DE19600770C2 - Sicherheitsfolie mit EMV-Schutz - Google Patents
Sicherheitsfolie mit EMV-SchutzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsfolie zur elektronischen
Erkennung eines mechanischen Eindringens in ein mit der
Sicherheitsfolie umwickeltes Sicherheitsmodul zur Unterbringung
sicherheitsrelevanter Teile, sowie ein solches Sicherheitsmodul.
Geräte mit einem hohen Sicherheitsbedarf, insbesondere für den
elektronischen Zahlungsverkehr (Electronic Funds Transfer oder
Electronic Cash) weisen vielfach ein sogenanntes
Sicherheitsmodul auf, in das Bauelemente, die gegen einen
unberechtigten Zugriff zu schützen sind, eingebaut werden. Der
unberechtigte Zugriff wird hierbei insbesondere mit
Sicherheitsfolien verhindert. Aus EP-04 59 838 A2 ist eine
derartige Sicherheitsfolie bekannt. Die bekannte
Sicherheitsfolie weist eine flexible Schicht aus isolierendem
Material und elektrisch leitenden Schichten auf, wobei das
Material dieser elektrisch leitenden Schichten schmelzbar ist.
Die elektrisch leitenden Schichten sind auf den beiden
entgegengesetzten Oberflächen der isolierenden Schicht
angeordnet. Die elektrisch leitenden Schichten sind mit einer
Detektorschaltung verbunden. Verändert sich der elektrische
Widerstand der leitenden Schichten infolge eines unberechtigten
Durchbohrens der Sicherheitsfolie, so wird dies mit Hilfe der
Detektorschaltung registriert.
Aus US-35 94 770 ist eine Sicherheitsfolie bekannt, bei der
innerhalb der Sicherheitsfolie mehrere Schaltungen angeordnet
sind. Die Schaltungen umfassen im wesentlichen sich kreuzende
Leiterbahnen. Ein unberechtigter Zugriff und eine sich daraus
ergebende Unterbrechung einzelner Leiterbahnen wird mit Hilfe
der in die Sicherheitsfolie integrierten Schaltungen detektiert.
Eine weitere Sicherheitsfolie ist aus EP-05 26 066 A1 bekannt.
Die bekannte Sicherheitsfolie zur Umhüllung eines
Sicherheitsmoduls ist von einer Vielzahl elektrisch leitender
Verbindungen durchsetzt. Die infolge eines unberechtigten
Zugriffs auf das Sicherheitsmodul auftretende Unterbrechung der
Leiterbahnen führt zu einem veränderten Widerstand dieser
Leiterbahnen. Der veränderte Widerstand wird mit Hilfe einer
entsprechenden Schaltung, die mit den Leiterbahnen verbunden
ist, registriert.
Häufig befindet sich in oder in Verbindung mit dem
Sicherheitsmodul unter anderem eine Tastatur zur Eingabe von
Daten, wie zum Beispiel einer persönlichen Identifikationsnummer
(PIN). Bei der Betätigung der Tastatur, so wie bei anderen
Vorgängen innerhalb des Sicherheitsmoduls, entsteht
gegebenenfalls eine elektromagnetische Strahlung. Durch ein
Messen der abgegebenen elektromagnetischen Strahlung kann
wiederum auf Daten, wie zum Beispiel die während einer
Identifikation gedrückten Tasten zur Eingabe der persönlichen
Identifikationsnummer PIN, oder andere Vorgänge
zurückgeschlossen werden. Da es sich hierbei jedoch um sensitive
und vielfach geheime Daten handelt, muß eine Messung der
abgegebenen elektromagnetischen Strahlung verhindert werden.
Das Sicherheitsmodul muß weiterhin gegenüber einem ungehinderten
Eindringen von elektromagnetischen Wellen geschützt werden. Bei
bestimmten Anwendungen muß auch aufgrund von vorgegebenen
Zertifizierungsvorschriften die elektromagnetische
Verträglichkeit (EMV) des gesamten Gerätes, einschließlich des
Sicherheitsmoduls, gewährleistet werden. Aus diesem Grunde wird
vielfach eine Schirmung des Sicherheitsmoduls vorgeschlagen.
