbereiche
auch dort verhindert, wo gegeneinander versetzte Rohre in den
Muffenverbindungsbereichen saniert worden sind.
Es ist desweiteren bekannt, vor dem Sanieren der
Muffenverbindungsbereiche diese mit Hilfe eines Fräswerkzeuges
von Ablagerungen und sog. minderhaftenden Schichten zu
befreien. Bei der Verwendung eines Fräswerkzeugs ist jedoch
nachteilig, daß der gesamte Muffenverbindungsbereich ringsum
abgefräst wird, auch wenn möglicherweise nur ein kleiner
Teilumfangsbereich solche minderhaftenden Schichten trägt.
Außerdem rotiert das Fräswerkzeug, so daß gegeneinander
versetzte Muffenverbindungsbereich zu weitgehend abgefräst
oder gar teilweise dadurch zerstört werden können. Gemäß einer
Ausführungsform vorliegender Erfindung sind deshalb die
Merkmale gemäß Anspruch 2 vorgesehen, wonach solche
Ablagerungen und minderhaftenden Schichten durch eine
Druckspülung von den Muffenverbindungsbereichen entfernt
werden. Von Vorteil ist gleichzeitig das Wegspülen dieser
entfernten Ablagerungen bzw. Schichten aus dem gesamten
Abwasserkanal bzw. -rohr. Dabei kann das erste Werkzeug zum
Druckspülen entweder gemäß den Merkmalen des Anspruchs 8
unmittelbar an der Vorrichtung oder an einem separaten Gerät,
das zeitlich vor der Vorrichtung eingesetzt wird, vorgesehen
sein.
Bevorzugte Materialien für das verwendete Epoxidharz bzw. die
verwendete Schutzmasse ergeben sich aus den Merkmalen der
Ansprüche 3 und 5.
Eine bevorzugte Ausgestaltung hinsichtlich der Werkzeuge
ergibt sich aus den Merkmalen gemäß Anspruch 6 bzw. 9. Dies
hat entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 10 den
wesentlichen Vorteil, daß es zumindest bei den zweiten bis
vierten Werkzeugen ausreicht, einen einzigen Arm zur
Bearbeitung des Ringspaltes zu verwenden.
Weitere Ausgestaltungen der Werkzeuge ergeben sich aus den
Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 11 bis 13.
Gemäß den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 14 bis
18 ergibt sich der Vorteil, daß die Werkzeuge in Abhängigkeit
vom Rohr- bzw. Kanalinnendurchmesser in den
Muffenverbindungsbereichen radial bewegbar sind.
Entsprechendes gilt gemäß den Merkmalen des Anspruchs 19 bei
der Bewegung der Werkzeuge mit Hilfe des Schlittens durch das
Abwasserrohr bzw. den Abwasserkanal.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert ist. Die einzige Figur zeigt in
schematischer längsgeschnittener Darstellung einen
Muffenverbindungsbereich im Zuge eines Abwasserrohres bzw.
-kanales mit einer Vorrichtung zum Sanieren dieses
Muffenverbindungsbereiches gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Gemäß der Zeichnung sind im Zuge eines Abwasserrohres bzw.
-kanales 10 mehrere Einzelrohre bzw. Rohrabschnitte 11, 12
mittels einer Muffenverbindung 13 miteinander verbunden. Die
Muffenverbindung 13 ist durch eine am einen Ende des
Rohrabschnitts 12 angeordnete Muffe 14, die über das
benachbarte Ende 15 des Rohrabschnitts 11 greift, gegeben. Die
Muffenverbindung 13 besitzt im allgemeinen sowohl einen
axialen Spalt 16 als auch einen radialen Spalt 17. Diese
Spalte 16 und 17 sind nach langjähriger Verlegung im
allgemeinen nicht mehr so gleichmäßig wie in der Zeichnung
dargestellt, und zwar insbesondere dann, wenn sich bei
benachbarten Rohrabschnitten 11 und 12 ein entsprechender
Versatz durch Absenken, Ausbrechungen in der Muffenverbindung
13 u. dgl. ereignet hat. Eine nachträgliche Abdichtung dieser
Spalte 16 und 17 bzw. Sanierung der Muffenverbindungsbereiche
13 wird unabhängig von der Anordnung benachbarter
Rohrabschnitte 11 und 12 zueinander, d. h. mit oder ohne
Versatz, Ausbrüchen o. dgl., mit Hilfe des in der Zeichnung
schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Gerätes 21
erreicht.
