DE1958460A1 - Vorrichtung zum Schutz von Insassen im Innern eines Fahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz von Insassen im Innern eines FahrzeugsInfo
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Description
Hr. Raymond EZQUERRA
25 Place Nioolas Frumeaud
TOURS (indre-et-Loire)
- Frankreich -
Vorrichtung zum Schutz von Insassen im Innern eines Fahrzeugs.
Vorrichtung zum Schutz und Festhalten von Insassen auf den Sitzen von Fahrzeugen bei plötzlich auftretenden
Stoßeinwirkungen. Diese im Innern eines Fahrzeugs vorgesehene Sicherungsvorrichtung dient zum Schütze eines
jeden Insassen im Falle eines heftigen Rucks nach vorn oder eines plötzlichen Stoppens eines Fahrzeugs vor
einem Hindernis·
Vorrichtungen dieser Art bestehen im allgemeinen aus Sicherheitsgurtein oder -gurten. Sie haben die Auf«
gäbe, den Oberkörper der zu schlitzenden Person festzuhalten, damit diese nicht nach vorn geschleudert wird·
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Diese Gürtel und Gurte gewährleisten jedoch keinen ausreichenden Schutz. Der Kopf der Person wird nicht
zurückgehalten, so daß durch ein heftiges Schleudern nach vorn schwere Verletzungen entstehen können, selbst
wenn der Oberkörper an der Lehne festgehalten wird· Außerdem sind die Gürtel und Gurte unfähig, irgendeinen
Schutz bei einem heftigen Zusammenprall zu bilden.
™ schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst
durch ein um den Oberkörper des Insassen herumgeführtes und an der Rückenlehne des Sitzes in einer horizontalen
Querachse schwenkbar gelagertes, bogenförmiges Schutzelement, dessen in der Querachse endenden Seitenarme in
der Betriebsstellung frei auf den Schultern des Insassen aufliegen und die gemeinsam mit dem querverlaufenden Bogenteil bei einem Vorprellen des Oberkörpers durch die
Auflager auf den Schultern nach oben schwenken und sich schützend und abstützend zum Auffangen der Stoßeinwirkung vor den Kopf des Insassen legen.
fe Das den Kopf des Insassen nach vorn abstützende Schutz·»
element ist mit einem den Insassen beim Überschlag des Fahrzeugs an den horizontalen Teil des Sitzes pressenden
Halter verbunden·
Der Halter ist duroh am Bogenmittelteil des Schutzelementes und an Festpunkten befestigte Gurte gebildet. Erfinddungs gemäß ist dem bogenförmigen Schutzelement für den
Kopf des Insassen ein zweites bogenförmiges Schutzelement zugeordnet, welches in der Außerbetriebsstellung vor dem
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Hinterkopf des Insassen gehalten ist und bei einer plötzlichen Stoßeinwirkung selbsttätig naoh Art eines
Helravisiers vor das Gesicht schwenkt, wobei das erste
Schutselement entsprechend seiner Lage bis in den unteren Bereich des Kopfes hochschwenkbar und das zweite
Schutzelement bis in den oberen Bereich des Kopfes herabschwenkbar am Sits gelagert ist»
Xn weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das zweite bogenförmige Schutzelement zur Veränderung seiner Schwerpunktlage mindestens ein Ausgleichsgewicht oder dergl.
auf, welches bei plötzlicher Verzögerung des Fahrzeugs das Schutzelement aus der rückwärtigen Außerbetriebsstellung nach vorn verschwenkt·
Wenigstens eines der beiden Schutzelemente ist aus zwei
halbsteifen, im Abstand übereinander liegenden, U-förmigen Bügeln gebildet, deren Seitenarme in einem gemeinsamen Drehpunkt zusammengeführt sind und bei denen der
Zwischenraum zwischen den übereinander liegenden Bügeln durch eine biegsame, vorzugsweise durchsichtige Wand
ausgefüllt ist.
Die das jeweilige Schutzelement bildenden beiden U-förmigen Bügel bestehen aus einem verformbaren Metall mit
einen Kunststoffüberzug.
In einer anderen Ausführungsform sind die das jeweilige
Schutzelement bildenden U-förmigen beiden Bügel aus aufblasbaren Schläuchen mit Wandungen aus geschmeidigem
Material gebildet.