Um bei elektronischen Geräten die Ein- bzw. Abstrahlung von
elektromagnetischen Wellen verhindern zu können, wird in der
Regel eine metallische Schirmung verwendet. Insbesondere werden
vielfach Metallgehäuse angewandt, in deren Inneren sich dann das
Sicherheitsmodul befindet. Das Sicherheitsmodul wird durch das
Metallgehäuse i.a. wirksam gegen Ein- und Abstrahlung
elektromagnetischer Wellen geschützt. Jedoch sind Metallgehäuse
vielfach zeitaufwendig bei der Herstellung und somit
entsprechend teuer. Dementsprechend werden häufig auch
Kunststoffgehäuse verwendet, bei denen das Gehäuse von innen in
einem zusätzlichen Herstellungsschritt, wie zum Beispiel durch
Verwendung von leitfähigem Lack oder Beschichtungen,
nachgearbeitet wird. Auch hierdurch kann ein wirksamer
elektromagnetischer Schutz erreicht werden.
Die bekannten Schirmungen von Sicherheitsmodulen gegenüber
elektromagnetischer Ein- und Abstrahlung können zwar meist einen
ausreichenden elektromagnetischen Schutz darstellen, erfordern
jedoch einen zusätzlichen Arbeits- bzw. Materialaufwand und
verteuern dementsprechend das Gesamtprodukt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirksame
Schirmung von Sicherheitsmodulen gegenüber elektromagnetischer
Ein- und Abstrahlung möglichst kostengünstig sicherzustellen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die unabhängigen Ansprüche
gelöst.
Erfindungsgemäß wird eine Sicherheitsfolie, wie beispielsweise
eine Bohrschutzfolie, mit der ein Sicherheitsmodul umwickelt
wird unmittelbar mit einer Schirmung gegenüber
elektromagnetischer Ein- und Abstrahlung versehen. Vorzugsweise
erfolgt die Schirmung mittels einem auf der Bohrschutzfolie
aufgebrachten Metallgitter mit vorgebbaren Gitterabständen. Über
die Größe der Gitterabstände lassen sich die Ein- und
Abstrahlverhältnisse, insbesondere die damit verbundenen
Spektren, beeinflussen.
Die Erfindung findet Anwendung insbesondere im Elektronischen
Zahlungsverkehr.
Die Erfindung ermöglicht eine wirksame und kostengünstige
Schirmung von Sicherheitsmodulen gegenüber elektromagnetischer
Ein- und Abstrahlung. Da auf bereits vorhandene Baugruppen
zurückgegriffen werden kann, wird ein zusätzlicher Zeit- und
Arbeitsaufwand vermieden.
Weitere, vorteilhafte Ausführungen der Erfindung finden sich in
den Unteransprüchen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sind im folgenden
Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Funktionsgleiche Elemente sollen gleiche
Bezugszeichen tragen. Es zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Bohrschutzfolie mit mäanderförmig
geführten Leiterzügen,
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schirmung auf der Bohrschutzfolie gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schaltungsweise für eine Ausführungsform bei der
die Mäanderstruktur für den Bohrschutz unmittelbar für
die elektromagnetische Abschirmung benutzt wird.
Um einen unberechtigten Zugriff auf Baugruppen bzw. auf
gespeicherte Daten innerhalb eines Sicherheitsmoduls zu
verhindern, wird das Sicherheitsmodul komplett mit einer
Sicherheitsfolie 1, wie beispielsweise einer Bohrschutzfolie 1
(Intrusion Detection Screen) umwickelt. Die Bohrschutzfolie 1
ist vorzugsweise als eine flexible Leiterkarte ausgeführt und
weist vorzugsweise mäanderförmig geführte Leiterzüge 10 mit
minimaler Breite und Abstand zueinander auf, die den
eigentlichen Durchbohrschutz darstellen. Fig. 1 stellt in
Vergrößerung beispielhaft einen Teilbereich der Leiterzüge 10
dar. Werden die Leiterzüge kurzgeschlossen oder durch
mechanische Einwirkung wie z. B. eine Bohrung oder ein Riß
verletzt, löst eine (nicht gezeigte) Sicherheitsschaltung einen
Alarm aus. Vorzugsweise werden aufgrund des ausgelösten Alarms
alle sicherheitssensitiven Daten gelöscht.