Das Gerät 21, das eine zentrische Achse 22 besitzt, stützt
sich über mehrere, vorzugsweise drei gleichmäßig über seinen
Umfang verteilt angeordnete Kufen 23 an der Innenwandung 24
des Rohrabschnittes 11 bzw. 12 ab. Die Kufen 23 sind in
radialer Richtung gegenüber der Achse 22 federnd gelagert. An
seinem in Bewegungsrichtung gemäß Pfeil A nachlaufenden Ende
ist das Gerät 21 mit einem Düsen-Druckwasserantrieb 26
versehen, dem Druckwasser über einen ersten Schlauch 27
zugeführt wird.
Innerhalb der Achse 22 ist eine in Richtung der Bewegung
(Pfeil A) gerichtete Drehachse 28 als Verlängerung vorgesehen,
die in nicht dargestellter Weise rotierend angetrieben ist. An
der Drehachse 28 sind in Bewegungsrichtung A des Gerätes 21
hintereinander ein erstes Werkzeug 31, ein zweites Werkzeug
32, ein drittes Werkzeug 33 und ein viertes Werkzeug 34
drehfest gehalten.
Das erste Werkzeug 31 besitzt über den Umfang gleichmäßig
verteilt angeordnete, vorzugsweise leicht schräg geneigte
Düsen 36, die mit einem zweiten Druckwasserschlauch 29
verbunden und an einem Halter 37, der mit der Drehachse 28
drehfest verbunden ist, angeordnet sind. Dieses erste Werkzeug
31 dient zum Druckwasserspülen des Muffenverbindungsbereiches
13 und damit zum Lösen von Ablagerungen und/oder
minderhaftenden Schichten an der Innenseite dieses
Muffenverbindungsbereiches 13. Außerdem kann das erste
Werkzeug 31 gleichzeitig als Rotationsantrieb für die
Drehachse 28 dienen.
Das zweite Werkzeug 32 besitzt einen Arm 41, der an einem an
der Drehachse 28 angeordneten Gelenk 42 in Richtung des
Doppelpfeiles B1 federnd schwenkbar gehalten ist. Am Arm 41 ist
eine Düse 43 in Richtung des Pfeiles C1 radial verschiebbar
gehalten, wobei um den Arm 41 eine Druckfeder 44 vorgesehen
ist, mit der die Düse 43 mit seiner becherartigen Hülle 45
gegen die Innenwandung 24 des Rohrabschnitts 11, 12 gedrückt
ist. In nicht dargestellter Weise wird dem zweiten Werkzeug 32
und damit dessen Düse 43 ein dauerelastisches, klebriges
Epoxidharz in breiiger Form bspw. über einen dritten Schlauch
46 zugeführt.
Das dritte Werkzeug 33 ist mit seinem Arm 47 ebenfalls an dem
Gelenk 42 in Richtung des Doppelpfeiles B2 zur Achse 22 hin
schwenkbar gehalten. Auf dem Arm 47 des dritten Werkzeugs 33
ist eine Walzenanordnung 48 in Richtung des Doppelpfeiles C2
entgegen der Wirkung einer Druckfeder 49 verschiebbar
gehalten. Die Druckfeder 49 drückt die Walzenanordnung 48
gegen die Innenwandung 24 des Rohrabschnitts 11 bzw. 12. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Walzenanordnung
48 zwei Walzen 51 und 52, die winkling zueinander angeordnet
sind, wobei ihre einander gegenüberliegenden abgewandten
freien Enden nach innen gerichtet sind. Gemäß einem nicht
dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
besitzt die Walzenanordnung 48 statt der drehbaren zwei Walzen
51 und 52 eine einzige drehbare Walze, deren Drehachse
parallel zur Achse 22 verläuft und die außenumfangsseitig mit
einer Hohlkehle versehen ist. Die Arme 41 und 47 der beiden
Werkzeuge 32 und 33 sind derart angeordnet, daß in
Bewegungsrichtung A zunächst das zweite Werkzeug 32 und danach
das dritte Werkzeug 33 zum Einsatz kommt. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Arme 41 und 47 der beiden
Werkzeuge 32 und 33 einander diametral gegenüberliegend
angeordnet.