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Im Bereich der Lagerstellen für die beiden Schutzelemente
sind vorzugsweise diese in der Ruhestellung haltende Federn vorgesehen«
Die gemeinsame Halterung für die beiden schwenkbaren
Schutzelemente weist ein auf dem Oberrand des Fahrzeugs befestigtes Kopfpolster auf bzw. bildet ein solches,
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsformen
zuläßt, ist anhand der beiliegenden Zeich-A nung näher beschrieben« Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer solchen Schutzvorrichtung, die am oberen Teil eines Fahr-'
zeugsitzes angebracht ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des unteren Teils der Schutzvorrichtung;
Fig. 3 ein anderes AusfUhrungsbeispiel der Schutzvorrichtung
in Seitenansicht}
Fig. k einen Aufriß des in diesem AusfUhrungsbeispiel
vorgesehenen drehbaren Bogens von vorn, der den Fahrer beim Überschlagen des Fahrzeugs
schützen soll;
w Fig. 5 eine Seitenansicht, bei dem zwei andere
Schutzelemente dargestellt sind, die die gleiche Rolle spielen können.
Eei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die erfindungsgemäße Vorrichtung drei sich ergänzende
Elemente auf, nämlich ein unteres, als Stütze dienendes Element, ein oberes als Stütz- und Schutzhelm
dienendes Element 2 und schließlich Schutzgurte 3» die die zu schützende Person beim Überschlagen bzw. Schleudern
des Wagens festhalten.
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Die beiden ersten Schutzelemente 1 und 2 haben die Form
eines Bogens, dessen mittlerer Bogenteil la und 2a al«
Querstäbe angebracht sind, während seine beiden Seitenarme
1b und 2b sich nach hinten erstrecken, und zwar beiderseits in Längsrichtung zur Achse des Fahrersitzes
Zn ihren hinteren Endpunkten bewegen sich die Seitenarme 1b und 2b dieser beiden Bogen um eine gemeinsame horizontale
Querachse ha. Diese beiden Bogen können sich also um Bewegungsachsen drehen, die sich in der Verlängerung
der beiden Bogen befinden, und zwar hinter dem Hals des Fahrers.
Diese beiden Anlenkstellen werden vorteilhafterweise von
einer gemeinsamen Stutze getragen· Diese kann aus einer
Halterung 4 mit einem Polster 5 bestehen, das als Kopfstutze
für den Fahrer dient· Diese Halterung k ist so
konstruiert, daß sie auf dem oberen Rand, also der Rückenlehne des Sitzes 6, befestigt werden kann.
Das untere Schutzelement 1 wird hauptsächlich von den beiden Bögen 7a und 7b aus halbstarrem Material gebildet·
Diese sind übereinander angeordnet, wobei die beiden vorderen Teile jedoch einen gewissen Abstand zueinander aufweisen,
während ihre seitlichen Arme an ihren hinteren Enden konvergieren, d»h. am Schwenkpunkt zusammenlaufen·
Diese beiden Bögen 7a und 7b sind durch eine gewisse Anzahl
von Querstreben 8 miteinander verbunden. Es kann im übrigen eine Zwischenwand aus biegsamem und transparentem
Material zwischen die beiden Bögen 7a und ?b eingebracht
werden, um den Zwischenraum zu schließen·
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Die allgemeine Form der Vorrichtung ist so, daß sie vor dem Oberkörper der zu schutzenden Person angebracht werden kann, und zwar wie es in Figur 1 dargestellt ist·
Es muß hierzu bemerkt werden, daß in dieser Stellung ein gewisser Zwischenraum zwischen den Brustkorb der Person,
und der Schutzvorrichtung existiert, so daß letztere in keiner Weise die normalen Bewegungen der zu schlitzenden
Person behindert.
Der Abstand der beiden seitlichen Arme 1b des unteren Teiles der Schutzvorrichtung ist so angeordnet, daß die
beiden Arme 1b sich vor den Schultern der zu schlitzenden Person befinden. Darüber hinaus weist der untere Bogen 7a
zwei bewegliche Teile 9 auf, die in gewisser Weise Schulterstücke darstellen, die auf den Schultern der zu schützenden
Person aufliegen, wenn das Schutzelement 1 sich in normaler Ruhestellung befindet. Es kann vorteilhafterweise
eine Feder 10 vorgesehen sein, um das Schutzelement 1 in dieser Stellung zu halten. Dabei ist wesentlich, daß,
wenn sich dieses Schutzelement 1 in Ruhestellung befindet, dieses in keiner Weise die Sicht der Person verringert»
Der Fahrer wird also nicht behindert, wenn dieses Element vor ihm angebracht ist.
