DE1957964U - Radiallagerkaefig mit zylindrischen rollkoerpern. - Google Patents
Radiallagerkaefig mit zylindrischen rollkoerpern.Info
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- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/4617—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
- F16C33/4641—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages comprising two annular parts joined together
- F16C33/4652—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages comprising two annular parts joined together made from plastic, e.g. two injection moulded parts joined by a snap fit
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/44—Needle bearings
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Landscapes
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Description
11.1.67
DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl.ing. H. ZIMMERMANN
Postscheck-Konto: Bank-Konto: - - . Telefon Tel.-Adr.
München 220« Dresdner Bank AG. München (0811) 261989 Leinpat München
7/\tSP>/\~\ Π München 2, Marionplatz, Kto.-Nr. 92790 - 7
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg. (Kustermann-Passage)
den
11. Januar 1961·
Alfred Pitner, Paris, Frankreich MDELLA S.A. RUEIL-MAIMAISON, Prankreich :
Radiallagerkäfig mit zylindrischen Sollkörpern
Die Neuerung betrifft einen Radiallagerkäfig mit zylindrischen
Rollkörpern, der sich durch die Kombination folgender Merkmale auszeichnet:
a) Er hat im wesentlichen zwei Anschlagscheiben, die durch
Verstrebungen miteinander verbunden sind, die Zellen bestimmen, in denen jeweils mehrere dicht aneinander anstoßende
Eollkörper festgehalten sind.
b) Er ist aus geformtem Material und besteht zu diesem Zweck aus zwei Teilen mit je einer Scheibe und Verstrebungselementen oder -abschnitten, wobei diese beiden Teile mittels
axialer Stangen miteinander verbunden sind, die jeweils zwei einander zugeordnete Verstrebungselemente durchsetzen und in
den ent sprechendenScheibenverankert, sind.
e) In den radialen Ebenen, die durch die Berührungslinie
zweier aufeinander folgender Bollkörper gelegt sind, ist die
Ansehlagflache der Sehelben; mit -zwei b e iderseits des Teilkreises
angeordneten HaiteYorsprimgen versehen.
Die b'eiaeHVMerJntoe"""tai:\unä;'-C^) sind an sich "bekannt,
so daß der Käfig bereits: die Vorteile dieser Merkmale aufweist. So ist durch das Vorhandensein mehrerer Bollkörper,
beispielsweise: fädeln r in ein- und derselben Zelle die Belastbarkeit des Ijggers "erhöht,, und seine Betriebsweise ist
weniger -geräuschvoll- als. die eines Lagers, dessen Käfig eine
einzige - lade! pro Zeil©ihät, weil.bei mehreren ladein die
vorhandenen Spiele, gegenüber einer Einzelführung ausgeglichen
werden können. ; : ^:; - : .
Merkmal ;(cj:wurde ebenfalls für ein Lager mit aus
einem einzigen Stück bestehe;nden ;Käf ig mit zwei ladein pro
Zelle vorgeschlagen, und-zwar in Form von axialen Vorsprüngen
öder- lasen,:. die dureh;lpuni£tförmigev:Verformung des Materials der
Tä4i^ien'^jiehia^l^eh.©4~,-iäesVKäfigs erhalten sind und deshalb
nur eine _geringe' Axialabmessung haben können^ dadurch
sind sie unbrauchbar,^werni;die Imdelenden nicht flach sind.
Weiterhin sind diese;Hältenasen schwer herstellbar und wenig
.wirksam, und -'. aiis:;aies;em.;.(|runde sind .die einzigen Käfige mit.
axialen. Körpern-für einen radialen Halt der ladein, die in
der Praxis verwendet werden, solche Käfige, deren Anschlagscheiben
mitzwei endlosen Inten Terse in die die
; Nadelenden'mitvermindertemDurehmesser eingreifen.