Das vierte Werkzeug 34 besitzt ebenfalls einen Arm 56, der an
einem an der Drehachse 28 angeordneten Gelenk 57 gemäß
Doppelpfeil B3 federbelastet schwenkbar gehalten ist. Am Arm 56
ist ein Halter 58 gegen eine Druckfeder 59 gestützt und
verschiebbar in Richtung des Pfeiles C3 gehalten. Der Halter 58
besitzt an seinem der Innenwandung 24 zugewandten Ende einen
Schaber 61 bzw. Spachtel, auf dessen Fläche mindestens eine
Düse 62 austritt, über die eine umweltunbedenkliche
Spritzmasse austritt, welche über einen vierten Schlauch 64
zugeführt ist.
Das Sanieren des Muffenverbindungsbereiches 13 geht
folgendermaßen vor sich: Das Gerät 21 wird in Richtung des
Pfeiles A durch das Abwasserrohr 10 bewegt, wobei in nicht
dargestellter Weise eine Kamera zum Beobachten des Vorganges
miteingesetzt werden kann. Zunächst wird der
Muffenverbindungsbereich 13 im Bereich der Spalte 16, 17 mit
Hilfe des ersten Werkzeugs 31 von Ablagerungen und/oder
minderhaftenden Schichten durch Druckspülung befreit. Die
dadurch entfernten Materialien werden durch das Abwasserrohr
10 unmittelbar weggeschwemmt. Bei weiterer Bewegung in
Richtung des Pfeiles A kommt das zweite Werkzeug 32 zur
Wirkung, über dessen Düse 43 das breiige Epoxidharz in den
axialen Spalt 16 und damit auch in den radialen Spalt 17
eingedrückt wird. Sind die Spalte 16 und 17 mit Abdichtmittel
38 entsprechend ausgefüllt, wird über die Breite des axialen
Spaltes 16 mit Hilfe des zweiten Werkzeugs 32 zusätzlich eine
Raupe 39 aus demselben breiigen Epoxidharz über den gesamten
ringförmigen Umfang des axialen Spaltes 16 aufgebracht. Dies
zeigt die zeichnerische Darstellung. Mit Hilfe des dritten
Werkzeugs 33, das nach einer axialen Weiterbewegung in
Richtung des Pfeiles A zum Einsatz kommt, wird die Raupe 39
flachgedrückt, derart, daß sich ein glatter Übergang im
Bereich der Muffenverbindung 13, d. h. an der Innenwandung vom
Ende 15 des einen Rohrabschnitts 11 zum gegenüberliegenden
Ende des Rohrabschnitts 12 ergibt. Bei weiterer axialer
Bewegung gemäß Pfeil A kommt das vierte Werkzeug 34 zur
Wirkung, mit dessen Hilfe die Schutzmasse über die geglättete
Epoxidharzraupe 39 gestrichen wird. Diese umweltunbedenkliche
Schutzmasse dient dazu, daß das Epoxidharz unabhängig vom nach
wie vor fließenden Abwasser kalt aushärten kann. Das Aushärten
dauert etwa sechs bis sieben Stunden. Die Schutzmasse selbst
ist in ein bis zwei Tagen vom Abwasser abgewaschen und
weggespült.
Das Abtragen der sog. minderhaftenden Schichten bewirkt, daß
die Innenoberfläche der Muffenverbindungsbereiche 13 so
präpariert wird, daß das breiige Epoxidharz ausreichend haften
kann.
Die federnd gelagerte Anordnung der zweiten bis vierten
Werkzeuge 32 bis 34 gestattet einerseits ein stetes Anliegen
an der Innenwandung 24 der Rohrabschnitte 11, 12, unabhängig
von Rohrabschnittversatz, Durchmesseränderungen u. dgl. und
darüberhinaus eine entsprechende Schrägstellung der Arme der
Werkzeuge beim Verfahren des Gerätes 21 in Richtung des
Pfeiles A oder auch in Gegenrichtung unabhängig von den
jeweiligen Innendurchmessern aufgrund von Verengungen,
Ablagerungen u. dgl. Die Rotation der Werkzeuge 31 bis 34
bewirkt eine gleichmäßige Bearbeitung der
Muffenverbindungsbereiche 13 über deren gesamten Innenumfang.
