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DE1957964U - Radiallagerkaefig mit zylindrischen rollkoerpern. - Google Patents

Radiallagerkaefig mit zylindrischen rollkoerpern.

Info

Publication number
DE1957964U
DE1957964U DE1967P0028573 DEP0028573U DE1957964U DE 1957964 U DE1957964 U DE 1957964U DE 1967P0028573 DE1967P0028573 DE 1967P0028573 DE P0028573 U DEP0028573 U DE P0028573U DE 1957964 U DE1957964 U DE 1957964U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cage
struts
another
flanks
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967P0028573
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Pitner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Timken France SAS
Original Assignee
Nadella SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nadella SA filed Critical Nadella SA
Publication of DE1957964U publication Critical patent/DE1957964U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/4617Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
    • F16C33/4641Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages comprising two annular parts joined together
    • F16C33/4652Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages comprising two annular parts joined together made from plastic, e.g. two injection moulded parts joined by a snap fit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

11.1.67 DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl.ing. H. ZIMMERMANN
Postscheck-Konto: Bank-Konto: - - . Telefon Tel.-Adr.
München 220« Dresdner Bank AG. München (0811) 261989 Leinpat München
7/\tSP>/\~\ Π München 2, Marionplatz, Kto.-Nr. 92790 - 7
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg. (Kustermann-Passage)
den
11. Januar 1961·
Alfred Pitner, Paris, Frankreich MDELLA S.A. RUEIL-MAIMAISON, Prankreich :
Radiallagerkäfig mit zylindrischen Sollkörpern
Die Neuerung betrifft einen Radiallagerkäfig mit zylindrischen Rollkörpern, der sich durch die Kombination folgender Merkmale auszeichnet:
a) Er hat im wesentlichen zwei Anschlagscheiben, die durch Verstrebungen miteinander verbunden sind, die Zellen bestimmen, in denen jeweils mehrere dicht aneinander anstoßende Eollkörper festgehalten sind.
b) Er ist aus geformtem Material und besteht zu diesem Zweck aus zwei Teilen mit je einer Scheibe und Verstrebungselementen oder -abschnitten, wobei diese beiden Teile mittels axialer Stangen miteinander verbunden sind, die jeweils zwei einander zugeordnete Verstrebungselemente durchsetzen und in
den ent sprechendenScheibenverankert, sind.
e) In den radialen Ebenen, die durch die Berührungslinie zweier aufeinander folgender Bollkörper gelegt sind, ist die Ansehlagflache der Sehelben; mit -zwei b e iderseits des Teilkreises angeordneten HaiteYorsprimgen versehen.
Die b'eiaeHVMerJntoe"""tai:\unä;'-C^) sind an sich "bekannt, so daß der Käfig bereits: die Vorteile dieser Merkmale aufweist. So ist durch das Vorhandensein mehrerer Bollkörper, beispielsweise: fädeln r in ein- und derselben Zelle die Belastbarkeit des Ijggers "erhöht,, und seine Betriebsweise ist weniger -geräuschvoll- als. die eines Lagers, dessen Käfig eine einzige - lade! pro Zeil©ihät, weil.bei mehreren ladein die vorhandenen Spiele, gegenüber einer Einzelführung ausgeglichen werden können. ; : ^:; - : .
Merkmal ;(cj:wurde ebenfalls für ein Lager mit aus einem einzigen Stück bestehe;nden ;Käf ig mit zwei ladein pro Zelle vorgeschlagen, und-zwar in Form von axialen Vorsprüngen öder- lasen,:. die dureh;lpuni£tförmigev:Verformung des Materials der Tä4i^ien'^jiehia^l^eh.©4~,-iäesVKäfigs erhalten sind und deshalb nur eine _geringe' Axialabmessung haben können^ dadurch sind sie unbrauchbar,^werni;die Imdelenden nicht flach sind. Weiterhin sind diese;Hältenasen schwer herstellbar und wenig