Bei einem plötzlichen Stoppen vor einem Hindernis oder
bei einem heftigen Zusammenstoß bei einem Unfall, wird der Oberkörper des Fahrers eines Wagens sofort nach vorn
geschleudert. Xn einem solchen Fall üben die Schultern
der Person einen Druck auf die Schulterstücke 9 des un- ;
teren Schutzelementes 1 aus»
Letzteres schwenkt in Richtung des Pfeiles F 1 nach oben und nimmt die Stellung 1a ein, wie sie gestrichelt in
Figur 1 dargestellt ist, wobei entsprechende Widerlager
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vorgesehen sind, um das Schützelement 1 in dieser Stellung
festzuhalten. Das schwenkbare Schutzelement 1 bildet
in gewisser Weise eine Stütze, die das Nachvornfallen des
Kopfes verhindert und diesen gleichzeitig bei einem Zusammenstoß schlitzt, z.B. wenn das Fahrzeug "auseinanderfällt11
oder "deformiert" wird.
Das Schutzelement 1 kann letztere Aufgabe dadurch erfüllen,
daß es einen Harnisch oder Käfig bildet, der den unteren Teil des Kopfes mit einem relativ großen Spielraum
einschließt· Das Gerüst des Käfigs besteht aus zwei halbstarren Bögen, die heftige Stöße abfangen, indem sie sich
verformen, wodurch eine Abschwächung der Aufprallwirkung erzielt wird.
Die Bögen 7a und 7b können aus Jedem beliebigen Material
bestehen. Sie können auch aus aufblasbaren Rohren bestehen, deren Wandungen geschmeidig sind. In diesem Fall
sind die Querstreben 8 von ähnlicher Art, Eventuell kann die zwischen den beiden Bögen vorgesehene Wand aus einem
aufblasbaren Kissen bestehen. Das Vorderteil des Bogens kann ebenfalls ein Gitter oder dergl. vorzugsweise polarisiert,
aufweisen, und zwar einziehbar oder nicht, wodurch ein Geblendetwerden des Fahrers vermieden werden
soll.
In Anbetracht dessen, daß die Schulterstücke 9 beweglich
sind, ist es möglich, deren Stellung entsprechend des Formats und der Korpulenz der zu schützenden Person einzustellen.
Aufgrund seiner Drehbarkeit kann das untere Schutzelement 1 völlig nach hinten geschwenkt werden, wenn die
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Vorrichtung nicht in Gebrauch ist. Das Schutzelement 1 wird in dieser Stellung gehalten durch die Feder 1O,
deren Spannung regulierbar ist und spielt so eine doppelte Rolle. Wenn eine Person sich auf den Sitz 6
setzt, genügt es, das untere Schutzelement 1 nach vorn zu klappen, um dieses in seine normal gebräuchliche
Stellung zu bringen» damit es im Bedarfsfall in Aktion treten kann.
Oas Schutzelement 1 kann sich jedoch auch in rückwärtiger Stellung befinden. Im Falle eines Aufpralls oder
eines plötzlichen Stoppens des Fahrzeugs geht es automatisch in seine aktive Stellung durch Nachvornschwenken
unter Einwirkung seiner Massenträgheit.
Dieses Element wird vorteilhafterweise in Verbindung mit
zwei am unteren Ende angebrachten Gurten 3 verwandt, die über den Oberschenkeln der zu schützenden Person angeordnet
sind. Diese Gurte 3 können an einem Ring 11 befestigt werden, der durch eine Feder 12 oder eine andere elastische
Vorrichtung mit dem Vorderteil des unteren Bogens 7a des Schutzelementes 1 verbunden ist. Diese Feder 12 oder
ein entsprechendes anderes Organ v/erden vorteilhafterwei—
se mit einem stoßdämpfenden Überzug versehen*
Die beiden Gurte· 3 können also die zu schützende Person
beim Überschlagen oder Schleudern des Wagens auf dem Sitz 6 festhalten» Die beiden Gurte 3 stören nicht das
Hochkippen des Elementes 1 trotz des Vorhandenseins der Feder 12, Im übrigen ist es möglich, ein anderes Verbindungsmittel
zwischen die beiden Gurte 3 einzusetzen, um die Funktionsfähigkeit des Scbutzelementes 1 nicht zu
stören.