Gemäß einem nicht dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel
ist das erste Werkzeug 31 zum Druckspülen nicht an der
Vorrichtung 21 gehalten, sondern als eine separate Einheit
vorgesehen, die zeitlich vor der Vorrichtung 21 die zu
sanierende Muffenverbindung 13 zum Entfernen minderhaftender
Schichten durchfährt.
Claims (19)
1. Verfahren zum Sanieren der Muffenverbindungsbereiche von
Abwasserrohren bzw. -kanälen, bei dem ein mit Werkzeugen
bestücktes Gerät durch das Abwasserrohr bzw. den
Abwasserkanal bewegt und mit Hilfe eines der Werkzeuge
der Spalt zwischen den Muffenverbindungsbereichen
benachbarter Abwasserrohre bzw. -kanäle mit einem
Abdichtmittel ausgefugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Ausfugen des Spaltes mittels eines Epoxidharzes
über die Breite des Spaltes hinweg eine Raupe aus
Epoxidharz etwa ringförmig aufgebracht und danach die
Raupe glattgedrückt wird und daß der so geglättete
Übergang an den Muffenverbindungsbereichen mit einer
Schutzmasse überzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Ausfugen des Spaltes der Muffenverbindungsbereich
der benachbarten Abwasserrohre bzw. -kanäle unter Druck
abgespült wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein breiiges dauerelastisches, klebendes und kalt
aushärtendes Epoxidharz verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für das Ausfugen des Spaltes und für
die Raupe das gleiche Epoxidharz verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schutzmasse aus
umweltunbedenklichem Material verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils mit einem Arm versehenen
Werkzeuge um eine Drehachse rotierend angetrieben werden.
7. Vorrichtung zum Sanieren der Muffenverbindungsbereiche
(13) von Abwasserrohren (10) bzw. -kanälen, mit einem mit
Werkzeugen (31 bis 34) bestückten, durch das Abwasserrohr
(10) bzw. den Abwasserkanal bewegbaren Gerät (21), wobei
mit Hilfe eines der Werkzeuge (31 bis 34) der Spalt (16,
17) zwischen den Muffenverbindungsbereichen (13)
benachbarter Abwasserrohrabschnitte (11, 12) bzw. -
kanalabschnitte mit einem Abdichtmittel (38) ausfugbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Werkzeug
(32) zum Ausfugen des Spaltes (16, 17) mittels eines
Epoxidharzes zusätzlich eine über die Breite des Spaltes
(16) angeordnete Raupe (39) aus Epoxidharz etwa
ringförmig aufbringbar ist, daß ein drittes Werkzeug (33)
zum Glattdrücken der Raupe (39) vorgesehen ist und daß
mit einem vierten Werkzeug (34) eine Schutzmasse auf den
so geglätteten Übergang an den Muffenverbindungsbereichen
(13) auftragbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein erstes Werkzeug (31) zum Druckspülen der
Muffenverbindungsbereiche (13) der benachbarten
Abwasserrohrabschnitte (11, 12) bzw. -kanalabschnitte
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (31 bis 34) rotierend
angetrieben sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten bis vierten Werkzeuge (32 bis 34) mit jeweils
einem Arm (41, 47, 56) versehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten bis vierten Werkzeuge (31
bis 34) axial nacheinander angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (31 bis 34) an der
Achse eines wasserstrahlgetriebenen Schlittens (23)
angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Werkzeug (31) mit
Rotationswasserstrahldüsen (36) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Werkzeug (32) mit einer
radial federnd bewegbaren Düse (43) versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das dritte Werkzeug (33) mit einer
radial federnd bewegbaren Walzenanordnung (48) versehen
ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walzenanordnung (48) durch zwei stumpfwinklig und
überlappend zueinander angeordnete Walzen (51, 52)
gebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walzenanordnung (48) durch eine mit einer Hohlkehle
versehene Walze gebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das vierte Werkzeug mit einer radial
federnd bewegbaren Spachtelanordnung (61), die mit einer
Düse (62) bestückt ist, versehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite bis vierte Werkzeug (32
bis 34) einen zur Drehachse hin federnd schwenkbaren Arm
(41, 47, 56) besitzen.
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1996
- 1996-01-13 DE DE1996101041 patent/DE19601041C2/de not_active Expired - Fee Related
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