-la'onieile sind durch die
;-, weil für die Herstellung,
des Käfigs :entsprechenl Merkmal (b) ein geformtes
Material, vorzugsweise:: ein .Kunst st off Vb gewählt ist; dadurch
ist dureh\Formen\jeder Käfighälfte das unmittelbare Erzielen
von axialen Yarsprüngeii möglipH,^^ deren länge ausreieht, um
einen "Wirksamen Halt von ;Iadeln zu gewährleisten:, deren
Enden eine: beliebige7 Form hate
Die Verwendung eines geformten Materials, in Verbindung mit dem Vorhandensein mehrerer Nadeln in jeder Zelle
bedingt einerseits größere auf die Verstrebungen einwirkende Führungskräfte und andererseits eine Temperaturerhöhung
aufgrund der Beibung der ladein, die in umgekehrter Sichtung in den benachbarten Zellen drehbar sind, so daß die
Verstrebungen in bezug auf diejenigen eines Käfigs., der eine Einzelführung der Nadeln sicherstellt, verstärkt werden müs
-4-
line solohe ¥erStärkung is't dadurch erzielbar, daß die Verstpebungen:eine
größere UmfangsaMessung erhalten; soll jedoeh
die erhöhte Belastbarkeit des lagers aufgrund des Yorhandenseins iiehrerer; Iadeln :ln; den Zellen -voll ausgenutzt
werden, werden vorteilhafterweise "Verstärkungsmittel vorgesehen,
die; den in "den Zellen/zur Aufnahme der ladein vorhandenen
Ilmfangsraum ni-eht vermindern. .-,--
&emäß einem anderen Merkmal der Feuerung können diese
ITerStärkungsmittel aus einem^ Mäterialüberschuß in dem Winkel
b e stdaen, - der zwds chen den Flanken der di e Z eil en b egr enz enden
?erstrebungen und den Msihlagflachen der- Seheiben, und zwar
in der Iahe der konkaven und konvex Kanten dieser Flächen,
gebildet istj dieser Materialüberschuß wirkt somit als lckenversteifung»
-7\" :\ :\/- .-.'-. -'_'.,-.-" ; Λ - . .
Diese "Verstärkungen in Form von Eckenversteifungen
vergrößern auf diese Weise ortlieh die Axialabmessung der
Ansehlagflächen,: so daß sie^"gemäß der Feuerung im Bereich
der Yerstrebungsflanken ebensogut als radialer Halt dienen
wie die Yorsprünge, die_ an den~:4nschlagflachen im Bereich
der Zellen-Treniilinien gebildet sind*
- ■- Der radiale Halt: im.:Bere^^ich :der_ Yerstrebnngsflanken
kann auch durch bekannte- Mittel erzielt -werden,z.B. indem
man 'äen:^laH^B^>":f^ls-':di::0se.ebe]a- sind, eine geeignete Neigung
erteilt oder man diesen zur Erzielung eines maximalen Querschnitts;
einegeeignete^^'MnkaTe Form gibt*
Bei Terwendung eihei' "breiten Yerstrebung kann die Yer-Stärkungswirkung
dadureh \erMht; werden, daß zum Zusammenfügen
der Melden : EäfIghäiften,zwei di© entsprechenden Yerstrebungselemente
durohsetzende ferbindungsstangen vorgesehen werden.
In diesem Fall kann zwisehen den beiden Yerbindungsstangen
eine Zelle zur Aufnahme einer einzigen fade1 vorgesehen sein.
:_~: Pie ungleiGhmäßige Anzahl Nadeln pro Zelle, die sieh
aus der letzteren Anordnung ergibt, hat bekanntlieh einen
besonderen Yojteil bei denjenigen Anwendungsbereichen, in denen
der ".Betrieb abweehselnd unter Belastung ohne relative Drehung
und ohne Belastung mit relativeT Drehung stattfindet, wie dies
bei Bitzeln in G-etriebekästen der Fall ist._
Zum Erhöhen der Steifheit und der Festigkeit der zusammehgefügten
Eäfighälften kann die Klemmwirkung der Verbindungsstange
oder -stähgen zum Verbinden der Yerstrebungselemente
-dursh YerschweiBen der- Enden vervollständigt sein,
was beispielsweiser durch Schmelzenoder Auflösen der geformten
Masse ah die seh Enden "er zielt wird.
-6-
; Weitere Torteile, EinEelheiten und Merkmale der Neuerung
ergeben sieh aus der folgenden Besohreibung. Auf der Zeichnung
ist die .feuerung beispielsweise /besehrleben, und zwar
zeigen ; 7 "\ ^:; / ;
Fig. 1 einen ^uersehnltt durcn einen neuerungsgemäßen Ia-
Fig. 2 eine ibwiGklungsansicht des Käfigs naeh Fig. 1, und
Fig. 3\ und 4 Schnitte/dutch zwei abgewandelte Ins fuhr ungs-
; formen Yonlafighälften. . ;"-.--"".
