DE19600551A1 - Rahmen für die Sitzfläche eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents
Rahmen für die Sitzfläche eines KraftfahrzeugsitzesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen aus Profilteilen gefertigten
Rahmen der Sitzfläche eines Kraftfahrzeugsitzes.
Bei sehr starken frontalen Stößen auf das Fahrzeug besteht
die Gefahr, daß angegurtete Fahrzeuginsassen unter dem als
Bauchgurt bezeichneten Teil des Sicherheitsgurtes, mit dem Un
terleib voran, auf der Sitzfläche nach vorne rutschen, so daß
der Bauchgurt den Fahrzeuginsassen nicht mehr an den Hüftkno
chen, sondern darüber, nämlich tatsächlich am Bauch oder am
unteren Rand des Brustkorbes hält. Dabei können gefährliche
innere Verletzungen entstehen. Dieses Rutschen wird von den
damit befaßten Fachleuten als Submarining-Effekt bezeichnet.
Um den Submarining-Effekt zu vermeiden, ist es erforder
lich, daß die Sitzfläche etwa in ihrem vorderen Drittel, rampen
artig, also etwa in Form einer schiefen Ebene, zum Rand hin
ansteigt und daß diese Rampe auch bei den infolge eines starken
frontalen Stoßes auf das Fahrzeug vom Unterleib eines angegurte
ten Fahrzeuginsassen ausgeübten Kräften nicht zu sehr verformt
wird.
Um dies zu erreichen, rüstet man den ansonsten etwa recht
eckförmigen, aus vier Streben bestehenden, die Sitzbespannung
und Polsterung tragenden Sitzflächenrahmen mit einer fünften
Strebe aus. Diese Strebe liegt parallel zur vorderen Strebe und
ist bezüglich dieser um etwa ein Drittel der Sitzflächenlänge
zur Sitzflächenmitte hin und mit ihrer Oberseite mehrere Zenti
meter unter die Oberseite der vorderen Strebe versetzt. Diese
fünfte Strebe, welche desweiteren als Anti-Submarining-Strebe
bezeichnet wird, verbindet wie die vordere Strebe die beiden
fahrtrichtungsparallelen Streben. Mit Hilfe der Anti-Submari
ning-Strebe schränkt man die Beweglichkeit der Sitzbespannung
und Sitzpolsterung so ein, daß die den Submarining-Effekt begün
stigenden Verformungen der Sitzfläche vermieden werden. Bei
vielen Bauformen von Sitzflächenrahmen ist die Anti-Submarining-
Strebe in einem Stück mit der vorderen Strebe ausgeführt, welche
dann sehr breit ist und eine schräg zur Sitzfläche hin abfallen
de obere Fläche hat.
Aluminium ist etwa im gleichem Verhältnis leichter als
Stahl, als es weniger fest ist. Um durch eine Konstruktion aus
Aluminium gegenüber einer Konstruktion aus Stahl eine Gewichts
einsparung bei konkurrenzfähigen Kosten zu erreichen, ist es
erforderlich Strangpreßprofilteile zu verwenden, deren Quer
schnittsfläche möglichst genau an die standhaltendenden Bela
stungen angepaßt ist, und den Verbindungsaufwand zwischen ver
schiedenen Strangpreßprofilteilen möglichst gering zu halten.
Insbesondere sollen Schweißen, Löten und Kleben möglichst ver
mieden werden, da diese Verbindungsweisen unter anderem einen
hohen Qualitätssicherungsaufwand hervorrufen. Weiters sollen
Schraub- und Nietverbindungen möglichst vermieden werden, da
diese örtlich hohe Spannungsspitzen in den zu verbindenden Bau
teilen hervorrufen und damit ansonsten unnötig hohe Wandstärken
bedingen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, einen
aus Strangpreßprofilen bestehenden, mit einer Anti-Submarining-
Strebe ausgestatteten Sitzflächenrahmen für Kraftfahrzeugsitze
vorzuschlagen, welcher möglichst gewichtsoptimiert ist und bei
dessen Herstellung möglichst wenig Verbindungsaufwand zur Befe
stigung der Anti-Submarining-Strebe an den seitlichen Streben
des Sitzrahmens erforderlich ist.