.wirksam, und -'. aiis:;aies;em.;.(|runde sind .die einzigen Käfige mit. axialen. Körpern-für einen radialen Halt der ladein, die in der Praxis verwendet werden, solche Käfige, deren Anschlagscheiben mitzwei endlosen Inten Terse in die die ; Nadelenden'mitvermindertemDurehmesser eingreifen.
-la'onieile sind durch die
;-, weil für die Herstellung, des Käfigs :entsprechenl Merkmal (b) ein geformtes Material, vorzugsweise:: ein .Kunst st off Vb gewählt ist; dadurch ist dureh\Formen\jeder Käfighälfte das unmittelbare Erzielen von axialen Yarsprüngeii möglipH,^^ deren länge ausreieht, um einen "Wirksamen Halt von ;Iadeln zu gewährleisten:, deren Enden eine: beliebige7 Form hate
Die Verwendung eines geformten Materials, in Verbindung mit dem Vorhandensein mehrerer Nadeln in jeder Zelle bedingt einerseits größere auf die Verstrebungen einwirkende Führungskräfte und andererseits eine Temperaturerhöhung aufgrund der Beibung der ladein, die in umgekehrter Sichtung in den benachbarten Zellen drehbar sind, so daß die Verstrebungen in bezug auf diejenigen eines Käfigs., der eine Einzelführung der Nadeln sicherstellt, verstärkt werden müs
-4-
line solohe ¥erStärkung is't dadurch erzielbar, daß die Verstpebungen:eine größere UmfangsaMessung erhalten; soll jedoeh die erhöhte Belastbarkeit des lagers aufgrund des Yorhandenseins iiehrerer; Iadeln :ln; den Zellen -voll ausgenutzt werden, werden vorteilhafterweise "Verstärkungsmittel vorgesehen, die; den in "den Zellen/zur Aufnahme der ladein vorhandenen Ilmfangsraum ni-eht vermindern. .-,--
&emäß einem anderen Merkmal der Feuerung können diese ITerStärkungsmittel aus einem^ Mäterialüberschuß in dem Winkel b e stdaen, - der zwds chen den Flanken der di e Z eil en b egr enz enden ?erstrebungen und den Msihlagflachen der- Seheiben, und zwar in der Iahe der konkaven und konvex Kanten dieser Flächen, gebildet istj dieser Materialüberschuß wirkt somit als lckenversteifung» -7\" :\ :\/- .-.'-. -'_'.,-.-" ; Λ - . .
Diese "Verstärkungen in Form von Eckenversteifungen vergrößern auf diese Weise ortlieh die Axialabmessung der Ansehlagflächen,: so daß sie^"gemäß der Feuerung im Bereich der Yerstrebungsflanken ebensogut als radialer Halt dienen wie die Yorsprünge, die_ an den~:4nschlagflachen im Bereich der Zellen-Treniilinien gebildet sind*
- ■- Der radiale Halt: im.:Bere^^ich :der_ Yerstrebnngsflanken kann auch durch bekannte- Mittel erzielt -werden,z.B. indem
man 'äen:^laH^B^>":f^ls-':di::0se.ebe]a- sind, eine geeignete Neigung erteilt oder man diesen zur Erzielung eines maximalen Querschnitts; einegeeignete^^'MnkaTe Form gibt*
Bei Terwendung eihei' "breiten Yerstrebung kann die Yer-Stärkungswirkung dadureh \erMht; werden, daß zum Zusammenfügen der Melden : EäfIghäiften,zwei di© entsprechenden Yerstrebungselemente durohsetzende ferbindungsstangen vorgesehen werden. In diesem Fall kann zwisehen den beiden Yerbindungsstangen eine Zelle zur Aufnahme einer einzigen fade1 vorgesehen sein.
:_~: Pie ungleiGhmäßige Anzahl Nadeln pro Zelle, die sieh aus der letzteren Anordnung ergibt, hat bekanntlieh einen besonderen Yojteil bei denjenigen Anwendungsbereichen, in denen der ".Betrieb abweehselnd unter Belastung ohne relative Drehung und ohne Belastung mit relativeT Drehung stattfindet, wie dies bei Bitzeln in G-etriebekästen der Fall ist._
Zum Erhöhen der Steifheit und der Festigkeit der zusammehgefügten Eäfighälften kann die Klemmwirkung der Verbindungsstange oder -stähgen zum Verbinden der Yerstrebungselemente -dursh YerschweiBen der- Enden vervollständigt sein, was beispielsweiser durch Schmelzenoder Auflösen der geformten Masse ah die seh Enden "er zielt wird.
-6-
; Weitere Torteile, EinEelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sieh aus der folgenden Besohreibung. Auf der Zeichnung ist die .feuerung beispielsweise /besehrleben, und zwar zeigen ; 7 "\ ^:; / ; Fig. 1 einen ^uersehnltt durcn einen neuerungsgemäßen Ia-