Der ladelkäfig nach den;Fig. 1 und 2 besteht aus Kunststoff und ist durch Zusammenfügen zweier Käfighälften 1 erhalten,
die jeweils eine insehlagseheibe 2 für die ladeIn 3
und die Yerstrebungshälften 4 haben. Die JCäfighälften sind
mittels Stangen 6 zusammengefügt, die zwei einander zugeordnete Yerstrebungshälften : 4 axial durchsetzen und in den jeweiligen
Scheiben dur oh lieten bildende Köpfe 7 verankert sind. Diese Köpfe? liegen auf einer konischen Auflagefläche
7a auf komplementären Schultern 8a auf, die in den Boden
-eines Hohlraumes 8 der Scheiben-eiögebraeht sindj dieser Hohlraum
-ist.--go tief ,daß!-"die; Köpfe 7 in bezug auf die radialen
Außenseiten der Anschlagsehelben 2 zurückliegen.
-7—
Dei1 -Abstand; zwischen; den:Verstrebungen 4,4 des Käfigs
ist daEart;;.ausgelegt,^äaß>4ievdazwischen;gebildeten.Zellen
im dargestellten-iBeispiei dreivladeln 3-aufnehmen.-Damit die
ladein beim-:landhahen/eines,Käfigs Tor -dessen Einbau nicht:
herausfallen- können, /sind ,sie radial einerseits im Bereich der
Flanken 9 der Verstrebungen durch Elemente 11 festgehalten,
die. die Winkel der Zellen ausfüllende Eekenversteifungen bil-.den
und- andererseits im-Bereich der äurch:die Berührungslinie
zweier aneinander angrenzender Jiadeln Yerlaufenden Badial-
schnit'ie durch,.TerSprünge ,12; dabei sind die Yorsprünge 12
und-.die Elemente ,11 beiderseits, des Teilkreises :angeordnet.
Die Elemente i1;;bzwi. die EckenTersteifungen:bilden außerdem.
Verstärkungen für die^Terstrebungen 4,4. .
.-■■■■.-. Die Yer'stärkuiig für .die Terstrebungen, die in den Fig.
1 und 2: ausschließlich;durch die^ EckenverStärkungen 11 gewährleistet ist, ist in der Äusführungsform der Fig. 3 dadurch
ergänzt, daß für das Zusammenfügen der Käfighälften-zwei ¥erbinduhgsB
tingln 6 vor gesehen sind, %ie 2wei einander zugeordnete
Yerstrebungshälften 4 durchsetzen... ■-
Die iusfuhrungsform gemäß Jig. 4 unterscheidet sieh yon
derjenigen nach Fig. 3 dadurch, daß zwischen den beiden Yer-
■8-
"bindungsstangen 6 eine zusätzliche Zelle 13 zur Aufnahme
einer einzigen Nadel vorgesehen ist, die, wie in der Zeichnung dargestellt, durch Eckenverstrebungen 11 oder durch herkömmliche
Mittel festgelegt sein kann. Weiterhin ist die Auflagefläche
7a der Köpfe 7 flach ausgebildet, so daß gegebenenfalls zwischen diese Auflagefläche und den ebenfalls flachen
Boden 8a des Hohlraums 8 eine Scheibe 14 eingebracht sein kann. Diese Anordnung, die selbstverständlich auch in den Ausführungsformen
der Fig. 1 bis 3 angewandt sein kann, ermöglicht eine Vorspannung der Verbindungsstangen β und trägt somit zu einer größeren Starrheit des Käfigs bei.
Diese Starrheit kann weiterhin verbessert werden, wenn die in Berührung miteinander stehenden Enden der Verstrebungshälften 4, beispielsweise durch Schmelzen oder Auflösen des
Kunststoffs^ in der Nähe dieser Enden verschweißt und gleichzeitig
axial verspannt sind, was selbstverständlich durch das Anordnen der Verbindungsstange, oder -stangen/bewirkt sein kann.
Die Nadeln 3 sind_in den verschiedenen dargestellten _
Beispielen des neuerungsgemäßen Käfigs normalefweise dureh
elastisches Verformen der radialen Haltemittel in ihre lage gebracht.
