DE1957557C3 - Aufladesteuerung fur elektrische Speicherheizungen - Google Patents
Aufladesteuerung fur elektrische SpeicherheizungenInfo
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Description
großen Heizleistungen verschieden lange An- Bei einer bekannten Aufladesteuerung der ein-
sprechzeiten aufweisen, wobei die Teiliastschal- gangs genannten Art (s. britische Patentschrift
tung (II) mit der geringeren Heizleistung den Lei- 974 247) sind drei bei gestaffelten Temperaturan-
stungsschalter (2, 2', 2", 2'") enthält, der die lan- sprechwerten durch eine Nockenanordnung betätig-
gere Ansprechzeit besitzt und der durch die 20 bare Leistungsschalter vorgesehen, die nacheinander
Schaltvorrichtung (r) mit dem höheren Tempera- Heizkörperanordnungen mit gleicher Heizleistung
turansprechwert betätigbar ist, daß dem Lei- ein- bzw. ausschalten.
.,mngsschalter (2, 2', 2", 2'") inil der längi-u-ii Rei einet anderen bekannten Aufladesteuerung der
Ansprechzeit eine beim Ansprechen des Lei- eingangs genannten Art (s. französische Patentschrift
stungsschalters (1, Γ, 1", Γ") mit der kürzeren 25 1 460 309) sind ebenfalls drei bei gestaffelten Tempe-Ansprechzeit
betätigbare Einschaltsperre /u- raturanspreehwerten betätigbare Leistungsschalter
geordnet ist, daß eine bei einem bestimmten, un- vorhanden, die nacheinander Heizkorperanordnunter
dem dem Leistungsschalter (1, Γ, 1", I" ) mit gen mit gleicher Heizleistung ein- bzw. ausschalten,
der kürzeren Ansprechzeit zugeordneten niedri- Die Leistungsschalter werden aber dabei nicht
geren Temperaturanspiwhwert einer weiteren 30 durch eine Nockenanordnung sondern durch Magnet-Sehalu
orrichtung (b) der Temperaturregelein- spulen betätigt, die über Thermostatkontakte gerichtung
(3) gelegenen Temperaturwert die steuert sind.
Sperre aufhebende Auslösevorrichtung (a) vorge- Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist,
sehen ist und daß jeder Leistungsschalter (1, 1', daß für jede Schaltstufe eine Hei/körperanordnung
1", Γ" bzw. 2, 2', 2", 2'") eine Selbsthalteein- 35 vorgesehen ist, wodurch ein erheblicher Installationsrichtung, /Al. einen Haltekontakt (Γ bzw. 2'), aufwand nötig ist. Diese bekannten Anordnungen
aufweist. sind daher nur dann wirtschaftlich tragbar, wenn je
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch ge- eine einer Schaltstufe zugeordnete Heizkörperanordkennzeichnet,
daß der Leistungsschalter (2, 2'. nung an je eine Phase eines mehrphasigen Netzes an-2",
2'") mit der längeren Ansprechzeit als Ther- 40 geschlossen ist. F:ine solche Schaltung hat aber eine
moschütz ausgebildet ist. unsymmetrische Netzbelastung zur Folge.