Fig. 2 eine ibwiGklungsansicht des Käfigs naeh Fig. 1, und Fig. 3\ und 4 Schnitte/dutch zwei abgewandelte Ins fuhr ungs- ; formen Yonlafighälften. . ;"-.--"".
Der ladelkäfig nach den;Fig. 1 und 2 besteht aus Kunststoff und ist durch Zusammenfügen zweier Käfighälften 1 erhalten, die jeweils eine insehlagseheibe 2 für die ladeIn 3 und die Yerstrebungshälften 4 haben. Die JCäfighälften sind mittels Stangen 6 zusammengefügt, die zwei einander zugeordnete Yerstrebungshälften : 4 axial durchsetzen und in den jeweiligen Scheiben dur oh lieten bildende Köpfe 7 verankert sind. Diese Köpfe? liegen auf einer konischen Auflagefläche 7a auf komplementären Schultern 8a auf, die in den Boden -eines Hohlraumes 8 der Scheiben-eiögebraeht sindj dieser Hohlraum -ist.--go tief ,daß!-"die; Köpfe 7 in bezug auf die radialen Außenseiten der Anschlagsehelben 2 zurückliegen.
-7—
Dei1 -Abstand; zwischen; den:Verstrebungen 4,4 des Käfigs ist daEart;;.ausgelegt,^äaß>4ievdazwischen;gebildeten.Zellen im dargestellten-iBeispiei dreivladeln 3-aufnehmen.-Damit die ladein beim-:landhahen/eines,Käfigs Tor -dessen Einbau nicht: herausfallen- können, /sind ,sie radial einerseits im Bereich der Flanken 9 der Verstrebungen durch Elemente 11 festgehalten, die. die Winkel der Zellen ausfüllende Eekenversteifungen bil-.den und- andererseits im-Bereich der äurch:die Berührungslinie zweier aneinander angrenzender Jiadeln Yerlaufenden Badial- schnit'ie durch,.TerSprünge ,12; dabei sind die Yorsprünge 12 und-.die Elemente ,11 beiderseits, des Teilkreises :angeordnet. Die Elemente i1;;bzwi. die EckenTersteifungen:bilden außerdem. Verstärkungen für die^Terstrebungen 4,4. .
.-■■■■.-. Die Yer'stärkuiig für .die Terstrebungen, die in den Fig. 1 und 2: ausschließlich;durch die^ EckenverStärkungen 11 gewährleistet ist, ist in der Äusführungsform der Fig. 3 dadurch ergänzt, daß für das Zusammenfügen der Käfighälften-zwei ¥erbinduhgsB tingln 6 vor gesehen sind, %ie 2wei einander zugeordnete Yerstrebungshälften 4 durchsetzen... ■-
Die iusfuhrungsform gemäß Jig. 4 unterscheidet sieh yon derjenigen nach Fig. 3 dadurch, daß zwischen den beiden Yer-
■8-
"bindungsstangen 6 eine zusätzliche Zelle 13 zur Aufnahme einer einzigen Nadel vorgesehen ist, die, wie in der Zeichnung dargestellt, durch Eckenverstrebungen 11 oder durch herkömmliche Mittel festgelegt sein kann. Weiterhin ist die Auflagefläche 7a der Köpfe 7 flach ausgebildet, so daß gegebenenfalls zwischen diese Auflagefläche und den ebenfalls flachen Boden 8a des Hohlraums 8 eine Scheibe 14 eingebracht sein kann. Diese Anordnung, die selbstverständlich auch in den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 angewandt sein kann, ermöglicht eine Vorspannung der Verbindungsstangen β und trägt somit zu einer größeren Starrheit des Käfigs bei.
Diese Starrheit kann weiterhin verbessert werden, wenn die in Berührung miteinander stehenden Enden der Verstrebungshälften 4, beispielsweise durch Schmelzen oder Auflösen des Kunststoffs^ in der Nähe dieser Enden verschweißt und gleichzeitig axial verspannt sind, was selbstverständlich durch das Anordnen der Verbindungsstange, oder -stangen/bewirkt sein kann.
Die Nadeln 3 sind_in den verschiedenen dargestellten _ Beispielen des neuerungsgemäßen Käfigs normalefweise dureh elastisches Verformen der radialen Haltemittel in ihre lage gebracht.
Selbstverständlich ist die "feuerung nicht auf die vors t ehend b e s ehr i eb enen iusf ührungs e inz elhe it en b esohränkt. So könnenζVB". die HalteYorsprünge 12 nicht, wie auf der Zeichnung.dargestellt^ zylindrisch, sondern prismenförmig mit dreieckigem, trapezförmigem Querschnitt usw. ausgebildet sein« Desgleichen;k©nnen,die beiden Käfigteile im zusamniengebauten Zustand asymmetrisch angeordnet sein, und dia Fugen könnenλimübrigenvin unterschiedlichen Ebenen liegen. ._' ; .' V-: _-; :; _ \ - ;i s' .-'■-/, _\ '■■■'■'. :

