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DE1959083A1 - Hahn - Google Patents

Hahn

Info

Publication number
DE1959083A1
DE1959083A1 DE19691959083 DE1959083A DE1959083A1 DE 1959083 A1 DE1959083 A1 DE 1959083A1 DE 19691959083 DE19691959083 DE 19691959083 DE 1959083 A DE1959083 A DE 1959083A DE 1959083 A1 DE1959083 A1 DE 1959083A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
housing
tap according
channel
sealing ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691959083
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Daun
Schaefer Hans Dieter
Erhard Leger
Adolf Rauschenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J LORCH Gesellschaft AND CO KG
Original Assignee
J LORCH Gesellschaft AND CO KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J LORCH Gesellschaft AND CO KG filed Critical J LORCH Gesellschaft AND CO KG
Priority to DE19691959083 priority Critical patent/DE1959083A1/de
Publication of DE1959083A1 publication Critical patent/DE1959083A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0407Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor with particular plug arrangements, e.g. particular shape or built-in means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0492Easy mounting or dismounting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Hahn Die Erfindung betrifft einen Hahn mit einer eine Dichtung tragenden und einen Kanal aufweisenden Spindel, die in einem Gehäuse gehalten ist.
  • Bei einer bekannten Ausführung, die insbesondere als Ablasshahn für Wasserabscheider dient, ist eine mit einem Gewinde versehene Spindel drehbar und durch das Gewinde axial verschiebbar in einem Gehäuse angeordnet. Die Herstellung und insbesondere die Montage durch das langwierige Einschrauben der Spindel ist aufwendig und durch geringe Verunreinigungen neigt der Hahn zum Undichtwerden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist die Spindel mit einem Führungsschlitz versehen, in den ein im Gehäuse festsitzender Stift angreift, der die Spindel beim Drehen in Richtung ihrer Achse verschiebt, wobei in geöffnetem Zustand ein freier Durchflußweg gebildet wird. Durch das Drehen und gleichzeitige Verschieben der Spindel sind die Dichtungen einem starken Verschleiß unterworfen, so daß kein sicherer Dauerbetrieb möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hahn zu schaffen, der einfach und schnell ohne Werkzeug montierbar ist und zuverlässig dichtet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Spindel an einem Ende federnde Vorsprünge aufweist, die an einer Kante des Gehäuses eingerastet sind. Die Montage der Spindel erfolgt einfach durch ein Hineindrücken in das Gehäuse. Die Herstellung vereinfacht sich, wenn auch das Gehäuse an einem Ende federnde Vorsprünge aufweist, die an einer Kante eines Durchbruchs am Boden eines Behälters eingerastet sind, wobei das Gehäuse besonders vorteilhaft mindestens nahezu rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Die Anordnung einen besonderen Gehäuses ist aber nicht zwingend notwendig, die Spindel kann auch direkt im Boden des Behälters angeordnet werden.
  • Erfindungsgemäß ist das Ende der Spindel annähernd eine Halbkugel mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser des Schafts der Spindel, wobei diese Halbkugel und ein Teil des anschliessenden Schafts durch zu der Achse der Spindel parallel verlaufende Schlitze in mehrere, mit dem Schaft federnd verbundene Segmente aufgeteilt ist und Jeder Übergang von der Kugelfläche zur Schaftaußenfläche am einzelnen Segment einen Vorsprung abgibt.
  • Die Anordnung wird besonders einfach, wenn sich der Kanal vom der Halbkugel entgegengesetzten Ende aus konzentrisch bis in die Nähe der Schlitze erstreckt und dort senkrecht dazu ein Durchbruch durch den Schaft anschließt und um den Durchbruch ein Dichtring angeordnet ist, Im Gehäuse ist ein Kanal vorgesehen, der den Durchbruch der Spindel mit dem Bohälterinnenraum verbindet; der kanal kann dabei als Bohrung oder auch nur als Schlitz ausgeführt sein.
  • Zum bequemen Öffnen und Schließen ist das den Vorsprüngen entgegengesetzte Ende der Spindel als Griffscheibe ausgebildet. Das Gehäuse stellt eine Hülse dar, deren anderes Ende zur axialen Fixierung ebenfalls einen Bund trägt. Zur Begrenzung der Drehbewegung der Spindel ist das Gehäuse mit Anschlägen versehen, dazu ist'mindestens ein Segment kürzer ausgeführt, wobei die Kanten der anschließenden längeren Segmente die Anschläge abgeben für einen Vorsprung der Griffscheibe, der in Verlängerung des gekürzten Segments an der Griffscheibe angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird der Verschleiß der Dichtung besonders dadurch vermindert, daß am Gehäuse auf der Innenseite am Durchbruch eine fiache Aussparung angeordnet ist, wobei der Dichtring bei geöffnetem Hahn keine oder nur eine unwesentliche Vorspannung aufweist, Anstelle der Drehbewegung zum Öffnen und Schliessen des Hahns kann dazu auch ein axiales Verschieben der Spindel erfolgen; in diesem Fall ist der Schaft der Spindel und das Gehäuse länger ausgeführt und die Vorsprünge und die Griffocheibe dienen als axial Anschläge.