3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch ge- Ziel der Erfindung ist es, bei einer möglichst gerinkennzeichnet,
daß zur Verlängerung der An- gen Zahl von Heizkörperanordnungen und minimasprechzeit
des einen Leistungsschalters (2, 2', 2", lern Schaltungs- bzw. Installationvaufwand eine opti-2'")
in eine seiner Steuerleitungen eine Verzöge- 45 male Dosierung der Stromzufuhr bei symmetrischer
Hilfseinrichtung (7), z. B. ein RC -Glied, einge- Netzbelastnug in allen Schaltstufen zu gewährleisten,
setzt ist. Dieses Ziel wird erfindungsgetnäß dadurch er-
4. Steuerung nach einem der Ansprüche I reicht, daß die Leistungsschalter zweier Teillastschalbis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lei- tungen mit unterschiedlich großen Heizleistungen
stungsschalter (2, 2', 2", 1'") mit der längeren 50 verschieden lange Ansprechzeiten aufweisen, wobei
Ansprechzeit zugeordnete Einschaltsperre durch die Teillastschaltung mit der geringeren Heizleistung
eine Verriegelungskontaktanordnung (1"") gebil- den Leistungsschalter enthält, der die längere Andet
ist, und daß die Verriegelungskontaklanord- Sprechzeit besitzt und der durch die Schaltvorrichnung
(1"") durch eine Steuerleitung überbrück- tung mit dem höheren Temperaturansprecrr.vert bebar
ist, in die eine Kontaktanordnung (a) der 55 tätigbar ist, daß dem Leistungsschalter mit der länge-Temperaturrcgeleinrichtung
(J) mit mehreren ren Ansprechzeit eine beim Ansprechen des Lei-Schaltstufen als Auslösevorrichtung eingesetzt ist. stungsschalters mit der kürzeren Ansprechzeit betä-
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 tigbare Einschaltsperre zugeordnet ist, daß eine bei
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Strom- einem bestimmten, unter dem dem Leistungsschalter
versorgungsleitung der Speicherheizung ein ge- 60 mit der kürzeren Ansprechzeit zugeordneten niedrisonderter
Temperaturbegrenzer eingesetzt ist. geren Temperaturansprechwert einer weiteren
6. Steuerung nach einem der Ansprüche I Schaltvorrichtung der Temperaturregeleinrichtung
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- gelegenen Temperaturwert die Sperre aufhebende
kreise der Leistungsschalter (1, V, 1", Γ" bzw. 2, Auslösevorrichtung vorgesehen ist und daß jeder
2', 2", 2'") zur Temperaturbegrenzung über die 65 Leistungsschalter eine Selbsthalteeinrichtung, z. B.
Schalteinrichtung (c) mit dem höheren bzw. einen Haltekontakt, aufweist.
höchsten Temperaturansprechwert geführt sind. Hiermit können durch die erfindungsgemäße Aufladesteuerung
unter Vermeidung komplizierter Kon-
taktanordnungen an den Leistungsschaltern bzw. Erfindung kann in die Stromversorgungsleitung der
Schützen auf einfache Weise z. B. mit nur zwei Heiz- Speicherheizung ein gesonderter Temperaturbegren-
körperanordnungen drei Schaltstufen erzielt werden. zer eingesetzt sein.
Es ist zwar bereits eine Temperatur-Steuervorrich- Die Erfindung soll nun an Hand eines in der
tung fur elektrisch beheizte Öfen bekanntgeworden 3 Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
(s. deutsche Auslegeschrift 1 264 643), bei der mit erläutert werden.
zwei Teillastschaltungen unterschiedlich großer Heiz- Bei der dargestellten Schaltungsanordnung sind
leitungen drei Schaltstufen gebildet werden, doch zwei je eine Heizkörperanordnung I bzw. II enthal-
wird mit dieser bekannten Temperauir-Steuervor- tende Teillastschaltungen vorgesehen, in die je ein
richtung die Temperatur des Ofens mit nur geringen l0 Leistungsschalter 1 bzw. 2 mit Kontakten 1', 1", Γ"
Abweichungen auf einem bestimmten Sollwert kon- bzw. 2', 2", 2'" eingesetzt ist. In die Schaltkreise der
stant gehalten. Es ist klar, daß bei einer solchen Antriebe der Leistungsschalter sind die Kontakte n, b
Temperatur-Steuervorrichtung eine relativ große undr eines Thermostaten bzw. einer Temperaturre-
Schalthäufigkeit der Schaltschütze bzw. Leistungs- geleinrichtung 3 eingesetzt, der bzw. die mit einem
schalter auftritt, weil während des Betriebes des 15 am Speicherkern angebrachten Fühler 5 verbunden
Ofens bei nur geringer Abweichung der Temperatur ist. Die Heizkörperanordnung I weist eine größere
vom Sollwert, der eine oder andere Leistungsschalter Heizleistung als die Heizkörperanordnung Il auf
betätigt werden muß, um die Energiezufuhr entspre- Vorzugsweise entfallen auf die Heizkörperanord-
chend zu regeln. Demgegenüber soll mit der Aufla- nung I zwei Drittel und auf die Heizkörperanordnung
desteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung die 20 If ein Drittel der Gesamtleistung der Speicherbei-
von der vorhergehenden Aufladeperiode in der zung.