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Badiallagerkäfig mit zylindrischen Bollkörpern, gekennzeichnet durch Kombination folgender Merkmale, daß
    a) ev im wesentlichen zwei Anschlagscheiben (2) hat, die durch Verstrebungen (4,4) miteinander verbunden sind, die Zellen bestimmen, in denen jeweils mehrere dicht nacheinander angeordnete Eollkörper festgehalten sind;
    b) er aus. geformtem Material hergestellt ist und zu diesem Zweck-aus zwei Teilen besteht, die jeweils aus einer Seheibe und Verstrebungselementen öder -abschnitten gebildet sind, wobei die beiden Teile mittels axialer Stangen (6) zusammengefügt sind, die jeweils zwei einander zugeordnete Verstrebungselemente (4) durchsetzen und in den entsprechenden Scheiben (2) verankert sind;
    c) im Bereich der durch die Berührungslinie zweier aufeinander folgender Eollkörper gelegten Hadialschnitte die An« schlagfläche der Scheiben mit zwei beiderseits des Teilkreises angeordneten HaltevorSprüngen (12) versehen ist.
    2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen (4) Verstärkungsmittel (11) aufweisen.
    3. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel (11) aus einem als Eckenversteifung wir-
    -11-
    kenden MaterialüTDersohuß in äem Winkel t©stehen, der zwischen den Flanken (9) der die Zellenbestimmenden Verstrebungen (4) und den insehÄgfläcnen der^^ Scheinen, und zwar in der Iahe der konkaven und/konvexen Kanten.der !lachen, gebildet ist.
    ■;■ _. 4..läfig^ nach iBspruoh ^i dadurch gekennzeichnet, daß die die EGkenveTsteifungen bildenden ITerStärkungen (11) axiale Umfangsvorspr.ünge zum^ radialen^ Halten der Sollkörper bilden.
    -: ;-' ^* Eaftg_ nach ein@nL der vorstehenden Ansprüche, dadurch geKennzeichhet, daß^ der raiäiale Halt im BereiGh der : Terstrebungsflanken: :(9):;:durßhan; sieh bekannte Mittel gewährleistet ist, z.B. dureh geeignete Schrägsteilung der Flanken, falls diese eben sind oder durch eine geeignete konkave Jlusbilduhg?zum. Erzielen; eines maximalen Querschnitts.
    6. Käfigvnäeh einem"&&ε^Ansprüche ΐ bis 5, dadurch gekennzeichnet;, daß zwei Yerbindungsstangen (6,6) vorgesehen sind, die zwei einander zugeordnete Verstrebungsele-· mente C4j4): durchsetzen.:; ; ^ .
    ^ [y f. Käf ig-naeh-jLnspruch- 6 ^ dMurch gekennzeichnet, daß zwischen, den beiden Iferbindungsstangen (6,6) ein- und derselben Verstrebung (4) eine;&elle zur Jlufnahme eines einzigen
    -12-
    Bollkörpers vergesehen ist;. ■ '-■';-:_ ν
    8. /Käfig nach/:;einejm^der:">-:itri;spr.üche-=-1---'b:is-6,; dadurch gekennzeiclin:e;t> daß jed©Jferbindungssiange C^); mit zwei Yeramkerungsköpfen (T-); versehen a.sty äle in bezug auf die radialen Außerisei ten der Anschlagseheiben zurückliegen.
    9. ;Iäfig näßh-einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, faß die in Berührung miteinander stehenden Enden zweiereinander^ .zugeordneter ferstrebungselemente z.B. durch örtliches.; Schmelzen:oder:-Auflösen des geformten Materials miteinander verschweißt.sind.;;; ' : -:-
DE1967P0028573 1966-01-13 1967-01-11 Radiallagerkaefig mit zylindrischen rollkoerpern. Expired DE1957964U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR45741A FR1481967A (fr) 1966-01-13 1966-01-13 Cage pour roulement radial à éléments de roulement cylindriques

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1957964U true DE1957964U (de) 1967-03-30

Family

ID=8598546

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967P0028573 Expired DE1957964U (de) 1966-01-13 1967-01-11 Radiallagerkaefig mit zylindrischen rollkoerpern.

Country Status (6)

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BE (1) BE691651A (de)
CH (1) CH472593A (de)
DE (1) DE1957964U (de)
ES (1) ES335982A1 (de)
FR (1) FR1481967A (de)
GB (1) GB1172161A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227662A1 (de) * 1992-08-21 1994-02-24 Schaeffler Waelzlager Kg Radialwälzlager

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WO2017082205A1 (ja) * 2015-11-09 2017-05-18 Ntn株式会社 極低温環境用転がり軸受

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DE4227662A1 (de) * 1992-08-21 1994-02-24 Schaeffler Waelzlager Kg Radialwälzlager

Also Published As

Publication number Publication date
BE691651A (de) 1967-05-29
FR1481967A (fr) 1967-05-26
GB1172161A (en) 1969-11-26
ES335982A1 (es) 1968-05-01
CH472593A (fr) 1969-05-15

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