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Die beiden Gurte 3 können ebenfalls durch andere die
Unbeweglichkeit der zu schützenden Person bewirkende Mittel ersetzt werden, z.B. durch einen Gurt, der
zwischen die Beine hindurchgeht.
Das am Kopf angebrachte Schützelament 2 weist eine ähnliche
Struktur wie das Schutzelement 1 auf» Es ist ebenfalls aus zwei Bögen 13a und 13b gebildet, die aus halbstarrem Material oder aufblasbaren Kissen bestehen.
Die Seitenarme dieser beiden Bögen sind» wie in Figur 1 dargestellt, gekrümmt» Eine Feder Ik'hält dieses Schutzelaaent
2 in Ruhestellung 2a, wie die gestrichelten Konturen es zeigen. Im übrigen bleibt dieses Element in
dieser Stellung« wenn die zu schützende Person sich auf den Sitz 6 setzt» Dieses obere Schutzelement 2 schwenkt
wie ein Helmvisier automatisch nach vorn in seine Bestimmungsposition
2, wenn durch das Fahrzeug ein Ruck nach vorn oder ein plötzliches Anhalten verursacht wird«
Das Nachvornschwenken dieses Schutzelementes 2 wird durch
das Trägheitsmoment unter Einwirkung seines eigenen Gewichtes bewirkt. Zu diesem Zweck sind die seitlichen Arme
dieses Schutzelementes 2 mit Ausgleichsgewichten 15 vorgesehen, deren Lage so verändert werden kann, daß die
Einstellung dieses Schutzelementes reguliert werden kann. Diese Einstellung kann durch Änderung der Federspannung
bewirkt werden.
Wenn das Schutzelement 2 nach vorn geschwenkt ist, bildet es einen Schutzkäfig, der die obere Kopfhälfte einschließt.
So wird diese vorn festgehalten, wodurch das Risiko eines Unfalls, z.B. durch einen heftigen Ruok des Kopfes nach
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vorn, ausgeschaltet wird. Außerdem kann dieser Käfig die obere Kopfhälfte auch gegen einen Stoß sichern,
der sich bein Auseinanderfallen der Karosserie ereignen kann.
Das Schutzelement 2 hat genau wie das Schutzelement 1 eine doppelte Funktion* Die Bögen 13a und 13b bestehen
aus halbstarrem Material, können aber auch in diesem Fall aufblasbare Rollen sein»
Bleibt das untere Schutzelment 1 in rückwärtiger Stellung,
so wird es durch das Schutzelement 2 mit nach vorn gezogen, wenn dieses bei einem Unfall nach vorn schwenkt.
Wenn die beiden Schutzelemente 1 und 2 sich in ihrer vorgesehenen Stellung befinden, ist der Kopf der zu schlitzenden
Person fast vollständig eingeschlossen, wodurch ein perfekter Schutz gewährleistet wird.
Im übrigen können diese Schutzelemente 1 und 2 auch Haken
oder dergl. aufweisen, um in dieser Position eine Verbindung
unter ihnen aufrechtzuerhalten. Natürlich befinden sich die Haken oder dergl. an den äußeren Seiten, damit
sie für die Hilfsperson, die den Insassen eines Fahrzeugs zu Hilfe kommt, erreichbar sind.
Bei einer vereinfachten Ausführungsform braucht die erfindungsgemäße
Vorrichtung nur eines der beiden vorher beschriebenen Schutzelemente 1, 2 aufzuweisen, z.B. die
Stütze 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann die verschiedensten
Aus führung sjbrmen aufweisen. So kann ihr Mechanismus oder System, wodurch das Zurückklappen und das Vorschwenken
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des oberen Schutzelementes im Falles eines Rucks oder
plötzlichen Anhaltens bewirkt wird, elektro-mechanisch
sein·
Dieser Mechanismus kann ebenfalls durch ein sensibles, durch Trägheit funktionierendes Element betätigt werden,
welches automatisch bei einem plötzlichen Stoppen des Fahrzeugs reagiert.