  • Bei einer als Durchgangshahn ausgeführten Bauform, bei der das Gehäuse mit zwei Leitungsanschlüssen versehen ist und der Kanal der Spindel zur Verbindung der beiden Anschlüsse im Winkel zu ihrer Achse verläuft, ist der Verschleiß der Dichtungen besonders gering, wenn etwa konzentrisch um, eine Mündung des Kanals ein Dichtring angeordnet ist und die Spindel zusätzlich drei mit dem Gehäuse zusammenarbeitende Dichtringe trägt, wobei der eine Dichtring die Spindel gegen einen Handgriff hin, der andere Dichtring gegen eine Kante des Gehäuses und der dritte Dichtring den einen Leitungsanschluß gegen den anderen Leitungsanschluß abdichtet, und dazu die zusätzlichen Dichtungsringe Jeweils in einer Ebene senkrecht zur Achse der Spindel angeordnet sind. Dazu ist erfindungsgemäß der Kanal ueber einen Einlaufkanal mit einem Leitungsanschluß und ein Ablaufkanal mit dem anderen Leitungsanschluß verbindbar, wobei der Einlaufkanal und der Ablaufkanal parallel zueinander und im Winkel zu ihrer Verbindungslinie verlaufen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise AusfUhrungsform eines Hahns darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen vorzugsweise als Ablaßhahn verwendeten Hahn, Fig, 2 eine Seitenansicht einer Spindel, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schaft dieser Spindel gemäß der Linie III - III in Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Spindel entsprechend dem Pfeil IV in Fig. 2, Fig, 3 eine Ansicht des Gehäuses, Fig. 6 eine Ansicht des Gehäuses gemäß dem Pfeil VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht des Gehäuses gemäß dem Pfeil VII in Fig. 5, Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen Hahn, der zum Sperren eines Durch flusses dient und Fig. 9 eine Draufsicht mit einem Teilschnitt gemäß den Linien IX - IX in Fig. 8.
  • In einem Behälter 1, an dessen Boden 2 ein Durchbruch 3 mit einem Absatz 4 zur Aufnahme einer Dichtung 5 vorgesehen ist, ist ein Gehäuse 6 mit seinem Bund 7 passend dicht eingesetzt. Das etwa rotationssymmetrische Gehäuse 6 trägt zum Hinterschnappen einen zweiten Bund 8, der durch drei Schlitze 12 in drei Segmente 9 aufgeteilt ist, wobei der Bund 8 an Jedem Segment 9 einen Vorsprung 10 abgibt, der sich auf einer Kante 11 am Durchbruch 3 des Behälters 1 abstützt.
  • Ein Segment 13 ist kürzer ausgeführt, so daß Platz für einen Vorsprung 14 an einer Griffscheibe 15 einer Spindel 16 vorhanden ist. Die Spindel 16 ist konzentrisch, drehbar im Gehäuse 6 gehalten.
  • Zur Begrenzung des Verdrehwinkels der Spindel 16 dienen als Anschläge 17 die Seitenflächen der zwei benachbarten Segmente 9.
  • Am der Griffscheibe 15 entgegengesetzten und durch einen Schaft 18 damit verbundenen Ende der Spindel 16 sind halbkugelförmig drei Segmente 19, die durch drei Schlitze 20 getrennt sind, vorgesehen. Der Kugeldurchmesser ist dabei größer als der Schaftdurchmesser, so daß am Übergang beider Flächen an Jedem Segment 19 ein Vorsprung 21 vorhanden ist, der Jeweils an einer Kante 22 des Gehäuses 6 mit axialem Spiel anliegt.