Erfindungsgemäß wird die Bohrschutzfolie 1 unmittelbar mit einer
Schirmung gegenüber elektromagnetischer Ein- und Abschirmung
versehen. Vorzugsweise erfolgt die Schirmung mittels einem auf
der Bohrschutzfolie 1 aufgebrachten Metallgitter mit vorgebbaren
Gitterabständen. Über die Größe der Gitterabstände lassen sich
die Ein- und Abstrahlverhältnisse, insbesondere die damit
verbundenen Spektren, beeinflussen. Zusätzliche Komponenten für
die elektromagnetische Schirmung werden i.a. nicht notwendig.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Schirmung auf der Bohrschutzfolie 1 gemäß Fig.
1. Die Schirmung weist einzelne, miteinander elektrisch in
Verbindung stehende Leitungen 100, vorzugsweise Kupferleitungen,
auf. Die Kupferleitungen 100 werden vorzugsweise als ein Gitter
mit vorgebbaren Abständen, wie in Fig. 2 dargestellt,
ausgeführt. Entsprechend kann jedoch auch ein anderes als das
Gittermuster verwendet werden oder die Schirmung wird als eine
durchgehende, vollständige Beschichtung der im wesentlichen
gesamten Fläche der Bohrschutzfolie 1 ausgeführt.
Bei der Gestaltung der Schirmung kann mittels Aussparungen 110
auf konstruktionsbedingte Merkmale, wie eine Tastatur oder eine
Anzeige eingegangen werden. Ist eine Schirmung in bestimmten
Bereichen nicht gewünscht, oder muß aus konstruktiven Gründen in
bestimmten Bereichen auf die Schirmung verzichtet werden, kann
dies bei dem Entwurf und dem Layout der Schirmung bereits
berücksichtigt werden. Die Aussparungen 110 werden vorzugsweise
von einem Leiter umrandet, innerhalb der Aussparung 110 befinden
sich jedoch keine Leitungen.
Weiterhin können spezielle Bereiche der Schirmung für
Kontaktierungen 120 mit dieser vorgesehen werden. Vorzugsweise
werden die Kontaktierungen 120 so ausgeführt, daß sie ein
großflächiges und sicheres elektrisches Verbinden der Schirmung,
beispielsweise mit einem Erdpotential, erlauben. Die Leitungen
im Bereich der Kontaktierung 120 werden vorzugsweise breiter
ausgeführt, um so einen niederohmigen Kontakt zu erreichen.
Die Verbindung der Schirmung mit einem Masseanschluß eines
Gesamtgerätes kann ohne zusätzlichen Aufwand bei einem Einbau
des Sicherheitsmoduls in das Gesamtgerät erfolgen.
Beispielsweise kann das Sicherheitsmoduls mit Hilfe eines
Abdeckblechs aus Metall befestigt werde. Dieses Abdeckblech wird
dann mit dem Masseanschluß des Gesamtgerätes leitend verbunden.
Um ein Oxidieren der Schirmung zu verhindern, kann das komplette
Gitter der Schirmung galvanisch geschützt werden, zum Beispiel
durch ein Verzinnen.
Die Bohrschutzfolie 1 wird vorzugsweise als eine zweiseitige
flexible Leiterkarte ausgeführt. Die Mäander für den Bohrschutz
werden hierbei auf einer Seite aufgebracht, während die
Schirmung sich auf der anderen Seite der Bohrschutzfolie 1
befindet.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Mäanderstruktur für
den Bohrschutz unmittelbar für die elektromagnetische
Abschirmung benutzt. Fig. 3 zeigt die Schaltungsweise einer
derartige Anordnung. Über eine Kapazität 200 wird der Mäander
210 der Bohrschutzfolie 1 mit dem Erdpotential verbunden.