Der Mechanismus soll so beschaffen sein, daß seine Funktion beliebig eingestellt werden kann, damit er bei einer
Verlangsamung von bestimmter Stärke in Aktion treten kann, und zwar entsprechend dem Ruck nach vorn oder einem plötzlichen
Halten, was eventuell gefährlich sein kann.
Wie bereits angegeben, sind die beiden schwenkbaren Schutzelemente 1 und 2 vorteilhafterweise beweglich auf
einer gemeinsamen Stütze befestigt, und zwar durch eine Halterung ht die übrigens eine Kopfstütze bildet. Es ist
jedoch, ebenfalls möglich, diese beiden Schutzelemente 1 und 2 auf einer anderen Stütze anzubringen oder auch direkt
auf dem Gestell* eines Fahrzeugaitzes.
Figur 3 stellt ein anderes Ausführungsbeispeil der erfinddungsgemäßen
Vorrichtung dar. Hier ist ebenfalls ein eine Stütze bildendes Schutzelement 1 vorgesehen. Jedoch die
Gurte 3, die die Person beim Überschlagen oder Schleudern des Wagens festhalten sollen, sind durch ein anderes
schwenkbares Element 16 ersetzt, das von ähnlicher Struktur wie das Schutzelement 1 ist. Jedoch ist die Anordnung
dieses Drehelementes umgekehrt, und zwar befindet sich seine horizontale Drehachse vorn.
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BAD ÖfUGiNAL
Diese Achse besteht aus zwei beweglichen Lagerzapfen 17t die von zwei Armen 18 getragen werden, die drehbar auf
einer auf der Lenksäule befestigten Stütze 19 angebracht sind*
Das Teilstlick, das durch die beiden Bogen abgegrenzt
wird, die das Element 1 bilden, ist so groß, daß das Element 1 über das Lenkrad 20 hinwegragt, um nach vorn
in die Ruhestellung 16a geklappt werden zu können.
Dieses Element ist jedoch dazu bestimmt, in die Position 16 geklappt zu werden, wenn der Fahrer auf seinem
Sitz Platz genommen hat. Es kann ein Widerlager oder ein anderes geeignetes Mittel zur Erzielung der Unbeweglichkeit
vorgesehen sein, um das Element 16 in entsprechender Lage zu halten, in welcher der zur Mitte zeigende Bogen
des Elementes 16 sich über den Oberschenkeln des Fahrers befindet. Wenn das Fahrzeug sich bei einem Unfall überschlägt,
so hält diese Vorrichtung den Fahrer auf seinem Platz fest.
Wenn der Fahrer den Sitz verlassen will, muß er natürlich vorher das Element 16 hochklappen, welches mit dem Schutzelement
1 verbunden sein kann, damit durch das Hochklappen des Elementes 16 auch das Schutzelement 1 mit nach
hinten geschwenkt wird. Diese Verbindung kann durch ein Seil 21 hergestellt werden, das über entsprechend angeordnete
Umlenkrollen 22 läuft.
Eventuell kann das Element 16 auch mit einem Mechanismus verbunden sein, der sicherstellt, daß die Tür des Fahrzeugs
geschlossen bleibt, wenn das Element 16 nach unten
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in seine vorgesehene Position heruntergeklappt wird. So kann der Fahrer gleichzeitig das Schutzelement an
seinen Bestimmungsplatz bringen und die TUr geschlossen halten» Natürlich zieht das Herunterklappen des Elementes
16 das Herunterklappen der Stütze 1 nach sich, wenn diese beiden Elemente durch ein Seil 21 miteinander verbunden
sind, wie dies in Figur 3 dargestellt ist«
Dadurch, daß die beiden Schenkel 18 drehbar angebracht sind, kann die Stellung des Elementes 16 genau eingestellt
werden, und zwar in Abhängigkeit vom Körperumfang des Fahrers und wie dieser den Sitz einstellt·
Wenn das Element 16 die Unbeweglichkeit eines Insassen und nicht die des Fahrers gewährleisten soll, kann es
drehbar am Armaturenbrett befestigt werden, wenn es sich um einen vorn im Wagen sitzenden Insassen handelt,
oder es kann an der hinteren Wand der Sitze befestigt werden, wenn ein hinten im Wagen sitzender Insasse geschlitzt
werden soll,
Figur 5 zeigt zwei weitere Schutzsysteme, die den Fahrer
oder die Insassen beim Überschlagen des Fahrzeugs schlitzen. Das eine oder andere dieser beiden Systeme
kann ebenfalls die in Figur 1 dargestellten Gurte 3 ersetzen.