  • Durch die Schlitze 20 können die Segmente 19 nach innen federn, so daß die Spindel 16 in eine Bohrung 23 des Gehäuses 6 mit dem Durchmesser des Schafts 18 eingeschoben werden kann. Die Länge des Schafts 18 ist so bemessen, daß beim Anliegen der Griffscheibe 15 am Bund 8 des Gehäuses 6 die Segmente 19 in ihrer entspannten Lage sind und zwischen den Vorsprüngen 21 und der Kante 22 ein kleines Spiel vorhanden ist. Die Spindel 16 kann nur nach einem Zusammendrücken der Segmente 19 wieder aus der Bohrung 23 herausgezogen werden.
  • Von der Griffscheibe 13 her ist die Spindel 16 konzentrisch mit eine@ Kanal 24 versehen, der in einem Durchbruch 25 den Sch@@t @@ durchdringt. In einer Nut 26 ist konzentrisch @@ @@ @@@@r@ch 25 ein Dichtring 27 im Schaft 18 ang@@@@@@e@. Auf gleicher Höhe ist im Gehäuse 6 ein Kanal @r Verbindung @ines In@enraums 29 des Behälters 1 @@t dem Kanal 24 vorgesehen. Eine flache Aussparung 30 zwischen der inneren Seite 31 des Kanals 28 und der Kante 22 verhindert einen raschen Verschleiß des Dichtrings 27.
  • Zur @xialen Ab@ichtung ist in einer Nut 32 eine Dichtung 33 zwischen dem Gehäuse 6 und der Spindel 16 eingelegt. Auf einen Absatz 34 der Griffscheibe 15 ist formschlüssig ein Verkleidungsring 35 aufgeschnappt.
  • Bei der Montage wird die Dichtung 5 an den Bund des Gehäuses 6 angelegt und das Gehäuse 6 in axialer Richtung in den Durchbruch 3 am Boden 2 des, Behälters 1 eingedrückt, so daß die Vorsprünge 10 an der Kante 11 zur Anlage kommen. Ebenso wird nach dem Einlegen der Dichtringe 27 und 33 in die Nuten 26 bzw. 32 die Spindel 24, auf deren Griffscheibe 15 der Verkleidungsring 35 bereits aufgepresst ist, von unten her in die Bohrung 23 des Gehäuses 6 eingeschoben, bis die Vorsprünge 21 die Kante 22 hinterschnappen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform gemäß den Figuren 8 und 9 wird der Hahn zur Absperrung eines Durchflusses verwendet. Dabei verläuft der Kanal 24 der Spindel 16 zur Verbindung der beiden Anschlüsse 39 und 39' im Winkel zur Achsrichtung der Spindel 16, wobei an einer Mündung 40 des Kanals 24 konzentrisch in einer Nut 26 ein Dichtring 27 angeordnet ist. Auf der Spindel 16 sind zusätzlich noch drei mit dem Gehäuse 6 zusammenarbeitende Dichtungsringe 33, 36 und 37 Jeweils in einer Ebene senkrecht zur Achse der Spindel 16 angeordnet. Ein erster Dichtring 33 dichtet das einen Handgriff 38 tragende Ende der Spindel 16 ab, während das andere Ende durch einen zweiten Dichtring 36 abgedichtet wird. Dazwischen liegt ein dritter Dichtungsring 37, der den einen Leitungsanschluß 39 gegen den anderen Leitungsanschluß 39' abdichtet, Die Anordnung der Dichtungsringe 33, 36 und 37 @@ Ebenen senkrecht zur Achse der Spindel 16 bringt eine wesentliche Herabsetzung des Verschleisses. Um diese Anordnung zu ermöglichen, ist es notwendig, daß der Einlatlfkanal 41 und der Ablaufkanal 42 versetzt in der Bohrung 23 mUnden, Daher sind der Einlaufkanal 41 und der Ablaufkanal 42 parallel zue@@ander, aber im Winkel zur Verbindungslinie der Leitungsanschlüsse 39 und 39' ver@aufend angeordnet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine besonders rasche und mühelose Montage möglich ist und der Hahn unempfindlich gegen Verunreinigungen ist und auch noch nach langer Benutzungsdauer dicht schließt.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    W Hahn mit einer eine Dichtung tragenden und einen Kanal aufweisenden Spindel, die in einem Gehäuse gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (16) an einem Ende federnde Vorsprünge (21) aufweist, die an einer Kante (22) des Gehäuses (6) eingerastet sind.