Speicherheizung verbliebene Restwärme erfaßt und Die dargestellte Aufladesteuerung funktioniert wie
die Energiezufuhr für die nächste Aufladeperiode in folgt:
optimaler Weise festgelegt und kontinuierlich beibe- Befindet sich die Speicherheizung zu Beginn einer
hilu-n werden. Außerdem soll eine möglichst hohe 25 Aufladeperiode in voll aufgeladenem Zustand, d.h.
1 t bensdauer der Leistungsschalter gewährleistet es wurde der Heizung seit der let/ten Aufladeperiode
sein. Diese Aufgaben werden bei der erfindungsge- fast keine Wärme entnommen, so sind zu diesem
miißen Aufladesteuerung einerseits durch die ver- Zeitpunkt sämtliche verschiedene Schaltstufen bilschieden
langen Ansprechzeiten und andererseits dende Kontakte«,/? und c der Temperaturregeleinduieh
die Selbsthalteeinrichtungen de- Leistung- 30 richtung bzw. des Thermostaten 3 geöffnet. In dicschalter
gelöst. Dadurch, daß die Leistungsschalter sem Schaltzustand sind beide Leistungsschalter unerverschieden
lange Ansprechzeiten aufweisen, wird regt und es wird keine der Heizkörperanordnungen
eine Fehlbetätigung der Leistungsschalter bei Inbe- an das Netz angeschlossen. Ist zu Beginn einer Auftriebnahme
der Speicherheizung mit Sicherheit aus- ladeperiode ein bestimmter Temperaturwert in der
geschlossen. Durch die Selbsthalteeinrichtungen wie- 35 Speicherheizung unterschritten, so ist der Kontakte
derum wird ein unerwünschtes vorzeitiges Abfallen der Tempeiaturregeleinrichtung bzw. des Thermostader
Leistungsschalter während der Aufladeperiode ten 3 geschlossen und es wird der Leistungsschalter 2
auf alle Fälle vermieden über ein«.-, z. B. als ΚΓ-Glied ausgebildete, Verzögc-
Die Erfindungsgemäße Aufladesteuerung ist also rungseimiehtung7 und den Kontakt \"" erregt, woso
aufgebaut, daß entsprechend der von der vorher- 40 durch die Heizkörperanordnung II mit der geringegehenden
Aufladeperiode verbliebenen Restwärme ren Heizleistung an das Netz angeschlossen wird. Ist
über die Temperaturregel- bzw. Temperaturschalt- zu Beginn einer Aufladeperiode ein bestimmter, eteinrichtung
eine bestimmte Schaltstufe gewählt und was tiefer gelegener Temperaturwert in der Speichcrdann,
abgesehen von einer allfälligen Betätigung heizung unterschritten, so sind die Kontakte/? unde
eines Temperaturbegrenzers, zwecks kontinuierlicher 45 der Temperaturregeleinrichtung bzw. des Thermosta-
und somit optimaler Aufladung der Speicherheizung ten 3 geschlossen. Da der Leistungsschalter 2 auf
bis zum Ende der Aufladeperiode beibehalten wird. Grund der Verzögerungseinrichtung7 eine längere
Darüber hinaus wird wegen der geringen Schalthäu- Ansprechzeit aufweist als der Leistungsschalter 1 und
figkeit der Leistungsschalter eine besonders hohe Le- die Stromzufuhr zum Antrieb des Leistungsschalbensdauer
dieser Schalter gewährleistet. 50 ters 2 beim Ansprechen des Leistungsschalter t
Eine längere Ansprechzeit kann bei einem Lei- durch den als Einschaltsperre wirkenden Kontakt
stungsschalter dadurch erzielt weiden, daß man ihn \"" unterbrochen wird, wird nur die Heizkörperan-
als Thermoschütz ausbildet. Ordnung I mit der größeren Heizleistung an das Netz
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform ist angeschlossen. Ist zu Beginn einer Aufladeperiode
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung der 55 ein noch tieferer Temperaturwert unterschritten, so
Ansprechzeit des einen Leistungsschalter in eine sei- sind alle Kontakte«, b,c des Thermostaten 3 gener
Steuerleitungen eine Verzögerungseinrichtung. schlossen und es sprechen beide Leistungsschalter 1
z. B. ein KC-Glied, eingesetzt ist. und 2 an, weil der als Einschaltsperre wirkende Kon-