Das erste dieser beiden Systeme besteht hauptsächlich aus einem horizontalen Stab 23, der vor der unteren
Hälfte des Oberkörpers angeordnet ist. Dieser Stab 23
ist am oberen Ende einer vertikalen Achse 2k befestigt, die drehbar im Innern einer Hülse 25 angebracht ist.
Letztere selbst ist auf eine horizontale Führungsschiene
26 montiert, die an einer Seite des entsprechenden Sitzes
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montiert ist. Auf diese Art kann die Hülse 26 nach. Wunsch in Längsrichtung reguliert werden. Jedoch kann
diese Stellung ebenfalls nach oben reguliert werden durch entsprechende Befestigungsmittel. So ist es möglich,
die Stellung des Stabes 23 sehr genau zu regulieren, und zwar unter Berücksichtigung des Körperumfangs
der zu schützenden Person.
Der stab soll sich quer vor dem Oberkörper der zu schützenden
Person befinden, wenn diese Platz genommen hat. Aber er kann auch die in Figur 5 in gestrichelten Linien dargestellte
Postion einnehmen, wenn die Person ihren Sitz verlassen will. Im übrigen sind entsprechende Mittel im
Innern der Hülse 25 vorgesehen, um die vertikale Achse
2k in der einen oder anderen Stellung unbeweglich zu machen·
Natürlich soll dieses System mit einer Stütze 1 gekoppelt sein, wie in Figur 1 dargestellt. Im übrigen kann die
Vorrichtung ebenfalls ein oberes Schutzelement 2 aufweisen, ähnlich dem in Figur 1 dargestellten.
Das zweite in Figur 5 dargestellte System besteht aus
einer Querstange 27, die von zwei drehbaren Armen 28 getragen wird, die zu beiden Seiten des Sitzes angeordnet
sind und sich über zwei Achsen 29 bewegen. Diese sind vorteilhafterweise in vertikalen Führungsschienen
angebracht, die wiederum in zwei an den Seiten der Rückwand befestigten Halterungen 30 vorgesehen sind, wodurch
die Stellung der Achsen 29 in bezug auf die Höhe reguliert
werden kann.
Die Maße des so gebildeten Bogens reichen dafür aus, daß dieser um die zu schützende Person herumgeht und in die
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in gestrichelten Linien dargestellte Position 28 geflihrt wird. In dieser Stellung stützt sich nur der
Querarm 27 auf die Oberschenkel der zu schlitzenden
Person auf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beschränkt sich nicht
nur auf die vorherbeschriebenen Ausführungsbeispiele.
Die Vorrichtung kann noch andere Schutzsysteme aufweisen, die die Sicherheit der Insassen eines Fahrzeugs
noch erhöhen. Es ist außerdem möglich, eine Vorrichtung zum Lesen 31 anzubringen, deren Stellung reguliert
herden kann (siehe Figur 5).
Im übrigen kann das Schutzelement 1 oder 2 so konstruiert
sein, daß Gefahren, die durch das Einschlafen des Fahrers entstehen, ausgeschaltet werden.· Zu diesem Zweck
kann ein gewisser .Spielraum um die Bewegungsachsen der beiden Elemente vorgesehen sein und elektrische Kontakte
können vorhanden sein, die in den elektrischen Stromkreis eingeschlossen sind, der die Bremsung des Wagens
und die Funktion eines Warngeräts mit durchdringendem Ton bewirkt. Sollte der Fahrer einschlafen, so stützt
sich sein Kopf auf die eine oder andere Seite gegen das Element 1 oder 2, wodurch die Schließung des Kontaktes,
aq den die Bremse und der Warnapparat angeschlossen sind, bewirkt wird.
Die beiden Schutzelemente können ebenfalls so konstruiert sein, daß sie das Halten des Motors und das Funktionieren
eines anderen Varngerätes mit Ton- und/oder Leuchteffekt bei einem Unfall bewirken, besonders bei
einen plötzlichen Stoppen oder Schleudern des Vagens,
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BAD ORfGiNAL
Durch die Wirkung dieses Warnapparates wird der Nothilfedienst alamiert.