  2. 2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) an einem Ende federnde Vorsprünge (10) aufweist, die an einer Kante (11) eines Durchbruchs (3) am Boden (2) eines Behälters (1) eingerastet sind und daß zwlschen dem Gehäuse (6) und dem Behälter (1) eine Dichtung (53 vorgesehen ist,
  3. 3. Hahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) mindestens nahezu rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  4. 4. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Spindel (16) annähernd eine Halbkugel mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser des Schaftes (18) der Spindel (16) bildet, diese Halbkugel und ein Teil des anschließenden Schafts (18) durch zu der Achse der Spindel (16) parallel verlaufende Schlitze (20) in mehrere, mit dem Schaft (18) federnd verbundene Segmente (19) aufgeteilt ist und Jeder Übergang von der Kugelfläche zur Schaftaußenfläche am einzelnen Segment (19) einen Vorsprung (21) abgibt.
  5. 5. Hahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kanal (24) vom der Halbkugel entgegengesetzten Ende aus konzentrisch bis in die Nähe der Schlitze (20) erstreckt, sich dort senkrecht dazu ein Durchbruch (25) durch den Schaft (18) anschließt und um den Durchbruch ein Dichtring (27) angeordnet ist.
  6. 6, Hahn nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (6) ein Kanal (28) vorgesehen ist, der den Durchbruch (25) der Spindel (16) mit dem Behälterinnenraum l29) verbindet.
  7. 7. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (27§33) zwischen Spindel (16) und Gehäuse e in einer Nut (2632) angeordnet piste
  8. 8. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Vorsprüngen (21) entgegengesetzte Ende der Spindel (16) eine Griffscheibe (15) abgibt.
  9. 9. Zahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) als Hülse ausgebildet ist, deren eines Ende einen konisch zulaufenden Bund (8) trägt, der mit achsparallelen Schlitzen (12) versehen ist, die den Bund (8) in die federnde Vorsprünge (10) abgebende Segmente (9, 13) teilen und das andere Ende des Gehäuses (6) zur axialen Fixierung ebenfalls einen Bund (7) trägt.
  10. 10. Hahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Drehbewegung der Spindel (16) diese und das Gehäuse (6) Anschläge (17) aufweisen,
  11. 11. Hahn nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Segment (13) kürzer ausgeführt ist und Kanten der anschliessenden Segmente (9) die Anschläge (17) abgeben und als Anschläge (17) in der Spindel (16) ein Vorsprung (14) der Griffscheibe (15) dient, der in Verlängerung des gekürzten Segmentes (13) an der Griffscheibe (15) angeordnet ist,
  12. 12, Hahn nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Griffscheibe (15) einen Absatz (34) aufweist, auf dem ein Verkleidungsring (35) aufgesetzt ist.
  13. 13. Hahn nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (6) auf der Innenseite (31) am Kanal (28) eine flache Aussparung (30) angeordnet ist.
  14. 14. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (16) zwischen Anschlägen axial verschiebbar angeordnet ist.
  15. 15. Hahn nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse mit zwei Leitungsanschlüssen versehen und der Kanal der Spindel zur Verbindung der beiden Anschlüsse im Winkel zu ihrer Achsrichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass etwa konzentrisch um eine Mündung (40) des Kanals (24) ein Dichtring (27) angeordnet ist.
  16. 16. Hahn nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (16) zusätzlich drei mit dem Gehäuse (6) zusammenarbeitende Dichtringe (33, 36, 37) trägt, wobei der eine Dichtring (33) die Spindel (16) gegen einen Handgriff'(38) hin, der andere Dichtring (36) gegen eine Kante (22) des Gehäuses (6) und der dritte Dichtring (37) den einen Leitungsanschluß (39) gegen den anderen Leitungsanschluß (39') abdichtet,
  17. 17. Hahn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Dichtringe (33, 36, 37) Jeweils in einer Ebene senkrecht zur Achse der Spindel (16) angeordnet sind.
    18, Hahn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (24) über einen Einlaufkanal (41) mit dem Leitungsanschluß (39) und ein Ablaufkanal (42) mit dem Leitungsanschluß (39') verbindbar ist und der Einlaufkanal (41) und der Ablaufkanal (42) parallel zueinander und im Winkel zu der Verbindungslinie der Leitung anschlüsse (39 und 39') verlaufen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928403A1 (de) * 1978-07-14 1980-01-24 Ricoh Kk Endloses band
US4275868A (en) * 1977-05-09 1981-06-30 Unarco Industries, Inc. Valve with body and stem of plastic material
DE3229061A1 (de) * 1982-08-04 1984-02-16 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Gurtbandfoerderer mit fuehrungselementen
DE4010359A1 (de) * 1990-03-31 1991-10-02 Beltron Gmbh Vorrichtung zum transport von empfindlichen gegenstaenden unterschiedlicher groesse
EP0621425A1 (de) * 1993-04-22 1994-10-26 Watts S.F.R. S.A. Hahn

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