Dadurch werden alle EMV Signale, die innerhalb des
Sicherheitsmoduls entstehen, oder von außen auf das Modul
einwirken, mit dem Erdpotential verbunden und damit unwirksam.
Eine Auswerteschaltung 220, die nur auf Manipulationen des
Mäanders 210, z. B. durch Unterbrechung, reagiert, bleibt von
dieser Maßnahme unbeeinflußt. Das Erdpotential kann vorzugsweise
in die Bohrschutzfolie 1 von außen eingeführt werden, so daß das
Erdpotential innerhalb der Bohrschutzfolie 1 vorhanden ist.
Außenkanten 130 der Schirmung werden vorzugsweise der Außenkante
der Bohrschutzfolie 1 angepaßt. So kann ein Einreißen der
Bohrschutzfolie 1 während einer Montage verhindert werden.
Biegekanten 140 werden vorzugsweise mit Leitungen der Schirmung
100 vordefiniert. Dies erleichtert ein Biegen der
Bohrschutzfolie 1 bei der Montage.
Bei Verwendung einer Tastatur innerhalb des Sicherheitsmoduls
weist diese eventuell unter der Bohrschutzfolie 1 liegende
Tastpunkte auf. Diese werden vorzugsweise mit Hilfe der
Aussparung 110 von der Schirmung freigelassen, um zu verhindern,
daß die benötigten Druckkräfte unzulässig hoch werden.
Claims (11)
1. Sicherheitsfolie (1) zur elektronischen Erkennung eines
mechanischen Eindringens in ein mit der Sicherheitsfolie
(1) umwickeltes Sicherheitsmodul, auf welchem
sicherheitsrelevante Teile untergebracht sind, wobei die
Sicherheitsfolie (1) mit einer Schirmung gegenüber
elektromagnetischer Ein- und Abstrahlung versehen ist.
2. Sicherheitsfolie (1) nach Anspruch 1, wobei die
Schirmung als ein auf der Sicherheitsfolie (1)
aufgebrachtes Metallgitter mit vorgebbaren
Gitterabständen ausgeführt ist.
3. Sicherheitsfolie (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Schirmung eine Aussparung (110) aufweist um
konstruktionsbedingte Merkmale des Sicherheitsmoduls zu
berücksichtigen.
4. Sicherheitsfolie (1) nach Anspruch 3, wobei die
Aussparung (110) von einem Leiter umrandet wird.
5. Sicherheitsfolie (1) nach einem der vorstehenden
Ansprüche, wobei die Sicherheitsfolie (1)
Kontaktierungen (120) aufweist, die ein großflächiges
und sicheres elektrisches Verbinden der Schirmung
erlauben.
6. Sicherheitsfolie (1) nach einem der vorstehenden
Ansprüche, wobei die Sicherheitsfolie (1) als eine
zweiseitige flexible Leiterkarte ausgeführt ist, wobei
die eine Seite zur elektronischen Erkennung des
mechanischen Eindringens dient und auf der anderen Seite sich
die Schirmung befindet.
7. Sicherheitsfolie (1) nach einem der vorstehenden
Ansprüche, wobei eine zur elektronischen Erkennung des
mechanischen Eindringens dienende Leiterstruktur
unmittelbar für die Schirmung benutzt wird.
8. Sicherheitsfolie (1) nach Anspruch 7, wobei die zur
elektronischen Erkennung des mechanischen Eindringens
dienende Leiterstruktur mit der Auswerteschaltung (220)
und über die Kapazität (200) mit Erdpotential verbunden
wird.
9. Sicherheitsfolie (1) nach einem der vorstehenden
Ansprüche, wobei Außenkanten (130) der Schirmung der
Außenkante der Sicherheitsfolie (1) angepaßt werden.
10. Sicherheitsfolie (1) nach einem der vorstehenden
Ansprüche, wobei Biegekanten (140) der Sicherheitsfolie
(1) mit Leitungen (100) der Schirmung vordefiniert
werden.
11. Sicherheitsmodul zur Unterbringung sicherheitsrelevanter
Teile mit einer Sicherheitsfolie (1) nach einem der
vorstehenden Ansprüche.
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