Eine besonders einfache Anordnung kann dadurch takt 1"" durch die, den als Auslösevorrichtung wirerzielt
werden, daß die dem Leistungsschalter mit der 60 kenden, Kontakt α enthaltende Steuerleitung überlängeren
Ansprechzeit zugeordnete Einschaltsperre brückt ist. Damit werden beide Heizkörperanordnundurch
eine Verriegelungskontaktanordnung gebildet gen I und II an das Netz angeschlossen. Um eine
ist, und daß die Verriegelungskontaktanordnung kontinuierliche Aufladung der Speicherheizung
durch eine Steuerleitung überbrückbar ist, in die eine sicherzustellen, sind die Kontakte Γ und 2' als
Kontaktanordnung der Temperaturregeleinrichtung 65 Selbsthaltekontakte für die Leistungsschalter 1 und 2
mit mehreren Schaltstufen als Auslösevorrichtung ausgebildet. Es können also im Laufe der Aufladepeeingesetzt
ist. riode die Kontakte α und /) des Thermostaten 3 öff-
Nach einem weiteren vorzugsweisen Merkmal der nen, ohne daß die Leistungsschalter abfallen.
Der in die Haltekreise der Leistungsschalter 1 und 2 eingesetzte Kontakt c öffnet, wenn die
Speicherheizung unzulässig hohe Temperaturen erreicht. Damit ist ein separater in die Anspeisung der
Speicherheizung eingesetzter Temperaturbegrenzer überflüssig. Die Ansprechzeit des Leistungsschaiters
2 kann gegenüber der Ansprechzeit des Leistungsschalters 1 nicht nur durch eine gesonderte
Verzögerungseinrichtung 7, sondern auch dadurch verlängert werden, daß der Leistungsschalter 2 einen
langsameren Antrieb aufweist. So könnte der Leistungsschalter 1 als Magnetschütz und der Leistungsschalter
2 als Thermoschütz ausgebildet sein.
Die die Antriebe der Leistungsschalter steuernden Kontakte a, b und c können auch einzelnen Thermostaten
angehören, deren Temperaturansprechwerte gestaffelt sind. Diese Kontakte müssen also nicht von
einem einzigen Antrieb betätigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Patentansprüche· Die ErfindunS bezieht sich auf eine Aufladesteue-H
' rung für elektrische Speicherheizungen, bei der we-1. Aufladesteuerung für elektrische Speicher- nigstens zwei je eine Heizkörperanordnung enthalheizungen,
bei der wenigstens zwei je eine Heiz- tende Teillastschaltungen vorgesehen sind, in die jekörperanordnung
enthaltende Teillastschaltungen 5 weils ein durch eine Ternperaturregeleinrichtung in
vorgesehen sind, in die jeweils ein durch eine Abhängigkeit von der Temperatur der Speicherhei-Temperaturregeleinricbtung
in Abhängigkeit vor zung automatisch betätigter Leistungsschalter bzw.
der Temperatur der Speicherheizung automatisch ein Schütz eingesetzt ist, wobei die Temperaturanbetätigter
Leistungsschalter bzw. ein Schütz ein- sprechwerte der die einzelnen Leistungsschalter begesetzt
ist, wobei die Temperaturansprechwerte io tätigenden Schaltvorrichtungen der Temperaturregelder
die einzelnen Leistungsschalter betätigenden einrichtung gestaffelt sind.
Schaltvorrichtungen der Temperaturregeleinrieh- ' Zweck derartiger Aufladesteuerungen ist es, bei
tung gestaffelt sind, dadurch gekenn- einer neuerlichen Aufladeperiode die von der vorher-
zeichnet, daß die Leistungsschalter zweier gehenden Aufladeperiode in der Speicherheizung
Teillastschaltungen (I, II) mit unterschiedlich 15 verbliebene Restwärme zu berücksichtigen,
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1968
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-
1969
- 1969-11-15 DE DE19691957557 patent/DE1957557C3/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
AT292139B (de) | 1971-08-10 |
DE1957557B2 (de) | 1973-05-10 |
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