Selbstverständlich ist die "feuerung nicht auf die vors
t ehend b e s ehr i eb enen iusf ührungs e inz elhe it en b esohränkt.
So könnenζVB". die HalteYorsprünge 12 nicht, wie auf der
Zeichnung.dargestellt^ zylindrisch, sondern prismenförmig
mit dreieckigem, trapezförmigem Querschnitt usw. ausgebildet sein« Desgleichen;k©nnen,die beiden Käfigteile im
zusamniengebauten Zustand asymmetrisch angeordnet sein, und
dia Fugen könnenλimübrigenvin unterschiedlichen Ebenen
liegen. ._' ; .' V-: _-; :; _ \ - ;i s' .-'■-/, _\ '■■■'■'. :
Claims (1)
- Schutzansprüche :1. Badiallagerkäfig mit zylindrischen Bollkörpern, gekennzeichnet durch Kombination folgender Merkmale, daßa) ev im wesentlichen zwei Anschlagscheiben (2) hat, die durch Verstrebungen (4,4) miteinander verbunden sind, die Zellen bestimmen, in denen jeweils mehrere dicht nacheinander angeordnete Eollkörper festgehalten sind;b) er aus. geformtem Material hergestellt ist und zu diesem Zweck-aus zwei Teilen besteht, die jeweils aus einer Seheibe und Verstrebungselementen öder -abschnitten gebildet sind, wobei die beiden Teile mittels axialer Stangen (6) zusammengefügt sind, die jeweils zwei einander zugeordnete Verstrebungselemente (4) durchsetzen und in den entsprechenden Scheiben (2) verankert sind;c) im Bereich der durch die Berührungslinie zweier aufeinander folgender Eollkörper gelegten Hadialschnitte die An« schlagfläche der Scheiben mit zwei beiderseits des Teilkreises angeordneten HaltevorSprüngen (12) versehen ist.2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen (4) Verstärkungsmittel (11) aufweisen.3. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel (11) aus einem als Eckenversteifung wir--11-kenden MaterialüTDersohuß in äem Winkel t©stehen, der zwischen den Flanken (9) der die Zellenbestimmenden Verstrebungen (4) und den insehÄgfläcnen der^^ Scheinen, und zwar in der Iahe der konkaven und/konvexen Kanten.der !lachen, gebildet ist.■;■ _. 4..läfig^ nach iBspruoh ^i dadurch gekennzeichnet, daß die die EGkenveTsteifungen bildenden ITerStärkungen (11) axiale Umfangsvorspr.ünge zum^ radialen^ Halten der Sollkörper bilden.-: ;-' ^* Eaftg_ nach ein@nL der vorstehenden Ansprüche, dadurch geKennzeichhet, daß^ der raiäiale Halt im BereiGh der : Terstrebungsflanken: :(9):;:durßhan; sieh bekannte Mittel gewährleistet ist, z.B. dureh geeignete Schrägsteilung der Flanken, falls diese eben sind oder durch eine geeignete konkave Jlusbilduhg?zum. Erzielen; eines maximalen Querschnitts.6. Käfigvnäeh einem"&&ε^Ansprüche ΐ bis 5, dadurch gekennzeichnet;, daß zwei Yerbindungsstangen (6,6) vorgesehen sind, die zwei einander zugeordnete Verstrebungsele-· mente C4j4): durchsetzen.:; ; ^ .^ [y f. Käf ig-naeh-jLnspruch- 6 ^ dMurch gekennzeichnet, daß zwischen, den beiden Iferbindungsstangen (6,6) ein- und derselben Verstrebung (4) eine;&elle zur Jlufnahme eines einzigen-12-Bollkörpers vergesehen ist;. ■ '-■';-:_ ν8. /Käfig nach/:;einejm^der:">-:itri;spr.üche-=-1---'b:is-6,; dadurch gekennzeiclin:e;t> daß jed©Jferbindungssiange C^); mit zwei Yeramkerungsköpfen (T-); versehen a.sty äle in bezug auf die radialen Außerisei ten der Anschlagseheiben zurückliegen.9. ;Iäfig näßh-einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, faß die in Berührung miteinander stehenden Enden zweiereinander^ .zugeordneter ferstrebungselemente z.B. durch örtliches.; Schmelzen:oder:-Auflösen des geformten Materials miteinander verschweißt.sind.;;; ' : -:-
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