Erfindungsgemäß werden die seitlichen Streben, die vordere
Strebe und die Anti-Submarining-Strebe des Sitzflächenrahmens
aus einem einzigen Profilstück gebildet. Die Querschnittsabmes
sung des Profilstückes ist in der auf die Sitzfläche normal
liegenden Richtung wesentlich größer als in der dazu parallel
liegenden Richtung. Das Profilstück ist um zwei parallel zur
Richtung der größeren Abmessung der Profilquerschnittsfläche
liegende Achsen, also um zwei auf die Sitzfläche normal stehende
Achsen, zu einem einseitig offenen Rechteck mit abgerundeten
Ecken gebogen. Die beiden Flanken des einseitig offenen Recht
eckes bilden die Seitenstreben des Sitzflächenrahmens. Der mitt
lere Teil des Profilstückes und die daran angrenzenden Teile der
Seitenstreben sind durch einen etwa parallel zur Ebene der Sitz
fläche verlaufenden, die Profilfläche also bezüglich ihrer
schmäleren Abmessung durchtrennenden, durchgehenden Schnitt in
zwei längliche Teil-Profilteile getrennt, welche mit ihren Enden
in die Seitenstreben des Sitzflächenrahmens übergehen. Der obere
dieser beiden Teil-Profilteile bildet die vordere Strebe des
Sitzflächenrahmens. Der untere Teil-Profilteil ist an seinen
beiden Enden jeweils etwa S-förmig so gebogen, daß sein Mittel
teil parallel zur Sitzflächenebene von der vorderen Strebe des
Sitzflächenrahmens weg auf die Mitte der Sitzfläche hin verscho
ben ist.
Die Erfindung wir anhand der Zeichnungen anschaulicher:
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungs
gemäßen Sitzflächenrahmen von oben,
Fig. 2 zeigt den Sitzflächenrahmen von Fig. 1 in einer der
Linie AA von Fig. 1 entsprechenden Schnittansicht,
Fig. 3 zeigt eine mögliche Form der Querschnittsfläche des
Profils gemäß Fig. 1 und Fig. 2, wobei der Bereich der Quer
schnittsfläche, welcher bezüglich der Länge des Profilteiles in
dessen Mittelteil entfernt wird, verschränkt schraffiert dar
gestellt ist.
Die beiden seitliche Streben 13, die vordere Strebe 11 und
die Anti-Submarining-Strebe 12 sind aus einem einzigen Profil
teil 1 gebildet. Die vordere Strebe und die Anti-Submarining-
Strebe werden etwa vom mittleren Drittel der Länge des Profil
teiles gebildet. In diesem Teil des Profilteiles ist seine Quer
schnittsfläche durch eine, parallel zur Sitzfläche liegende
Trennebene in einen oberen und einen unteren Teil getrennt. Der
obere Teil bildet die vordere Strebe 11. Sie geht an ihren bei
den Enden durch einen 90°-Bogen in jeweils eine Seitenstrebe 13
über. Der untere Teil bildet die Anit-Submarining-Strebe 12. Die
Anti-Submarining-Strebe ist bezüglich der vorderen Strebe zur
Sitzflächenmitte hin verschoben. An ihren beiden Enden 14 geht
sie durch jeweils einen um etwa 90° verlaufenden, von der Sitz
flächenmitte weg gekrümmten Bogen um einen daran anschließenden,
zur Sitzflächenmitte hin gekrümmten, etwa um 180° verlaufenden
Bogen in die Seitenstreben 13 über.
Aus einem ursprünglich geraden Profilteil 1 können die
Seitenstreben, die vordere Strebe und die Anti-Submarining-Stre
be beispielsweise durch folgende Folge von Arbeitsschritten
hergestellt werden.
- 1. Der bezüglich der größeren Querschnittsabmessung mitt lere Querschnittsflächenbereich im mittleren Drittel der Länge des Profilteiles wird, beispielsweise durch Fräsen oder Stanzen entfernt.
- 2. Der Profilteil wird U-förmig um zwei parallel zur größe ren Querschnittsabmessung liegende Achsen gebogen.