Was das automatische Halten des Motors anbetrifft, so wird jedes Feuerrisiko ausgeschlossen, im Falle
des Überschlagens eines Fahrzeugs.
Natürlich ist es möglich, eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung für jede sich im Auto befindliche
Person zu schaffen, oder auch nur für die vorn sitzenden Personen. Es muß noch bemerkt werden, daß diese
Schutzvorrichtung nicht nur in Automobile eingebracht werden kann, sondern auch in Fahrzeuge anderer Art,
z.B. in Flugzeuge. Im Falle eines Schienenfahrzeugs kann diese Vorrichtung am Platz des Fahrers vorgesehen
sein. So ist das Bremsen und Halten des Zuges auch sichergestellt, wenn der Zugführer eingeschlafen iste
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Claims (1)
- Patentansprüche :V1eyVorrichtung zum Schutz und Festhalten von Insassen auf den Sitzen von Fahrzeugen bei plötzlioh auftretenden Stoßeinwirkungen, gekennzeichnet durch ein um den Oberkörper des Insassen herumgeführtes und an der Rückenlehne des Sitzes in einer horizontalen Querachse (4) schwenkbar gelagertesi bogenförmiges Schutzelement (1), dessen in der Querachse (k) endenden Seitenarme in der Betriebsstellung frei auf den Schultern des Insassen aufliegen und die gemeinsam mit dem quer verlaufenden Bogenteil bei einem Vorprellen des Oberkörpers durch die Auflager auf den Schultern nach oben schwenken und sich schützend und abstützend zum Auffangen der Stoßr einwirkung vor den Kopf des Insassen legen,,2o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kopf des Insassen nach vorn abstützende Schutzelement (1) mit einem den Insassen beim Überschlag des Fahrzeuges an den horizontalen Teil des Sitzes pressenden Halter (3 bzw 23 bzw. 27) verbunden ist.3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter durch am Bogenmittelteil des Schutzelementes (i) und an Festpunkten befestigte Gurte gebildet iste4, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem bogenförmigen Schutzelement für den Kopf des Insassen ein zweites bogenförmiges Schutzelement (2) zugeordnet ist, welches in der Außerbetriebsstellung vor dem Hinterkopf des Insassen gehalten ist und bei einer009835/1275plötzlichen Stoßeinwirkung selbsttätig nach Art eines Helmvisiers vor das Gesicht schwenkt, wobei das erste Schutzelement (1) entsprechend seiner Lage bis in den unteren Bereich des Kopfes hochschwenkbar und das zweite Schutzelement (2) bis in den oberen Bereich des Kopfes herabschwenkbar am Sitz gelagert ist.5o Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite bogenförmige Schutzelement (2) zur Veränderung seiner Schwerpunktlage mindestens ein Ausgleichsgewicht oder derglo aufweist, welches bei plötzlicher Verzögerung des Fahrzeugs das Schutzelement aus der rückwärtigen Außerbetriebsstellung (2) nach vorn verschwenkt.6, Vorrichtung nach Anspruch kf dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Schutzelemente (i und 2) aus zwei halbsteifen, im Abstand übereinander liegenden, U-förmigen Bügeln gebildet ist, deren Seitenarme in einem gemeinsamen Drehpunkt zusammengeführt sind und bei denen der Zwischenraum zwischen den übereinander liegenden Bügeln durch eine biegsame, vorzugsweise durchsichtige Wand ausgefüllt iste7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das jeweilige Schutzelement (1 und 2) bildenden beiden U-förmigen Bügel aus einem verformbaren Metall mit einem Kunststoffüberzug bestehen.8» Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das jeweilige Schutzelement (1 und 2) bildenden U-förmigen beiden Bügel aus aufblasbaren Schläuchen mit Wandungen aus geschmeidigem Material gebildet sind.009835/1275« 19 -9. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lagerstellen für die beiden Schutzelemente (1 und 2) diese in der Ruhestellung haltende Federn vorgesehen sind.10. Vorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Halterung für die beiden schwenkbaren Schutzelemente (1 und 2) ein auf den Oberrand des Fahrzeugsitzes (6) befestigtes Kopfpolster aufweist bzw· bildet.009835/1275
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