- 3. Den Teil-Profilteil im mittleren Drittel des Profiltei
les, welcher die Anti-Submarining-Strebe bilden soll, wird mit
tels einer Presse und geeignet geformter Werkzeuge zumindest
etwa parallel zu der durch das U-förmig gebogene Profil gebilde
ten Fläche auf die Mitte dieser Fläche hin verschoben. (Die
Werkzeuge müssen so geformt sein, daß durch sie die gewünschten
Krümmungen der Enden der Anti-Submarining-Strebe 12 gebildet
werden)
Die Arbeitsschritte 1 und 2 können auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. Bei entsprechender Auslegung der Preßwerk zeuge ist es auch möglich, die Arbeitsschritte 2 und 3 in einem einzigen Arbeitsgang zu erledigen.
Das Profilteil 1 ist vorzugsweise ein Aluminiumstrangpreß
profil, es kann aber auch aus einem anderen Material als Alumi
nium bestehen und beispielsweise durch Blechumformen oder Walzen
gebildet worden sein.
Durch die erfindungsgemäße Bauweise ist keinerlei Verbin
dungsaufwand zwischen den Seitenstreben und der vorderen Strebe
sowie der Anti-Submarining-Strebe erforderlich. Der Sitzflächen
rahmen kann aus einer minimalen Anzahl von Einzelteilen gefer
tigt werden. Zur Herstellung des Rahmens sind nur wenige ein
fache, von anderen Anwendungen her gut bekannte Arbeitsschritte
erforderlich.
Durch die erfindungsgemäße Bauweise wird es möglich die
Seitenstreben, die vordere Strebe und die Anti-Submarining-Stre
be des Sitzflächenrahmens aus einem einzigen Profilteil mit kon
stanter Querschnittsfläche zu fertigen und dennoch die Quer
schnittsfläche der Seitenstreben größer auszuführen als die
Querschnittsflächen der vorderen Strebe und der Anti-Submari
ning-Strebe, wie es der zu erwartenden Beanspruchung der Streben
entspricht.
Die erfindungsgemäße Gestaltung eines Sitzflächenrahmens
bringt allgemein immer dann Vorteile, wenn die beiden Seiten
streben des Sitzflächenrahmens aus welchem Grund auch immer
nicht nur an ihren Enden durch eine bzw. zwei Streben verbunden
werden sollen, sondern auch an zumindest einer von den Enden
entfernt liegenden Stelle.
Claims (4)
1. Sitzflächenrahmen für einen Kraftfahrzeugsitz, welcher
zwei Seitenstreben, eine die Seitenstreben an ihren vorderen
Enden miteinander verbindende vordere Strebe und eine weitere
Strebe aufweist, welche die beiden Seitenstreben miteinander
verbindet und an einer von den Enden der Seitenstreben entfernt
liegenden Stelle an den Seitenstreben angreift, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenstreben (13), die vordere Strebe (11)
und die zusätzliche, die Seitenstreben (13) verbindende, nicht
an den Enden der Seitenstreben angreifende Strebe (12) aus einem
einzigen U-förmig gebogenen Profilteil (1) gebildet sind, der in
seinem Mittelteil durch eine parallel zur Sitzebene verlaufende
Trennebene in zwei Teil-Profilteile getrennt ist, von denen
einer die vordere Strebe (11) und der zweite die Strebe (12)
bildet, wobei die Strebe (12) bezüglich der vorderen Strebe (11)
zur Sitzflächenmitte hin verschoben ist.
2. Sitzflächenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Strebe (12) an ihren Enden (14) durch jeweils einen
etwa um 90° verlaufenden Bogen von der Sitzflächenmitte weg und
durch jeweils einen sich daran anschließenden, etwa um 180°
verlaufenden Bogen in die beiden Seitenstreben (13) übergeht.
3. Sitzflächenrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (12) als Anti-Submari
ning-Strebe ausgebildet ist.
4. Sitzflächenrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (1), aus welchem die
Streben (11, 12, 13) gebildet werden, über seine Länge eine kon
stante Querschnittsfläche aufweist.
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